DE1561494C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappe - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappe

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DE1561494C3
DE1561494C3 DE19671561494 DE1561494A DE1561494C3 DE 1561494 C3 DE1561494 C3 DE 1561494C3 DE 19671561494 DE19671561494 DE 19671561494 DE 1561494 A DE1561494 A DE 1561494A DE 1561494 C3 DE1561494 C3 DE 1561494C3
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    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
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    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappe mit einer Klebemittel-Auftragswalze, die mit Vertiefungen zur Aufnahme von Klebemittel versehen ist, welche in einem dem Abstand der Wellenspitzen entsprechenden Umfangsabstand angeordnet sind, und mit einer Gegendruckwalze zur einstellbaren Anpressung der Deckbahn gegen die Auftragswalze und mit einem Klebstoffabstreifer.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 2 531036) wird eine Klebemittelauftragswalze mit einem Gummibelag verwendet, in dem Nuten zur Aufnahme des Klebemittels vorgesehen sind. Dieser Gummibelag wird bei Kontakt mit der Gegendruckwalze verformt, wodurch das in den Nuten enthaltene Klebemittel herausgepreßt und auf die Deckbahn der Wellpappe aufgebracht wird. Durch die Verformung des Gummibelags ergibt sich eine Veränderung bzw. Verschiebung der Abstände der Klebemittellinien auf der Deckbahn, die entweder zu einer unvollständigen Verbindung der Deckbahn mit der gewellten Bahn führt oder die Anbringung von ausreichend breiten Klebemittellinien auf der Deckbahn erforderlich macht, damit die entstehenden Toleranzen aufgefangen werden können. Auf Grund des Aufbringens einer durchgehenden Klebemittellinie ist eine relativ große Klebemittelmenge erforderlich. Dies führt außerdem zu einem Verwerfen der Deckbahn, die in vielen Fällen unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Herstellung von sicheren Verbindungen zwi-
. sehen den Wellenspitzen der gewellten Bahn und der Deckbahn bei geringstem Verbrauch an Klebemittel
ίο ermöglicht und bei der ein Verwerfen der Deckbahn verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vertiefungen der Klebemittel-Auftragswalze zur Aufnahme von Klebemitteln aus in engem Abstand voneinander angeordneten vierseitigen pyramidenstumpfförmigen Zellen mit zur Längsachse der Auftragswalze im wesentlichen parallelen Diagonalen bestehen, und daß die Zellentiefe und die Länge der Diagonalen derart bemessen sind, daß sich die in Abstand voneinander quer zur Längsrichtung der Deckbahn aufgetragenen Klebemitteltröpfchen der einzelnen Zellen nach dem Auftragen unter Bildung einer nahezu oder vollständig zusammenhängenden Klebemittellinie vereinigen.
Durch das Aufbringen von einzelnen Klebemitteltröpfchen wird ein Verwerfen der Deckbahn sicher vermieden und es wird eine stark verringerte Klebemittelmenge benötigt, da die von der Deckbahn aufgesaugte Klebemittelmenge auf Grund der geringen Berührungsfläche sehr klein ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der pyramidenstumpfförmigen Zellen ergibt sich dadurch, daß jeweils über eine axiale Länge der Klebemittel-Auftragswalze von 25,4 mm etwa 12 Zellen vorgesehen sind, deren Tiefe 0,61 bis 0,66 mm und deren diagonale Länge etwa 1,8 mm ist.
Bei Verwendung einer Auftragswalze mit gehärteter Oberfläche ergibt sich der weitere Vorteil, daß der mit der Gegendruckwalze in Berührung stehende Teil der Klebemittel-Auftragswalze nicht verformt wird, so daß eine sehr genaue Aufbringung der Reihen von Klebemitteltröpfchen und damit eine weitere Einsparung an Klebemittel möglich ist.
Die Gegenwalze weist in vorteilhafter Weise eine elastische Oberfläche auf.
