DE102006003420A1 - Fördereinheit - Google Patents
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Abstract
Bei
einer Fördereinheit
zum Fördern
von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges
hat ein Schwalltopf (1) eine Bodenplatte (9) und einen sich daran
anschließenden
Rohrabschnitt (10). Die Bodenplatte (9) ist einstückig mit
einer Düse
(15) und einem Mischrohr (16) einer Saugstrahlpumpe (8) gefertigt und
weist Aufnahmen (21, 23) für
einen Feinfilter (3) und für Stützstäbe (22)
einer Kraftstoffpumpe (2) auf. Die Fördereinheit ist hierdurch besonders
einfach aufgebaut und lässt sich
kostengünstig
fertigen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fördereinheit zum Fördern von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges mit einer in einem Schwalltopf angeordneten Kraftstoffpumpe, mit einem die Kraftstoffpumpe zumindest teilweise aufnehmenden Rohrabschnitt des Schwalltopfes, mit einer den Rohrabschnitt nach unten hin abschließenden Bodenplatte des Schwalltopfes und mit einer zur Befüllung des Schwalltopfes mit Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter vorgesehenen Saugstrahlpumpe.
- Solche Fördereinheiten werden in heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Bei diesen Fördereinheiten werden insbesondere die Saugstrahlpumpe und weitere, in dem Schwalltopf angeordnete Bauteile einzeln montiert. Dies führt zu einem hohen Montageaufwand der bekannten Fördereinheit und damit zu hohen Fertigungskosten. Weiterhin ist insbesondere die Saugstrahlpumpe ein kompliziert zu fertigendes Bauteil, deren Einzelteile zuverlässig gegeneinander ausgerichtet sein müssen. Daher führt eine zweiteilige Gestaltung der Saugstrahlpumpe ebenfalls zu einer aufwändigen Montage und hohen Fertigungskosten der bekannten Fördereinheit.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Fördereinheit der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie besonders einfach aufgebaut und kostengünstig zu fertigen ist.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bauteile der Saugstrahlpumpe einstückig mit der Bodenplatte des Schwalltopfes gefertigt sind, dass die Bodenplatte und der Rohrabschnitt als unabhängig voneinander zu fertigende Bauteile ausgebildet sind und dass die Bodenplatte einen dichtend mit dem Rohrabschnitt des Schwalltopfes verbundenen Rand hat.
- Durch die einstückige Fertigung der Saugstrahlpumpe mit der Bodenplatte sind die einzelnen Bauteile der Saugstrahlpumpe zuverlässig gegeneinander ausgerichtet. Daher entfällt zudem die Montage der Saugstrahlpumpe in dem Schwalltopf. Weiterhin führt die zweiteilige Gestaltung des Schwalltopfes zu einem konstruktiv einfachen Aufbau des Rohrabschnitts und der Bodenplatte. Die Bodenplatte und der Rohrabschnitt lassen sich daher besonders kostengünstig aus Kunststoff im Spritzgussverfahren fertigen. Der Rand des Rohrabschnitts ermöglicht eine besonders einfache Abdichtung gegenüber der Bodenplatte. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Fördereinheit besonders einfach aufgebaut und lässt sich kostengünstig fertigen.
- Zur Erhöhung der Stabilität des Schwalltopfes trägt es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn ein aufgestellter Stützrand der Bodenplatte den Rand des Rohrabschnitts abstützt.
- Die Versorgung der Saugstrahlpumpe mit Kraftstoff als Treibmittel gestaltet sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn eine Düse der Saugstrahlpumpe einen bis zu dem Stützrand der Bodenplatte geführten Kanal hat, wenn der Kanal von an seinem der Düse abgewandten Ende verschlossen ist und wenn zwischen der Düse und seinem der Düse abgewandten Ende ein dem Rohrabschnitt zugewandter Treibmittelanschluss angeordnet ist.
- Zur Verringerung der Anzahl der Bauteile der erfindungsgemäßen Fördereinheit trägt es bei, wenn die Bodenplatte und der Rohrabschnitt eine zwischen der Düse und einem sich an die Düse anschließenden Mischrohr der Saugstrahlpumpe angeordnete Kammer begrenzen und wenn ein Bodenventil in der Bodenplatte angeordnet ist und in die Kammer mündet. Solche Bodenventile verschließen die Öffnung, wenn der Druck vor dem Mischrohr der Saugstrahlpumpe höher ist als in dem Kraftstoffbehälter. Ansonsten wird die Öffnung freigegeben und Kraftstoff kann durch die Saugstrahlpumpe angesaugt werden.
