DE3419618A1 - Vorrichtung zum stapeln in mehrfachen spuren - Google Patents
Vorrichtung zum stapeln in mehrfachen spurenInfo
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Description
Beschreibung
Vorrichtung zum Stapeln in mehrfachen Spuren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablenken
von Gütern von einem Einlaufweg zu einer Vielzahl·von Auslaufwegen.
Die Erfindung findet im einzelnen Anwendung bei der Ablenkung von Windeln zum Stapeln in mehrfachen Spuren,
und die Erfindung wird in Verbindung mit. Windeln erklärt.
Die US-Patentschrift Nr. U2 35 ^75 beschreibt eine Vorrichtung
zum Stapeln einer Vielzahl von Windeln. Wenn die gewünschte Anzahl von Windeln angesammelt ist, bleibt ein
Schneckenförderer stehen und ein Austoßer entfernt den vollzähligen Stapel von dem Förderer. Ein anderer Staplertyp
kann einen Ausstoßer verwenden, welcher sich mit dem Schnekkenförderer mitbewegt, so daß die Entladeseite des Förderers
sich kontinuierlich, aber mit einer relativ geringen Geschwindigkeit bewegt.
Bei jedem der beiden Staplertypen ist die Entladerate von gestapelten Windeln auf ungefähr 30 bis 35 Stapel .pro
Minute begrenzt. Ein typischer Stapel enthält zwölf Windeln, deshalb liegt die Stapelgrenze bei ungefähr 30 χ 12 oder
.360 Windeln pro Minute.
Die Erfindung erhöht die Stapelrate dadurch wesentlich, daß die einlaufenden Windeln in zwei oder mehr Spuren abgelenkt
^O werden. Wenn die Windeln in zwei Spuren dem Stapler zugeführt
werden, wird die Entladerate der Maschine verdoppelt. Wenn die Windeln in drei Spuren dem Stapler zugeführt werden,
wird die Entladerate verdreifacht.
^° Die Ablenkungseinheit umfaßt eine drehbare Trommel, welche
zwischen einer Einlaufeinrichtung, die die Windeln der Trommel zuführt und einer Auslaufeinrichtung, welche eine
Vielzahl vonSpuren zum Zuführen der Windeln zu dem Stapler vorsieht, angeordnet ist. Zur Querverschiebung parallel zur
Drehachse* sind an der Trommel eine Vielzahl von Vakuumgreifern 'zum Halten der Windeln befestigt. Jeder Greifer.
hält eine Windel, wenn sich diese in einer gekrümmten Ebene zwischen der Einlaufeinrichtung und der Auslaufeinrichtung
bewegt, und gewisse Greifer bewegen sich, unter Einfluß einer Steuerkurve, quer, entlang einer Linie, die parallel zur
Drehachse ist, so daß jeder Greifer mit einer zusätzlichen Spur der Auslaufeinrichtung zu dem Zeitpunkt fluchtet, wenn
der Greifer den Entladeabschnitt erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß.en Drei-Spur-Ablenktrommel und einen Drei-Spuren
breiten Stapler;
Figur 2 eine vergrößerte Seitenansicht einer Zwei-Spur-Ablenktrommel
;
Figur 3 einen Schnitt durch die Trommel von Figur 2, mit
verschiedenen Position der Windel-Greifer; 25
Figur 4 eine Draufsicht auf die Ablenktrommel von Figur 2;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer Kurventrommel
für die Drei-Spur-Ablenktrommel von Figur T;
Figur 6 eine'ebene Darstellung der Gestaltung der Stejerkurven
von Figur 5;
Figur 7 und 8 Ansichten ähnlich der Figur 6, wobei ein der
Kurvenbahnen deaktiviert ist;
35
35
Figur 9 eine ebene Darstellung der Wege der Windeln, wenn zwei Ablenktrommeln verwendet werden; und
Figur 10 eine Draufsicht auf die Ablenktrommel von Figur
In Figur 1 ist mit der Nummer 15 eine Ablenkeinheit bezeichnet,
welche in Serie zugeführte Artikel 16, wie etwa Windeln, von einem Einlaufförderer 17 empfängt und diese an
einen Auslaufförderer 18 abgibt. Die Windeln werden von dem
Einlaufförderer entlang einer einzelnen Spur oder eines Weges transportiert, die Ablenkeinrichtung lenkt einzelne'
Windeln auf eine von einer Vielzahl von Auslaufspuren oder -wegen.