Auf Grund der pyramidenstumpfförmigen Ausbildung der Zellen ergibt sich der weitere Vorteil, daß diese Zellen bei Eintauchen der Klebemittelauftragswalze in den Klebemittelvorrat sehr gut ausgewaschen und mit neuem Klebemittel gefüllt werden, so daß keine Gefahr der Ansammlung von getrocknetem Klebemittel in den Zellen besteht.
Es ist zwar bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2 273 967), Auftragswalzen zum Aufbringen von Überzügen auf eine Bahn zu verwenden, die zellenförmige Vertiefungen aufweisen. Diese bekannten Auftragswalzen sind jedoch so ausgelegt und angeordnet, daß ein Verlaufen der einzelnen Tropfen des Überzugsmaterial unbedingt und sicher vermieden wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Oberfläche der Vertiefungen ebenso groß ist wie die Oberfläche der erhabenen Stellen. Bei Anwendung dieser Auftragswalzen würde sich eine Verringerung der Festigkeit der so gebildeten Wellpappe ergeben. Außerdem ermöglichen diese bekannten Auftragswalzen nicht die Erzielung der vorstehend beschriebenen Waschwirkung der Zellen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von
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in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie- stand von dem Spalt 13, der durch die Druckwalze
len noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt 14 und die Wellwalze 11 gebildet wird, so daß durch
F i g. 1 einen schematischen Aufriß eines Ausfüh- die Schrumpfung der Decke B die Lage des im Spalt
rungsbeispiels der Erfindung, 25 aufgebrachten Klebstoffs nicht wesentlich beein-
F i g. 2 einen schematischen Aufriß einer weiteren 5 flußt wird. Abweichend von der Auftragsvorrichtung
Ausführungsform der Vorrichtung, - nach F i g. 1 enthält die Auftragvorrichtung nach
Fig. 3 eine Ansicht im Aufriß, der in Fig. I Fig. 2 einen Klebstoffbehälter 27, welcher die dopschematisch dargestellten Klebemittei-Auftragsvor- pelte Aufgabe erfüllt, den Klebstoff 28 auf die Aufrichtung, ' tragwalze 26 aufzutragen, und zu dosieren. Die
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Regel- io Oberfläche der Auftragwalze 26 nimmt Klebstoff 28
einrichtung für die in F i g. 3 gezeigten Klebemittel- bei ihrer Drehung durch den Klebstoffbehälter 27
Auftragsvorrichtung, auf. Der Klebstoff wird durch das Ende des Kleb-
F i g. 5 eine Teilansicht der Oberfläche der Auf- stoffbehälters 27 dosiert, der mit Ausnahme der er-
tragswalze entlang der Lnie 5-5 nach F i g. 3 in ver- forderlichen Menge den Klebstoff von der Oberfläche
größertem Maßstab, 15 der Auftragwalze 26 abstreift. Wie sich aus dem
F i g. 6 eine Teilansicht der Oberfläche der Auf- Nachfolgenden ergibt, dient die Gesamtgestaltung der
tragswalze im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5. Klebstoff auf tragvorrichtung zur Erläuterung der er-
Die in F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen findungsgemäßen Merkmale in funktioneller Hinsicht, zur Herstellung von Einfachwellpappe besitzen zwei In F i g. 1 ist ein erstes Schrägzahnrad mit strich-Wellwalzen 10 und 11. Die gewellte Oberfläche der 20 punktierten Linien 29 dargestellt, das an der WeIl-Walzen 10 und 11 haben in dem Spalt 12, durch walzeil befestigt ist und sich mit dieser dreht. Ein weichen die gewellte Bahn A hindurchtritt, und in zweites Schrägzahnrad 30 ist durch einen nicht gert welchem