DE102005005171A1 - Kraftstofffördereinheit - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstofffördereinheit für ein Kraftfahrzeug mit mehreren in einem Kraftstoffbehälter angeordneten Förderpumpen zum Ansaugen von Kraftstoff aus einem Schwalltopf 6 und Fördern über eine gemeinsame Vorlaufleitung 28 zu einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs sowie zum Fördern von den Förderpumpen über Zuführleitungen 15 und 24 zu mehreren Saugstrahlpumpen 16 und 25, von denen Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter angesaugt und in den Schwalltopf 6 gefördert wird. Zumindest zwei der Förderpumpen sind in einem gemeinsamen Schwalltopf 6 angeordnet und eine der in dem gemeinsamen Schwalltopf 6 angeordneten Förderpumpen ist eine Hauptpumpe 7, von der Kraftstoff zu zumindest zwei der Saugstrahlpumpen 16 und 25 förderbar ist. Bei Betrieb der Kraftstofffördereinheit 5 fördert die Hauptpumpe 7 permanent und eine oder mehrere der weiteren Förderpumpen 8 sind abschaltbar.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstofffördereinheit für ein Kraftfahrzeug mit mehreren in einem Kraftstoffbehälter angeordneten Förderpumpen zum Ansaugen von Kraftstoff aus einem Schwalltopf und Fördern über eine gemeinsame Vorlaufleitung zu einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs sowie zum Fördern von den Förderpumpen über Zuführleitungen zu mehreren Saugstrahlpumpen, von denen Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter angesaugt und in den Schwalltopf gefördert wird.
- Bei einer solchen Kraftstofffördereinheit ist es bekannt, dass jede Förderpumpe einen eigenen Schwalltopf besitzt, was einen erheblichen Bedarf an Einbauraum erfordert und nur schwierig in den Kraftstoffbehälter einbaubar ist.
- Die Anordnung von mehreren Förderpumpen dient dazu, die nicht ausreichende Leistung einer einzigen Förderpumpe zu erhöhen. Ist der Kraftstoffbedarf je nach Fahrbetrieb wesentlich unterschiedlich, so fördern bei geringem Kraftstoffbedarf die immer zusammen in Betrieb befindlichen Förderpumpen erheblich zuviel Kraftstoff, so dass der überschüssige Kraftstoff über eine Rücklaufleitung wieder in den Kraftstoffbehälter zurückfließt. Der gemeinsame Betrieb der Förderpumpen erfordert dabei einen unnötig hohen Stromverbrauch.
- Aufgabe der Erfindung ist es eine Kraftstofffördereinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut und leicht montierbar ist, einen geringen Bauraum benötigt und einen geringen Energiebedarf aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest zwei der Förderpumpen in einem gemeinsamen Schwalltopf angeordnet sind und eine der in dem gemeinsamen Schwalltopf angeordneten Förderpumpen eine Hauptpumpe ist, von der Kraftstoff zu mindestens zwei der Saugstrahlpumpen förderbar ist, wobei bei Betrieb der Kraftstofffördereinheit eine oder mehrere der weiteren Förderpumpen abschaltbar sind.
- Bei hohem Kraftstoffbedarf fördern außer der Hauptpumpe noch eine weitere oder sogar alle weiteren Förderpumpen Kraftstoff zur gemeinsamen Vorlaufleitung und über diese zur Brennkraftmaschine.
- Zum Befüllen des Schwalltopfes wird durch die Hauptpumpe und die weiteren Förderpumpen den Saugstrahlpumpen Kraftstoff zugeführt, so dass diese aus dem Kraftstoffbehälter Kraftstoff ansaugen und in den Schwalltopf fördern.
- Reduziert sich der Kraftstoffbedarf bei einem moderaten Betrieb der Brennkraftmaschine, werden alle oder einige der weiteren Förderpumpen abgeschaltet. Da die Hauptpumpe dann auf jeden Fall weiterfördert und damit auch mindesten zwei Saugstrahlpumpen betreibt, wird eine Befüllung des Schwalltopfes auch dann sichergestellt, wenn höchstens eine der Saugstrahlpumpen in Kraftstoff eingetaucht ist. Dies kann z. B. bei geringer Tankfüllung und Schrägstehen des Kraftfahrzeugs oder bei einer leeren Kammer eines Sattelkraftstoffbehälters der Fall sein.
- Vorzugesweise fördert bei Betrieb der Kraftstofffördereinheit die Hauptpumpe permanent.
