DE19605846B4 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer unteren Oberfläche eines Siebbleches (S), das beim Siebdruck verwendet wird, mit:
einer Basis-Struktur (16), die unterhalb des Siebbleches (S) angeordnet ist, zumindest einem ersten Klingenelement (12a, 38a, 12b, 38b, 12d), das einen oberen Bereich aufweist, der auf die untere Oberfläche des Siebbleches (S) gerichtet ist,
einem ersten Federelement (40a, 40b, 104) zur Vorspannung des ersten Klingenelements (12a, 38a, 12b, 38b, 12d) in Richtung der unteren Oberfläche des Siebbleches (S);
einem Reinigungspapier (14), das in einem Zwischenraum zwischen dem oberen Bereich des ersten Klingenelements (12a, 38a, 12b, 38b, 12d) und der unteren Oberfläche des Siebbleches (S) vorgesehen und in kraftschlüssigen Kontakt mit der unteren Oberfläche des Siebbleches (S) bringbar ist, und
einer Antriebsvorrichtung (22, 24, 26, 42, 44, 46, 50, 52, 54) zur Bewegung des Reinigungspapiers (14) entlang eines vorgegebenen Pfades, der den oberen Bereich des ersten Klingenelements (12a, 38a, 12b, 38b,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer unteren Oberfläche eines Siebbleches, das beim Siebdruck verwendet wird.
  • Zum Drucken von elektrischen Schaltkreislayouts auf eine isolierende Basisplatte wird allgemein das sogenannte "Siebdruckverfahren" verwendet. Das bei diesem Druckverfahren verwendete Drucksystem umfasst im allgemeinen ein Siebblech (oder Gitter-Siebblech), das auf die zu bedruckende Basisplatte gebracht wird, und eine Gummiwalze (zum Beispiel eine Tinten-Auspressvorrichtung), die über das Siebblech läuft und eine vorgegebene Menge einer viskosen, leitfähigen Tinte auf das Siebblech auspresst und das Siebblech gegen die isolierende Basisplatte presst. Auf diese Weise wird ein gewünschtes Schaltkreislayout aus leitfähiger Tinte auf die Oberfläche der isolierenden Basisplatte gedruckt, wobei das Layout mit einem perforierten Drucklayout übereinstimmt, das durch das Siebblech definiert wird. Die so bedruckte Basisplatte wird dann von dem Siebblech entfernt und erwärmt, um das aufgedruckte Schaltkreislayout zu fixieren. Das Siebblech besteht aus einem Edelstahlsieb oder dergleichen.
  • Zum Verbessern der Qualität des gedruckten Schaltkreislayouts auf der Basisplatte ist es notwendig, das Siebblech in bestimmten Abständen zu reinigen. Bislang wurden verschiedene Reinigungsvorrichtungen vorgeschlagen und für solche Zwecke in der Praxis verwendet. Jedoch zeigen aufgrund ihres inneren Aufbaus einige von ihnen keinen zufriedenstellenden Reinigungseffekt, und andere sind teuer.
  • Aus der Druckschrift JP 06 297 696 AA ist eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines Siebbleches bekannt. Diese Reinigungsvorrichtung weist ein Kissen auf, das auf einer Trageinrichtung gelagert ist und in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Siebbleches bringbar ist. Zwischen diesem Kissen und der unteren Oberfläche des Siebbleches ist ein Reinigungspapier vorgesehen. Dieses Reinigungspapier wird von einer Rolle abgewickelt und entlang eines vorgegebenen Pfades über das Reinigungskissen bis zu einer weiteren Rolle geführt und auf dieser aufgewickelt. Das Reinigungspapier und die genannten Rollen sowie das Kissen sind im wesentlichen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Dieses Gehäuse ist in horizontaler Richtung verschiebbar. Die Reinigung des Siebbleches erfolgt dabei im wesentlichen durch eine Bewegung des Kissens mit dem darauf angeordneten Reinigungspapier parallel zu der Oberfläche des Siebbleches, und eine dazu senkrechte ebenfalls zur Oberfläche des Siebbleches parallele Rüttelbewegung des Kissens.
  • Aus der JP 5-338122 AA ist ebenfalls eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines Siebbleches bekannt. Bei dieser Reinigungsvorrichtung wird das Reinigungspapier von einer Rolle abgewickelt und entlang eines vorgegebenen Pfades bis zu einer Aufwickelrolle geführt. In diesem Pfad sind zwei Andrückrollen vorgesehen, wobei das Reinigungspapier zwischen diesen Andrückrollen und dem Siebblech geführt wird. Jede dieser Andrückrollen wird durch eine Feder in Richtung auf das Siebblech gedrückt. Durch diese Andrückrollen wird das Reinigungspapier gegen die untere Oberfläche des Siebbleches gedrückt.
  • Aus der JP 5-42669 AA eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer Siebmaske bekannt. Diese Vorrichtung zeigt eine Wischeinrichtung, die unter der Siebmaske angeordnet ist, um eine Lötpaste, die an der Siebmaske haftet, abzuwischen. Diese Reinigung wird durch eine Saugeinrichtung unterstützt, die neben der Wischeinrichtung angeordnet ist. Dabei weist diese Wischeinrichtung eine Rolle auf, die ein Reinigungspapier trägt.
  • Aus der Druckschrift JP 2-80250 AA ist ebenfalls eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines Siebbleches bekannt. Diese Reinigungsvorrichtung zeigt im wesentlichen eine Welle, an der radial mehrere Klingenelemente angebracht sind. Durch eine Trageinrichtung wird eins dieser Klingenelemente der Welle in Kontakt mit dem Siebblech gebracht und parallel zur Oberfläche des Siebblechs bewegt, um dieses zu reinigen. Danach wird die Welle vom Siebblech entfernt und zurück in die Ausgangsposition gebracht, wobei die Welle um einen vorgegebenen Winkel verdreht wird, um ein neues Klingenelement in die Reinigungsposition zu bringen. Von dieser Position ausgehend wird der genannte Reinigungsvorgang wiederholt.
  • Aus der JP 6-122 190 AA ist eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer unteren Oberfläche eines Siebbleches, das beim Siebdruck verwendet wird, bekannt.
  • Diese Vorrichtung weist eine Tragstruktur auf, die unterhalb des Siebbleches angeordnet ist. Diese Reinigungsvorrichtung weist zwei Klingenelemente auf, die mit einem Luftabsaugteil verbunden sind. Diese Klingenelemente werden zusammen mit dem Luftabsaugteil in Kontakt mit der Oberfläche des Siebbleches gebracht, wobei ein Reinigungspapier zwischen den Klingenelementen und der Siebblechoberfläche vorgesehen ist. Dieses Reinigungspapier ist auf einer Rolle aufgewickelt und wird von dieser abgewickelt und entlang eines vorgegebenen Pfades bis zu einer Aufnahmerolle geführt, auf der das gebrachte Reinigungspapier aufgewickelt wird. Dieser Pfad, auf dem das Reinigungspapier transportiert wird, führt über die Klingenelemente. Gemäß dieser Reinigungsvorrichtung erfolgt die Reinigung des Siebbleches im wesentlichen durch einen Luftstrom, der durch eine Düse abgegeben wird, die auf der den Klingen gegenüberliegenden Seite des Siebbleches vorgesehen ist. Diese Reinigung wird durch eine Luftabsaugung mittels des obengenannten Luftabsaugelementes unterstützt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer unteren Oberfläche eines Siebbleches, das beim Siebdruck verwendet wird, der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher kostengünstiger und zuverlässiger Weise eine hohe Reinigungsleistung bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer unteren Oberfläche eines Siebbleches, das beim Siebdruck verwendet wird, mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Siebblechreinigungsvorrichtung, die ein erstes Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 2 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines wesentlichen Bereichs der Siebblechreinigungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine schematische Ansicht einer Antriebsvorrichtung, wie sie in der Reinigungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels verwendet wird,
  • 4 eine Skizze von zwei Reinigungsklingen, die auf einer schaukelartigen Platte montiert sind und in einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels verwendet werden,
  • 5 eine Ansicht ähnlich der 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 6A eine Skizze einer Reinigungsklinge mit einem Reinigungspapier darauf, die in einer Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet wird,
  • 6B eine Skizze einer Reinigungsklinge ohne Reinigungspapier, die in einer anderen Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet wird,
  • 7 eine Skizze einer Siebblechreinigungsvorrichtung eines dritten Ausführungsbeispiels,
  • 8 eine Skizze der Reinigungsvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel mit weiteren darin eingebauten Vorrichtungen,
  • 9 eine Skizze einer Siebblechreinigungsvorrichtung eines vierten Ausführungsbeispiels,
  • 10A und 10B Skizzen einer Reinigungsrolle, die in dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet wird, und zeigen unterschiedliche, darauf angeordnete Reinigungspapiere,
  • 11 eine Skizze einer Reinigungsklinge, die in dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet werden kann,
  • 12A und 12B Skizzen der Reinigungsklinge und zeigen unterschiedliche, darauf angeordnete Reinigungspapiere,
  • 13, 14 und 15 Skizzen einer Siebblechreinigungsvorrichtung nach einem fünften Ausführungsbeispiel,
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer Siebblechreinigungsvorrichtung nach einem sechsten Ausführungsbeispiel,
  • 17 ein schematischer Querschnitt der Reinigungsvorrichtung nach dem sechsten Ausführungsbeispiel,
  • 18A und 18B Skizzen einer Siebblechreinigungsvorrichtung nach einem siebten Ausführungsbeispiel,
  • 19 eine ähnliche Ansicht wie in 18B, zeigt jedoch ein achtes Ausführungsbeispiel,
  • 20 eine Skizze, die einen wesentlichen Bereich einer Reinigungsvorrichtung eines neunten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 21 eine perspektivische Ansicht der Siebblechreinigungsvorrichtung des siebten Ausführungsbeispiels der 18A und 18B,
  • 22 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer in dem siebten Ausführungsbeispiel verwendeten Reinigungsrolle,
  • 23 eine vergrößerte Seitenansicht einer in dem siebten Ausführungsbeispiel verwendeten Antriebsvorrichtung,
  • 24 eine Ansicht ähnlich der 13, zeigt jedoch ein zehntes Ausführungsbeispiel,
  • 25 eine perspektivische Ansicht eines Teils des zehnten Ausführungsbeispiels, in dem obere und untere Rollen angeordnet sind,
  • 26 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht eines Teils des zehnten Ausführungsbeispiels, in dem eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen den oberen und unteren Rollen angeordnet ist,
  • 27 ein Querschnitt eines Teils des zehnten Ausführungsbeispiels, in dem ein mit der oberen Rolle verbundenes Kugellager angeordnet ist,
  • 28 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht des Teils, in dem das Kugellager angeordnet ist,
  • 29 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht eines Teils des zehnten Ausführungsbeispiels, in dem ein Zahnstangengetriebe angeordnet ist, und
  • 30 eine Ansicht entlang des Pfeils XXX in 29.