- Der Aufwand zur möglichst verwirbelungsarmen Führung des von der Saugstrahlpumpe geförderten Kraftstoffs in den Schwalltopf lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn das Mischrohr in eine zweite Kammer mündet und wenn die zweite Kammer über einen Überlauf mit den übrigen Bereichen des Schwalltopfes verbunden ist.
- Die Anzahl der Dichtstellen und der Bauteile des Schwalltopfes lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn die Kammer von zwei parallel übereinander liegenden Wandungen der Bodenplatte radial nach außen zu dem Rohrabschnitt geführt ist.
- Die Befestigung der Kraftstoffpumpe in dem Schwalltopf gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn eine Aufnahme für einen Pumpenhalter hülsenförmig gestaltet und dem Rohrabschnitt zugewandt ist.
- Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung der erfindungsgemäßen Fördereinheit trägt es bei, wenn der Treibmittelanschluss und/oder die Aufnahme für den Pumpenhalter senkrecht von der Bodenplatte abstehen. Hierdurch lassen sich der Treibmittelanschluss und/oder die Aufnahme für den Pumpenhalter in einer axial entformbaren Spritzgussform der Bodenplatte fertigen.
- Die erfindungsgemäße Fördereinheit ermöglicht eine einfache Abgrenzung von mehreren Kammern und weist eine hohe Stabilität auf, wenn der Rohrabschnitt eine parallel zu der Ebene der Bodenplatte angeordnete Stützwand aufweist.
- Zur weiteren Vereinfachung der Befestigung von in dem Schwalltopf anzuordnenden Bauteilen trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Stützwand Mittel zur Halterung der Kraftstoffpumpe und/oder eines Feinfilters aufweist.
- Zur weiteren Vereinfachung der Befestigung der Kraftstoffpumpe in dem Schwalltopf trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Pumpenhalter mehrere, von der Stützwand abstehende Stützstäbe aufweist.
- Zur weiteren Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Fördereinheit trägt es bei, wenn die Stützwand einen Anschlussstutzen für den Treibmittelanschluss aufweist.
- Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Fördereinheit trägt es bei, wenn die Bodenplatte eine Aufnahme für den Feinfilter hat.
- Ein Betrieb der erfindungsgemäßen Förderpumpe lässt sich auch bei sehr niedrigem Füllstand an Kraftstoff im Kraftstoffbehälter zuverlässig sicherstellen, wenn die Bodenplatte eine Erstbefüllungsöffnung mit einem Rückschlagventil und vor der Erstbefüllungsöffnung eine Vertiefung hat und wenn ein Ansaugstutzen der Kraftstoffpumpe in die Vertiefung geführt ist.
- Eine vorgesehene Dichtheit der von der Bodenplatte und dem Rohrabschnitt begrenzten Kammer lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erreichen, wenn der Rohrabschnitt und die Bodenplatte über eine Presspassung miteinander verbunden sind. Durch diese Gestaltung wird der Kunststoff der Bodenplatte und des Rohrabschnitts beim Kontakt mit Kraftstoff geringfügig quellen und damit die vorgesehene Dichtheit erzeugen.