- Die Ansaugleitungen der Hauptpumpe und der weiteren Förderpumpen können jeweils über einen Vorfilter in den Schwalltopf münden.
- Um Pumpenleistung der Saugstrahlpumpen zu sparen kann ein Rücklauf der Brennkraftmaschine in den Schwalltopf münden.
- Sind in den Druckanschlüssen der weiteren Förderpumpen insbesondere federbelastete Rückschlagventile angeordnet, über die Kraftstoff zu der gemeinsamen Vorlaufleitung förderbar ist, so kann bei abgeschalteten weiteren Förderpumpen kein von der Hauptpumpe geförderter Kraftstoff über die weiteren Förderpumpen in den Schwalltopf gelangen und damit nicht der Brennkraftmaschine zugefördert werden.
- Darüber hinaus kann auch in dem Druckanschluss der Hauptpumpe ein federbelastetes Rückschlagventil angeordnet sein, über das Kraftstoff zu der gemeinsamen Vorlaufleitung förderbar ist.
- Führen von den Auslässen der Hauptpumpe und der weiteren Förderpumpen jeweils Verbindungen zu einem gemeinsamen Verteilerventil und von dem Verteilerventil aus die Zuführleitungen zu einer oder mehreren Saugstrahlpumpen, wobei durch das Verteilerventil der Einlass der Verbindung der jeweils nicht fördernden Förderpumpe absperrbar ist, so kann der von der fördernden Pumpe zum Verteilerventil geförderte Kraftstoff nicht in eine der gerade nicht fördernden Förderpumpen gelangen, sondern wird vollständig einer Saugstrahlpumpe zu deren Betrieb zugeführt.
- Anstatt oder zusätzlich zur Zufuhr eines Kraftstoffstroms zum Verteilerventil kann von einem Auslass der Hauptpumpe eine Zuführleitung direkt zu einer Saugstrahlpumpe führen.
- Zur Reduzierung der Baugröße sind vorzugsweise die Hauptpumpe und/oder die weiteren Förderpumpen zweistufige Pumpen mit einer Hauptpumpenstufe und einer Zweitpumpenstufe, wobei der Auslass der Hauptpumpenstufe mit der Vorlaufleitung und der Auslass der Zweitpumpenstufe mit dem Verteilerventil oder einer Zuführleitung zu einer Saugstrahlpumpe verbunden sind.
- Die Hauptpumpe und/oder die weiteren Förderpumpen können Peripheralradpumpen oder Seitenkanalpumpen sein.
- Eine Möglichkeit besteht darin, dass die Hauptpumpe und die weiteren Förderpumpen jeweils mittels eines Pumpenhalters in dem Schwalltopf angeordnet sind.
- Eine andere weniger Bauteile und einen geringeren Bauraum erfordernde Möglichkeit besteht darin, dass die Hauptpumpe und die weiteren Förderpumpen mittels eines gemeinsamen Pumpenhalters in dem Schwalltopf angeordnet sind.
- Der Kraftstoffbehälter kann ein Sattelkraftstoffbehälter mit mehreren Kammern sein, wobei in mehreren oder allen Kammern jeweils eine Saugstrahlpumpe insbesondere im Bodenbereich angeordnet ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung eines Kraftstoffbehälters mit einer Kraftstofffördereinheit, -
2 eine Kraftstofffördereinheit im Querschnitt, -
3 die Kraftstofffördereinheit nach2 in der Draufsicht. - In
1 ist ein Sattelkraftstoffbehälter1 mit einer ersten Kammer2 und einer zweiten Kammer3 dargestellt, zwischen denen ein erhöhter Zwischenbereich4 angeordnet ist. - Auf diesem Zwischenbereich
4 steht ein nach oben offener Schwalltopf6 einer Kraftstofffördereinheit5 , in dem eine Hauptpumpe7 und eine weitere Förderpumpe8 angeordnet sind. - Die als zweistufige Pumpe ausgebildete Hauptpumpe
7 saugt über einen ersten Vorfilter9 Kraftstoff aus dem Bodenbereich des Schwalltopfs6 an und fördert ihn mit seiner Hauptpumpenstufe über einen Druckanschluss10 , in dem ein federbelastetes Rückschlagventil11 angeordnet ist, zu einer Vorlaufleitung28 , die durch einen eine Montageöffnung12 in der oberen Wand des Sattelkraftstoffbehälters1 verschließenden Verschlussflansch13 zu einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine führt. - Von dieser Brennkraftmaschine wird über einen Rücklauf
