AT29636B - Sicherung für Ausflußregler von Schmiervorrichtungen u. dgl. - Google Patents

Sicherung für Ausflußregler von Schmiervorrichtungen u. dgl.

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AT29636B
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AT
Austria
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valve spindle
fuse
teeth
spring
fuse according
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Inventor
Jean Nep Hochgesand
Original Assignee
Jean Nep Hochgesand
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  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sicherung für Ausflussregler von Schmiervorrichtungen u. dgl. 
 EMI1.1 
 oder   dgl., bei   der die Ventilspindel durch einfache Drohung eines Handknopfs gehoben oder auch unmittelbar bewegt werden kann, zum Zweck, entweder den Ausfluss zu regeln oder ihn für einen Augenblick zu erhöhen. 



   Bei dieser   Sicherung   ist   der Ilatidlinopf   auf eine feststehende Hülse der Schmiervorrichtung geschraubt und besitzt an seinem oberen Teil eine Scheibe oder dgl. gegen 
 EMI1.2 
 während der Handknopf an seinem unteren Teil mit einer Verzahnung versehen ist, in die zwei diametral entgegengesetzte Zähne oder dgl. greifen. Diese sind an einem konzentrisch zur Ventilspindel angeordneten   Gleitstück   angebracht, das im Innern der feststehenden Hülse, auf die der lIandknopf geschraubt ist, verschiebbar ist und das durch eine Feder nach oben   gedrückt wird. Diese   Feder stützt sich gegen die   Ventilspinde), so   dass sie sie nach unten drückt. 



   Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsbeispiele dar. Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt und Fig. 2 eine äussere Ansicht einer Ausführungsform, von der die   Fig.'; .)   
 EMI1.3 
 Scheibe c dient dem Kopf g als Widerlager, so dass beim   Aufwärtsschrauben des Hand-   knopfes fl die Ventilspindel 1 f ebenfalls aufwärtsbewegt wird.   Der IIandknopf   ist an seinem unteren Ende mit einer Verzahnung ; versehen, in die zwei Sperrzähne i greifen. Diese 
 EMI1.4 
 sich die Zähne parallel zur Achse der Ventilspindel f bewegen, aber nicht um letztere drehen. 



   Der IIandknopf b besitzt ferner eine Rinne, in welcher ein offener, federnder Ring m verschiebbar ist. Dieser Ring bildet eine bewegliche Marke oder einen beweglichen Zeiger in bezug auf die Zähne i. die als feste Marke dienen. 



   Die Ventilspindel f wird auf ihren Sitz durch eine Feder n (Fig. 1) gedrückt, die sich gegen   einen Ring o stützt, der gegen   die im Innern der Hülse a angeordnete Packung gepresst wird, so dass ein öldichter Abschluss gebildet wird. 



   Die Wirkungsweise der in Fig. 1 und 2 dargestellten Sicherungsvorrichtung ist 
 EMI1.5 
 gehalten, die in die Verzahnung h greifen. Mittels der durch den drehbaren   Ring M   einerseits und durch einen der gegen Drehung gesicherten Zähne i anderseits gebildeten Marken kann der Handknopf d genan und   sicher in die Anfangsstellung zur @@kgebracht   werden. 



   Soll dagegen der Ausfluss unterbrochen oder vermindert werden, so wird der Ilaudknopf   cl   nach unten geschraubt. Infolgedessen wird die   Ventilspindel     !/abwiirtsbewegt,   wobei sie sowohl von der Feder k als auch von der Feder n beeinflusst wird. 
 EMI1.6 
   Knopf   g1 angeordnet. In diesem Fall ist das obere Ende der Ventilspindel f an zwei Seiten abgeflacht und die am oberen Teil des Handknopfes d angeordnete Scheibe e ist mit einer entsprechenden, mittleren Bohrung versehen (vgl. Fig. 7), so dass diese Scheibe e sich nicht in bezug auf die Ventilspindel f drehen kann. Die Scheibe e besitzt ferner 

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 zwei Rinnen el (Fig. 7), die in einer durch die Drehachse des schwingenden Knopfes 91 sich erstreckenden Ebene liegen.