  • In den 1 bis 5 der Zeichnungen, und insbesondere in 1, ist eine Siebblechreinigungsvorrichtung 10A nach einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die Vorrichtung 10A unter einem Siebblech "S" einer Druckvorrichtung des Siebdrucktyps angeordnet. Wie nachfolgend beschrieben, wird, wenn nach Beendigung des Druckens eines vorgegebenen Schaltkreislayouts auf eine isolierende Basisplatte (nicht gezeigt) die derart bedruckte Basisplatte aus der Druckposition entfernt wird, die Reinigungsvorrichtung 10A in die gezeigte Arbeitsposition angehoben. In dieser Arbeitsposition werden erste und zweite Reinigungsklingen (erste und zweite Klingenelemente) 12a, 12b und 12c der Reinigungsvorrichtung 10A mit ihren Oberkanten gegen eine untere Oberfläche des Siebblechs "S" gepreßt.
  • Die ersten Klingen 12a und 12b haben auf ihren Oberkanten ein nasses Reinigungspapier 14 angeordnet, während auf der zweiten Klinge 12c kein Reinigungspapier 14 angeordnet ist. Die Reinigungsvorrichtung 10A wird dann horizontal vorwärts und rückwärts bewegt, was bewirkt, daß die Oberkanten der ersten und zweiten Reinigungsklingen 12a, 12b und 12c auf der unteren Oberfläche des Siebblechs "S" vorwärts und rückwärts laufen. Genauer wird die gleitende Bewegung der ersten Reinigungsklingen 12a und 12b auf dem Siebblech "S" mit dem dazwischen angeordneten Reinigungspapier 14 durchgeführt. Das Reinigungspapier 14 wird automatisch zu den Oberkanten der ersten Reinigungsklingen 12a und 12b zugeführt und automatisch mit einem Reinigungslösungsmittel versorgt, das auf dem Siebblech "S" zurückbleibende Reste auflösen kann. Das bedeutet, daß, wenn der Reinigungsvorgang einige Male wiederholt wird, das Reinigungspapier auf den ersten Reinigungsklingen 12a und 12b etwas verschoben wird, wodurch ein neuer, sauberer Bereich des Reinigungspapiers 14 auf die Oberkanten der Reinigungsklingen 12a und 12b gebracht wird und der neue, saubere Bereich mit dem Reinigungslösemittel versorgt wird. Somit wischen während der Gleitbewegung die ersten Reinigungsklingen 12a und 12b die Tintenreste auf dem Siebblech "S" mit Hilfe des Lösungsmittels weg, während die zweite Reinigungsklinge 12c die Tintenreste wegkratzt. Wie hiernach beschrieben wird, ist jede der ersten Reinigungsklingen 12a und 12b vom Doppelklingentyp, der zwei dünne Klingenstreifen aufweist.
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfaßt die Reinigungsvorrichtung 10A eine rechtwinklige Basisplatte (Basis-Struktur) 16. Es sollte festgestellt werden, daß sich die Basisplatte 16 in der Richtung senkrecht zur Ebene der 1 erstreckt. Auf der Basisplatte 16 sind erste und zweite, rechtwinklige Gehäuse 18 und 20 angeordnet. Wie gezeigt, weist das erste rechwinklige Gehäuse 18 einen eingerückten Bereich 18a an einer unteren Seite desselben auf. Das erste Gehäuse 18 ist abnehmbar auf der Basisplatte 16 montiert, während das zweite Gehäuse 20 fest an der Basisplatte 16 montiert ist. Das bedeutet, daß, falls es notwendig ist, das erste Gehäuse 18 einfach in einem einfachen Arbeitsschritt von der Basisplatte 16 entfernt werden kann.
  • Innerhalb des ersten Gehäuses 18 befinden sich drehbar angeordnet eine Papierzuführrolle 22 und eine Papieraufnahmerolle 24, deren parallele Achsen sich entlang der longitudinalen Achse des ersten Gehäuses 18 erstrecken. Das Reinigungspapier 14 ist auf der Papierzuführrolle 22 aufgewickelt und wird davon auf eine hiernach beschriebene Weise der Aufnahmerolle 24 zugeführt.
  • Drehbar neben der Papierzuführrolle 22 ist eine Andrückrolle 26 angeordnet, die in 1 durch eine Feder 28 nach rechts vorgespannt ist. Die Andrückrolle 26 wird gegen eine Antriebsrolle 30 gepreßt, die, wie gezeigt, drehbar in dem zweiten Gehäuse 20 installiert ist. Die Antriebsrolle 30 weist eine zylindrische, äußere Oberfläche auf, die mit einer Gummihaut überzogen ist. Um den Kontakt der Andrückrolle 26 mit der Antriebsrolle 30 zu ermöglichen, ist, wie gezeigt, eine Öffnung in einer Wand des zweiten Gehäuses 20 ausgebildet. Die Antriebsrolle 30 wird von einer Antriebsvorrichtung (in 3 gezeigt), die später beschrieben wird, in der Richtung des Pfeils angetrieben.
  • Das erste Gehäuse 18 weist an einer oberen Wand eine längliche Öffnung 18b. In dem ersten Gehäuse 18 ist eine längliche Box 34 auf solche Weise installiert, daß der Innenraum der Box 34 zu der länglichen Öffnung 18b offen liegt. Es sei festzustellen, daß die Box 34 abnehmbar über eine sogenannte Berührungsverbindung mit dem ersten Gehäuse 18 verbunden ist. Das heißt, daß die Box 34, falls es notwendig ist, leicht von dem ersten Gehäuse 18 entfernt werden kann. Eine längliche Führungsstruktur 36 ist in der länglichen Box 34 angeordnet, um zwei Klingenhalter-Trägerzwischenräume zu bilden (ohne Bezugszeichen). Innerhalb der beiden Zwischenräume sind gleitend zwei Klingenhalter 38a und 38b installiert, welche die ersten Klingenelemente 12a,12b halten. Eine Feder (erstes Federelement) 40a, 40b ist in jedem der Zwischenräume angeordnet, um den Klingenhalter 38a beziehungsweise 38b nach außen, also in 1 nach oben, vorzuspannen. Eine Ausgleichsrolle 42 ist zwischen den beiden Klingenhaltern 38a und 38b angeordnet.
  • Wie gezeigt, ist das von der Papierzuführrolle 22 weggezogene Papier 14 eng zwischen den Andrück- und Antriebsrollen 26 und 30 angeordnet und dann zur Oberkante der einen ersten Reinigungsklinge 12b, zur Ausgleichsrolle 42, zur Oberkante der anderen ersten Reinigungsklinge 12a und dann zur Papieraufnahmerolle 24 geführt. Es ist daher festzustellen, daß, wenn die Antriebsrolle 30 in der Richtung des Pfeils gedreht wird, das Reinigungspapier 14 von der Papierzuführrolle 22 zur einen der ersten Reinigungsklinge 12b bewegt wird. Die Antriebsrolle 30 wird so gesteuert, daß sie das Reinigungspapier 14 bei jeder Umdrehung um einige Millimeter bewegt.
  • Zum Bewegen der Papieraufnahmerolle 24 und der Ausgleichsrolle 42 in die Richtung der jeweiligen Pfeile, werden erste und zweite Antriebsriemen 44 und 46 verwendet, die in der Zeichnung durch gestrichelte Linien dargestellt sind. Der erste Antriebsriemen 44 ist auf einer Welle der Andrückrolle 26, einer Welle der Papieraufnahmerolle 24 und vier Führungsrollen 48, 50, 52 und 54 angeordnet, während der zweite Antriebsriemen 46 auf der Führungsrolle 50 und einer Welle der Ausgleichsrolle 42 angeordnet ist. Das heißt, wenn aufgrund einer Rotation der Antriebsrolle 30 die Andrückrolle 26 gedreht wird, daß die ersten und zweiten Antriebsriemen 44 und 46 so angetrieben werden, daß die Papieraufnahmerolle 24 und die Ausgleichsrolle 42 gedreht werden, was bewirkt, daß das Reinigungspapier 14 von der Aufnahmerolle 24 aufgenommen wird.