Der Auslaufförderer trägt die Windeln entlang der mehrfachen
Auslaufspuren und gibt diese an einen Stapler 20 ab. Der Stapler 20 ist in der US-Patentschrift 43 25 475 beschrieben,
mit der Ausnahme, daß der Stapler eine Gruppe von Stapelfingern 2.1 für jede Spur aufweist. '■
Der Stapler sammelt für jede Spur einen Stapels von Windeln
an, eine Ausstoßereinheit 22 stößt die. kompletten Stapel von Fingern 21 zu einer Druckeinheit 23 und dann zu einem
Stapel-Drehtisch 24. \ ·
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Ablenkeinheit ·26, welche
der Ablenkeinheit 15 ähnlich ist. Die Ablenkeinheit 26 gibt eine Windel 16 an eine von nur zwei Auslaufspuren ab. Die
Ablenkeinheit 26 umfaßt eine Ablenktrommel oder ein Rad 27 und vier Windel-Greifer 28a, 28b, 28c und 28d/. die auf der
Trommel gelagert sind. Die Anzahl der Greifer ."an der Trommel
kann variiert werden, wobei die Abstände zwischen den Greifern den Durchmesser der Trommel bestimmen. Die Anzahl
an Greifern an der Trommel muß durch die Anzahl der Auslaufspuren teilbar sein. In dem Ausführungsbeispiel der Figuren
2 und 3 weist die Trommel ein Paar seitlicher Platten 29 und 30 auf, welche in geeigneter Weise an der Nabe oder Achse
der Trommel befestigt sind. Jeder der Greifer ist verschiebbar auf einem Paar von Stangen 31 gelagert, welche an der
Seitenplatte 29 gelagert sind und sich parallel zur Achse der Trommel erstrecken.
Jeder der Greifer umfaßt einen im allgemeinen ebenen Vakuum-Kopf 32, welcher mit einer zentralen öffnung ausgestattet
ist und einen röhrenförmigen Schaft 33, welcher an einem verschiebbaren Gehäuse 34 befestigt ist, auf. ixrch jedes Gehäuse
erstreckt sich ein Paar von Lagerungsstangen 31, das Gehäuse kann mit geeigneten Kugellagern versehen sein, um die Verschiebebewegung
auf den Stangen zu erleichtern. Ein flexibler Vakuumschlauch 35 ist mittels des Gehäuses 34 an jedem der
Greifer befestigt und ist mit einer Öffnung 29a in der Seitenplatte 29 verbunden, um den Greifer mit einem Vakuumventil
36 zu verbinden (Figur 3)·
Das Vakuumventil 36.ist mit einer geeigneten Vakuumversorgung
verbunden und weist einen bogenförmigen Schlitz 37 auf (Figuren 2 und 3). Wenn sich die Trommel 27 dreht, wird jeder
der Greifer in dem Teil des Kreises mit Vakuum versehen, in welchem der Vakuumschlauch 35 des Greifers mit dem
Schlitz 37 in Verbindung steht. Der Schlitz 37 erstreckt sich über einsn Bogen von ungefähr 180°, die effektive Länge des
Schlitzes kann jedoch durch Einsetzen eines Stopfens 38 in
den Vakuumschlitz 37 beliebig angepaßt werden (Figur 2).
An jedem der verschiebbaren Gehäuse 34 ist mittels eines
Stützarms 41, welcher sich parallel zu der Achse der Trommel erstreckt, ein Mitnehmer 40 gelagert (Figur 3). Der Stützarm
41 erstreckt sich durch eine bogenförmige Aussparung 42 in der Seitenplatte 30 zu einer zylindrischen Kurventrommel
43 (Figuren 2 und 3). Die Kurventrommel 43 ist stationär
und ist mit zwei Kurvenspuren oder -bahnen 44 und 45 ver-
°" sehen (siehe auch Figur 4). Die Mitnehmer von zweien der
Greifer laufen in einer der Kurvenbahnen, und die Mitnehmer der beiden anderen Greifer laufen in der anderen Kurvenbahn.
