DE19604928A1 - Rotationsscheibenstapler - Google Patents
RotationsscheibenstaplerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotationsscheibenstapler nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Stapelbildung von scheibenförmigen Gegenständen,
insbesondere von in Folie gepackten Käsescheiben besteht das
Problem, daß man diese Käsescheiben in einen Stapel
zusammenfassen will, um dann diesen Stapel einer
Endverpackungsmaschine zuzuführen, wo der Stapel von einer
entsprechenden Schlauchfolie umhüllt und gesiegelt wird.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die
Stapelbildung von Käsescheiben beschränkt, sondern sie umfaßt
auch andere scheibenförmige Gegenstände, wie z. B. Disketten,
Kartonstreifen, Kunststoffblätter und dergleichen.
Voraussetzung ist, daß jede einzelne Scheiben vereinzelbar
ist und eine gewisse mechanische Steifigkeit aufweist, um zu
gewährleisten, daß der einzelne Gegenstand auf einer
bodenseitigen Stirnfläche aufrecht steht, ohne im
wesentlichen abzuknicken.
Die vorliegende Erfindung wird der Einfachheit halber aber
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, welches die
Bildung eines Stapels aus in Folien verpackten Käsescheiben
betrifft.
Selbstverständlich können auch Wurstscheiben oder andere
Lebensmittelprodukte gestapelt werden.
Bei den bisher bekannten Stapelvorrichtungen bestand der
Nachteil, daß die Stapelbildung nur ungenügend erfolgte, das
heißt, die zu einem Stapel zusammengeführten scheibenförmigen
Gegenstände verrutschten im Stapel oder waren nicht präzise
übereinandergelegt, was mit Nachteilen bei der
nachgeschalteten Endverpackungsmaschine verbunden war.
Außerdem bestand der weitere Nachteil, bei den bekannten
Scheibenstaplern, daß die erforderliche Produktionsmenge
nicht erreicht werden konnte. Beispielsweise erreichen
bekannte Scheibenstapler eine Stapelleistung von 600 Scheiben
pro Minute, während dessen eine sehr viel höhere
Stapelleistung bei relativ gleichbleibenden Kosten erreicht
werden soll. Im übrigen soll auch ein kompakter Aufbau
erreicht werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß von einem
vertikal stehenden Einschußband, die zu vereinzelnden Scheiben
in etwa vertikaler Richtung zwischen die Borsten voneinander
gegenüberstehenden, synchron zueinander drehend angetriebenen
Bürstenräder eingeschossen werden, welche Bürstenräder die
eingeschossene Scheibe mit ihren einander zugewandten Bürsten
zwischen sich aufnehmen und in Drehrichtung (z. B. im
Uhrzeigersinn) auf eine etwa horizontal angeordnete Ablage
und Abtransportvorrichtung fördert.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird also der wesentliche
Vorteil erzielt, daß mit der Anordnung von zwei zueinander
zugewandten Bürstenrädern, bei denen die Borsten etwa axial
gerichtet sind, sich fächerförmig nach außen erweiternde
Borstenfächer bilden, in welche in radialer Richtung einwärts
gesehen, die jeweils zu vereinzelnde Scheibe eingeschossen
wird.
Es werden also in radialer Richtung auswärts sich öffnende
Borstenfächer gebildet, wobei zwischen jedes Borstenfach eine
Scheibe eingeschossen wird.
Mit einer derartigen Vereinzelungsvorrichtung und
Stapelungsvorrichtung können wesentlich höhere
Produktionsleistungen erzielt werden, wie z. B. 800 Scheiben
pro Minute oder auch mehr. Es wird im übrigen auch ein
kompakter Aufbau erreicht, denn die drehend angetriebenen
Bürstenräder beanspruchen nur wenig Platz, so daß sich ein
kompakter Aufbau bei niedrigen Herstellungskosten ergibt.
