DE19830504B4 - Für den Einsatz in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges vorgesehener Schwalltopf - Google Patents

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    • B60K15/03Fuel tanks
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Abstract

Für den Einsatz in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges vorgesehener Schwalltopf mit einer in oder neben ihm angeordneten Saugstrahlpumpe, welche ein Pumpenrohr mit einem Ansaugkanal zum Ansaugen von Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter und ein etwa senkrecht in den oberen Bereich des Schwalltopfes geführtes Mischrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwalltopf (2) in geringer Höhe oberhalb seines Bodens über einen Nebenkanal (16) mit dem Pumpenrohr (7) der Saugstrahlpumpe (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen für den Einsatz in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges vorgesehenen Schwalltopf mit einer in oder neben ihm angeordneten Saugstrahlpumpe, welche ein Pumpenrohr mit einem Ansaugkanal zum Ansaugen von Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter und ein etwa senkrecht in den oberen Bereich des Schwalltopfes geführtes Mischrohr aufweist.
  • Solche Schwalltöpfe werden in heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind damit bekannt. Aus dem Schwalltopf saugt in der Regel eine elektrische Kraftstoffpumpe Kraftstoff an und fördert ihn zu einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges. Die Saugstrahlpumpe hat eine Düse, welche beispielsweise über eine von der Brennkraftmaschine zurückgeführte Rücklaufleitung oder über einen Abzweig der Kraftstoffpumpe mit Kraftstoff versorgt wird. Die Saugstrahlpumpe dient insbesondere bei nahezu leerem Kraftstoffbehälter zum Sammeln des Kraftstoffs in dem Schwalltopf. Der Boden des Schwalltopfes hat in der Regel ein Bodenventil, welches beim erstmaligen Befüllen des Kraftstoffbehälters öffnet und hierdurch Kraftstoff in den Schwalltopf hineinläuft. Dieses Bodenventil ist jedoch ein störanfälliges Bauteil und kostenintensiv zu fertigen und zu montieren.
  • Man könnte daran denken, in dem Kraftstoffbehälter Leitelemente anzuordnen, die eine bevorzugte Befüllung des Schwalltopfes gewährleisten. Diese Leitelemente sind jedoch ebenfalls kostenintensiv zu fertigen und aufwendig zu montieren.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schwalltopf der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er besonders kostengünstig herstellbar ist und zu seiner Befüllung kein Bodenventil benötigt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schwalltopf in geringer Höhe oberhalb seines Bodens über einen Nebenkanal mit dem Pumpenrohr der Saugstrahlpumpe verbunden ist.
  • Durch diese Gestaltung muss der Kraftstoffbehälter nur mit der Menge an Kraftstoff gefüllt werden, bis Kraftstoff durch das Pumpenrohr der Saugstrahlpumpe und den Nebenkanal in den Schwalltopf gelangt. Anschließend steht in dem Schwalltopf eine für den Betrieb der Kraftstoffpumpe ausreichende Menge an Kraftstoff zur Verfügung. Bei einem Betrieb der Saugstrahlpumpe wird Kraftstoff gleichzeitig durch den Ansaugkanal aus dem Kraftstoffbehälter und durch den Nebenkanal aus dem Schwalltopf angesaugt. Für diese Funktion der Saugstrahlpumpe ist es vorteilhaft, wenn der Nebenkanal im Verhältnis zu dem Ansaugkanal relativ kleine Abmessungen aufweist. Der erfindungsgemäße Schwalltopf benötigt damit kein Bodenventil und ist daher besonders kostengünstig herstellbar.
  • Der Nebenkanal könnte beispielsweise den Mischkanal durchdringen. Da in dem Mischkanal nur ein besonders geringer Unterdruck herrscht, würde hierdurch beim Betrieb der Saugstrahlpumpe eine besonders geringe Menge an Kraftstoff durch den Nebenkanal angesaugt werden. Der Nebenkanal kann jedoch gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders tief angeordnet sein, wenn der Nebenkanal mit dem Ansaugkanal der Saugstrahlpumpe verbunden ist.
  • Der Schwalltopf wird beim erstmaligen Befüllen bereits bei einer geringen Menge Kraftstoff ausreichend gefüllt, wenn der Nebenkanal gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ungefähr einen bis zwei Zentimeter oberhalb des Bodens des Schwalltopfes angeordnet ist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Diese zeigt in einer einzigen Figur eine Schnittdarstellung durch einen unteren Bereich einer Saugstrahlpumpe 1 mit angrenzenden Bereichen eines Schwalltopfes 2 und eines Bodens 3 eines Kraftstoffbehälters 4. Die Saugstrahlpumpe 1 hat ein U-förmiges Gehäuse 5 mit einem Zuführrohr 6 und einem parallel dazu angeordneten Pumpenrohr 7 und ist mit dem Schwalltopf 2 einteilig ausgebildet. Der Schwalltopf 2 hat an seiner Unterseite mehrere Abstandshalter 8, 9, die gegen den Boden 3 des Kraftstoffbehälters 4 anliegen. Die Saugstrahlpumpe 1 hat in ihrem unteren Bereich eine Öffnung 10, welche von einem Verschlussdeckel 11 verschlossen ist. Der Verschlussdeckel 11 ist über ein Filmscharnier 12 mit dem Schwalltopf 2 verbunden.
  • Der eingezeichnete Bereich des Pumpenrohrs 7 besteht aus einem Mischkanal 13 und einem Ansaugkanal 14. Vor dem Mischkanal 13 ist eine Düse 15 angeordnet, die zusammen mit dem Zuführrohr 6 und dem Pumpenrohr 7 einteilig ausgebildet ist. Der Ansaugkanal 14 ist mit einem Nebenkanal 16 mit dem Schwalltopf 2 verbunden.
  • Beim erstmaligen Befüllen des Kraftstoffbehälters 4 mit Kraftstoff und bei abgeschalteter Saugstrahlpumpe 1 läuft Kraftstoff durch den Ansaugkanal 14 und den Nebenkanal 16 von dem Kraftstoffbehälter 4 in den Schwalltopf 2. Hierdurch kann eine nicht dargestellte Kraftstoffpumpe Kraftstoff aus dem Bodenbereich des Schwalltopfes 2 ansaugen. Bei einem Betrieb der Saugstrahlpumpe 1 wird Kraftstoff durch den Ansaugkanal 14 aus dem Kraftstoffbehälter 4 und gleichzeitig durch den Nebenkanal 16 aus dem Schwalltopf 2 angesaugt.

Claims (3)

  1. Für den Einsatz in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges vorgesehener Schwalltopf mit einer in oder neben ihm angeordneten Saugstrahlpumpe, welche ein Pumpenrohr mit einem Ansaugkanal zum Ansaugen von Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter und ein etwa senkrecht in den oberen Bereich des Schwalltopfes geführtes Mischrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwalltopf (2) in geringer Höhe oberhalb seines Bodens über einen Nebenkanal (16) mit dem Pumpenrohr (7) der Saugstrahlpumpe (1) verbunden ist.
  2. Schwalltopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenkanal (16) mit dem Ansaugkanal (14) der Saugstrahlpumpe (1) verbunden ist.
  3. Schwalltopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenkanal (16) ungefähr einen bis zwei Zentimeter oberhalb des Bodens des Schwalltopfes (2) angeordnet ist.
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