sie gewellt wird, Eingriff miteinander. Die zeigten geeigneten Rahmen gelagert und steht mit gewellte Bahn A bewegt sich mit dem Umfang der dem ersten Schrägzahnrad 29 in Eingriff. Ein drittes Well walze 11 durch den Spalt 13, der durch eine 25 Schrägzahnrad, welches durch die strichpunktierte Druckwalze 14 und die Wellwalze 11 gebildet wird. Linie 31 angedeutet ist, wird von der Auftragwalze Eine Reihe von Abstreiffingern 15 sind in Abständen 18 so getragen, daß es sich mit dieser dreht und steht um den Teil der Wellwalze 11 herum angeordnet, mit dem zweiten Schrägzahnrad 30 in Eingriff. Die der die gewellte Bahn A enthält und halten die ge- Schrägzahnräder dienen als geeignete Mittel zur Herwellte Bahn A in der gewellten Oberfläche der Well- 30 stellung der Überdeckung, deren Bedeutung im vorwalze 11. Durch diese Abstreiffinger kann die ge- angehenden erläutert wurde. Die Schrägzahnräder 29 wellte Bahn A nicht beschädigt werden. Die Well- und 30 sind auf Wellen angeordnet. Das Schrägzahnwalzen 10 und 11 und die Druckwalze 14 werden in rad 31 ist auf der Welle der Auftragwalze 18 in der der angegebenen Richtung durch einen nicht gezeig- Weise verstellbar angeordnet, daß es längst der Achse ten herkömmlichen Antrieb angetrieben. Die Kleb- 35 derselben einwärts und auswärts beweglich ist. Da stoff-Auftragvorrichtung, die allgemein mit 16 be- die Zahnräder schrägverzahnt sind, wird durch eine zeichnet ist, ist so nahe als möglich dem Spalt axiale Bewegung des Zahnrades 31 die Oberfläche zwischen der Wellwalze 11 und der Druckwalze 14 der Auftragwalze 18 mit Bezug auf die Oberfläche angeordnet. Der auf die Decke B aufgetragene Kleb- der Wellwalze 11 verlagert, so daß die Lage der stoff bewegt sich dann rasch über den Abstand, der 4O Klebstofflinien' auf der Oberfläche der Auftragwalze die Klebstoff-Auftragvorrichtung 16 und den Spalt 13 18 mit bezug auf die Spitzen der Wellen der gewelltrennt, wodurch die Wirkungen der Schrumpfung der ten Bahn A verlagert wird.
Decke B nach dem Auftragen des Klebstoffes auf Vor der näheren Beschreibung des Aufbaus der
diese auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Klebstoff-Auftragvorrichtung werden nachfolgend
Wie F i g. 1 und 3 zeigen, ist in der Klebstoff- 45 Einzelheiten der Auftragwalze 18 beschrieben, um Auftragvorrichtung ein Spalt 17 vorgesehen, der ein besseres Verständnis für die Gesamtanordnung durch die Auftragwalze 18 und durch die Abstütz- der Klebstoff-Auftragvorrichtung zu geben,
bzw. Leitwalze 19 gebildet wird. Ein Klebstoffbehäl- Aus F i g. 5, die eine Teilansicht der bevorzugten ter 20 ist mit gleicher Erstreckung unterhalb der Ausführungsform der Oberfläche der Auftragwalzen Achse der Auftragwalze 18 so angeordnet, daß die 5o 18 und 26 gibt, läßt sich erkennen, daß die Reihen Höhe des Klebstoffs 21 sich oberhalb der Unterseite von in engen Abständen voneinander angeordneten der Auftragwalze 18 befindet. Eine Wischblattan- Zellen 32 durch vierseitige Pyramidenstümpfe geordnung 22 ist so vorgesehen, daß das Wischblatt 23 bildet werden, deren Diagonale sich in einer Richdie Oberfläche der Auftragwalze 18 zwischen dem tung erstreckt, die zu den Zellenreihen längs der Klebstoffbehälter 20 und dem Spalt 17 berührt. Die 55 Oberfläche der Auftragwalze 18 im wesentlichen Decke B bewegt sich von der Klebstoff-Auftragvor- senkrecht ist. Die