DE19604549B4 - Kranken- oder Pflegebett - Google Patents

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Abstract

Kranken- oder Pflegebett, mit mindestens zwei einen Bettrahmen tragenden, elektromotorisch teleskopartig höhenverfahrbaren und/oder höhenverschwenkenden Hubsäulen, welche jeweils ineinander verschiebbare Hubrohre, eine Hubspindel, einen Antrieb und eine auf der Hubspindel laufende Mutter beinhalten, die mit mindestens einem der Hubrohre gekoppelt ist und die Hubspindel-Rotation in eine Hubbewegung auf die Hubsäule überträgt nach Patent 195 28 179, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (9) von einer zweigeteilten, in die Hubspindel (6) ein- und auskuppelbaren, im eingekuppelten Zustand den Hubspindelumfang formschlüssig umgreifenden Kupplungsmutter gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kranken- oder Pflegebett, mit mindestens zwei einen Bettrahmen tragenden, elektromotorisch teleskopartig höhenverfahrbaren und/oder höhenverschwenkenden Hubsäulen, welche jeweils ineinander verschiebbare Hubrohre, eine Hubspindel, einen Antrieb und eine auf der Hubspindel laufende Mutter beinhalten, die mit mindestens einem der Hubrohre gekoppelt ist und die Hubspindel-Rotation in eine Hubbewegung auf die Hubsäule überträgt noch Patent 195 28 179.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Kranken- oder Pflegebett in der Kupplungsausbildung und -verbindung zwischen Mutter und Gewinde-Hubspindel für ein motorisches Höhenverfahren und manuelles Absenken der Hubsäulen zu verbessern und auch bei größeren Belastungen sicher auszuführen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mutter von einer zweigeteilten, in die Hubspindel ein- und auskuppelbaren, im eingekuppelten Zustand den Hubspindelumfang formschlüssig umgreifenden Kupplungsmutter gebildet ist.
  • Die Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung nach Anspruch 1 darstellen.
  • Das Kranken- oder Pflegebett ist gemäß der Erfindung mit einer vorteilhaften Kupplungsausbildung und -verbindung von Mutter und Gewinde-Hubspindel für ein motorisches Höhenverfahren und manuelles Absenken der Hubsäulen ausgestaltet.
  • Die Kupplungsmutter besteht entsprechend Anspruch 2 aus zwei gleichen Mutterhälften, welche die Gewinde-Hubspindel in der eingekuppelten Stellung formschlüssig auf dem gesamten Gewindeumfang umgreifen, so daß große Anlageflächen vorliegen und hierdurch auch hohe Belastungen von Mutter und Hubspindel aufgenommen werden können und ein sicheres motorisches Höhenverfahren gewährleistet wird.
  • Das ineinandergreifende Rundgewinde von Mutter und Hubspindel gewährleistet ein verkantungs- und störungsfreies und somit auch langzeitig sicheres Einkuppeln der Mutter in die Hubspindel; dieses wird noch durch eine Führungsverbindung zwischen beiden Mutterhälften unterstützt.
  • Die Hubrohre der Hubsäulen werden über die Hubspindel durch ein günstig aufgebautes und angeordnetes Hebelgestänge höhenverfahren, wobei bei kurzem Hubweg der Hubspindel ein großer Auseinanderfahrhub der Hubsäulen erreicht wird.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine Teleskop-Hubsäule für ein Kranken- oder Pflegebett, in der nach unten zusammengefahrenen Stellung,
  • 2 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt der Hubspindel,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Hubsäule mit Bedienhebel für die Ein- und Ausschaltung einer Hubkupplung,
  • 4 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt der Hubkupplung mit Kupplungsgehäuse, Gewinde-Hubspindel, zweigeteilter Kupplungsmutter mit zugeordneten Exzentern, Hubrohr und Kupplungsstange für die Exzenter, in eingekuppelter Stellung der Kupplungsmutter,
  • 5 eine Draufsicht auf die Hubkupplung gemäß 4,
  • 6 eine Seitenansicht eines Kranken- oder Pflegebettes mit von zwei Hubsäulen getragenen Bettrahmen.