  • Wie hiernach im Detail beschrieben wird, wird die Bewegung des Reinigungspapiers 14 entlang des vorgegebenen Pfads schrittweise (sequentiell) durchgeführt.
  • Wie gezeigt, ist das zweite Gehäuse 20 an einer oberen Wand mit einer länglichen Öffnung 20a ausgestattet. Eine längliche Box 56 ist in dem zweiten Gehäuse 20 auf solche Weise angeordnet, daß der Innenraum der Box 56 zu der Öffnung 20a offen liegt. Es sollte festgestellt werden, daß die Box 56 ähnlich dem Fall der oben erwähnten Box 34 abnehmbar mit dem zweiten Gehäuse 20 verbunden ist. Innerhalb der Box 56 ist gleitend ein Klingenhalter 58 installiert, der die zweite Reinigungsklinge (zweites Klingenelement) 12c hält. Eine Feder 60 (zweites Federelement) ist in der Box 56 angeordnet, die den Klingenhalter 58 nach außen, das heißt nach oben in 1, vorspannt. Das zweite Gehäuse 20 ist in einem unteren Bereich mit einem Schlauchanschluß 20b versehen, mit dem ein Schlauch (nicht gezeigt) verbunden ist, der von einer Saugpumpe (nicht gezeigt) ausgeht. Also werden unter der Wirkung der Vakuumpumpe die von der zweiten Reinigungsklinge 12c abgekratzten Tintenreste sofort durch das Innere des zweiten Gehäuses 20 nach außen befördert.
  • Wie in 2 zu sehen, umfassen die ersten Reinigungsklingen 12a und 12b jeweils zwei dünne Klingenstreifen 12a-1 und 12a-2 (beziehungsweise 12b-1 und 12b-2), die so angeordnet sind, daß sie dazwischen einen schmalen Zwischenraum lassen.
  • Jeder dünne Klingenstreifen besteht aus Stahl. Die Dicke der Streifen beträgt ungefähr 100 bis 200 μm. Vorzugsweise steht der Streifen von dem Klingenhalter 38a beziehungsweise 38b um 5 bis 15 mm vor.
  • Der schmale Zwischenraum zwischen den beiden dünnen Klingenstreifen steht über einen Hohlraum in dem Klingenhalter 38a beziehungsweise 38b und einen Schlauch 62 beziehungsweise 64 mit einer Lösungsmittelversorgung (nicht gezeigt) in Verbindung. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schläuche 62 und 64 von den beiden Klingenhaltern 38a und 38b mit einer gemeinsamen Röhre 66 verbunden, die sich bis zur Lösungsmittelversorgung erstreckt. Die gemeinsame Röhre 66 ist mit einem elektromagnetischen Ventil 68 ausgestattet, um wahlweise einen darin gebildeten Lösungsmitteldurchgang zu öffnen und zu schließen. Mit den Bezugszeichen 70 und 72 sind Verbindungen bezeichnet, durch welche die Schläuche 62 und 64 abnehmbar mit den Hohlräumen der Klingenhalter 38a und 38b verbunden sind. Wenn also unter der Wirkung der Lösungsmittelversorgung das elektromagnetische Ventil 68 so aktiviert wird, daß der Lösungsmitteldurchgang geöffnet wird, wird eine bestimmte Menge an Lösungsmittel von den jeweiligen Zwischenräumen der ersten Reinigungsklingen 12a und 12b nach außen gespritzt. Wenn ein derartiger Spritzvorgang durchgeführt wird, während das Reinigungspapier 14 auf den Oberkanten der Klingen 12a und 12b angeordnet ist, wird das Reinigungspapier 14 durch das Lösungsmittel angefeuchtet.
  • In 3 ist die Antriebsvorrichtung gezeigt, welche die oben erwähnte Antriebsrolle 30 antreibt. Es sollte festgestellt werden, daß die Darstellung der 3 die Rückseite der Darstellung der Reinigungsvorrichtung 10A der 1 zeigt.
  • Die Antriebsvorrichtung umfaßt einen ersten pneumatischen Zylinder, der auf einem Gleiter (nicht gezeigt) montiert ist. Der Gleiter ist so konstruiert, daß er sich zusammen mit dem Zylinder 74 vorwärts und rückwärts bewegt. Der Zylinder 74 weist eine Kolbenstange 74a auf, deren oberes Ende mit der Basisplatte 16 der Reinigungsvorrichtung 10A verbunden ist. Wenn also eine Arbeitskammer des Zylinders 74 mit komprimierter Luft geladen wird, drückt der Kolben 74a die Reinigungsvorrichtung 10A nach oben in die oben erwähnte Arbeitsposition (also die in 1 gezeigte Position). Die Welle der Antriebsrolle 30 ist mit dem Bezugszeichen 30a bezeichnet. Ein Antriebshebel 76 ist über eine Einwegkupplung 78 mit einem Ende mit der Welle 30a verbunden. Das andere Ende des Antriebshebels 76 ist drehbar über einen Stift 79 mit einem Ende einer L-förmigen Stange 80 verbunden, deren anderes Ende drehbar mit dem Zylinder 74 verbunden ist. Es ist also klar, daß, wenn die Kolbenstange 74a nach oben bewegt wird, der Antriebshebel 76 um die Achse der Welle 30a der Antriebsrolle 30 nach unten gekippt wird (in 3 in Richtung des Uhrzeigersinns). Jedoch führt aufgrund der Funktion der Einwegkupplung 78 ein solches Nach-Unten-Kippen des Antriebshebels 76 nicht zu einer Rotation der Antriebsrolle 30 in der Papierbewegungsrichtung. Wenn aufgrund der Expansion in der anderen Arbeitskammer des Zylinders 74 die Kolbenstange 74a in den Zylinder 74 gezogen wird, wird der Antriebshebel 76 nach oben gekippt (in 3 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn). Aufgrund der Funktion der Einwegkupplung 78 bewirkt eine solche Kippbewegung des Antriebshebels 76 eine leichte Rotation der Antriebsrolle 30 in der Papierantriebsrichtung.
  • Der Antriebshebel 76 ist mit einer Mehrzahl von kleinen Öffnungen 76a bis 76d versehen, mit denen der Stift 79 in Eingriff stehen kann. Das heißt, daß durch Verbinden der L-förmigen Stange 80 mit einer der Öffnungen 76a bis 76d durch den Stift 79 der Rotationsumfang der Antriebsrolle 30 geändert oder gesteuert werden kann.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Reinigungsvorrichtung 10A unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 beschrieben. Für ein besseres Verständnis wird die Beschreibung mit dem Zustand begonnen, in dem der Druckvorgang gerade beendet wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Reinigungsvorrichtung 10A in einer Ruheposition. In dieser Ruheposition nimmt der Gleiter, auf dem die Reinigungsvorrichtung 10A montiert ist, eine hintere Ruheposition ein, und die Kolbenstange 74a des pneumatischen Zylinders 74 wird nach unten gehalten, wodurch bewirkt wird, daß die Reinigungsvorrichtung 10A eine untere Ruheposition einnimmt.
  • Nach Beendigung des Druckvorgangs wird die solcherart bedruckte Platte von dem Siebblech "S" entfernt. Dann wird der pneumatische Zylinder 74 betätigt, um die Reinigungsvorrichtung in die in 1 gezeigte Arbeitsposition zu drücken. Wie hiervor beschrieben, führt eine solche Aufwärtsbewegung nicht zu einer Papierantriebsrotation der Antriebsrolle 30. Daher wird das Reinigungspapier 14 stationär gehalten. Aus später beschriebenen Gründen sind die Bereiche des Reinigungspapiers 14, die sich auf den Oberkanten der ersten Reinigungsklingen 12a und 12b befinden, neue, saubere Bereiche des Papiers 14. Wenn die Reinigungsvorrichtung 10A nach oben in ihre Arbeitsposition kommt, wird das elektromagnetische Ventil 68 betätigt, um seinen Durchlass für einen vorgegebenen Zeitraum zu öffnen. Dadurch wird eine bestimmte Menge an Lösungsmittel von den Reinigungsklingen 12a und 12b aus injiziert, um das auf den Klingen befindliche Reinigungspapier 14 zu befeuchten. Somit werden Tintenreste auf dem Siebblech "S" durch das Reinigungspapier 14, das auf den ersten Reinigungsklingen 12a und 12b angeordnet ist, abgewischt und von der zweiten Reinigungsklinge 12c abgekratzt. Während eines solchen Bewegungsvorgangs der Reinigungsvorrichtung 10A wird die mit dem Innenraum des zweiten Gehäuses 20 verbundene Saugpumpe in Betrieb gehalten. Somit werden die von der zweiten Reinigungsklinge 12c abgekratzte Tintenreste sofort durch das Innere des zweiten Gehäuses 20 nach außen befördert. Wenn der Gleiter zurück in die ursprüngliche Position kommt, wird der pneumatische Zylinder 74 derart betätigt, daß die Reinigungsvorrichtung 10A aus ihrer Arbeitsposition nach unten gezogen wird. Durch diese Nach-Unten-Bewegung der Reinigungsvorrichtung 10A wird der Antriebshebel 76, der mit der Welle 30a der Antriebsrolle 30 verbunden ist, nach oben gekippt. Dieses Nach-Oben-Kippen des Antriebshebels 76 führt zu einer leichten Drehung der Antriebswelle 30 in der Papierbewegungsrichtung, wie es zuvor beschrieben wurde. Somit werden die beschmutzten Bereiche des Reinigungspapiers 14, die sich auf den Oberkanten der ersten Reinigungsklingen 12a und 12b befinden, durch neue, saubere Bereiche des Reinigungspapiers 14 ersetzt, und die verschmutzten Bereiche des Papiers 14 werden in Richtung der Papieraufnahmerolle 24 bewegt und schließlich dort aufgenommen. Durch Einstellen des Rotationsumfangs der Antriebsrolle und/oder des Abstands des Bewegungspfads zwischen den ersten Reinigungsklingen 12a und 12b wird verhindert, daß ein verschmutzter Bereich des Reinigungspapiers 14, der sich zuvor auf der vorgelagerten ersten Reinigungsklinge 12b befunden hat, auf der nachfolgenden ersten Reinigungsklinge 12a angeordnet wird.