14 der überschüssige Kraftstoff zurück in den Schwalltopf6 geleitet. - Ein Abzweig des Druckanschlusses
10 der Hauptpumpe7 vor dem Rückschlagventil11 führt über eine erste Zuführleitung15 zu einer ersten Saugstrahlpumpe16 , die im Bodenbereich der ers ten Kammer2 angeordnet ist und von der aus der ersten Kammer2 angesaugter Kraftstoff über eine Verbindungsleitung17 in den Schwalltopf6 gefördert wird. - Mit ihrer Zweitpumpenstufe fördert die Hauptpumpe
7 über eine Leitung18 zu einem Verteilerventil19 . - Die ebenfalls als zweistufige Pumpe ausgebildete Förderpumpe
8 saugt über einen zweiten Vorfilter20 Kraftstoff aus dem Bodenbereich des Schwalltopfes6 an und fördert ihn mit seiner Hauptpumpenstufe über einen Druckanschluss21 , in dem ein federbelastetes Rückschlagventil22 angeordnet ist, zu der Vorlaufleitung28 . - Mit ihrer Zweitpumpenstufe fördert die Förderpumpe
8 über eine Leitung23 ebenfalls zu dem Verteilerventil. - Von einem Auslass des Verteilerventils
19 führt eine zweite Zuführleitung24 zu einer zweiten Saugstrahlpumpe25 , die im Bodenbereich der zweiten Kammer3 angeordnet ist und von der aus der zweiten Kammer3 angesaugter Kraftstoff über eine Verbindungsleitung26 in den Schwalltopf6 gefördert wird. - Die Hauptpumpe
7 ist eine beim Betrieb der Kraftstoffeinheit5 bevorzugt permanent fördernde Pumpe, während die Förderpumpe8 abhängig von dem Kraftstoffbedarf der Brennkraftmaschine zugeschaltet oder abgeschaltet wird. - Wenn sowohl die Hauptpumpe
7 als auch die Förderpumpe8 im Betrieb sind, fördern beide mit ihren Zweitpumpenstufen über das Verteilerventil19 zur zweiten Saugstrahlpumpe25 . - Da über den Abzweig des Druckanschlusses
10 der Hauptpumpe7 auch zur ersten Saugstrahlpumpe16 Kraftstoff gefördert wird, werden beide Saugstrahlpumpen16 und25 betrieben und fördern Kraftstoff aus beiden Kammern2 und3 in den Schwalltopf6 . - Ist aufgrund des geringen Kraftstoffbedarfs der Brennkraftmaschine nur die Hauptpumpe
7 in Betrieb, wird von deren Hauptpumpenstufe der ersten Saugstrahlpumpe16 und von deren Zweitpumpenstufe über das Verteilerventil19 der zweiten Saugstrahlpumpe25 Kraftstoff zugefördert, so dass auch in diesem Fall beide Saugstrahlpumpen16 und25 Kraftstoff in den Schwalltopf6 fördern. - Damit wird sichergestellt, dass auch dann, wenn in einer der beiden Kammern
2 und3 kein Kraftstoff mehr vorhanden ist oder eine der Saugstrahlpumpen16 und25 aus anderen Gründen keinen Kraftstoff ansaugen kann, der Schwalltopf6 zumindest von einer der Saugstrahlpumpen16 oder25 befüllt wird. - Ist die Förderpumpe
8 außer Betrieb, wird durch das Verteilerventil19 der Einlass der Leitung23 in das Verteilerventil19 abgesperrt. - Bei dem Ausführungsbeispiel der
2 und3 der Kraftstofffördereinheit5 sind die Hauptpumpe7 und die Förderpumpe8 in einem gemeinsamen Pumpenhalter27 im Schwalltopf6 angeordnet. -
- 1
- Sattelkraftstoffbehälter
- 2
- erste Kammer
- 3
- zweite Kammer
- 4
- Zwischenbereich
- 5
- Kraftstofffördereinheit
- 6
- Schwalltopf
- 7
- Hauptpumpe
- 8
- Förderpumpe
- 9
- erster Vorfilter
- 10
- Druckanschluss
- 11
- Rückschlagventil
- 12
- Montageöffnung
- 13
- Verschlussflansch
- 14
- Rücklauf
- 15
- erste Zuführleitung
- 16
- erste Saugstrahlpumpe
- 17
- Verbindungsleitung
- 18
- Leitung
- 19
- Verteilerventil
- 20
- zweiter Vorfilter
- 21
- Druckanschluss
- 22
- Rückschlagventil
- 23
- Leitung
- 24
- zweite Zuführleitung
- 25
- zweite Saugstrahlpumpe
- 26
- Verbindungsleitung
- 27
- Pumpenhalter
- 28
- Vorlaufleitung
Claims (13)