Die Kurventrommel 43 ist in Figur 3 angrenzend an die Ablenkeinheit 2.6 gelagert. Es ist klar, daß die Länge der Arme 41
verändert werden kann, um eine gute Wechselwirkung mit den Kurvenbahnen 44 und 45 und den Mitnehmern 40 ohne Rücksicht
auf den Abstand der Kurventrommel 43 von der Mittellinie der
Einrichtung 26 zu gestatten. t
Die Windeln 16 werden in Serie durch einen Einlaufförderer 47 (Figur 2) zur Trommel 27 zugeführt, welcher einen oberen
Riemen 48 und einen unteren Riemen 49 aufweist. Die Windeln werden von der Trommel an einen Auslaufförderer 50 abgegeben,
der die Windeln zu dem Stapler transportiert. Der Auslaufförderer umfaßt einen einzigen oberen Riemen 51
(siehe besonders Figur 3), welcher über eine !nicht angetriebene Rolle 52 läuft, und vier untere Riemen 53, 54,
und 56, welche über Riemenscheiben 57, 58, 5$ und 60 laufen.
Der Einlaufförderer bewegt die Windeln entlang eines Einlaufweges, der durch den Pfeil 61 in Figur 4 dargestellt
ist, und der Auslaufförderer bewegt die Windeln entlang zweier Auslaufwege, die durch die Pfeile 62 Und 63 dargestellt
sind. Die unteren Riemen 53 und 54 bilden einen Auslaufweg, die unteren Riemen 55 und 56 bilden'den anderen
Auslaufweg.
Die Windeln werden den Grei'fern 28a bis 28d im allgemeinen
tangential zugeführt, wenn sich die Greifer mit der Trommel drehen (Figur 2). Jeder Greifer ist mit dem Vakuumventil
verbunden, wenn er mit der Windel in Kontakt·kommt, und
das Vakuum, das auf die Windel durch die Öffnung im Kopf 32 des Greifers aufgebracht wird, hält die Windel auf dem
Greifer, wenn sich der Greifer von dem Einlaufförderer zu dem Auslauf förderer dreht. ;'
Wenn sich die Trommel und die Greifer drehen', von der Einlaufposition
(28a in Figur 2) zu der Auslaufposition (28b in Figur 2),wirken die Steuerverbindung 41 und damit verbunden
deren Mitnehmer 40 mit der Kurvenbahn; 44 zusammen und bewirken, daß jeder zweite (abwechselnd). Greifer um
einen vorbestimmten Abstand von der Mittellinie des Produktflusses
(MD) versetzt wird, wodurch abwechselnde Produkte seitlich verschoben werden, so daß sie in Sporen entladen
werden, die versetzt zu der Einlaufspur sind·. Zum Beispiel
fluchtet in Figur 4 der Vakuumgreifer 28a mit der Mittellinie des Einlaufförderers 47, wenn eine gefaltete Windel
in den ersten Kontakt mit der Ablenkeinheit 26 kommt (wie in der Position 28a in Figur 2). Der Vakuumgreifer 28b ist
in der Entladeposition und fluchtet mit dem Entladeweg 62. Wenn die trommelähnliche Ablenkeinrichtung 26 den Greifer
28a in die Windel-Entladeposition dreht, bringt eine Querbewegung der Greiferanordnung die Windel in eine fluchtende
Position mit einem der zwei Entladewege, in diesem Fall mit XO dem Entladeweg 63 in Figur 4. Der Greifer 28a ist gestrichelt
in der Entladeposition gezeichnet.
Der Mitnehmer 40 des Greifers 28a läuft in der Kurvenbahn 45, wenn sich die Trommel dreht. Die Kurvenbahn 45
biegt, in Blickrichtung des Produktflusses, nach rechts ab,
so daß der Greifer 28a sich axial nach rechts bewegt, wie gestrichelt dargestellt, und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn
sich der Greifer in eine dem Auslaufförderer 50 benachbarte Position dreht. In dieser Position fluchtet der Greifer 28a
mit dem Auslaufweg 63. Die Krümmung der Kurvenbahn 45 bewegt den Greifer 28a zurück in die in Figur 4 dargestellte
Position, wenn die Trommel eine Umdrehung beendet hat.