  • Nach Beendigung des oben beschriebenen Reinigungsvorgangs nimmt die Reinigungsvorrichtung 10A die oben beschriebene Ruhe- oder Bereitschaftsposition für einen folgenden Reinigungsvorgang ein.
  • Im folgenden wird eine Modifikation des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels 10A unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. Bei dieser Modifikation werden anstelle der einzigen zweiten Reinigungsklinge 12c zwei Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 verwendet, die sich schaukelnd hin- und herbewegen.
  • Wie in 4 zu sehen, sind die beiden zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 auf einer Schaukelstruktur montiert. Diese Klingen sind über Klingenhalter (ohne Bezugszeichen) auf einer Kippplatte 82 montiert, die auf einer Kippwelle 84 gehalten wird. Wie aus 3 ersichtlich, wird die Kippwelle 84 durch eine pneumatische Vorrichtung betätigt. Die Vorrichtung umfaßt ein Ritzel 86, das an der Kippwelle 84 befestigt ist, eine Zahnstange 88, in die das Ritzel 86 greift, und einen pneumatischen Zylinder 90 mit einer, mit der Zahnstange 88 verbundenen Kolbenstange 90a. Wenn in Folge einer AN/AUS-Bewegung des pneumatischen Zylinders 90 die Zahnstange 88 wie gezeigt nach unten bewegt wird, wird das Ritzel 86 in 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, was bewirkt, daß die zweite Reinigungsklinge 12c-1 nach oben bewegt wird. Wenn jedoch die Zahnstange 88 nach oben bewegt wird, wird das Ritzel 86 im Uhrzeigersinn gedreht, was bewirkt, daß die andere zweite Reinigungsklinge 12c-2 nach oben bewegt wird. Somit können in dieser Modifikation die zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2, die gegen das Siebblech "S" stoßen, entsprechend der Bewegungsrichtung des Gleiters gewechselt werden. Wenn sich der Gleiter zum Beispiel nach vorne bewegt, wird die Reinigungsklinge 12c-2 zum Reinigen angehoben, während bei einer Rückwärtsbewegung des Gleiters die andere Reinigungsklinge 12c-1 angehoben wird.
  • Wenn gewünscht, können diese beiden zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 mit einem Reinigungslösungsmittel versorgt werden. In diesem Fall erstreckt sich, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet, eine Lösungsmittelinjektionsröhre 92 zwischen den beiden Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2. Zum Zuführen des Lösungsmittels zur Injektionsröhre 92 ist ein Schlauch 94, der sich von einem Lösungsmitteltank (nicht gezeigt) aus erstreckt, mit der Röhre verbunden. Die Röhre 94 weist ein elektromagnetisches Ventil auf, das mit dieser operativ verbunden ist, und der Lösungsmitteltank steht unter Druck. Wenn das Ventil betätigt wird, um die Röhre 94 zu öffnen, wird eine vorgegebene Menge an Lösungsmittel der Injektionsröhre 92 zugeführt und somit den beiden zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 zugeführt.
  • In 5 ist eine Siebblechreinigungsvorrichtung 10B nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Da das zweite Ausführungsbeispiel 10B im Aufbau ähnlich dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel 10A ist, werden nur die Teile und Konstruktionen, die von denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels 10A verschieden sind, im Detail beschrieben, um die Beschreibung zu vereinfachen. Die im wesentlichen gleichen Teile und Konstruktionen wie im ersten Ausführungsbeispiel 10A sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In 5 ist der Gleiter, auf dem der pneumatische Zylinder 74 montiert ist, mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel 10B wird nur eine erste Reinigungsklinge 12d verwendet, deren Oberkante mit dem Reinigungspapier 14 bedeckt ist, und es werden zwei zweite Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 verwendet, deren Oberkanten direkt gegen das Siebblech "S" stoßen. Es wird keine Vorrichtung verwendet, die das Reinigungspapier 14 mit einem Lösungsmittel befeuchtet. Die erste Reinigungsklinge 12d wird in einer länglichen Box 102 beweglich gehalten und von einer Feder (erstes Federelement) 104, die in der Box 102 gehalten wird, nach oben vorgespannt. Aus demselben Grund, der schon bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist die Box abnehmbar mit dem ersten Gehäuse 18 verbunden. Die erste Reinigungsklinge 12d ist von dem Typ mit einer einzigen Klinge. Die beiden zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 sind auf der oben erwähnten Schaukelstruktur montiert. Eine Lösungsmittelinjektionsröhre 92 ist zwischen den beiden Klingen 12c-1 und 12c-2 angeordnet, um ihnen Lösungsmittel zuzuführen.
  • Im Betrieb wird von der Reinigungsvorrichtung 10B eine ähnliche Bewegung durchgeführt wie von dem oben beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel. Während des Reinigungsvorgangs werden Tintenreste auf dem Siebblech "S" von dem trockenen Reinigungspapier 14 auf der ersten Reinigungsklinge 12d abgewischt und von den beiden zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2, die mit Lösungsmittel befeuchtet sind, abgekratzt. Der verschmutzte Bereich des Reinigungspapiers 14, der sich über der Oberkante der ersten Reinigungsklinge 12d befand, wird zur Papieraufnahmerolle 24 bewegt und schließlich von dieser aufgenommen. Tintenreste, die von den beiden nassen zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 abgekratzt werden, werden sofort durch das Innere des zweiten Gehäuses 20 nach außen befördert.
  • Wenn gewünscht, können die folgenden Modifikationen beim zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführt werden.
  • Wie in 6A gezeigt, kann die erste Reinigungsklinge 12d drei dünnen Klingenstreifen 12d-1, 12d-2 und 12d-3 umfassen. In diesem Fall kann das Reinigungspapier 14 viel stabiler gegen das Siebblech "S" gepreßt werden. Weiterhin kann, wie aus 6B ersichtlich, wenigstens eine der beiden zweiten Reinigungsklingen 12c-1 oder 12c-2 drei dünne Klingenstreifen (ohne Bezugszeichen) aufweisen.
  • In den 7 und 8 ist eine Siebblechreinigungsvorrichtung 10C nach einem dritten Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Wie in 7 ersichtlich, umfaßt die Reinigungsvorrichtung 10C ein längliches Gehäuse 106, das Seitenwände 108 und 110 aufweist. An einem vorderen, oberen Bereich des Gehäuses 106 gibt es eine Reinigungsklinge 112, die bezüglich dem Siebblech "S", das zu reinigen ist, etwas geneigt ist. Jede Seitenwand 108 oder 110 ist mit drei sich vertikal erstreckenden Spalten 114, 116 und 118 versehen. Innerhalb des Spalts 114 der Seitenwände 108 und 110 ist eine Antriebswelle 120 angeordnet, deren Hauptteil, wie gezeigt, einen sternförmigen Querschnitt besitzt.
  • Wenigstens die Scheitelbereiche der Antriebswelle 120 sind mit einem Gummimaterial bedeckt. Weiterhin ist innerhalb der Spalte 114 drehbar eine Andrückrolle 121 angeordnet, die auf der Antriebswelle 120 angeordnet ist. Innerhalb der Spalten 116 und 118 der Seitenwände 108 und 110 sind jeweils drehbar Führungsrollen 122 und 124 angeordnet. Ein endloses Reinigungspapier 14 ist um die Reinigungsklinge 112, die Andrückrolle 121 und die beiden Führungsrollen 122 und 124 angeordnet, wie in der Zeichnung gezeigt. Das Reinigungspapier 14 besitzt einen Bereich, der eng zwischen der Antriebsrolle 120 und der Andrückrolle 121 angeordnet ist. Wenigstens eine der Führungsrollen 122 und 124 wird von dem Boden der entsprechenden Spalten 116 oder 118 entfernt gehalten, so daß durch das Gewicht der Führungsrolle eine geeignete Spannung auf das Reinigungspapier 14 wirkt.
  • Wenn also während des Betriebs eines Antriebsmechanismus, der hiernach beschrieben wird, die Antriebswelle 120 um einen kleinen, vorgegebenen Winkel in der Richtung des Pfeils "a" gedreht wird, wird das Reinigungspapier 14 leicht in Richtung des Pfeils "b" bewegt, also wird der verschmutzte Bereich des Reinigungspapiers 14, der auf der Reinigungsklinge 112 angeordnet war, durch einen neuen, sauberen Bereich des Papiers 14 ersetzt.