  • Das Kranken- oder Pflegebett weist mindestens zwei einen Bettrahmen (1) tragende, elektromotorisch teleskopartig höhenverfahrbare und/oder höhenverschwenkende Hubsäulen (2) auf. Jede Hubsäule (2) beinhaltet mindestens zwei, vorzugsweise drei, ineinander verschiebbare Hubrohre (3, 4, 5), eine Gewinde-Hubspindel (6), einen Antrieb (7) mit Getriebe (8) und eine auf der Hubspindel (6) laufende Mutter (9), die mit mindestens einem der Hubrohre (3 oder 5) gekoppelt ist und die Hubspindel-Rotation in eine Hubbewegung auf die Hubsäule (2) überträgt.
  • Die Mutter (9) ist von einer zweigeteilten, in die Hubspindel (6) ein- und auskuppelbare, im eingekuppelten Zustand den Hubspindelumfang formschlüssig umgreifende Kupplungsmutter (9) gebildet.
  • Die Kupplungsmutter (9) besteht aus zwei gleichen (formen- und größenmäßig gleichen) Mutterhälften (9a) und diese beiden Mutterhälften (9a) der Kupplungsmutter (9) und die Hubspindel (6) haben je ein formschlüssig ineinandergreifendes Rundgewinde (10).
  • Die beiden Mutterhälften (9a) sind mittels gekoppelter Zustellglieder (11) in die in die Gewinde-Hubspindel (6) eingekuppelte Stellung und durch Spreizglieder (12) in die ausgekuppelte Stellung bringbar.
  • Die beiden Mutterhälften (9a) der Kupplungsmutter (9) haben eine Quaderform und lagern in einem Kupplungsgehäuse (40) gegeneinander verschiebegeführt.
  • Die Zustellglieder (11) für die Kupplungsmutter (9) sind von zwei Exzentern (11) gebildet, wobei jeder Mutterhälfte (9a) ein Exzenter (11) zugeordnet ist, der auf die dem Rundgewinde (10) der Mutterhälfte (9a) gegenüberliegenden Mutterhälftenseite einwirkt. Beide Exzenter (11) sind über ein Kurbelhebelgestänge (13, 14) bewegungsmäßig gekoppelt; das Kurbelhebelgestänge (13, 14) setzt sich aus zwei je an einer Exzenter-Drehachse (11a) befestigten Schwenkhebel (13) und einem an beiden Schwenkhebeln (13) gelenkig angreifenden Verbindungshebel (14) zusammen. Dieses Kurbelhebelgestänge (13, 14) ist unterhalb des Kupplungsgehäuses (40) angeordnet. Ein Exzenter (11) steht mit seiner Drehachse (11a) mit einer torsionsstabilen, teleskopförmig ausgebildeten Kupplungsstange (15) mit oben aus der Hubsäule (2) herausragenden Bedienhebel (16) in Verbindung. Die Kupplungsstange (15) ist in bevorzugter Weise mit zwei sich beiderseits der Hubsäule (2) gegenüberliegenden, an einer Querstange (17) gelenkig angreifenden, in Führungen (18) verschiebbaren und unter Einwirkung je einer Druckfeder (19) die Kupplungsstange (15) in die Mutter-Einkuppelstellung bringenden und haltenden Bedienhebeln (16) – vgl. 2 und 3 – ausgestaltet, so daß eine beidseitige Bedienung durch Zug an den Bedienhebeln (16) möglich ist.
  • Die Spreizglieder (12) sind von Druckfedern (12) gebildet, welche in von der Gewindeseite her in die Mutterhälften (9a) eingebrachten Sacklöchern (12a) geführt liegen; diese Druckfedern (12) bringen und halten in Verbindung mit der federbelasteten Kupplungsstange (15) die beiden Mutterhälften (9a) im Eingriff mit der Hubspindel (6).