Die Anordnung von radial sich nach außen öffnenden
Borstenfächern, in deren Zwischenraum jeweils eine Scheibe in
etwa senkrechter Richtung eingeschossen wird, hat den
weiteren Vorteil, daß durch die Drehung der gesamten
Transportvorrichtung (beispielsweise im Uhrzeigersinn)
schnell dafür gesorgt wird, daß die im Borstenfach liegende
Scheibe von der Einschußstelle entfernt wird, weil
bekannterweise bei einem rotierenden Rad die
Umfangsgeschwindigkeit am äußeren Radius größer ist als
vergleichsweise am inneren Radius.
Es wird also am radialen äußeren Teil dieser Bürstenräder
eine relativ hohe Umfangsgeschwindigkeit erreicht, die dafür
sorgt, daß die eingeschossene Scheibe schnell von der
Einschußstelle wegtransportiert wird, wodurch eine hohe
Transportleistung erzielbar ist.
Im übrigen wird die Scheibe von ihrer senkrechten
Einschußposition in die horizontale Ablageposition mit Hilfe
eines relativ kurzen Verfahrweges (Drehung der Bürstenräder
um etwa 90°) gebracht, was also mit kurzen Weglängen
verbunden ist und ebenfalls die Produktionsleistung erhöht.
Durch das Einschießen der jeweiligen Scheibe zwischen die
Borsten von zwei einander gegenüberliegenden Bürstenrädern,
besteht im übrigen auch noch der Vorteil, daß die
eingeschossenen Scheiben zwischen diesen Borsten ein gewisses
Bewegungsspiel hat und aufgrund dieses Bewegungsspieles ist
es relativ einfach mit entsprechenden Führungsblechen, die
sich seitlich und von oben und gegebenenfalls von unten an
die Scheibe anlegen, diese Scheibe genau zwischen den Borsten
auszurichten und zu zentrieren.
Die Borsten sorgen also für eine günstige Verschiebbarkeit
der Scheibe zwischen diesen Borsten und gleichzeitig sorgen
Führungsbleche dafür, daß die Scheiben zwischen den Borsten
sicher geführt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
wird es beansprucht, daß die Scheiben im Bereich ihrer
Einschußstelle relativ weit von den Borsten eingefaßt werden,
das heißt die Berührungsfläche der Borsten mit den
eingeschossenen Scheiben ist relativ groß.
An der Ablagestelle (Stapelbildungsstelle), wo die Scheiben
etwa horizontal aufeinandergelegt werden, um den Stapel zu
bilden, wird es hingegen bevorzugt, wenn die
Borstenberührungsfläche auf dem Scheibenstapel vermindert
ist, um keine große Reibung der Borsten an den Scheiben in
Kauf nehmen zu müssen. Hierzu ist es vorgesehen, daß die
Bürstenräder im Winkel zur Vertikalen angeordnet sind,
wodurch sie in der Stirnansicht einen engeren Einlaufspalt
bilden. Damit ist ausgesagt, daß im Einlaufsbereich die
Borstenspitzen einen kürzeren Abstand voneinander einnehmen,
als vergleichsweise im Ablage- oder Stapelbereich.
Der Abtransport der in die etwa horizontale Lage gekippten,
einzelnen Scheiben kann über verschiedene
Lösungsmöglichkeiten erfolgen.
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen,
daß in den Spalt zwischen den einander zugewandten
Bürstenrädern zwei gleichsinnig angetriebene, umlaufende
Ketten hindurchlaufen, wobei in gegenseitigem Abstand und
parallel zueinander auf jeder Kette aufrechtstehende
Mitnehmerfinger angeordnet sind, die sich zwecks Abtransport
der jeweiligen Scheibe aus dem Spalt der Bürstenräder in
radialer Richtung auswärts bewegen, um sich an einer
Stirnseite der jeweiligen Scheibe anzulegen und diese Scheibe
aus dem Förderspalt der Bürstenräder herauszutransportieren.
Der Abtransport der Scheiben erfolgt aber erst, wenn diese
auf eine entsprechende Ablagefläche abgelegt wurden, welche
Ablagefläche bevorzugt aus parallel zueinander im Abstand
angeordneten Fingern besteht, auf welche die Scheiben
übereinanderliegend abgelegt werden und so einen Stapel
bilden.