  • Der Antriebsmechanismus ist in 8 gezeigt. Der Antriebsmechanismus umfaßt einen Gleiter 100, der sich vorwärts und rückwärts bewegen kann, und einen pneumatischen Zylinder 74, der eine Kolbenstange 74a umfaßt, welche die Reinigungsvorrichtung 10C trägt. Ein freiliegender Wellenbereich der Antriebsrolle 120 ist über eine Einwegkupplung an einem Ende des Antriebshebels 76 befestigt. Das andere Ende des Antriebshebels 76 ist kippbar mit einem Gestell 80 verbunden, das an dem pneumatischen Zylinder 74 befestigt ist. Somit wird aus den hiervon beschriebenen Gründen, wenn die Kolbenstange 74a nach unten gezogen wird, die Antriebsrolle 120 um einen kleinen, vorgegebenen Winkel in der Papierbewegungsrichtung rotiert.
  • In 9 ist eine Siebblechreinigungsvorrichtung 10D nach einem vierten Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10D umfaßt ein rechtwinkliges Gehäuse 126. Innerhalb des Gehäuses 126 sind drehbar eine Papierzuführrolle 22 und eine Papieraufnahme 24 angeordnet, die voneinander, wie gezeigt, getrennt sind. Eine Reinigungsrolle 128 ist in der Nähe der Zuführrolle 22 angeordnet, und größere und kleinere Führungsrollen 130, 132 und 134 sind drehbar zwischen der Reinigungsrolle 128 und der Aufnahmerolle 24 angeordnet. Wie gezeigt, wird das Reinigungspapier 14, das von der Zuführrolle 22 zugeführt wird, durch einen Papierantriebsmechanismus, der nachfolgend beschrieben wird, auf eine obere Oberfläche der Reinigungsrolle 128, auf eine untere Oberfläche der kleineren Führungsrolle 132, auf eine obere Oberfläche der größeren Führungsrolle 134 und dann zur Papieraufnahmerolle 24 geführt.
  • Der Papierantriebsmechanismus umfaßt erste und zweite Einheiten 136 und 138, die zum Antreiben des Reinigungspapiers 14 zur Papieraufnahmerolle 24 angeordnet sind.
  • Die erste Einheit 136 umfaßt eine Basisplatte 140, die gelenkig mit dem Gehäuse 126 verbunden ist. Ein pneumatischer Zylinder 142, der eine Kolbenstange (kein Bezugszeichen) umfaßt, ist auf der Basisplatte 140 angeordnet. Eine Antriebsrolle 30 ist drehbar auf der Basisplatte 140 montiert. Die Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 142 ist gelenkig mit einem Ende eines Antriebshebels 76 verbunden, dessen anderes Ende über eine Einwegkupplung 78 mit einer Welle der Antriebsrolle 30 verbunden ist. Wenn also die Kolbenstange in den Zylinder 142 gezogen oder aus diesem heraus gestoßen wird, führt die Kippbewegung des Antriebshebels 76 zu einer Rotation der Antriebsrolle 30 um einen vorgegebenen, kleinen Winkel in der Papierantriebsrichtung. Im Betrieb nimmt die Antriebsrolle 30 eine durch eine durchgezogene Linie gezeigte Arbeitsposition ein. Nicht im Betrieb kann die Basisplatte 140 nach oben kippen, wodurch die Antriebsrolle 30 in eine Ruheposition gebracht wird, wie sie durch die gestrichelte Linie gezeigt ist.
  • Die zweite Einheit 138 umfaßt eine Andrückrolle 26, die drehbar neben der Papieraufnahmerolle 24 angeordnet ist und durch eine Feder 143 wie gezeigt vorgespannt ist. Ein in ein auf der Aufnahmerolle 24 geformtes Zahnrad 146 greifendes Zahnrad 144 ist über einen endlosen Antriebsriemen 148 mit der Andrückrolle 26 verbunden. Zwei kleinere Führungsrollen (keine Bezugszeichen) werden zum Führen des Antriebsriemens 148 verwendet. Somit wird, wenn die Andrückrolle 26 in eine vorgegebene Richtung rotiert wird, die Papieraufnahmerolle 24 in der Papiertransportrichtung rotiert.
  • Mit dem Bezugszeichen 150 ist ein Bremsstab bezeichnet, der an einem Ende einen Bremsschuh 152 besitzt, der mit der Zuführrolle 22 in Eingriff steht. Das andere Ende des Bremsstabs 150 ist gelenkig mit der Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 142 verbunden.
  • Im Betrieb nimmt die erste Einheit 136 die gezeigte Arbeitsposition ein und preßt die Antriebsrolle 30 gegen die Andrückrolle 26, wobei das Reinigungspapier 14 eng dazwischen angeordnet ist.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Reinigungsvorrichtung 10D kurz beschrieben. Auch wenn es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, werden auch in dem vierten Ausführungsbeispiel zwei dem Gleiter 100 (siehe 5) und dem pneumatischen Zylinder 74 (siehe 5) entsprechende Vorrichtungen verwendet. Bis zur Beendigung des Druckvorgangs durch die Gummiwalze nimmt die Reinigungsvorrichtung 10D ihre untere Ruheposition ein.
  • Bei Beendigung des Druckvorgangs wird die Reinigungsvorrichtung 10D in die Arbeitsposition angehoben. Während dessen wird der pneumatische Zylinder 142 der ersten Einheit 136 betätigt, um die Antriebsrolle 30 um einen vorgegebenen Winkel zu drehen, was eine vorgegebene Länge des Reinigungspapiers 14 zur Aufnahmerolle 24 hin bewegt. Die Rotation der Antriebsrolle 30 rotiert die Andrückrolle 26 und rotiert somit die Aufnahmerolle 24 in die Papieraufnahmerichtung. Somit wird die vorgegebene Länge des Reinigungspapiers 14 von der Aufnahmerolle 24 aufgenommen. Die Bewegung des Reinigungspapiers 14 ersetzt einen verschmutzten Bereich des Papiers 14 auf der Reinigungsrolle 128 durch einen neuen, sauberen Bereich.
  • Wenn die Reinigungsvorrichtung 10D in die Arbeitsposition kommt, bewegt sich der Gleiter vorwärts und rückwärts, wobei er die Reinigungsrolle 128 mit dem Reinigungspapier 14 dazwischen gegen das Siebblech "S" drückt. Somit wird das Siebblech "S" durch die Reinigungsvorrichtung 10D gereinigt.
  • Bei Beendigung des oben erwähnten Vorgangs kommt die Reinigungsvorrichtung für einen weiteren Reinigungsvorgang in die oben erwähnte Ruhe- oder Bereitschaftsposition.
  • Im nachfolgenden wird eine Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels 10D unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 beschrieben.
  • In dieser Modifikation wird eine Reinigungsklinge 154 anstelle der Reinigungsrolle 128 in 9 verwendet. Die Reinigungsklinge 154 wird von einem Klingenhalter 154a gehalten. Ähnlich zu der Darstellung in 9, ist zum Halten des Klingenhalters 154a eine Box 156 abnehmbar in dem Gehäuse 126 installiert.
  • Die 10A, 10B, 12A und 12B zeigen die Art und Weise, wie das Reinigungspapier 14 auf der Reinigungsrolle 128 oder der Reinigungsklinge 154 die Tintenreste auf dem Siebblech "S" behandelt.
  • Im Falle der 10A und 12A wird ein herkömmliches Reinigungspapier verwendet, während im Falle der 10B und 12B ein verbessertes Löschpapier verwendet wird. Wie gezeigt, werden bei Verwendung des verbesserten Löschpapiers, die Tintenreste wirkungsvoll von dem Papier aufgenommen.
  • In den 13 bis 15 ist eine Reinigungsvorrichtung 10E nach einem fünften Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Da das fünfte Ausführungsbeispiel 10E im Aufbau ähnlich dem oben erwähnten zweiten Ausführungsbeispiel 10B ist, werden nur die Teile und Konstruktionen, die von denen des zweiten Ausführungsbeispiels 10B verschieden sind, des besseren Verständnisses wegen im Detail beschrieben. Die im wesentlichen mit dem zweiten Ausführungsbeispiel 10B identischen Teile und Konstruktionen werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • In diesem fünften Ausführungsbeispiel 10E wird die Leitungsübertragung von der Antriebsrolle 30 zur Aufnahmerolle 24 über Zahnräder und einen Riemen durchgeführt, und die Schaukelbewegung der beiden zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 wird unter Verwendung von Zahnstangen und einem Ritzel durchgeführt, was im folgenden beschrieben wird.
  • Wie aus 14 ersichtlich, ist die Andrückrolle 26, die von der Antriebsrolle 30 angetrieben wird, mit einem Zahnrad 26a versehen. Ein Zahnrad 158 greift in das Zahnrad 26a und greift in ein weiteres Zahnrad 160. Das Zahnrad 160 ist mit einer Riemenscheibe 160a versehen. Ein endloser Riemen 162 ist auf der Riemenscheibe 160a und der Welle der Aufnahmerolle 24 angeordnet. Wenn daher aufgrund einer Rotation der Antriebsrolle 30 die Andrückrolle 26 in einer vorgegebenen Richtung gedreht wird, wird die Aufnahmerolle 24 in der Papieraufwickelrichtung gedreht.