  • Es ist bevorzugt, die beiden Mutterhälften (9a) der Kupplungsmutter (9) gegeneinander durch Führungsorgane (20), wie Stifte, Nut und Feder od dgl. auseinander- und zusammenschiebbar für den Gewindeeingriff in die Gewinde-Hubspindel (6) geführt zu verbinden, wodurch ein verkantungs-, störungsfreier und passender Eingriff der Rundgewinde (10) der Mutterhälften (9a) mit der Hubspindel (6) erreicht wird.
  • Die Kupplungsmutter (9) ist über die Gewinde-Hubspindel (6) mit ihrem Kupplungsgehäuse (40) und einem darauf sich abstützenden Schubrohr (21) über ein Hebelgestänge (HG) mit den gegeneinander zu verschiebenden Hubrohren (3, 4, 5) bewegungsmäßig gekoppelt.
  • Das Schubrohr (21) ist dabei um die Gewinde-Hubspindel (6) angeordnet und auf dem Kupplungsgehäuse (40) befestigt und mit diesem über die Kupplungsmutter (9) höhenverfahrbar.
  • Am oberen Ende des Schubrohres (21) greift in einer Gelenkachse (22) ein Zughebel (23) mit einem Ende an, der mit seinem unteren Ende durch eine Gelenkachse (26) an einem doppelarmigen Schwenkhebel (24) in dessen Mitten-Längenbereich gelagert ist. Dieser Schwenkhebel (24) lagert mit einem Ende mit einer Gelenkachse (25) schwenkbar an einem Festlager (37) des äußeren Hubrohres (3) in der Hubsäule (2). Dieses Festlager (37) ist z. B. von einer auf einem Bodenlager (27) des äußeren Hubrohres (3) befestigten, vertikalen Stütze gebildet.
  • Der Schwenkhebel (24) steht mit seinem anderen Ende in einer Gelenkachse (28) mit einem Ende eines Druckhebels (29) in Verbindung, der mit seinem anderen Ende in einer Gelenkachse (30) mit dem inneren Hubrohr (5) der Hubsäule (2) bewegungsmäßig verbunden ist.
  • Die zweigeteilte Kupplungsmutter (9) wird durch die Zustellglieder (11) in Verbindung mit den Druckfedern (19) in der in die Gewinde-Hubspindel (6) eingekuppelten Stellung gehalten, so daß bei Verdrehung der angetriebenen Hubspindel (6) die Kupplungsmutter (9), damit das Kupplungsgehäuse (40) und das Schubrohr (21) nach oben verschoben wird, wobei das Schubrohr (21) das Hebelgestänge (HG) mitnimmt und somit die Hubsäule (2) – deren Hubrohre (3, 4, 5) – nach oben ausgefahren werden und den Bettrahmen (1) anheben.
  • Das motorische Absenken des Bettrahmens (1) geschieht sinngemäß umgekehrt.
  • Für ein nichtmotorisches, im Notfall oder bei Antriebsausfall erforderliches Absenken des Bettrahmens (1) wird über einen Bedienhebel (16) und die Kupplungsstange {15) eine Auskupplung der Mutter (9) bewirkt, indem über das Kurbelhebelgestänge (13, 14) die Exzenter (11) von den Mutterhälften (9a) mit Unterstützung der Rückstellglieder (12) aus der Hubspindel (6) herausgeschoben werden, das Kupplungsgehäuse (40) mit Schubrohr (21) freigeben und dann mit dem Bettrahmen (1) über das Hebelgestänge (HG) nach unten Absenken können. Die Absenkbewegung wird durch ein Dämpfungsorgan (31) in der Hubsäule (2) abgebremst.
  • Wie 6 zeigt, sind die beiden Hubsäulen (2) durch einen Rahmen zu einem Untergestell (32) miteinander verbunden und an den Hubsäulen (2) und dem Untergestell (32) sind Laufrollen (33) angebracht.
  • Für eine Neigungseinstellung des Bettrahmens (1) stehen die Hubsäulen (2) mit ihrem inneren Hubrohr (5) durch Schwenkachsen (34) und eine Schiebeführung (34a) in Verbindung.
  • Im Bettrahmen (1) ist eine durch einen Antrieb (35) höhenverschwenkbare, zwei- oder mehrteilige Liegefläche (36) angeordnet.