Dieser Stapel wird dann durch entsprechenden schrittweisen
Antrieb der beiden synchron angetriebenen Ketten durch Anlage
des mit der jeweiligen Kette verbundenen Mitnehmerfingers an
dem Stapel aus dem Bürstenbereich heraustransportiert.
Statt des Transportes des Stapels mit Hilfe von umlaufenden
Ketten und daran befestigten Mitnehmerfingern ist es auch
möglich in den Spalt zwischen den Bürstenrädern einen
Schieber zu bringen, auf welchem die Scheiben abgelegt werden
und welcher dann aus dem Bürstenradspalt herausgezogen wird,
wenn die entsprechende Stapelbildung erfolgte und der Stapel
fertig ist.
Im übrigen kann es vorgesehen werden, im Bereich vor der
Ablagestelle (Stapelbildungstelle) eine Stoppvorrichtung
zwischen den Bürstenrädern anzuordnen, welche
Stoppvorrichtung dafür sorgt, daß keine weiteren Scheiben auf
der Ablagefläche abgelegt werden, sobald der Stapel fertig
gebildet ist und aus dem Spalt zwischen den Bürstenrädern
nach außen transportiert wird.
Des weiteren ist im Bereich dieser Stoppvorrichtung ein mit
dieser Stoppvorrichtung ein mit dieser zusammenwirkender,
vorzugsweise als Photozelle oder Lichtschranke ausgebildeter
Sensor angeordnet.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht der Transportvorrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 2 Stirnansicht der Vorrichtung in Pfeilrichtung II der
Fig. 3;
Fig. 3 Draufsicht auf die Anordnung in Pfeilrichtung III
nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Einschußband 1 dargestellt, welches aus
zwei in gegenseitigem Abstand voneinander angeordneten
Transportbändern 2, 5 besteht. Das Transportband 2 wird in
Pfeilrichtung 3 angetrieben, während das Transportband 5 in
Pfeilrichtung 4 angetrieben wird. Zwischen den
Transportbändern 2, 5 wird ein Förderspalt 6 gebildet,
zwischen den die einzuschießende Scheibe 7 aufgenommen ist.
Diese Scheibe wird in Pfeilrichtung 45 aus dem Förderspalt 6
in eine darunter angeordnete Transportvorrichtung 11
eingeschossen.
Wichtig hierbei ist, daß das eine Transportband 5
gleichzeitig als Anlagefläche für die einzuschießende Scheibe
7 dient. Hierzu ist vorgesehen, daß das Transportband 2 mit
seiner Umlenkrolle 10 oberhalb der Transportvorrichtung 11
endet, während das andere Transportband 5 mit seiner unteren
Umlenkrolle 8 im Zwischenraum zwischen den Bürstenrädern 17,
18 der Transportvorrichtung 11 endet, so daß der Teil 9 des
Transportbandes 5 als linke Anlagefläche für die
einzuschießende Scheibe 7 dient.
Diese Scheibe 7 ist eine in Folie verpackte Käsemasse, welche
einen oberen Siegelrand 21 und einen unteren Siegelrand 22
aufweist. Die jeweilige Scheibe 7 wird deshalb mit ihrem
unteren Siegelrand 22 in den Zwischenraum zwischen die
Borsten 23, 24 von zwei etwa parallel, einander
gegenüberliegenden Bürstenrädern 17, 18 eingeschossen, wobei
eine untere Ablagefläche vorgesehen ist, auf welche der
Siegelrand 22 auftrifft.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht diese
Ablagefläche aus einer Gegenrolle 12, die mit einem
elastomeren Belag 13 belegt ist, so daß der untere Siegelrand
22 elastisch federnd auf diesen Belag 13 auftrifft.
Hierbei wird es in einer Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß diese Gegenrolle 12 noch in Pfeilrichtung 14
(das heißt also in Gegenrichtung zur Transportrichtung 11)
angetrieben ist, um zu vermeiden, daß sich die eingeschossene
Scheibe 7 nach links in Fig. 1 legt und im übrigen, daß
dadurch diese Scheibe 7 möglichst schnell aus dem
Einschußbereich (der fluchtend zu dem Förderspalt 6 definiert
wird) heraustransportiert wird.
In einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist
es vorgesehen, daß statt der Gegenrolle 12 mit ihrem
elastomeren Belag 13 eine feste, etwa ebene Auftragsfläche
gebildet wird.
Ebenso ist es nicht lösungsnotwendig, daß die Gegenrolle 12
in Pfeilrichtung 14 angetrieben ist, sie könnte auch starr
ausgebildet sein.
Wichtig ist, daß sich zwischen der eingeschossenen Scheibe 7a
und der abtransportierten Scheibe 7b ein relativ großer,
radial außen sich bildender Abstand 15 ergibt, der sich
aufgrund der Rotationseigenschaften (Umfangsgeschwindigkeit
am äußeren Rand ist größer als am inneren Rand der Drehachse
16) ergibt.
Die Transportvorrichtung 11 besteht - wie gesagt - aus zwei,
etwa parallel zueinander angeordneten Bürstenrädern 17, 18,
wobei jedes Bürstenrad aus einem Scheibenteil 20 und einem
Borstenteil 19 besteht. Die Bürstenräder 17, 18 sind
identisch aufgebaut und sind in der Drehachse 16 drehbar
gelagert und schrittweise drehend angetrieben.
Das Borstenteil 19 weist eine Vielzahl im Abstand voneinander
angeordnete und durch die oberen und unteren Borsten 23, 24
räumlich begrenzten Borsten auf, die gleichmäßig am Umfang
des jeweiligen Borstenrades 17, 18 verteilt angeordnet sind
und einen gegenseitigen Abstand in radialer Richtung
einnehmen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird somit die eingeschossene
Scheibe 7a etwa randseitig bis zu einem Drittel ihrer Fläche
von den Borsten 23, 24 seitlich eingefaßt.
Die gesamte Transportvorrichtung 11 wird im Uhrzeigersinn
(Pfeilrichtung 46) mit einer Geschwindigkeit von z. B. 9,8
Umdrehungen pro Minute kontinuierlich gedreht und
angetrieben.
Man kann also auf einen Schrittantrieb verzichten und
statt dessen einen kostengünstigen kontinuierlichen
Drehantrieb verwenden.
Die Borsten 23, 24 bilden also fächerförmige Ablagefächer,
wobei fluchtend von dem Belag 13 ausgehend eine untere
Führungsfläche 47 vorhanden ist, die drehfest ausgebildet ist
und auf der der untere Siegelrand 22 der jeweiligen Scheiben
7, 7a, 7b, 7d aufsitzt.
Es werden also hierbei bürstenförmige Aufnahmefächer zum
Einschießen jeweils einer Scheibe 7 gebildet und alle
Scheiben werden in Richtung 46 zu einer Ablage- und
Stapelvorrichtung 48 transportiert.
Die Ablage und Stapelvorrichtung 48 besteht hierbei im
wesentlichen aus etwa horizontal angeordneten Ablagefingern
39, die in den Zwischenraum zwischen den Bürstenrädern 17, 18
eingreifen, jedoch außerhalb der Stirnkanten
(Borstenbegrenzungskante 28) liegen.
Diese Ablagefinger 39 bilden also die untere Anschlagfläche
für die horizontal auf diesen Ablagefinger 39 abgelegten
Scheiben (z. B. Scheibe 7d).
Im übrigen ist wichtig, daß die Bürstenräder 17, 18 einen
Winkel 25 zur Vertikalen bilden, so daß die
Borstenbegrenzungskante 28 im Bereich des Einlaufspaltes 26
einen kürzeren Abstand zueinander einnehmen, als
vergleichsweise im Bereich des Auslaufspaltes 27 in der Nähe
der Ablage- und Stapelvorrichtung 48.
Hierdurch wird erreicht, daß die Borsten nicht mehr so stark
reibungserhöhend die Oberfläche der jeweiligen Scheiben 7d
beaufschlagen.