  • Wie in 13 zu sehen, sind die beiden zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 jeweils mit Zahnstangen 164 und 166 ausgestattet, zwischen denen ein kleineres Ritzel 168 angeordnet ist. Wie aus 15 ersichtlich, wird das kleinere Ritzel 168 von einem größeren Ritzel 86 angetrieben, das mit einer Zahnstange 88 in Eingriff steht. Die Zahnstange 88 wird von einer Kolbenstange 90a eines pneumatischen Zylinders 90 angetrieben. Wenn also die Kolbenstange 90a nach oben oder nach unten bewegt wird, wird das kleine Ritzel 168 gedreht, was zu einer Schaukelbewegung der beiden zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 führt.
  • Auch wenn es in 13 nicht gezeigt ist, ist eine Lösungsmittelzuführvorrichtung, die der Lösungsmittelinjektionsröhre 92 des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht (siehe 5) mit den beiden zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 verbunden.
  • In den 16 und 17 ist eine Reinigungsvorrichtung 10F nach einem sechsten Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10F umfaßt ein rechtwinkliges Gehäuse 170, das an seiner oberen Wand mit einer rechtwinkligen Öffnung 170a versehen ist. Innerhalb des Gehäuses 170 befindet sich eine Welle 172, deren axiale Enden drehbar von longitudinal einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses 170 gehalten werden. Eine Mehrzahl von Reinigungsklingen 174 ist um die Welle herum in gleichmäßigen Abständen angeordnet.
  • Wie in 17 gezeigt, stehen die Reinigungsklingen 174 aus der Öffnung 170a des Gehäuses 170 vor, wenn sie in ihre oberen Positionen gebracht werden.
  • Wie in 16 gezeigt, weist ein axiales Ende der Welle 172 einen erweiterten Bereich 172a auf, der zur Außenseite der longitudinalen Wand des Gehäuses 170 offen liegt. Eine Riemenscheibe 176 ist koaxial an dem erweiterten Bereich 172a befestigt, um sich mit diesem zu drehen. Eine Halteplatte 178 ist an der longitudinalen Wand des Gehäuses montiert, um daran einen Motor 180 zu halten. Eine Ausgangswelle (ohne Bezugszeichen) des Motors 180 ist mit einer Riemenscheibe 182 versehen. Ein endloser Riemen 184 ist auf den beiden Riemenscheiben 182 und 176 angeordnet. Daher wird, wenn der elektrische Motor 180 betrieben wird, die mit Klingen versehene Welle 172 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit gedreht.
  • Wie in 17 gezeigt, ist innerhalb des Gehäuses 170 eine Röhre 186 mit einem rechtwinkligen Querschnitt unterhalb der Klingenmontagewelle 172 installiert. Zwei elastisch verformbare Streifen 188a und 188b sind auf der Röhre 186 montiert, so daß ein schmaler, zwischen den Streifen 188a und 188b gebildeter Freiraum mit dem Innern der Röhre 186 in Verbindung steht. Wie gezeigt, besitzen die beiden Streifen 188a und 188b Oberkanten, die mit den Reinigungsklingen 174 der Welle 172 kontaktierbar sind. Ein Schlauch 190, der sich von einer Lösungsmittelversorgung (nicht gezeigt) aus erstreckt, ist mit der Röhre 186 verbunden, um das Innere der Röhre 186 mit einem Lösungsmittel zu versorgen. Mit dem Bezugszeichen 20b ist eine Schlauchverbindung bezeichnet, mit der ein Schlauch (nicht gezeigt) verbunden ist, der sich von einer Saugpumpe aus erstreckt.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Reinigungsvorrichtung 10F beschrieben. Auch wenn es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, werden zwei dem Gleiter 100 (siehe 5) und dem pneumatischen Zylinder 74 (siehe 5) entsprechende Vorrichtungen auch in dem sechsten Ausführungsbeispiel verwendet.
  • Wenn die Reinigungsvorrichtung 10F in ihre in 17 gezeigte Arbeitsposition angehoben wird, wird die Saugpumpe betätigt, und der elektrische Motor 180 wird betätigt, um die mit Klingen versehene Welle 172 anzutreiben. Zum gleichen Zeitpunkt wird die Lösungsmittelzufuhr betätigt, um Lösungsmittel aus dem Zwischenraum der beiden Steifen 188a und 188b zu injizieren. Somit kratzen die Reinigungsklingen 174 Tintenreste auf dem Siebblech "S" mit hoher Geschwindigkeit ab. Während der Rotation der mit Klingen versehenen Welle 172 treffen die Klingen 174 auf die Streifen 188a und 188b, und somit werden Tintenreste, die auf den Reinigungsklingen 174 verblieben sind, in das Innere des Gehäuses 170 gebracht. Die Trennung der Tintenreste von den Reinigungsklingen 174 wird durch das Lösungsmittel unterstützt, das von dem Zwischenraum der Streifen 188a und 188b diesen zugeführt wird. Die Tintenreste werden dann auf Grund der Arbeit der Saugpumpe nach außen aus dem Gehäuse 170 befördert.
  • Falls gewünscht, kann die folgende Modifikation bei dem sechsten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • In der Modifikation wird ein Reinigungspapier, das von einem geeigneten Antriebsmechanismus bewegt wird, auf den Oberkanten der Streifen 188a und 188b angeordnet.
  • In den 18A, 18B, 21, 22 und 23 wird eine Reinigungsvorrichtung 10G nach einem siebten Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Wie aus 18A zu sehen ist, umfaßt die Reinigungsvorrichtung 10G einen Behälter 192. In einem oberen Bereich des Behälters 192 befindet sich eine rotierend angeordnete, mit Klingen versehene Welle 172. Ein elastisch verformbarer Streifen 194, der von einem Klingenhalter 194a gehalten wird, ist in dem Behälter 192 unter der Welle 172 angeordnet. Zwei Reinigungsrollen 195a und 195b sind in einem oberen Bereich des Behälters 192 angeordnet, wobei jede der Rollen 195a und 195b von Federn 199a und 199b auf die in 22 gezeigte Weise nach oben vorgespannt ist. Zwei größere Führungsrollen 196a und 196b (siehe 18A) und zwei kleinere Führungsrollen 198a und 198b sind drehbar in einem unteren Bereich des Inneren des Behälters 192 wie gezeigt angeordnet. Ein endloses Reinigungspapier 14 ist auf diesen sechs Rollen in der gezeigten Weise angeordnet. Ein Reinigungslösungsmittel "L" ist in dem Behälter 192 enthalten, um das Reinigungspapier 14 anzufeuchten. Ein Schlauch 200, der sich von einer Lösungsmittelzufuhr (nicht gezeigt) aus erstreckt, ist mit einem unteren Bereich des Behälters 192 verbunden.
  • Wie aus 18B ersichtlich, weist die mit Klingen versehene Welle 172 und die beiden größeren Führungsrollen 196a und 196b erweiterte Bereiche auf, die sich aus dem Behälter 192 nach außerhalb erstrecken. Die erweiterten Bereiche weisen jeweils Zahnräder oder Riemenscheiben 202, 204 und 206 auf, die an ihnen befestigt sind. Ein endloser Zahnriemen 208 ist auf die gezeigte Weise auf diesen drei Zahnrädern 202, 204 und 206 angeordnet. Wenn dann zum Beispiel das Zahnrad 202 gedreht wird, wird die mit Klingen versehene Welle 172 gedreht, und das Reinigungspapier 14 wird in einer bestimmten Richtung mit dem darin absorbierten Lösungsmittel bewegt.
  • Wie aus den 21 und 23 ersichtlich, wird der erweiterte Bereich, auf dem das Zahnrad 202 montiert ist, durch einen Antriebsmechanismus "D" angetrieben, der durch einen Elektromotor 180 angetrieben wird.
  • Wie am besten aus 23 ersichtlich, umfaßt der Antriebsmechanismus "D" ein erstes Zahnrad 310, das auf dem erweiterten Bereich der mit Klingen versehenen Welle 172 angeordnet ist. Ein zweites Zahnrad 312, das auf einer ersten Welle 314 montiert ist, greift in das erste Zahnrad 310. Die erste Welle 314 wird drehbar von Trägerwänden 313 und 315 gehalten. Ein drittes Zahnrad 316, das auf der ersten Welle 314 angeordnet ist, greift in ein viertes Zahnrad 318, das auf einer zweiten Welle 320 angeordnet ist. Die zweite Welle 320 wird drehbar von der Trägerwand 315 gehalten und besitzt ein fünftes, darauf angeordnetes Zahnrad 322.
  • Wie aus 21 ersichtlich, greift das fünfte Zahnrad 322 in ein sechstes Zahnrad 324, das drehbar von den Wänden 315 und 326 gehalten wird. Das sechste Zahnrad 324 greift in ein siebtes Zahnrad 328, das auf einer Ausgangswelle des Elektromotors 180 montiert ist. Der Motor 180 ist auf einer Trägerplatte 330 montiert, die an dem Behälter 192 befestigt ist. Somit wird, wenn der Motor 180 betrieben wird, die von dem Motor 180 erzeugte Leistung über einen Getriebezug aus den oben beschriebenen Zahnrädern auf das Zahnrad 202 der mit Klingen versehenen Welle 172 übertragen.