Claims (10)

  1. Kranken- oder Pflegebett, mit mindestens zwei einen Bettrahmen tragenden, elektromotorisch teleskopartig höhenverfahrbaren und/oder höhenverschwenkenden Hubsäulen, welche jeweils ineinander verschiebbare Hubrohre, eine Hubspindel, einen Antrieb und eine auf der Hubspindel laufende Mutter beinhalten, die mit mindestens einem der Hubrohre gekoppelt ist und die Hubspindel-Rotation in eine Hubbewegung auf die Hubsäule überträgt nach Patent 195 28 179, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (9) von einer zweigeteilten, in die Hubspindel (6) ein- und auskuppelbaren, im eingekuppelten Zustand den Hubspindelumfang formschlüssig umgreifenden Kupplungsmutter gebildet ist.
  2. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmutter (9) aus zwei gleichen Mutterhälften (9a) besteht.
  3. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mutterhälften (9a) der Kupplungsmutter (9) und die Hubspindel (6) je ein formschlüssig ineinandergreifendes Rundgewinde (10) haben.
  4. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mutterhälften (9a) der Kupplungsmutter (9) mittels gekoppelter Zustellglieder (11) in die in die Gewinde-Hubspindel (6) eingekuppelte Stellung und durch Spreizglieder (12) in die ausgekuppelte Stellung bringbar sind.
  5. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mutterhälften (9a) der Kupplungsmutter (9) eine Quaderform haben und in einem
  6. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellglieder (11) für die Kupplungsmutter (9) von einem je einer Mutterhälfte (9a) zugeordnetem, auf die dem Rundgewinde (10) der Mutterhälfte (9a) gegenüberliegenden Mutterhälftenseite einwirkenden Exzenter (11) gebildet ist, beide Exzenter (11) über ein Kurbelhebelgestänge (13, 14) bewegungsmäßig gekoppelt sind und ein Exzenter (11) mit seiner Drehachse (11a) mit einer torsionsstabilen, teleskopförmig ausgebildeten Kupplungsstange (15) mit mindestens einem oben aus der Hubsäule (2) herausragendem Bedienhebel (16) verbunden ist.
  7. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizglieder (12) von Druckfedern gebildet sind, welche in von der Gewindeseite her in die Mutterhälften (9a) eingebrachten Sacklöchern (12a) geführt liegen.
  8. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mutterhälften (9a) der Kupplungsmutter (9) gegeneinander durch Führungsorgane (20), wie Stifte, Nut-Feder od. dgl. auseinander- und zusammenschiebbar für den Gewindeeingriff in die Gewinde-Hubspindel (6) geführt sind.
  9. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmutter (9) über die Gewinde-Hubspindel (6) mit ihrem Kupplungsgehäuse (40) und einem darauf sich abstützenden Schubrohr (21) über ein Hebelgestänge (HG) mit den gegeneinander zu verschiebenden Hubrohren (3, 4, 5) bewegungsmäßig gekoppelt ist. Kupplungsgehäuse (40) gegeneinander verschiebegeführt lagern.
  10. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß – das Schubrohr (21) um die Gewinde-Hubspindel (6) angeordnet und auf dem Kupplungsgehäuse (40) befestigt und mit diesem über die Kupplungsmutter (9) höhenverfahrbar ist, – am oberen Ende des Schubrohres (21) in einer Gelenkachse (22) ein Zughebel (23) mit einem Ende angelenkt ist, – am unteren Ende des Zughebels (23) in einer Gelenkachse (26) ein doppelarmiger Schwenkhebel (24) gelagert ist, – dieser Schwenkhebel (24) mit einem Ende in einer Gelenkachse (25) schwenkbar an einem Festlager (37) des äußeren Hubrohres (3) in der Hubsäule (2) angreift, – der Schwenkhebel (24) mit seinem anderen Ende in einer Gelenkachse (28) mit einem Ende eines Druckhebels (29) verbunden ist und – der Druckhebel (29) mit seinem anderen Ende in einer Gelenkachse (30) mit dem inneren Hubrohr (5) der Hubsäule (2) bewegungsmäßig verbunden ist.
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