Reihen erstrecken sich axial längs richtung 16 durch den Spalt 13, in welchem durch der Oberfläche der Auftragwalze 18 und haben einen Wärme- und Druckanwendung die gewellte Bahn A Abstand voneinander, der im wesentlichen gleich mit der Decke B haftend verbunden wird. Die auf dem Abstand zwischen den Spitzen der Wellen der diese Weise erhaltene Einfachwellpappe wird zu einer 60 gewellten Bahn A ist. In dem mit 33 bezeichneten weiteren Behandlungseinrichtung weitergeleitet, bei- Bereich ist die Oberfläche der Auftragwalze 18 .vorspielsweise zu einer nicht gezeigten Doppeldeck- zugsweise unterbrechungsfrei. Infolge der zusammen-Maschine. hängenden Oberfläche der Auftragwalze 18 zwischen
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die jeder Zelle32 wird die Gefahr vermieden, daß das Klebstoff-Auftragvorrichtung 16 ebenfalls so nahe als 65 Abstreifblatt 23 in die Zellen eintaucht, wodurch möglich dem Spalt 13 angeordnet. Die Gegenwalze 24 etwas Klebstoff entfernt werden würde, was zu fragbildet einen Spalt 25 mit der Auftragwalze 26. Der liehen Dosierungseigenschaften führen und einen Spalt 25 befindet sich daher in einem geringen Ab- ungleichmäßigen Verschleiß des Abstreifblattes 23
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zur Folge haben würde. Dadurch, daß die Zellen mit Bahn A kann nicht überbetont werden und wird ihrer Diagonale senkrecht zur Richtung der Reihe durch die einfachen vorangehend beschriebenen Einangeordnet sind, wird die Neigung vermieden, daß richteorgane erzielt.
das Abstreifblatt 23 Klebstoff aus den Zellen auf die Wie sich aus F i g. 3 ergibt, sind die Rahmen-
Oberfiächenbereiche zwischen den Zellenreihen zieht. 5 teile 36 mit festen Lagerblöcken 37 versehen, welche
Aus Fig. 6 ergibt sich, daß die-Zellen 32 vor- die Auftragwalzenwelle 38 tragen. In Fig. 3 ist die zugsweise verhältnismäßig flach .inr Vergleich zur Darstellung der Schrägzahnräder 29, 30 und 31 wegdiagonalen Länge sind und konvergierende Seiten- gelassen, damit das mechanische Zusammenwirken wände 34 haben, die an einer Bodenfläche 35 enden, der übrigen Teile der Klebstoffauftragvorrichtung 16 (vierseitige Pyramidenstümpfe). Dies steht im Gegen- io besser erkennbar wird. Die Klebstoffauftragvorrichsatz zu Zellen, die sich in die Oberfläche der Auf- tung 16 weist zwei ähnliche Rahmenteile 36 auf, die tragwalze 18 bis zu einer Stelle erstrecken, an wel- sich voneinander in Abstand befinden, um die vercher sich die konvergierenden Seitenwände schnei- schiedenen Elemente der Klebstoffauftragvorrichtung den (vierseitige Pyramiden) und zu Zellen, deren zu lagern. Gegenwalzenarme 39 sind an ihrem einen Seitenwände nicht konvergieren (Würfel). Der Kleb- 15 Ende an den voneinander in Abstand befindlichen stoff bleibt bei der bevorzugten Ausführungsform Rahmenteilen 36 durch Zapfen 40 gelenkig befestigt, der Zellen 32 nicht bei jeder Umdrehung auf der Die Zapfen 40 sind an den voneinander in Abstand Auftragwalze 18, sondern wird ausgewaschen und befindlichen Rahmenteilen 36 starr befestigt und : durch frischen Klebstoff während jedes Durchgangs durch die Gegenwalzenarme 39 geführt, die geeig- j durch den Klebstoff 21 im Klebstoffbehälter 20 er- 20 nete Lager 41 enthalten, um welche die Gegenwal- i setzt. Durch den wirksamen Waschvorgang wird ver- zenarme 39 verschwenkt werden können. Der Mittel- \ hindert, daß sich der Klebstoff in den Zellen 32 auf- teil der Gegenwalzenarme 39 trägt Gegenwalzen- j baut, so daß er schließlich erhärtet, wodurch die lager 42, welche die Gegenwalzenwelle 43 lagern. \ Gleichmäßigkeit vermindert wird, mit der die Zellen Die entgegengesetzten Enden der Gegenwalzenarme %- ! Klebstoff aufnehmen und auf die Decke B übertra- 25 39 sind mit einer Gabel 44 durch Gabelzapfen 45 '* ! gen. Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, gelenkig verbunden, welche durch die Gabel 44 und j daß eine zufriedenstellende Zellenanordnung erzielt durch die Gegenwalzenarme 39 geführt sind. An der werden kann, wenn Zellen 32 mit einer diagonalen Gabel 44 sind Kolbenstangen 46 von Arbeitszylin-Länge an der Oberfläche von etwa 1,8 mm (0,070") dem 47 starr befestigt. Die entgegengesetzten Enden verwendet werden und die Zellen 32 in einer Anord- 30 der Arbeitszylinder 47 sind durch Arbeitszylindernung von etwa zwölf Zellen je lineare 25,4 mm (je zapfen 48 angelenkt, welche durch den Arbeitszylinlinearer Zoll) vorgesehen werden. Eine Tiefe von der 47 und Zylinderhalterungen 49 geführt sind. Die etwa 0,61 bis 0,66 mm (etwa 0,024 bis 0,026") ge- Zylinderhalterungen 49 sind an den in Abstand währleistet eine gute Waschwirkung und ergibt aus- voneinander befindlichen Rahmenteilen 36 starr anreichenden Klebstoff zur haftenden Verbindung der 35 geordnet. Die feststehenden Lagerblöcke 37 für die Decke B mit der gewellten Bahn A. Die Zellen haben Auftragwalzenwelle 38 werden durch vier Schrauim wesentlichen gleiches Volumen und halten eine ben 50 in.ihrer Lage gehalten. Wie ferner ersichtlich im wesentlichen gleichbleibende Menge Klebstoff. ist, weisen die voneinander in Abstand befindlichen ■
Die Auftragwalzen nach F i g. 1 und 2 haben vor- Rahmenteile 36 Ausschnitte auf, die durch die ge- \ zugsweise eine Behandlung durch Hartauftrag- 40 strichelte Linie 51 angegeben sind. Wenn die Schrauschweißung erfahren. Durch die Hartauftragschwei- ben 50 aus den feststehenden Lagerblöcken 37 entßung wird die Gefahr einer Zusammendriickung in fernt werden, kann die Auftragwalze 18 leicht ausdem Spalt vermieden, der durch die Gegenwalzen 19 gewechselt werden, indem sie, gesehen in Fig. 3, und 24 und die Auftragwalzen 18 und 26 gebildet nach links bewegt wird. Auf diese Weise wird eine wird. Ein Zusammendrücken im Spalt kann zu einer 45 einfache zweckmäßige und rasch betätigbare Anfehlerhaften Ausfluchtung zwischen den Klebstoff- Ordnung zum Auswechseln von Auftragwalzen gelinien auf der Decke B und den Spitzen der Wellen schaffen, die stark abgenutzt sind,
der gewellten Bahn A führen. Die Abstreifblattanordnung 22 ist durch die von-
Wie im wesentlichen aus F i g. 1 und 3 und insbe- einander in Abstand befindlichen Rahmenteile 36 sondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, wird der Kleb- 50 mittels eines Gleitblockes 52 gelagert. Der Gleitblock stoff 21 in dem Klebstoffbehälter 20 durch die Ober- trägt die Achse 53 der Abstreifblattanordnung. Der ; fläche der Auftragwalze 18 aufgenommen, wenn sich Endteil der Achse 53 ist mit einem kurzen Stift 54 diese durch den Klebstoff in der durch den Pfeil versehen, der eine Öffnung zur Aufnahme des einen angegebenen Richtung dreht. Die Oberfläche der Endes einer Zugfeder 55 aufweist. Das entgegenge-Auftragwalze 18 enthält, wie