- Kraftstofffördereinheit für ein Kraftfahrzeug mit mehreren in einem Kraftstoffbehälter angeordneten Förderpumpen zum Ansaugen von Kraftstoff aus einem Schwalltopf und Fördern über eine gemeinsame Vorlaufleitung zu einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs sowie zum Fördern von den Förderpumpen über Zuführleitungen zu mehreren Saugstrahlpumpen, von denen Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter angesaugt und in den Schwalltopf gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Förderpumpen in einem gemeinsamen Schwalltopf (
6 ) angeordnet sind und eine der in dem gemeinsamen Schwalltopf (6 ) angeordneten Förderpumpen eine Hauptpumpe (7 ) ist, von der Kraftstoff zu mindestens zwei der Saugstrahlpumpen (16 ,25 ) förderbar ist, wobei bei Betrieb der Kraftstofffördereinheit eine oder mehrere der weiteren Förderpumpen (8 ) abschaltbar sind. - Kraftstofffördereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betrieb der Kraftstofffördereinheit (
5 ) die Hauptpumpe (7 ) permanent fördert. - Kraftstofffördereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugleitungen der Hauptpumpe (
7 ) und der weiteren Förderpumpen (8 ) jeweils über einen Vorfilter (9 ,20 ) in den Schwalltopf (6 ) münden. - Kraftstofffördereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rücklauf (
14 ) der Brennkraftmaschine in den Schwalltopf (b) mündet. - Kraftstofffördereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Druckanschlüssen (
21 ) der weiteren Förderpumpen (8 ) insbesondere federbelastete Rückschlagventile (22 ) angeordnet sind, über die Kraftstoff zu der gemeinsamen Vorlaufleitung (28 ) förderbar ist. - Kraftstofffördereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Druckanschluss (
10 ) der Hauptpumpe (7 ) ein insbesondere federbelastetes Rückschlagventil (11 ) angeordnet ist, über das Kraftstoff zu der gemeinsamen Vorlaufleitung (28 ) förderbar ist. - Kraftstofffördereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von Auslässen der Hauptpumpe (
7 ) und der weiteren Förderpumpen (8 ) jeweils Verbindungen zu einem gemeinsamen Verteilerventil (19 ) und von dem Verteilerventil (19 ) aus die Zuführleitungen (15 ,24 ) zu einer oder mehreren Saugstrahlpumpen (25 ) führen, wobei durch das Verteilerventil (19 ) der Einlass der Verbindung der jeweils nicht fördernden Förderpumpe (8 ) absperrbar ist. - Kraftstofffördereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Auslass der Hauptpumpe (
7 ) eine Zuführleitung (15 ) zu einer Saugstrahlpumpe (16 ) führt. - Kraftstofffördereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Hauptpumpe (
7 ) und/oder die weiteren Förderpumpen (8 ) zweistufige Pumpen mit einer Hauptpumpenstufe und einer Zweitpumpenstufe sind, wobei der Auslass der Hauptpumpenstufe mit der Vorlaufleitung (28 ) und der Auslass der Zweitpumpenstufe mit dem Verteilerventil (19 ) oder einer Zuführleitung zu einer Saugstrahlpumpe verbunden ist. - Kraftstofffördereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptpumpe und/oder die weiteren Förderpumpen Peripheralradpumpen oder Seitenkanalpumpen sind.
- Kraftstofffördereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptpumpe und die weiteren Förderpumpen jeweils mittels eines Pumpenhalters in dem Schwalltopf angeordnet sind.
- Kraftstofffördereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptpumpe (
7 ) und die weiteren Förderpumpen (8 ) mittels eines gemeinsamen Pumpenhalters (27 ) in dem Schwalltopf (6 ) angeordnet sind. - Kraftstofffördereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffbehälter ein Sattelkraftstoffbehälter (
1 ) mit mehreren Kammern (2 ,3 ) ist, wobei in mehreren oder allen Kammern (2 ,3 ) jeweils eine Saug strahlpumpe (16 ,25 ) insbesondere im Bodenbereich angeordnet ist.
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Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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Effective date: 20111115 |
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