Die Kurvenbahn 44 biegt nach links ab, wenn der nächste Greifer -28d sich vom Einlauf förderer 47 zu dem Auslaufförderer
50 dreht. Wenn die Drehposition des Greifers 28d die gleiche ist wie die des Greifers 28a in Figur 2, fluchtet
der Greifer 28d mit dem Einlaufweg 61. Wenn sich der Greifer 28d in die Entladeposition dreht (sie ist in Figur
besetzt mit dem.Greifer 28b), wird der Greifer durch die
Kurvenbahn 44 quer nach links in eine fluchtende Position mit dem Auslaufweg 62 bewegt. Die Kurvenbahn 44 bewegt den
Greifer 28d zurück in eine fluchtende Position mit dem Einlaufweg 61, wenn die Trommel den Greifer in eine dem Einlaufförderer
benachbarte Position dreht.
Der Mitnehmer des Greifers 28c läuft in der Kurvenbahn 45, der Greifer 28c bewegt sich wie der Greifer 28a.
Der Mitnehmer 40 des Greifers 28b läuft in der Kurvenbahn 44, der Greifer 28b bewegt sich wie der Greifer 28d. Begrenzungsstangen
64 an den Enden der Verschiebestangen verhindern, daß die Greifer von den Verschiebestangen heruntergleiten.
Damit ist gezeigt worden, daß die Greifer einzelne Windeln von dem Einlaufförderer aufnehmen und diese abwechselnd in
eine fluchtende Position mit einem der zwei Auslaufwege 62
IQ und 63. bewegen. Das Vakuum in jedem Greifer wird, wenn jede
Windel den Auslaufförderer erreicht, mittels des Stopfens
38 abgeschnitten, und die Windeln werden entlang eines der zwei Auslaufwege zu einem Zwei-Spuren-Stapler der Art, wie
in dem US-Patent Nr. 42 35 475 beschrieben, gebracht, um zwei Stapel von Windeln zu bilden. Der Auslauf der Zwei-Spuren-Stapler
kann deshalb des doppelte des Auslaufes eines Ein-Spur-Staplers, wie in dem Patent beschrieben, betragen.
Figur 10 ist eine Draufsicht auf die Trommel oder das Rad 66 der Ablenkeinrichtung 15 von Figur 1. Die Trommel umfaßt
eine einzelne Seitenplatte 67, die drehbar auf einer Achse 68 gelagert ist, welche in dem Rahmen 69'.'befestigt
ist. Eine zylindrische stationäre Kurventrommel 70 ist ko-.axial zu der Welle 68 an dem Rahmen befestigt.'Zwölf Greifer
71 (Figur 1)·sind an der Trommel gelagert,, um Windeln
von dem Einlaufförderer 17 zu dem Auslauffördefer 18 zu' überführen. Jeder Greifer wird durch eine Vakuumleitung 72
mit Vakuum versorgt, welche mit einem Schlitz 73 des Vakuumventils
in Verbindung steht, wie in Zusammenhang mit der Ablenkeinrichtung 26 beschrieben.
Die vier Greifer, die mit den Nummern 71a in Figur 1 bezeichnet sind, sind an der Trommel befestigt und drehen
sich in einer Ebene, die mit dem Einlaufweg, der durch den 35- Einlaufförderer 17 definiert ist, fluchtet. Die vier Grei-.
fer 71b und die vier Greifer 71c sind zur axialen Verschiebung auf Lagerstangen 74 gelagert (Figur 10). Jedes Paar
von Lagerstangen erstreckt sich durch einen radial orientier-
ten Gleitträger 75, auf welchem ein Vakuumgreifer befestigt ist. Mitnehmer 76 sind mit dem Gleitträger verbunden und
bewirken, wegen der Form der Kurvenbahnen in der Kurventrommel 70, eine Querbewegung nach rechts oder links, die auf
die Gleitträger 75 und die zugeordneten Vakuumgreifer 71b und 71c übertragen wird. Rückhaltestangen 77 an den Enden
der Lagerstangen 74 verhindern, daß die Gleitträger von den
Stangen heruntergleiten.