  • In 19 ist eine Siebblechreinigungsvorrichtung 10H nach einem achten Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Da dieses Ausführungsbeispiel 10H ähnlich dem oben beschriebenen, siebten Ausführungsbeispiel 10G ist, werden im folgenden nur die unterschiedlichen Bereiche beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel 10H werden an Stelle des in dem Behälter 192 enthaltenen Lösungsmittels "L", das dem siebten Ausführungsbeispiel 10G angepaßt ist, zwei Lösungsmittelinjektionsdüsen 210 und 212 verwendet, welche an den hinteren beziehungsweise vorderen Bereichen des Behälters 192 angeordnet sind, um ein Reinigungslösungsmittel auf die untere Oberfläche des Siebblechs "S" zu injizieren. Diese Düsen 210 und 212 sind mit einer Lösungsmittelversorgung (nicht gezeigt) über ein elektromagnetisches Ventil 214 verbunden. Wenn dann das Ventil angeschaltet wird, um seinen Durchgang zu öffnen, wird eine geeignete Menge an Lösungsmittel aus den Düsen 210 und 212 auf das Siebblech "S" gespritzt.
  • In 20 ist eine Siebblechreinigungsvorrichtung 10I nach einem neunten Ausführungsbeispiel, das eine Modifikation des oben beschriebenen, siebten Ausführungsbeispiels 10G (siehe 18A) ist, gezeigt.
  • Bei dieser Modifikation 10I werden an Stelle der Reinigungsrollen 195a und 195b des siebten Ausführungsbeispiels 10G zwei ersten Reinigungsklingen 12a und 12b verwendet. Jede erste Reinigungsklinge 12a oder 12b umfaßt zwei dünne Klingenstreifen 12a-1 und 12a-2 (oder 12b-1 und 12b-2) zwischen denen ein Hohlraum gebildet ist, wie im Falle des oben beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiels 10A (siehe 2). Die Reinigungsklingen 12a und 12b werden jeweils von Klingenhaltern 38a und 38b gehalten, die jeweils von Federn 40a und 40b nach oben vorgespannt werden. Eine Ausgleichsrolle 42 ist zwischen den beiden ersten Reinigungsklingen 12a und 12b angeordnet. Der schmale, von jeder Reinigungsklinge 12a oder 12b gebildete Hohlraum steht über einen Hohlraum der Klingenhalterung 38a beziehungsweise 38b mit einer Lösungsmittelversorgung (nicht gezeigt) in Verbindung. Das Reinigungspapier 14 ist auf den beiden ersten Reinigungsklin gen 12a und 12b und der Ausgleichsrolle 42 in der dargestellten Weise angeordnet.
  • In den 24 bis 30 ist eine Reinigungsvorrichtung 10J nach einem zehnten Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Da das zehnte Ausführungsbeispiel 10J im Aufbau ähnlich dem oben erwähnten fünften Ausführungsbeispiel 10E der 13 ist, werden nur die Teile und Konstruktionen, die von denen des fünften Ausführungsbeispiels 10E verschieden sind, des besseren Verständnisses wegen im Detail beschrieben. Die im wesentlichen mit dem fünften Ausführungsbeispiel 10E identischen Teile und Konstruktionen werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie aus 24 ersichtlich, wird in diesem zehnten Ausführungsbeispiel 10J zusätzlich zu allen Elementen der Reinigungsvorrichtung 10E des fünften Ausführungsbeispiels noch ein Reinigungsmechanismus des Rollentyps 300 verwendet, der auf der Basisplatte 16 neben dem zweiten Gehäuse 20 angeordnet ist.
  • Der Reinigungsmechanismus 300 des Rollentyps umfaßt einen rechtwinkligen Behälter 302, in dem eine vorgegebene Menge eines Reinigungslösungsmittels enthalten ist. In dem Behälter 302 sind obere und untere Rollen 304 und 306 angeordnet, die von einer Haltestruktur 308 wie in 25 gezeigt, drehbar gehalten werden. Ein eine Schleife bildendes Reinigungspapier 310 ist um die oberen und unteren Rollen 304 und 306 herum angeordnet. Somit wird, wenn die obere Rolle 304 gedreht wird, auch die untere Rolle 306 aufgrund der dazwischen angeordneten Papierschleife gedreht. Die untere Rolle 306 ist, wie in 1 gezeigt, in dem Lösungsmittel angeordnet.
  • Ein pneumatischer Zylinder 312 ist zwischen der Basisplatte 16 und dem Behälter 302 angeordnet. Also ist der Behälter 302 auf einer Kolbenstange 312a des Zylinders 312 angeordnet. Wenn dann bei Betätigung des pneumatischen Zylinders 312 der Behälter 302 bewegt wird, wird der Behälter 302 nach oben in die gezeigte Arbeitsposition bewegt, in der die obere Rolle 304 gegen die untere Oberfläche des Siebblechs "S" mit dem eng dazwischen angeordneten Reini gungspapier 310 gepreßt wird, oder in eine tiefere Position bewegt, in der die obere Rolle 304 von dem Siebblech "S" getrennt ist.
  • 25 zeigt die oberen und unteren Rollen 304 und 306 im Detail. Wie gezeigt, ist die unter Rolle 306 faßförmig, während die obere Rolle 304 zylindrisch ist.
  • 26 zeigt eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen den oberen und unteren Rollen 304 und 306. Die Vorrichtung umfaßt eine Halterung 314, durch welche die untere Rolle 306 drehbar gehalten wird. Die Halterung 314 wird vertikal nach oben oder nach unten bewegt, wenn eine Schraube 316 in einem Gewindeloch (ohne Bezugszeichen), das in einem vorstehenden Teil der Haltestruktur 308 gebildet ist, im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Mit dem Bezugszeichen 318 ist eine Stoppschraube bezeichnet, die in das Gewindeloch zum Fixieren der Schraube 316 geschraubt ist.
  • Die 27 und 28 zeigen eine Lagervorrichtung zum drehbaren Halten der oberen Rolle 304 (oder der unteren Rolle 306). Wie gezeigt, umfaßt die Lagervorichtung wenigstens einen ersten Lagersitz 320, der fest in einer Bohrung der oberen Rolle 304 gehalten wird, einen zweiten Lagersitz 322, der fest von der Haltestruktur 308 gehalten wird, und ein Kugellager 324, das eng zwischen den ersten und zweiten Lagersitzen 320 und 322 angeordnet ist. Wie in 28 gezeigt, weisen die ersten und zweiten Lagersitze 320 und 322 jeweils einen Gewindebereich auf, der in eine Gewindebohrung geschraubt ist, so daß eine Drehung desselben die axiale Position bezüglich der Rolle 304 oder der Haltestruktur 308 einstellen kann.
  • In den 29 und 30 ist die Vorrichtung zur kippenden Bewegung der beiden zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 gezeigt. Wie gezeigt, sind die beiden Klingen 12c-1 und 12-c2 jeweils mit den Zahnstangen 164 und 166 versehen, durch die das Ritzel 168 gehalten wird. Wenn dann das Ritzel 168 in eine bestimmte Richtung gedreht wird, wird eine der zweiten Reinigungsklingen 12c-1 und 12c-2 nach oben gestoßen, während die andere nach unten gezogen wird. Diese Vorrichtung wird auch in dem zuvor erwähnten fünften Ausführungsbeispiel 10E der 13 verwendet.

Claims (31)

  1. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer unteren Oberfläche eines Siebbleches (S), das beim Siebdruck verwendet wird, mit: einer Basis-Struktur (16), die unterhalb des Siebbleches (S) angeordnet ist, zumindest einem ersten Klingenelement (12a, 38a, 12b, 38b, 12d), das einen oberen Bereich aufweist, der auf die untere Oberfläche des Siebbleches (S) gerichtet ist, einem ersten Federelement (40a, 40b, 104) zur Vorspannung des ersten Klingenelements (12a, 38a, 12b, 38b, 12d) in Richtung der unteren Oberfläche des Siebbleches (S); einem Reinigungspapier (14), das in einem Zwischenraum zwischen dem oberen Bereich des ersten Klingenelements (12a, 38a, 12b, 38b, 12d) und der unteren Oberfläche des Siebbleches (S) vorgesehen und in kraftschlüssigen Kontakt mit der unteren Oberfläche des Siebbleches (S) bringbar ist, und einer Antriebsvorrichtung (22, 24, 26, 42, 44, 46, 50, 52, 54) zur Bewegung des Reinigungspapiers (14) entlang eines vorgegebenen Pfades, der den oberen Bereich des ersten Klingenelements (12a, 38a, 12b, 38b, 12d) beinhaltet, wobei das erste Klingenelement (12a, 38a, 12b, 38b, 12d), das erste Federelement (40a, 40b, 104), das Reinigungspapier (14) und die Antriebsvorrichtung (22, 24, 26, 42, 44, 46, 50, 52, 54) zur Bewegung des Reinigungspapiers (14) in einem gemeinsamen Gehäuse (18) aufgenommen sind, das erste Klingenelement (12a, 38a, 12b, 38b, 12d) relativ zu dem Gehäuse (18) bewegbar ist, dieses Gehäuse (18) abnehmbar auf der Basis-Struktur (16) befestigt ist und die Basis-Struktur (16) zusammen mit dem abnehmbaren Gehäuse (18) parallel zur unteren Oberfläche des Siebbleches (S) bewegbar ist.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antriebsvorrichtung zur Bewegung des Reinigungspapiers (14) eine Vorrichtung zur sequentiellen Bewegung des Reinigungspapiers (14) aufweist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Gleiter, der die Basis-Struktur (16) in der Richtung parallel zur Oberfläche des Siebbleches (S) bewegt, und einer Anhebevorrichtung, die zwischen dem Gleiter und der Basis-Struktur (16) angeordnet ist zur Bewegung der Basis-Struktur (16) im wesentlichen senkrecht zur unteren Oberfläche des Siebbleches (S).
