DE196037C - - Google Patents
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- DE196037C DE196037C DENDAT196037D DE196037DA DE196037C DE 196037 C DE196037 C DE 196037C DE NDAT196037 D DENDAT196037 D DE NDAT196037D DE 196037D A DE196037D A DE 196037DA DE 196037 C DE196037 C DE 196037C
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- valve spindle
- spring
- spindle
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- hand
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- 230000001050 lubricating Effects 0.000 claims description 4
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 claims 2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/02—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with gravity feed or drip lubrication
- F16N7/10—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with gravity feed or drip lubrication incorporating manually-operated control means, e.g. spindles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherung für Abflußregler o. dgl., bei welcher
die Ventilspindel durch Drehung eines Handknopfes zwecks Regelung des Ausflusses
verstellt werden kann, während sie außerdem unabhängig von dem Handknopf gehoben
werden kann, um den Ausfluß zeitweilig zu erhöhen. Es ist eine derartige Sicherung
bekannt, bei welcher der Handknopf in eine
ίο feststehende Verzahnung greift und die Ventilspindel
unter Vermittlung einer drehbaren Regelungshülse in Drehung setzt. Um den
Aufbau der Vorrichtung durch Fortlassung der erwähnten, schwierig abzudichtenden Regelungshülse
zu vereinfachen und ein Verschmutzen der Verzahnungen zu verhindern, ist gemäß vorliegender Erfindung innerhalb
einer festen Hülse, auf der der Handknopf auf- und abgeschraubt werden kann, ein gegen
Verdrehung gesichertes Gleitstück verschiebbar, an welchem ein oder mehrere einzelne Sperrzähne
sitzen, die außerhalb der festen Hülse in eine am Handknopf Vorgesehene Verzahnung
greifen.
Die neue Sicherung für Ausflußregler ist auf den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen
veranschaulicht.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform.
Fig;. 2 ist eine äußere Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 1.
Fig. 3 bis 5 stellen Einzelheiten dar.
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Fig. 7 ist eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 6.
Fig. 8 und 9 sind senkrechte Schnitte durch weitere Ausführungsformen.
Bei der Sicherung für Ausflußregler nach Fig. ι und 2 ist ein Stöpsel α vorgesehen,
der auf das Gehäuse b der Schmiervorrichtung geschraubt ist und die verschiedenen
Teile der Regelungsvorrichtung trägt. Dieser Stöpsel α ist am oberen Teil zu einer Hülse c
(Fig. 3) ausgebildet, auf welche der Handknopf d (Fig. 1 und 2) lose geschraubt ist.
Der Handknopf d besitzt am oberen Teil eine Schulter (Fig. 4), in welche eine Scheibe e
greift. Durch die Mitte der letzteren erstreckt sich die Ventilspindel f, an deren Ende
ein Kopf g (Fig. 1) angebracht ist. Die Scheibe e dient dem Kopf g als Widerlager,
so daß beim Aufwärtsschrauben des Handknopfes d die Ventilspindel f ebenfalls aufwärts
bewegt wird. Der Handknopf d ist an seinem unteren Ende mit einer Verzahnung
h versehen, in welche zwei Sperrzähne i greifen. Diese Sperrzähne i sind diametral
entgegengesetzt afi einer Hülse j (Fig. 1 und 5)
vorgesehen, die konzentrisch zu der feststehenden Hülse c angeordnet und im Innern
der letzteren in der Längsrichtung verschiebbar ist. Eine Feder k, welche sich gegen
eine auf der Ventilspindel f sitzende Scheibe / stützt, sucht die Hülse^' nach oben zu drücken.
Die feststehende Hülse c ist mit zwei Längsausschnitten c1 (Fig. 3) versehen, durch
welche sich die Zähne i erstrecken. Infolge dieser Anordnung können sich die Zähne i
parallel zur Achse der Ventilspindel / bewegen, ohne sich jedoch um letztere drehen
zu können.