beschrieben, eine Viel- 55 setzte Ende der Zugfeder 55 ist an einem ähnlichen zahl von Zellenreihen, die sich um die Oberfläche Stift 56 befestigt, der starr am Gleitblock 52 angeder Auftragwalze 18 herum in einem Abstand von- bracht ist. Der Stift 56 ist ebenfalls mit einer Öffnung einander befinden, der gleich dem Abstand zwischen zur Aufnahme der Zugfeder 55 versehen. Die in der den Spitzen der Wellen der gewellten Bahn A ist. in F i g. 3 gezeigten Weise angeordnete Zugfeder 55 Wenn sich die Oberfläche der Auftragwalze 18 an der 60 übt eine Gegenzeigersinnkraft auf die Achse 53 der Kante des Abstreifblattes 23 vorbeidreht, wird der Abstreifblattanordnung aus. Die Gegenzeigersinnvon der Auftragwalze 18 aufgenommene Klebstoff kraft hält das Abstreifblatt 23 gegen die Oberfläche von der Oberfläche entfernt und in den Reihen der der Auftragwalze 18. Die voneinander in Abstand Zellen 32 belassen. Der Klebstoff wird der Decke B befindlichen Rahmenteile 36 sind mit einem Schlitz in Form einzelner Tröpfchen zugeführt, wenn sich 65 57 versehen, der dazu dient, den Gleitblock 52 aufdiese durch den Spalt 17 bewegt. Die Bedeutung der zunehmen und eine Bewegung desselben zuzulassen, Ausrichtung der auf die Decke B übertragenen Kleb- so daß die Abstreifblattanordnung auf die Auftragstofflinien, mit den Spitzen der Wellen der gewellten walze 18 zu bzw. von dieser weg bewegt werden
kann. Am Gleitblock 52 ist eine Schraube 58 starr befestigt und ein Handrad 59 mit einem Innengewinde ist durch eine feststehende Platte 60 frei drehbar gelagert. Das Handrad 59 kann gedreht werden, wobei es jedoch axial durch die feststehende Platte 60 im wesentlichen in der gezeigten Stellung gehalten wird. Die Schraube 58 ist"#urch eine Bohrung in der feststehenden Platte 60 geführt, und kann sich in dieser Bohrung frei axial bewegen. Wenn das Handrad 59 gedreht wird, kann die Abstreifblattanordnung 22 auf die Oberfläche der Auftragwalze 18 zu bzw. von dieser weg bewegt werden, was durch das Zusammenwirken des Handrades 59, der Schraube 58, des Gleitblockes 52 und der Achse 53 der Abstreifblattanordnung ermöglicht wird. Die Zugfeder 55 belastet das Abstreifblatt 23 gegen die Oberfläche der Auftragwalze 18 und wenn das Handrad 59 in der richtigen Richtung gedreht wird, kann die Abstreifblattanordnung 22 von neuem so eingestellt werden, daß eine verhältnismäßig gleichbleibende Abstreifwirkung auf die Auftragwalze 18 Λ durch die Zugfeder 55 bei einer Abnutzung des Wischblattes 23 aufrechterhalten wird.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß der 'Klebstoffbehälter 20 durch Stangen 61 in seiner Lage gehalten wird. Der Klebstoff wird dem klebstoffbehälter 20 durch nicht gezeigte geeignete Mittel zugeführt, welche den auf die Decke B übertragenen Klebstoff ersetzt, so daß im Klebstoffbehälter 20 ein im wesentlichen gleichbleibender Klebstoffvorrat vorhanden ist. Der Klebstoffbehälter 20 kann, gesehen in F i g. 3, so weit nach rechts bewegt werden, bis das linke Ende des Klebstoffbehälters 20 sich über die Stangen 61 hinaus bewegt. Der Behälter kann dann abgesenkt und aus der Maschine herausbewegt werden. Das Herausnehmen ist dann besonders zweckmäßig, wenn festgestellt wird, daß erhärteter Klebstoff begonnen hat, Teile des Klebstoffbehälters 20 zu beschichten oder, wenn die Auftragwalze 18 ausgewechselt werden muß.