Die Kurventrommel umfaßt eine zentrale Kurvenbahn 78 (Figuren 5 und 10), und ein Paar seitlicher Kurvenbahnen 79 und
80. Die zentrale Kurvenbahn 78 liegt in einer Ebene, die sich rechtwinklig zu der Achse der Steuerkurve und der Trommel
erstreckt. Die Kurvenbahnen 79 und 80 biegen jeweils nach
•15 rechts und links ab, in Richtung der Mitnehmerbewegung
(siehe Figuren 5 und 6). Die Mitnehmer 76, die mit den Greifern 71b verbunden sind, laufen in der Kurvenbahn 79-Wenn
sich die Trommel dreht, bewegt sich jeder der Greifer 71b von einer Einlaufposition, in welcher er mit dem Einlaufweg
81 von Figur 10 fluchtet, in eine Auslaufposition, in welcher er mit dem Auslaufweg 82 fluchtet. Die Mitnehmer
76 der Greifer 71claufen in der Kurvenbahn 80 und jeder der Greifer 71c bewegt sich zwischen einer Auslaufposition,
welche mit dem Auslaufweg 84 von Figur 10 fluchtet, und einer Einlaufposition, welche mit dem Einlaufweg
81 von Figur 10 fluchtet. Jeder der Mitnehmer 76 bewegt den mit ihm verbundenen Greifer seitlich um die Distanz
A von Figur 5.
Die Greifer 71a sind in Beziehung zu der Trommel stationär
und drehen sich in einer Ebene, welche sich durch den Einlaufweg 81 und den Auslaufweg 83 erstreckt. Alternativ dazu
können die Greifer 71a mit einem Mitnehmer ausgerüstet
sein, welcher in der zentralen Kurvenbahn 78 läuft. 35
Die Ablenkeinrichtung 15 der Figuren 1 und 10 lenkt Windeln
von einem einzigen Einlaufweg auf drei Auslaufwege um.
Jede dritte Windel wird auf einen der Auslaufwege umgelenkt, und der Auslaufförderer transportiert die Windeln zu einem
Drei-Spuren breiten Stapler.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen als Diagramm Modifikationen, welche durch die Kurventrommel 70 auf die Bewegung der
Greifer gemacht werden können. In Figur 6 läuft der Mitnehmer der Greifer 71a bis 71c jeweils in den Kurvenbahnen
78 bis 80 und die Kurventrommel sieht eine Einlaufspur und drei Auslaufspuren vor. Die Trommel dreht sich um ungefähr
75° von dem Einlaufförderer zu der "Transferzone", wo die Windeln an den Auslaufförderer übergeben werden.
In Figur 7 sind die Mitnehmer abwechselnder Greifer in den Kurvenbahnen 78 und 80 angeordnet, in der Kurvenbahn
läuft kein Mitnehmer . Die Kurventrommel sieht deshalb eine Einlaufspur und zwei Auslaufspuren vor, jeweils abwechselnd
werden Windeln nach links bewegt..
In Figur 8 sind die Mitnehmer abwechselnder Greifer in den Kurvenbahnen 78 und 79 positioniert, in der Kurvenbahn
80 läuft kein Mitnehmer . Die Kurventrommel sieht deshalb einen Ein-Spur-Einlauf und einen Zwei-Spur-Auslauf
vor, abwechselnd werden Windeln nach rechts bewegt.'
Figur 9 zeigt einen Ein-Spur-Einlauf und einen Vier-Spur-Auslauf. Das kann erreicht werden durch die Anordnung von
zwei Ablenkeinheiten 26, wie in den Figuren 2 bis 4 dargestellt, so daß die erste Ablenkeinrichtung in Reihe mit der
anderen Ablenkeinrichtung ist. Die zwei Auslaufspuren der ersten Ablenkeinrichtung sind Einlaufe in die andere Ablenkeinrichtung,
welche eine Vier-Spur-Kurventrommel umfaßt, um von zwei Einlaufspuren in jede von vier Auslaufspuren
abzulenken.