   Auf diese Weise kann ein zusätzlicher Ausfluss dadurch hervorgerufen werden, dass der schwingende Knopf g1 schräggestellt wird, so dass in die   Rinnen e1   die Sperrleisten greifen, mittels welcher der Knopf 91 auf der Scheibe e ruht. Infolge der an zwei Seiten der Ventilspindel f vorgesehenen Abflachungen nimmt die Scheibe e immer dieselbe Stellung in bozug auf diese Ventilspindel ein und die erwähnten Sperrleisten können rasch und sicher mit den Rinnen   e1   in Eingriff gebracht werden. 



   In Fig. 8 ist eine andere Ausfübrungsform veranschaulicht, die besonders für solche 
 EMI2.1 
   oldichter Abschluss vorgesehen.   Die feste Hülse c kann aus einer Verlängerung des zylindrischen Teils b der Schmiervorrichtung bestehen und es ist eine einzige Feder 1 verwendet, um einerseits die   Hülse j   und die gegen letztere wirkenden Zähne i nach oben und andererseits die Ventilspindel f nach unten zu drücken. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bestehen die   Sperrzähne   aus den beiden Enden eines Stiftes il, der sich quer durch einen Block jl erstreckt. Dieser kann frei im Innern der Ventilspindel   I1   gleiten, die in diesem Fall hohl ist und zwei Längssauschnitte f2 besitzt, durch die sich der Stift il erstreckt. In der Hohlspindel gl ist eine Feder nl angeordnet, die ähnlich wie bei der vorher   beschriebenen Ausführungsform,   den Block j und den Stift il nach oben sowie die Ventilspindel 1 f1 nach unten drückt. Das obere Ende der Ventilspindel fl kann mit einem Kopf g oder mit einem schwingenden Knopf gl wie bei den Ausführungsformen nach den Fig.   6-8   versehen sein. 



   Die Anordnung nach Fig. 9 gestattet, falls es sich um Vorrichtungen von geringen Abmessungen handelt, eine Vereinfachung des Aufbaus und die Anwendung von widerstandsfähigen Organen, ohne dass das richtige Wirken der Teile beeinträchtigt wird. Die im Innern der Hohlspindel f1 angeordnete Feder   n1   ist gegen Beschädigung geschützt ; ferner ist die   Ilohlspindel   solider als eine von einer Feder umgebene Vollspindel, die zusammen mit dieser Feder in dasselbe Gehäuse wie die Hohlspindel f1 hineinpasst. Ausserdem ist das einfach aus einem von einem Stift durchquerten Block bestehende Sperrorgan leichter herzustellen und widerstandsfähiger als das bei Vorrichtungen von geringen Abmessungen verwendete Sperrorgan der vorher beschriebenen Ausführungsformen. 



   Die Form, die Abmessungen und die Einzelheiten der Sicherung können entsprechend den verschiedenen Verwendungszwecken geändert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Sicherung für Ausflussregler von Schmiervorrichtungen oder dgl., dadurch   gekenn-   zeichnet, dass in eine Verzahnung des Handknopfs ein oder mehrere an einem   Gleitstück   angebrachte Sperrzähne oder dgl. greifen, wobei das Gleitstück in einer feststehenden   nuise   verschiebbar ist, auf die der Handknopf geschraubt ist.

Claims (1)

  1. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in die Handknopf- vs'zahnung greifende Zähne (i) diametral entgegengesetzt an einer um die Ventilspindel (0 EMI2.2 Feder ( nach oben gedrückt wird.
    . 8. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Hülse (c), auf die der IIandknopf (d) geschraubt ist, am oberen Teil des zur Führung EMI2.3
    4. Sicherung nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, dass die feste llüllse (o mit Längsausschnitten (c1) zur Führung der Zähne (i) versehen ist.
    5. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Handknopfverzahnung die Enden eines sich quer durch einen Block (j1) erstrpckpndrn Stifts (il) greifen, welcher Block (j1) im Innern der hohl ausgebildeten Ventilspindel (/'U verschiebbar EMI2.4
AT29636D 1906-11-13 1906-11-13 Sicherung für Ausflußregler von Schmiervorrichtungen u. dgl. AT29636B (de)

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