Der hintere Anschlag für jede auf die Finger 29 abgelegten
Scheiben wird hierbei von Mitnehmerfingern 29 gebildet,
welche etwa vertikal aufrecht stehend, pfostenartig
ausgebildet und fest mit jeweils einem Kettenglied 40 von
umlaufenden Ketten 32, 33 befestigt sind.
Gemäß Fig. 3 sind zwei schrittweise synchron angetriebene
Ketten 32, 33 vorhanden, wobei die Kette 32 über die
Kettenräder 34, 36 läuft, während die Kette 33 über die
Kettenräder 35, 37 läuft.
Es sind Kettenglieder 40 vorhanden und im gegenseitigem
Abstand sind an den jeweiligen Kettengliedern die besagten
Mitnehmerfinger 29 als aufrechtstehende, pfostenartige,
einseitig hochstehende Finger befestigt, welche gemäß Fig. 3
in den Bürstenspalt zwischen den Bürstenrädern 17, 18
eintauchen und in der Nähe der Ablage- und Stapelvorrichtung
48 stehenbleiben, um so gemäß Fig. 3 den hinteren Anschlag
für den sich dort bildenden Scheibenstapel 31 auszubilden.
In Fig. 1 ist im übrigen nicht dargestellt, daß etwa bei
Position 49 eine nicht mehr dargestellte Stoppvorrichtung
angeordnet ist, welche dafür vorgesehen ist, daß beim
Abtransport des Stapels 31a aus dem Bürstenspalt zwischen
Bürstenrädern 17, 18 (bedingt durch den Antrieb der Ketten
32, 33 in Pfeilrichtung 38) sich während dieser Zeit keine
weiteren Scheiben 7d auf dem abzutransportierenden Stapel 31a
ablegen.
In Fig. 1 ist des weiteren dargestellt, daß etwa in Position
49 im Bereich der nicht dargestellten Stoppvorrichtung ein
mit einer zusammenwirkender, vorzugsweise als Photozelle oder
Lichtschranke ausgebildeter Sensor 51 angeordnet ist.
Im übrigen ist aus Fig. 3 erkennbar, daß nur während dieser
kurzen Zeit des Abtransportes des Stapels aus dem
Bürstenbereich die Mitnehmerfinger 29 durch den
Bürstenbereich der Bürstenräder 17, 18 hindurchtreten müssen.
Die Mitnehmerfinger 29 bewegen sich hierbei in Pfeilrichtung
30 (vgl. Fig. 1).
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist
dargestellt, daß eine kontinuierliche Stapelbildung noch
schonender erfolgen kann, wenn die Stapelbildung nicht direkt
auf dem Ablagefinger 39 erfolgt, sondern wenn der Stapel 31
bereits schon oberhalb (z. B. bei 3 Uhr) gebildet wird.
Hierbei ist vorgesehen, daß Tragestangen 41 heb- und senkbar
in den Pfeilrichtungen 50 (Fig. 2) vorgesehen sind, welche
sich im Spalt zwischen den Bürstenrädern 17, 18 befinden,
jedoch außerhalb des Borstenbereiches liegen.
Diese Tragestangen würden dann bei Position 42 angehoben
werden, so daß sich auf diese Tragestange 41 die ersten
Scheiben 7d des neu zu bildenden Stapels 31 ablegen. Sie
werden dann etwa synchron mit der Drehung der
Transportvorrichtung 11 in Pfeilrichtung 46 abgesenkt, bis
sie die Position 43 erreicht haben und sie etwa bündig mit
der Oberkante der Ablagefinger 39 liegen.
Auf diese Weise wird eine noch besonders schonende Bildung
des Stapels 31 erreicht, ohne daß die Scheiben 7d direkt und
unmittelbar auf den Ablagefinger 39 abgelegt werden.
Sobald der Stapel 31 fertig gebildet ist, werden die beiden
Ketten 32, 33 synchron in Pfeilrichtung 38 angetrieben und
die Mitnehmerfinger 29 tauchen durch die Borsten 23, 24 der
beiden Bürstenräder 17, 18 hindurch und schieben den gesamten
Stapel 30 über die Ablagefinger 39 auf ein sich daran
anschließendes Abtransportband 44, wo der dort gebildete
Stapel 31a weiter wegtransportiert wird.