. 45- - Leerseite -
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Ablenken von in Serie zugeführten Erzeugnisseh
von einem Einlaufweg zu einer Vielzahl von Auslaufwegen,
gekennzeichnet durch ein Rad (27, 66), das drehbar um eine Achse gelagert ist, die im allgemeinen senkrecht zu dem Einlaufweg und den Auslaufwegen ist;
eine Vielzahl von Erzeugnis-Betätigungseinrichtungen (28, 71) an dem Rad (27, 66) zur Bewegung des Erzeugnisses von
or. dem Einlaufweg zu den Auslaufwegen, wobei wenigstens einige
3U
der Erzeugnis-Betätigungseinrichtungen (28, 71) an dem Rad zu einer Querbewegung senkrecht zu dem Erzeugnisfluss bewegbar
gelagert sind, während der Bewegungsweg der Erzeugnis-Betät.igungseinrichtungen einen Teil eines Zylinders erzeugt;
und Ablenkeinrichtungen (43, 70) zur Querbewegung 35
der bewegbaren Erzeugnis-Betätigungseirichtungen (28, 71), während die bewegbare Erzeugnis-Betätigungseinrichtung auf
einem bogenförmigen Weg von der Einlaufposition zu den Aus-
laufPositionen bewegt wird. :
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Erzeugnis-Betätigungsein-
richtungen (28,71) eine Vakuum-Haltevorrichtung zum Halten der Erzeugnisse unter dem Einfluß eines Vakuum-s umfaßt und
eine Einrichtung (35, 72) zur Bereitstellung eines Vakuums zu der Vakuum-Haltevorrichtung, während die Va.'kuum-Haltevorrichtung
sich mit dem Rad zwischen dem Einlaufweg und den Auslaufwegen dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet,
durch Betätigungseinrichtungen (28, 7,1), die ein Erzeugnis an einen ersten Auslaufweg abgeben, welcher mit
dem Einlauf weg fluchtet und einen zweiten Ausl-aufweg, der'
seitlich versetzt von dem Einlaufweg ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis.3, dadurch ■
gekennzeichnet , daß die Erzeugnis-Betätigungseinrichtung
(71) Erzeugnisse an einen dritten ,Auslaufweg abgeben, welcher seitlich versetzt zu dem Ein^aufweg ist,
wobei der erste Auslaufweg zwischen den zweiten und dritten Auslaufwegen liegt. »
^
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis>4, gekennzeichnet
, durch Einlaufeinrichtungen (17, 47) zur Abgabe von Windeln entlang eines Einlaufweges, durch
Auslaufeinrichtungen (18, 50) zur Bewegung von Windeln entlang der Auslaufwege, und einer Windel-Stapeleinrichtung
*
(20) zur Aufnahme der Windeln von dem Ausla.ufweg und zum Stapeln der Windeln.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis1, 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Ablenkeinheit (43)
eine Steuerkurve (43) umfaßt, welche stationär zu dem Rad
(27) ist.
17. Vorrichtung nach einander Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jede der bewegbar gelagerten
Erzeugnis-Betätigungseinrichtungen (28) einen Mitnehmer (40) umfaßt, der mit der Steuerkurve (43) in Eingriff ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Steuerkurve (43)
eine Kurventrommel ist, die mit einer Vielzahl von Nuten (44, 45) versehen ist, wobei jeder der Mitnehmer (40) in
einer der Nuten angeordnet ist, wodurch die Mitnehmer mittels der Nuten bewegt werden, wenn sich das Rad bezüglich
der Kurventrommel dreht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , durch ein zweites Rad (27),
welches mit einem der Auslaufwege fluchtet und zur Drehung um eine Achse, die im allgemeinen senkrecht zu dem einen
Auslaufweg ist, gelagert ist, wobei das zweite Rad (27) zwischen dem Auslaufweg und einer Vielzahl von zweiten Auslaufwegen
angeordnet ist, durch eine Vielzahl von zweiten Erzeugnis-Betätigungseinrichtunge (28) an dem zweiten Rad
(27), zum Führen eines Erzeugnisses von dem einen Auslaßweg zu den zweiten Auslaßwegen, wobei wenigstens einige der
zweiten Erzeugnis-Kontrolleinrichtungen (28) an dem zweiten Rad zur Bewegung in eine Richtung parallel zu der Drehachse
des zweiten Rades zwischen einer Einlaufposition, in welcher