Der aus dem Klebstoffbehälter 20 aufgenommene Klebstoff bedeckt die ganze Oberfläche der Auftragwalze 18. Wenn die Oberfläche der Auftragwalze 18 sich an dem Abstreifblatt 23 vorbeibewegt, wird der Klebstoff von der Oberfläche der Auftragwalze weggenommen, während der Klebstoff innerhalb der Zellen 32 im wesentlichen ungestört bleibt. Da das Abstreifblatt 23 die Oberfläche der Auftragwalze 18 einer im wesentlichen gleichbleibenden Kraft aussetzt, welche durch die Zugfeder 55 bestimmt wird, und die Lage bzw. Stellung der Abstreifblattanordnung durch die Einstellung des Handrades 59 bestimmt wird, wird das Abstreifblatt 23 nicht zur Regelung der Menge des der Decke B zugeführten Klebstoffes verwendet. Die Menge des übertragenen Klebstoffes wird durch den Grad des Druckes geregelt, der im Spalt 17 durch die Arbeitszylinder 47 erzeugt wird, die mit den Gegenwalzenarmen 39 verbunden sind.
Die in F i g. 4 dargestellten Arbeitszylinder 47 sind doppeltwirkend und mit Arbeitsmittelleitungen 62 und 63 versehen, die mit den freien Enden 64 bzw. Stangenenden 65 der Arbeitszylinder in Verbindung stehen. Die doppelt wirkenden Arbeitszylinder 47 arbeiten parallel und sind an ihren stangenfreien Enden 64 durch die Leitungen 62 unmittelbar mit einem Vierwege-Magnetventil 66 verbunden. Die mit den Stangenenden 65 der doppelt wirkenden Arbeitszylinder 47 verbundenen Leitungen 63 sind ebenfalls mit dem Vierwegemagnetventil 66 verbunden, nachdem sie über ein Druckregelventil 67 und einen Druckmesser 68 geführt worden sind. Die Magnetspulen 69 und 70 des Vierwege-Magnetventils 66 sind mit einer gemeinsamen Drahtleitung 71 und einer Hauptdrahtleitung 72 verbunden. Die Magnetspulen 69 und 70 können kurzzeitig durch Druckknopfschalter 73 und 74 erregt werden. Eine
ίο von der Oberstromseite des Vierwegmagnetventils 66 wegführende Leitung 75 dient als Austrittsleitung und eine Leitung 76 als Druckleitung. In den gezeigten Stellungen sind die stangenfreien Enden 64 der Arbeitszylinder mit der Ableitung verbunden.
Im Betrieb wird ein bestimmter Arbeitsmitteldruck in die Arbeitsmittelzylinder 47 eingeleitet, so daß ein geeigneter Spaltdruck über die Gegenwalzenarme 39 und die Gegenwalze 19 auf den Spalt 17 übertragen wird. Die von der Auftragwalze 18 auf die Deckbahnß übertragene Klebstoffmenge hängt von dem Arbeitszylinder 47 in dem Spalt 17 auf die Declcbahn B ausgeübten Druck ab. Bei einem zunehmenden Druck nimmt auf Grund einer teilweisen Einr pressung der Deckbahn in die Zellen 32 die Meng"e des übertragenen Klebstoffs zu. Der Druck kann so verändert werden, daß sich die Klebstoffübertragung um etwa 40% verändert. Wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist, dienen die Arbeitszylinder 47 dazu, die Gegenwalze 19 von der Auftragwalze 18 wegzunehmen, für welchen Zweck der Druckknopfschalter 74 gedrückt wird, wodurch die Magnetspule 70 des Vierwege-Magnetventils 66 erregt wird (in der gezeigten Stellung belasten die Arbeitszylinder 47 den Spalt 17). Wenn der Druckknopfschalter 74 erregt wird, wird das Vierwegemagnetventil 66 von neuem so eingestellt, daß die stangenfreien Enden 64 unter Druck gesetzt werden, während die Stangenenden 65 abgeleitet werden, so daß sich die Kolbenstangen 46 aufwärtsbewegen. Da die Gegenwalze 19 die Menge des auf die Decke B übertragenen Klebstoffs regelt, bildet sie einen wichtigen Teil der Erfindung.