- Die erfindungsgemäße Fördereinheit weist eine besonders hohe Stabilität auf, wenn die Bodenplatte mit dem Rohrabschnitt verschweißt ist. Die Verschweißung kann hierbei einfach an von außerhalb des Schwalltopfes zugänglichen, aneinander grenzenden Kanten des Rohrabschnitts und der Bodenplatte erfolgen.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 einen Teilschnitt einer erfindungsgemäße Fördereinheit, -
2 einen zweiten, zum Teilschnitt aus1 versetzten Teilschnitt der erfindungsgemäßen Fördereinheit, -
3 eine perspektivische Darstellung einer Bodenplatte der Fördereinheit aus1 , -
4 eine weitere perspektivische Darstellung der Bodenplatte aus3 im Teilschnitt. -
1 zeigt eine Fördereinheit zum Fördern von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges. Die Fördereinheit hat eine in einem Schwalltopf1 angeordnete, elektromotorisch angetriebene Kraftstoffpumpe2 und einen Feinfilter3 . Der Feinfilter3 ist ebenfalls im Schwalltopf1 angeordnet und über eine Kraftstoffleitung4 mit der Kraftstoffpumpe2 verbunden. Weiterhin hat der Feinfilter3 einen Anschlussstutzen5 für eine nicht dargestellte, zu der Brennkraftmaschine führende Vorlaufleitung. An einem Anschluss6 der Kraftstoffpumpe2 ist eine in2 dargestellte Leitung7 für eine ebenfalls in2 dargestellte Saugstrahlpumpe8 angeschlossen. Der Schwalltopf1 dient zum Sammeln von Kraftstoff und hat eine Bodenplatte9 und einen mit der Bodenplatte9 dichtend verbundenen Rohrabschnitt10 . Ein Ansaugstutzen11 der Kraftstoffpumpe2 ragt in eine Vertiefung12 der Bodenplatte9 hinein. Damit vermag die Kraftstoffpumpe2 Kraftstoff aus dem Schwalltopf1 anzusaugen und über den Feinfilter3 zu dem Anschlussstutzen5 für die Vorlaufleitung zu fördern. - Der Rohrabschnitt
10 des Schwalltopfes1 hat einen über einen Stützrand13 der Bodenplatte9 greifenden Rand14 . Der Rand14 und der Stützrand13 sind dichtend miteinander verbunden. Wie die1 und2 zeigen, sind eine Düse15 und ein Mischrohr16 der Saugstrahlpumpe8 einstückig mit der Bodenplatte9 gefertigt. Die Düse15 weist einen bis zu dem Stützrand13 geführten Kanal17 auf. Der Kanal17 hat einen einstückig mit der Bodenplatte9 gefertigten Treibmittelanschluss18 für die Saugstrahlpumpe8 . Eine Stützwand19 des Rohrabschnitts10 erstreckt sich parallel zu der Ebene der Bodenplatte9 und hat einen Anschlussstutzen20 für den Treibmittelanschluss18 . Von dem Anschlussstutzen20 für den Treibmittelanschluss18 führt die Kraftstoffleitung7 zu dem Anschluss6 der Kraftstoffpumpe2 . Der Feinfilter3 ist in einer Aufnahme21 der Bodenplatte9 befestigt. Von der Stützwand19 stehen vertikal geführte Stützstäbe22 zur Halterung der Kraftstoffpumpe2 ab. - Wie
3 in einer perspektivischen und vergrößerten Darstellung auf die Bodenplatte9 zeigt, sind hülsenförmige Aufnahmen23 einstückig mit der Bodenplatte9 gefertigt. In die hülsenförmigen Aufnahmen23 werden die in2 dargestellten Stützstäbe22 eingesteckt. Die Bodenplatte9 weist zwei parallele, eine Kammer24 begrenzende Wandungen25 ,26 auf. Die Kammer24 hat ein Bodenventil27 zum Ansaugen von Kraftstoff aus der Umgebung des Schwalltopfes1 durch die Saugstrahlpumpe8 . Die in der Kammer24 befindlichen Bauteile der Saugstrahlpumpe8 sind in einem in4 dargestellten Teilschnitt sichtbar. Die Kammer24 wird im montierten Zu stand der Fördereinheit von dem Rand14 des Rohrabschnitts10 des Schwalltopfes1 begrenzt.4 zeigt zudem, dass das Mischrohr16 in eine zweite, ebenfalls von Wandungen28 ,29 der Bodenplatte9 begrenzte Kammer30 mündet. Über einen Überlauf31 der zweiten Kammer30 gelangt der von der Saugstrahlpumpe8 über das Bodenventil27 angesaugte Kraftstoff in den Schwalltopf1 . Auch die zweite Kammer30 wird von dem Rand14 des Rohrabschnitts10 des Schwalltopfes1 abgedichtet. In die Vertiefung12 der Bodenplatte9 mündet eine Erstbefüllungsöffnung32 mit einem Rückschlagventil33 . -
- 1
- Schwalltopf
- 2
- Kraftstoffpumpe
- 3
- Feinfilter
- 4
- Kraftstoffleitung
- 5
- Anschlussstutzen
- 6
- Anschluss
- 7
- Leitung
- 8
- Saugstrahlpumpe
- 9
- Bodenplatte
- 10
- Rohrabschnitt
- 11
- Ansaugstutzen
- 12
- Vertiefung
- 13
- Stützrand
- 14
- Rand
- 15
- Düse
- 16