die zweite Erzeugnis-Betätigungseinrichtung in einer Ebene liegt, welche sich durch den einen Auslaßweg erstreckt und
einer Auslaßposition, in welcher die zweite Erzeugnis-Konteileinrichtung
in einer Ebene liegt, welche sich durch einen der zweiten Auslaufwege erstreckt, bewegbar gelagert
sind, und durch eine zweite Ablenkeinrichtung (43) zur Bewegung der beweglich gelagerten zweiten Erzeugnis-Betätigungseinrichtung
(28) quer auf dem zweiten Rad (27) zwischen der Einlauf- und den AuslaufPositionen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der beweglich gelagerten Erzeug-
nis-Betätigungseinrichtungen (28, 71) einen Greifer zum Berühren des Erzeugnisses aufweist, wobei jeder Greifer
eine öffnung aufweist, eine Einrichtung (35, 72), um die Öffnung mit Vakuum zu versehen, um unter dem Einfluß eines
Vakuums ein Produkt gegen den Greifer zu halten, und eine durch die Kurventrommel betätigte Lagerstange (31, 71O, die
an der Trommel befestigt ist und sich parallel zu der Trom-.melachse
erstreckt, wobei der Greifer durch das Zusammenwirken der Ablenkeinrichtung (43,70) und eines Nocken-1Ö
stößeis (40, 76) verschiebbar ausgestaltet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, ge k e η nzeichnet durch eine flexiblen Schlauch (35), welcher an'jedem der
Greifer befestigt ist und sich zu einem Ventil (36) erstreckt, wobei das Ventil die flexiblen Schläche mit Vakuum
versieht, welche an den Greifern befestigt sind, während diese zwischen dem Einlaufweg und den Auslaufwegen sind.
12. Vorrichtung zum Bereitstellen mehrfacher Stapel von Windeln, mit einer Einlaufeinrichtung (17, 47) zur Abgabe
einzelner Windeln (16) in Serie entlang eines Einlaufwegs, mit einer Auslaufeinrichtung (18, 50) zur Bewegung einzelner
Windeln entlang einer Vielzahl von Auslaufwegen, wobei der Einlaufweg und die Auslaufwege in im allgemeinen parallelen
Ebenen liegen, mit einer Stapeleinrichtung (20) zur Aufnahme einzelner Windeln von den Auslaufwegen und zum Stapeln
der Windeln in Stapel von mehreren Windeln, gekennzeichnet durch ein Rad (27, 66), welches
zwischen der Einlaufeinrichtung und den Auslaufeinrichtungen zur Drehung um eine Achse, die im allgemeinen rechtwinklig
zu den Ebenen des Einlaufwegs und der Auslaufwege ist, angeordnet ist, durch eine Vielzahl von Windelgreifern (28,
71), die bewegbar auf dem Rad zur Drehung mit diesem gelagert
sind, wobei wenigstens einige der Greifer auf dem Rad zur Bewegung in einer Richtung parallel zur Radachse
gelagert sind, und wobei jeder Greifer eine Öffnung aufweist, durch eine Einrichtung (35,72) zur Bereitstellung
eines Vakuums zu den öffnungen der Greifer, wenn die Greifer
in einer gebogenen Ebene zwischen der Einlaufeinrichtung und den Auslaufeinrichtungen bewegt werden, wodurchjeder
Greifer unter dem Einfluß des Vakuums eine Windel halten kann, während sich der Greifer mit dem Rad zwischen der
Einlaufeinrichtung und den Auslaufeinrichtungen bewegt,
und durch eine Kurveneinrichtung (43, 70) zur Bewegung jedes der bewegbaren Greifer in einer Ebene parallel zu der
Trommelachse, während sich der Greifer zwischen der Einlaufeinrichtung und den Auslaufeinrichtungen bewegt, wodurch jeder
der Greifer mit dem Einlaufweg fluchtet, wenn die Drehposition des Greifers benachbart dem Einlaufweg ist und mit.
einem der Auslaufwege fluchtet, wenn die Drehposition des Greifers den Auslaufwegen benachbart ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurveneinrichtung eine stationäre
Kurventrommel (43) ist, welche mit einer Mehrzahl von Nuten (44, 45) versehen ist, wobei die Vorrichtung einen Mitnehmer
(40) umfaßt, welcher an jedem der bewegbaren Greifer
befestigt ist und in einer der Nuten positioniert ist, wodurch die Mitnehmer und die Greifer mittels der Nuten
bewegt werden, wenn sich die Trommel relativ zur Kurventrommel dreht.
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