Der Vorteil der gesamten Anordnung liegt darin, daß aufgrund
eines Rotationsstapelbilders eine große Transportleistung
erreicht wird, weil durch in radialer Richtung sich öffnende
Ablagefächer ein relativ großer Drehweg radial außen erzielt
wird, wodurch aufgrund des relativ großen Drehweges ein
großer sich bildender Abstand 15 erreicht wird, so daß sehr
schnell neue Scheiben nachgeschossen werden können.
Beispielsweise werden Umfangsgeschwindigkeiten von 250 mm pro
Sekunde für die Transportvorrichtung 11 bei Drehung in
Pfeilrichtung 46 erreicht.
Bevorzugt wird hierbei, wenn die Scheiben 7 im Winkelabstand
von etwa 4 eingeschossen werden. Es ergibt sich auch ein
gedrängter Aufbau, denn die gesamte Transportvorrichtung hat
einen Durchmesser von 400 mm.
Bezugszeichenliste
1 Einschußband
2 Transportband
3 Pfeilrichtung
4 Pfeilrichtung
5 Transportband
6 Förderspalt
7 Scheibe 7a, 7b, 7d
8 Umlenkrolle
9 Teil
10 Umlenkrolle
11 Transportvorrichtung
12 Gegenrolle
13 Belag
14 Pfeilrichtung
15 Abstand
16 Drehachse
17 Bürstenrad
18 Bürstenrad
19 Borstenteil
20 Scheibenteil
21 Siegelrand (oben)
22 Siegelrand (unten)
23 Borsten
24 Borsten
25 Winkel
26 Einlaufspalt
27 Auslaufspalt
28 Borstenbegrenzungskante
29 Mitnehmerfinger
30 Pfeilrichtung
31 Scheibenstapel
31a Scheibenstapel -
32 Kette
33 Kette
34 Kettenrad
35 Kettenrad
36 Kettenrad
37 Kettenrad
38 Pfeilrichtung
39 Ablagefinger
40 Kettenglied
41 Tragestangen
42 Position (Tragestangen angehoben)
43 Position (Tragestangen abgesenkt)
44 Abtransportband
45 Pfeilrichtung
46 Pfeilrichtung
47 Führungsfläche
48 Ablage- und Stapelvorrichtung
49 Position
50 Pfeilrichtung
51 Sensor
2 Transportband
3 Pfeilrichtung
4 Pfeilrichtung
5 Transportband
6 Förderspalt
7 Scheibe 7a, 7b, 7d
8 Umlenkrolle
9 Teil
10 Umlenkrolle
11 Transportvorrichtung
12 Gegenrolle
13 Belag
14 Pfeilrichtung
15 Abstand
16 Drehachse
17 Bürstenrad
18 Bürstenrad
19 Borstenteil
20 Scheibenteil
21 Siegelrand (oben)
22 Siegelrand (unten)
23 Borsten
24 Borsten
25 Winkel
26 Einlaufspalt
27 Auslaufspalt
28 Borstenbegrenzungskante
29 Mitnehmerfinger
30 Pfeilrichtung
31 Scheibenstapel
31a Scheibenstapel -
32 Kette
33 Kette
34 Kettenrad
35 Kettenrad
36 Kettenrad
37 Kettenrad
38 Pfeilrichtung
39 Ablagefinger
40 Kettenglied
41 Tragestangen
42 Position (Tragestangen angehoben)
43 Position (Tragestangen abgesenkt)
44 Abtransportband
45 Pfeilrichtung
46 Pfeilrichtung
47 Führungsfläche
48 Ablage- und Stapelvorrichtung
49 Position
50 Pfeilrichtung
51 Sensor
Claims (19)
1. Rotationsscheibenstapler zur Stapelbildung von
scheibenförmigen Gegenständen, insbesondere von in Folie
gepackten Käsescheiben, gekennzeichnet durch die Verbindung
folgender Merkmale:
- - ein vertikal stehendes, die zu vereinzelnden Scheiben (7) in einem von zwei Transportbändern (2, 5) gebildeten Förderspalt (6) in etwa vertikaler Pfeilrichtung (45) transportierendes und die Scheiben (7) in eine darunter zweckmäßig angeordnete Transportvorrichtung (11) einzeln einschließendes Einschußband (1);
- - eine, die von dem Einschußband (1) einzeln eingeschossenen Scheiben (7a) zwischen die Borsten (23, 24) voneinander gegenüberstehenden, synchron zueinander drehend angetriebenen Bürstenräder (17, 18) mit ihren zueinander zugewandten Bürsten zwischen sich aufnehmende und die aufgenommenen Scheiben (7a) in Uhrzeiger-Pfeilrichtung (46) oder Uhrzeigergegensinn transportierende und die zweckmäßig verbundene, in Pfeilrichtung (30) arbeitende Ablage- und Stapelvorrichtung (48) abgegebene Transportvorrichtung (11);
- - eine, die aufgenommenen Scheiben (7d) ablegende und stapelnde sowie in Pfeilrichtung (30) weitertransportierende Ablage- und Stapelvorrichtung (48).
2. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einschußband (1) im wesentlichen aus
zwei im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten,
richtungsgleich in Pfeilrichtung (3, 4) angetriebenen
Transportbändern (2, 5) besteht, wobei zwischen den
Transportbändern (2, 5) ein Förderspalt (6) zum Transport der
Scheiben (7a, 7b, 7d) in Pfeilrichtung (45) und zum Einschießen
der Scheiben (7) in die Transportvorrichtung (11) ausgebildet
ist.
3. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Transportband (2) mit seiner
Umlenkrolle (10) oberhalb der Transportvorrichtung (11)
endet, während das andere Transportband (5) mit seiner
unteren Umlenkrolle (8) im Zwischenraum zwischen den
Bürstenrädern (17, 18) der Transportvorrichtung (11) endet, so
daß der Teil (9) des Transportbandes (5) als linke
Anlagefläche für die einzuschießende Scheibe (7) ausgebildet
ist.
4. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzuschießende Scheibe (7),
vorzugsweise eine in Folie verpackte Käsemasse mit einem
oberen und einem unteren Siegelrand (21, 22) ist, wobei die
eingeschossene Scheibe (7a) mit ihrem unteren Siegelrand (22)
auf eine andere Ablagefläche eines Zwischenraums zwischen den
Borsten (23, 24) von zwei parallelen, einander
gegenüberliegenden Bürstenrädern (17, 18) gelagert ist.
5. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Ablagefläche aus einer mit einem
elastomeren Belag (13) versehenen, in Pfeilrichtung (14)
angetriebenen oder auch starr ausgebildeten Gegenrollen (12)
besteht oder daß statt der Gegenrolle (12) eine feste, etwa
ebene Auftragsfläche ausgebildet ist.
6. Rotationsscheibenstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der eingeschossenen
Scheibe (7a) und der abtransportierten Scheibe (7b) ein
relativ großer, radial außen sich bildender Abstand (15)
vorhanden ist.
7. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich in Uhrzeiger-Pfeilrichtung (46)
kontinuierlich drehende Transportvorrichtung (11) aus zwei,
etwa parallel zueinander angeordneten, in einer Drehachse
(16) drehbar gelagerten und schrittweise drehend
angetriebenen und einem Scheibenteil (20) sowie einem
Sprossenteil (19) aufweisenden Bürstenrädern (17, 18) besteht.
8. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Borstenteil (19) eine Vielzahl im
Abstand voneinander angeordnete und durch die oberen und
unteren Borsten (23, 24) räumlich begrenzten Borsten aufweist,
die gleichmäßig am Umfang des jeweiligen Borstenrades (17, 18)
verteilt angeordnet sind und einen gegenseitigen Abstand in
radialer Richtung einnimmt.
9. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 1 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten (23, 24) des Borstenteils (19)
der Bürstenräder (17, 18) eine Vielzahl von fächerförmigen
Ablagefächer aufweist, wobei jedes Ablagefach eine untere,
fluchtend von dem Belag (13) ausgehende und drehfest
ausgebildete, den unteren Siegelrand (22) der jeweiligen
Scheibe (7a, 7b, 7d) aufnehmende und diese in Pfeilrichtung
(46) transportierende Führungsfläche (47) aufweist.
10. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 1 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede eingeschossene Scheibe (7a) im
Bereich ihrer Einschußstelle von den Borsten (23, 24) relativ
weit, mindestens etwa randseitig bis zu einem Drittel ihrer
Fläche seitlich eingefaßt ist, dagegen die Berührungsfläche
der Borsten (23, 24) auf den Scheibenstapel (31a) im Bereich
der Ablagestelle (Stapelbildungsstelle) durch die in einem
Winkel (25) zur vertikalen angeordneten Bürstenräder (17,18)
vermindert ist.
11. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablage- und Stapelvorrichtung (48) im
wesentlichen aus etwa horizontal angeordneten Ablagefingern
(39), die in den Zwischenraum zwischen den Bürstenrädern (17)
eingreifen, jedoch außerhalb der Stirnkanten
(Borstenbegrenzungskante 28) liegen, besteht.
12. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablagefinger (39) die untere
Anschlagfläche für die horizontal auf diesen abgelegten
Scheiben (7d) dagegen die Mitnehmerfinger, (29) den hinteren
Anschlag für die abgelegten Scheiben (7d) bilden, wobei diese
etwa vertikal aufrecht stehend, pfostenartig ausgebildet und
fest mit jeweils einem Kettenglied (40) von umlaufenden
Ketten (32, 33) befestigt sind.
13. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 1 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablage- und Stapelvorrichtung (48)
zwei schrittweise synchron angetriebene Ketten (32, 33), wobei
die Kette (32) über die Kettenräder (34, 36) und die Kette
(33) über die Kettenräder (35, 37) läuft, aufweist.
14. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die Kettenglieder (40) an den
Ketten (32, 33) als aufrecht stehende, pfostenartige,
einseitig hochstehende Finger befestigten und in
Pfeilrichtung (30) sich bewegenden Mitnehmerfinger (29) in
den Bürstenspalt zwischen den Bürstenrädern (17, 18)
eintauchen und in der Nähe der Ablage- und Stapelvorrichtung
(48) stehenbleiben, um so den hinteren Anschlag für den sich
dort bildenden Scheibenstapel (31a) auszubilden.
15. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß etwa bei Position (49) zusätzlich eine
Stoppvorrichtung, welche während des Abtransportes des
Scheibenstapels (31a) aus dem Bürstenspalt zwischen den
Bürstenrädern (17, 18) dafür sorgt, daß keine weiteren
Scheiben (7d) auf dem abzutransportierenden Scheibenstapel
(31a) abgelegt werden, angeordnet ist.
16. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Pfeilrichtungen (50) heb- und
senkbare, im Spalt zwischen den Bürstenrädern (17, 18)
befindliche, jedoch außerhalb des Borstenbereiches liegende,
Tragestangen, (41) vorgesehen sind.
17. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 1 und 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Scheiben (7d) bei
Position (42) angehobenen, danach etwa synchron mit der
Drehung der Transportvorrichtung (11) in Pfeilrichtung 46 bis
zur Position (43) abgesenkten Tragestangen (41) in etwa
bündig mit der Oberkante der Ablagefinger (39) liegen.
18. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und dem Weitertransport des
Scheibenstapels (31a) die Mitnehmerfinger (29) über die
Ablagefinger (39) mit einem zweckentsprechend zu-
/angeordneten Abtransportband (44) verbunden sind.
19. Rotationsscheibenstapler nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß etwa bei Position 49 zusätzlich zu der
vorhandenen Stoppvorrichtung ein mit dieser
zusammenwirkender, vorzugsweise als Photozelle oder
Lichtschranke ausgebildeter Sensor (51) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104928 DE19604928A1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Rotationsscheibenstapler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104928 DE19604928A1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Rotationsscheibenstapler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604928A1 true DE19604928A1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7785071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104928 Withdrawn DE19604928A1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Rotationsscheibenstapler |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19604928A1 (de) |
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