- Mischrohr
- 17
- Kanal
- 18
- Treibmittelanschluss
- 19
- Stützwand
- 20
- Anschlussstutzen
- 21
- Aufnahme
- 22
- Stützstab
- 23
- Aufnahme
- 24
- Kammer
- 25, 26
- Wandung
- 27
- Bodenventil
- 28, 29
- Wandung
- 30
- Kammer
- 31
- Überlauf
- 32
- Erstbefüllungsöffnung
- 33
- Rückschlagventil
Claims (16)
- Fördereinheit zum Fördern von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges mit einer in einem Schwalltopf angeordneten Kraftstoffpumpe, mit einem die Kraftstoffpumpe zumindest teilweise aufnehmenden Rohrabschnitt des Schwalltopfes, mit einer den Rohrabschnitt nach unten hin abschließenden Bodenplatte des Schwalltopfes und mit einer zur Befüllung des Schwalltopfes mit Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter vorgesehenen Saugstrahlpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile der Saugstrahlpumpe (
8 ) einstückig mit der Bodenplatte (9 ) des Schwalltopfes (1 ) gefertigt sind, dass die Bodenplatte (1 ) und der Rohrabschnitt (10 ) als unabhängig voneinander zu fertigende Bauteile ausgebildet sind und dass die Bodenplatte (9 ) einen dichtend mit dem Rohrabschnitt (10 ) des Schwalltopfes (1 ) verbundenen Rand (14 ) hat. - Fördereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein aufgestellter Stützrand (
13 ) der Bodenplatte (9 ) den Rand (14 ) des Rohrabschnitts (10 ) abstützt. - Fördereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Düse (
15 ) der Saugstrahlpumpe (1 ) einen bis zu dem Stützrand (13 ) der Bodenplatte (9 ) geführten Kanal (17 ) hat, dass der Kanal (17 ) von an seinem der Düse (15 ) abgewandten Ende verschlossen ist und dass zwischen der Düse (15 ) und seinem der Düse (15 ) abgewandten Ende ein dem Rohrabschnitt (10 ) zugewandter Treibmittelanschluss (18 ) angeordnet ist. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
9 ) und der Rohrabschnitt (10 ) eine zwischen der Düse (15 ) und einem sich an die Düse (15 ) anschließenden Mischrohr (16 ) der Saugstrahlpumpe (8 ) angeordnete Kammer (24 ) begrenzen und dass ein Bodenventil (27 ) in der Bodenplatte (9 ) angeordnet ist und in die Kammer (24 ) mündet. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischrohr (
16 ) in eine zweite Kammer (30 ) mündet und dass die zweite Kammer (30 ) über einen Überlauf (31 ) mit den übrigen Bereichen des Schwalltopfes (1 ) verbunden ist. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (
24 ,30 ) von zwei parallel übereinander liegenden Wandungen (25 ,26 ,28 ,29 ) der Bodenplatte (9 ) radial nach außen zu dem Rohrabschnitt (10 ) geführt ist. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme (
23 ) für einen Pumpenhalter hülsenförmig gestaltet und dem Rohrabschnitt (10 ) zugewandt ist. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibmittelanschluss (
18 ) und/oder die Aufnahme (23 ) für den Pumpenhalter senkrecht von der Bodenplatte (9 ) absteht. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (
10 ) eine parallel zu der Ebene der Bodenplatte (9 ) angeordnete Stützwand (19 ) aufweist. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand (
19 ) Mittel zur Halterung der Kraftstoffpumpe (2 ) und/oder eines Feinfilters (3 ) aufweist. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenhalter mehrere, von der Stützwand (
19 ) abstehende Stützstäbe (22 ) aufweist. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand (
19 ) einen Anschlussstutzen (20 ) für den Treibmittelanschluss (18 ) aufweist. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
9 ) eine Aufnahme (21 ) für den Feinfilter (3 ) hat. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
9 ) eine Erstbefüllungsöffnung (32 ) mit einem Rückschlagventil (33 ) und vor der Erstbefüllungsöffnung (32 ) eine Vertiefung (12 ) hat und dass ein Ansaugstutzen (11 ) der Kraftstoffpumpe (2 ) in die Vertiefung (12 ) geführt ist. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (
10 ) und die Bodenplatte (9 ) über eine Presspassung miteinander verbunden sind. - Fördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
9 ) mit dem Rohrabschnitt (10 ) verschweißt ist.
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