Für eine optimale Regelung soll die Gegenwalze 19 vorzugsweise einen elastischen Überzug, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, haben. Infolge der Elastizität besteht die Neigung, etwa vorhandene örtliche Hochdruckzonen in dem durch die Auftragwalze und die Gegenwalze gebildeten Spalt auf einen Mittelwert zu bringen, welche Hochdruckzonen durch geringfügige Maschinenungenauigkeiten oder durch örtliche Unterschiede in der Dicke der Decke verursacht werden können. Durch jeden Fremdkörper, der von der Decke mitgenommen oder von einer der Walzen aufgenommen wird, wird beim Durchgang durch den Spalt die elastische Oberfläche der Gegenwalze zusammengedrückt und auf diese Weise eine Beschädigung der harten Oberfläche der Auftragwalze vermieden.
Der Klebstoff wird von der Deckbahn B in Form einzelner Tröpfchen, und zwar je eines aus jeder Zelle, aufgenommen. Die Tröpfchen vereinigen sich, wenn die Zellen in der vorangehend beschriebenen Weise ausgebildet sind, rasch unter Bildung einer zusammenhängenden Klebstofflinie oder sie bleiben durch einen sehr kleinen Abstand voneinander getrennt, der die Festigkeit der fertigen Wellpappe nicht beeinflußt. Die Menge des auf die Decke B übertragenen Klebstoffes wird durch den Druck ge-
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regelt, welcher auf die Auftragwalze 18 durch die Gegenwalze 19 im Spalt 17 ausgeübt wird. Das Abstreifblatt 23 dient als Mittel zum Entfernen des Klebstoffes von der Oberfläche der Auftragwalzen, regelt jedoch nicht die Menge des in den Zellen 32 enthaltenen Klebstoffes. Der Klebstoff bildet, obwohl seine Menge im Vergleich zu den bisherigen Vorrichtungen stark verringert ist, eine Mftende Verbindung zwischen der Decke und der gewellten Bahn, die gleich oder besser als die Bindung bei den
bisher bekannten Vorrichtungen ist. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen wurden beträchtliche Mengen Klebstoff verwendet, die nicht eigentlich eine haftende Verbindung bildeten, sondern von der gewellten Bahn aufgesaugt wurden oder auf der Decke trockneten, ohne daß die Spitzen der Wellen der gewellten Bahn berührt wurden (breite auf die Decke aufgebrachte Klebstoffstreifen ergaben keine Berührung mit der verhältnismäßig schmalen Wellenspitze).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

i ob i 4y4 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappe mit einer Klebemittelauftragswalze, die mit Vertiefungen zur Aufnahme von Klebemitteln versehen ist, welche in einem dem Abstand der Wellenspitzen entsprechenden Umfangsabstand angeordnet sind, und mit einer Gegendruckwalze zur einstellbaren Anpressung der Deckbahn gegen die Auftragswalze und mit einem Klebstoffabstreifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen aus in engem Abstand voneinander angeordneten vierseitigen pyramidenstumpfförmigen Zellen (32) mit zur Längsachse der Auftragswalze (18, 26) im wesentlichen parallelen Diagonalen bestehen und daß die Zellentiefe und die Länge der Diagonalen derart bemessen sind, daß sich die im Abstand voneinander quer zur Längsrichtung der Deckbahn (8) aufgetragenen Klebemitteltröpfchen der einzelnen Zellen nach dem Auftragen unter Bildung einer nahezu oder vollständig zusammenhängenden Klebemittellinie vereinigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils über eine axiale Länge von 25,4 mm etwa 12 Zellen vorgesehen sind, deren Tiefe 0,61 bis 0,66 mm und deren diagonale Länge etwa 1,8 mm ist.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (18, 26) eine gehärtete Oberfläche hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (19, 24) eine elastische Oberfläche hat.
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