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Anhebevorrichtung einen pneumatischen Zylinder (74) mit einer Kolbenstange (74a) und eine Vorrichtung zum Verbinden der Kolbenstange (74a) mit der Basis-Struktur (16) aufweist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Antriebsvorrichtung mit dem pneumatischen Zylinder (74) in Antriebsverbindung ist.
  6. Reinigungsvorrichtung Anspruch 5, wobei die Antriebsvorrichtung eine Antriebsrolle (30), eine Andrückrolle (26), die gegen die Antriebsrolle (30) gepreßt ist, aufweist, wobei ein Teil des Reinigungspapiers (14) eng dazwischen angeordnet ist, und einen Antriebshebel (76), eine Einwegkupplung (78), durch welche die Antriebsrolle (30) mit den Ende des Antriebshebels (76) verbunden ist, aufweist, und eine Stange (80), von der ein Ende kippbar mit dem pneumatischen Zylinder (74) verbunden ist und das andere Ende kippbar mit dem anderen Ende des Antriebshebels (76) verbunden ist, aufweist.
  7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Antriebshebel (76) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (76a76d) versehen ist, mit denen das andere Ende der Stange (80) wahlweise verbindbar ist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Lösungsmittelversorgungseinrichtung zur Versorgung des Reinigungspapiers (14) mit Lösungsmittel.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das erste Klingenelement (12a, 38a, 12b, 38b) zwei dünne Klingenstreifen (12a-1, 12a-2, 12b-1, 12b-2) aufweist, die voneinander beabstandet angeordnet sind und einen Lösungsmittelhohlraum zwischen den dünnen Klingenstreifen (12a-1, 12a-2, 12b-1, 12b-2) definieren.
  10. Reinigungsvorrichtung Anspruch 8 und 9, wobei der Lösungsmittelhohlraum zwischen den beiden dünnen Klingenstreifen (12a-1, 12a-2, 12b-1, 12b-2) mit der Lösungsmittelversorgungseinrichtung verbunden ist, wobei Lösungsmittel in den Hohlraum zuführbar ist zur Versorgung des Reinigungspapiers (14) mit Lösungsmittel.
  11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Paar erster Klingenelemente (12a, 38a, 12b, 38b), das relativ zu dem Gehäuse (18} bewegbar ist und mit einem oberen Bereich auf die untere Oberfläche des Siebbleches (S) gerichtet ist, wobei das Reinigungspapier (14) zwischen dem oberen Bereich der ersten Klingenelemente (12a, 38a, 12b, 38b) und der unteren Oberfläche des Siebbleches (S) angeordnet ist, und ein jeweils erstes Federelement (40a, 40b) zur Vorspannung der ersten Klingenelemente (12a, 38a, 12b, 38b) in Richtung auf das Siebblech (S) vorgesehen ist.
  12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die ersten Klingenelemente (12a, 38a, 12b, 38b) in einer abnehmbaren Box (34), die in dem abnehmbaren Gehäuse (18) aufgenommen ist, angeordnet sind.
  13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit zumindest einem zweiten Klingenelement (12c, 12c-1, 12c-2), das direkt mit der unteren Oberkante des Siebbleches (S) in Kontakt bringbar ist.
  14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 13, mit einer Absaugvorrichtung, die im Bereich des zweiten Klingenelements (12c, 12c-1, 12c-2) vorgesehen ist.
  15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei das zweite Klingenelement (12c) bewegbar an der Basis-Struktur (16) gelagert ist, und ein zweites Federelement (60) zur Vorspannung des zweiten Klingenelements (12c) in Richtung auf das Siebblech (S) vorgesehen ist.
  16. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei ein Paar zweite Klingenelemente (12c-1, 12c-2) vorgesehen ist, und die zweiten Klingenelemente (12c-1, 12c-2) jeweils bewegbar an der Basis-Struktur (16) gelagert sind und durch eine Bewegungsvorrichtung miteinander verbunden sind, und entweder das eine oder das andere zweite Klingenelement (12c-1, 12c-2) in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Siebbleches (S) bringbar ist.
  17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Bewegungsvorrichtung der zweiten Klingenelemente (12c-1, 12c-2) umfaßt: eine Kipplatte (82), auf der die zweiten Klingenelemente (12c-1, 12c-2) angeordnet sind, eine Kippwelle (84), die mit der Kipplatte (82) verbunden ist, um diese zu kippen, einen pneumatischen Zylinder (90) mit einer bewegbaren Kolbenstange (90a), eine Zahnstange (88), die mit der Kolbenstange (90a) verbunden ist, ein Ritzel (86), das koaxial an der Kippwelle (84) angeordnet ist und mit der Zahnstange (88) in Eingriff ist.
  18. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die zweiten Klingenelemente (12c-1, 12c-2) jeweils mit einem ersten und zweiten Zahnstangenelement (164, 166) verbunden sind, und ein drehbares Ritzel (168) zwischen dem ersten und zweiten Zahnstangenelement (164, 166) angeordnet und mit diesen in Eingriff ist.
  19. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei eine Lösungsmittelversorgungsvorrichtung (92) zur Versorgung des zweiten Klingenelements (12c, 12c-1, 12c2) mit Lösungsmittel vorgesehen ist.
  20. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, mit einer Rollenreinigungsvorrichtung (300), die auf der Basis-Struktur (16) gelagert ist mit: einem Behälter (302), in dem eine vorgegebene Menge eines Reinigungslösungsmittels enthalten ist, einer Lagerungsstruktur (308), die in dem Behälter (302) installiert ist, oberen und unteren Rollen (304, 306), die drehbar von der Lagerungsstruktur (308) gehalten werden, wobei die untere Rolle (306) in das Reinigungslösungsmittel eingesetzt ist, und einer Reinigungspapierschleife (310), die um die obere und untere Rolle (304, 306) herum angeordnet ist, wobei die obere Rolle (304) gegen die untere Oberfläche des Siebbleches (S) gepreßt ist, und ein Teil der Reinigungspapierschleife (310) eng zwischen der oberen Rolle (304) und der unteren Oberfläche des Siebbleches (S) angeordnet ist, wenn die Basis-Struktur (16) bis zu einer bestimmten Arbeitsposition angehoben ist.
  21. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die obere Rolle (304) zylindrisch und die untere (306) faßförmig ausgebildet ist.
  22. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, wobei die obere und untere Rolle (304, 306) über Kugellager von der Lagerungsstruktur (308) gehalten wird.
  23. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei ein pneumatischer Zylinder (312) vorgesehen ist, der zwischen der Basis-Struktur (16) und dem Behälter (302) angeordnet ist, wobei der Zylinder (312) eine Kolbenstange (312a) aufweist, die den Behälter (302) trägt.
  24. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einer drehbare Welle (172), die eine Mehrzahl von im wesentlichen radial angeordneten Reinigungsklingen (174) aufweist, wobei jede der Reinigungsklingen (174) einen oberen Bereich aufweist, der in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Siebbleches (S) bringbar ist.
  25. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei die drehbare Welle (172) mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist, und die drehbare Welle (172) in einer Kontaktposition mit der unteren Oberfläche des Siebbleches (S) antreibbar ist.
  26. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, wobei eine Lösungsmittelversorgungsvorrichtung zur Versorgung der Reinigungsklingen (174) der drehbaren Welle (172) mit Lösungsmittel vorgesehen ist.
  27. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, mit zumindest einem elastisch verformbaren Streifen (194), der mit den Reinigungsklingen (174) der drehbaren Welle (172) in Kontakt bringbar ist, wenn die drehbare Welle (172) angetrieben ist.
  28. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, mit einer Absaugvorrichtung, die im Bereich der drehbaren Welle (172) vorgesehen ist.
  29. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 28, mit einer Mehrzahl von Führungsrollen (196a, 196b, 198a, 198b), die drehbar in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei die Führungsrollen (196a, 196b, 198a, 198b) zur Führung des Reinigungspapiers (14) vorgesehen sind.
  30. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei das abnehmbare Gehäuse (18) zur Aufnahme von Lösungsmittel (L) vorgesehen ist, und die Führungsrollen (196a, 196b, 198a, 198b) in dem Bereich des Lösungsmittels (L) im Gehäuse angeordnet sind.
  31. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, wobei die Antriebsvorrichtung (D) eine erste Riemenradvorrichtung (202) aufweist, die koaxial zur drehbaren Welle (172) angeordnet und mit dieser verbunden ist, und eine zweite Riemenradvorrich tung (204, 206) aufweist, die koaxial zu wenigstens einer der Führungsrollen (196a, 196b) angeordnet und mit dieser verbunden ist, und einen Getriebezug (310, 312, 316, 318, 322) mit einem ersten und einem letzten Zahnrad (322, 310) aufweist, wobei das letzte Zahnrad (310) koaxial zur drehbaren Welle (172) angeordnet und mit dieser verbunden ist, und einen Motor (180) mit einer Ausgangswelle und ein Zahnrad (328), das auf der Ausgangswelle angeordnet ist, und über ein Zwischenzahnrad (324) in das erste Zahnrad (322) eingreift und einen Endlosriemen (208), der auf die ersten und zweiten Riemenscheibenvorrichtungen (202, 204, 206) angeordnet ist, aufweist.
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