60
Claims (3)
- Der Handknopf d besitzt ferner eine Rinne, in welcher ein offener, federnder Ring m verschiebbar ist.Dieser Ring m bildet eine bewegliche Marke oder' einen beweglichen' Zeiger in bezug auf die Zähne i, welche als feste Marke dienen.Die Ventilspindel / wird auf ihren ■ Sitzdurch eine Feder η (Fig. i) gedruckt, welche sich gegen einen Ring ο stützt. Dieser Ring οίο wird gegen die im Innern der Hülse α angeordnete Packung gepreßt, so daß ein öldichter Abschluß hervorgerufen .wird.Die Wirkungsweise der in Fig. ι und 2. dargestellten Sicherungsvorrichtung ist folgende:Um den Ausfluß zu vermehren, wird der . Handknopf d nach oben geschraubt. Infolgedessen wird die Ventilspindel f aufwärts bewegt, ohne jedoch an der Drehung des Knopfes d teilzunehmen. Dieser Knopf d wird in der gewünschten Regelungsstellung durch die beiden Zähne i gehalten, welche in die Verzahnung h greifen. Mittels der durch den drehbaren Ring in einerseits und durch einen der gegen Drehung gesicherten Zähne'2 anderseits gebildeten Marken kann der Handknopf d genau und sicher in die Anfangsstellung zurückgebracht werden. . , Soll dagegen der Ausfluß unterbrochen oder vermindert werden,' so wird der Handknopf d nach unten geschraubt. Infolgedessen wird die Ventilspindel f abwärts bewegt, wobei sie sowohl von der Feder k als auch von der Feder η beeinflußt wird.. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist am Ende der Ventilspindel f ein schwingender, nach Art eines Daumens wirkender Knopf g1 angeordnet. In diesem Fall ist das obere Ende der Ventilspindel f an zwei Seiten abgeflacht, und die am oberen Teil des Handknopfes d angeordnete Scheibe e ist mit einer entsprechenden mittleren Bohrung versehen (vgl. Fig. 7), so daß diese Scheibe e sich nicht in bezug auf die Ventilspindel/" drehen kann. Ferner ist die Scheibe e mit zwei Rinnen e1 (Fig. 7) versehen, die in einer durch die Drehachse des schwingenden Knopfes gl sich erstreckenden Ebene liegen. Auf diese Weise kann ein zusätzlicher Ausfluß dadurch hervorgerufen werden, daß der schwingende Knopf g1 schräg gestellt wird, so daß in die Rinnen e1 die Sperrleisten greifen, mittels welcher die Daumenscheiben des Knopfes g1 auf der Scheibe e ruhen.Infolge der an zwei Seiten der Ventilspindel f vorgesehenen Abflachungen nimmt die Scheibe e immer dieselbe Stellung in bezug auf diese Ventilspindel ein, und die erwähnten Sperrleisten können rasch und sicher mit den Rinnen e1 in Eingriff gebracht werden.In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform veranschaulicht, die besonders für solche Schmiervorrichtungen geeignet ist, in deren Innern kein Druck herrscht, so daß dort kein Zurückströmen des Öls nach außen zu be- 65' fürchten ist. Bei dieser Ausführungsform ist kein öldichter Abschluß vorgesehen. Die feste Hülse c kann aus einer Verlängerung des zylindrischen Teiles b der Schmiervorrichtung bestehen, und es ist eine einzige Feder nl verwendet, um einerseits die Hülsey und die gegen letztere wirkenden Zähne i nach oben und anderseits die Ventilspindel f nach unten zu drücken.Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bestehen die Sperrzähne aus den beiden Enden eines Stiftes il, der sich quer durch einen Block jl erstreckt. Dieser Block j1 kann frei im Innern der Ventilspindel f1 gleiten, welche in diesem Fall hohl ist und zwei Längsausschnitte /2 besitzt. Durch diese Längsausschnitte/2 erstreckt sich der Stift i1. In der Hohlspindel g1 ist eine Feder n1 angeordnet, welche ähnlich wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform den Block β ^s und den Stift z'1 nach oben sowie die Ventilspindel f1 nach unten drückt. Das obere Ende der Ventilspindel f1 kann mit einem Kopf g oder mit einem schwingenden Knopf g1 wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 bis 8 versehen sein.Die Anordnung nach Fig. 9 gestattet, falls es sich um Vorrichtungen von geringen Abmessungen handelt, eine Vereinfachung des Aufbaues und die Anwendung von widerstandsfähigen Organen, ohne daß das richtige Wirken der Teile beeinträchtigt wird. Die im Innern der Hohlspindel f1 angeordnete Feder n1 ist gegen Beschädigung geschützt; ferner ist die Hohlspindel solider als eine von einer Feder umgebene Vollspindel, die zusammen mit dieser Feder in dasselbe Gehäuse wie die Hohlspindel f1 hineinpaßt. Außerdem ist das einfach aus einem von einem Stift durchquerten Block bestehende Sperrorgan leichter herzustellen und widerstandsfähiger, als es bei Vorrichtungen von geringen Abmessungen das bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen verwendete Sperrorgan sein würde.Die Form, die Abmessungen und die Einzelheiten der neuen Sicherung für Ausschlußregler können entsprechend den verschiedenen Verwendungszwecken geändert werden.115 Patent-A ν Sprüche:I. Sicherung für Ausflußregler von Schmiervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der festen Hülse (c), auf der der Handknopf (d) auf- und abgeschraubt werden kann, . ein. gegenVerdrehung gesichertes Gleitstück (J) verschiebbar ist, an welchem ein oder mehrere einzelne Sperrzähne (i) sitzen, die außerhalb der festen Hülse (c) in eine am Handknopf (d) vorgesehene Verzahnung (h) greifen.
- 2. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Hülse (c), auf welche der Handknopf (d) geschraubt ist, am oberen Teil des zur Führung der Ventilspindel (f) dienenden Stöpsels (a) vorgesehen ist und dieser Stöpsel (a) zwecks Erzielung eines öldichten Abschlusses eine Packung (o) enthält, gegen welche eine die Ventilspindel (f) niederdrückende Feder (n) wirkt.
- 3. Sicherung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Handknopfverzahnung eingreifenden Zähne (i) am Gleitstück (j) ersetzt sind durch' einen Stift (il), dessen Enden aus einem Block (jl) hervorragen, welcher im Innern der hohl ausgebildeten Ventilspindel (fl) verschiebbar ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE196037C true DE196037C (de) |
Family
ID=459049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT196037D Active DE196037C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE196037C (de) |
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0
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