DE19603507A1 - Rohrzange bzw. Eckrohrzange - Google Patents

Rohrzange bzw. Eckrohrzange

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DE19603507A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/50Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
    • B25B13/5008Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on pipes or cylindrical objects
    • B25B13/5016Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on pipes or cylindrical objects by externally gripping the pipe
    • B25B13/5025Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on pipes or cylindrical objects by externally gripping the pipe using a pipe wrench type tool
    • B25B13/5041Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on pipes or cylindrical objects by externally gripping the pipe using a pipe wrench type tool with movable or adjustable jaws
    • B25B13/5058Linearly moving or adjustable, e.g. with an additional small tilting or rocking movement

Description

Rohrzangen werden vorwiegend im Bereich der schraubbaren Rohrverbindungen eingesetzt. Sie bestehen in der Regel aus zwei sich kreuzenden Zangenschenkeln sowie einem Stützglied und einer Verstellmutter. Der die äußere Maulbacke tragende Zangenschenkel ist mit einem Verstellgewinde versehen, auf dem mittels der Verstellmutter einem darauf gelagertem Stützglied der kreuzende Zangenschenkel verschoben und arretiert werden kann. Im Kreuzungsbereich ist der die innere Maulbacke tragende Zangenschenkel durch einen Schlitz des Gegenschenkels durchgesteckt. Um Werkstücke unterschiedlicher Stärke zu greifen wird die Maulöffnungsweite durch Drehen der Verstellmutter verändert. Dies erfordert dann einen größeren Aufwand, wenn die Zangenöffnungsweite über eine größere Spannweite verstellt werden muß. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rohrzange dieser Bauart in gebrauchsstabiler Bauform so auszubilden, daß eine handhabungsgünstige Schnellverstellung ermöglicht wird. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Stützglied und Zangenschenkel mit einer sägezahnförmigen Gegenverzahnung ausgestattet werden. In Betriebsstellung der Rohrzange wird das Stützglied belastet und stützt sich mit seiner Innenverzahnung auf der Gegenverzahnung des Zangenschenkels ab. Um einen sicheren Eingriff der Verzahnung zu gewährleisten ist auf der Gegenseite der Verzahnung eine Blattfeder im Inneren des Stützgliedgehäuses angebracht, die ein sicheres Einrasten der Gegenverzahnung bewirkt. Der Zangenschenkel, der mit dem Stützglied verbunden ist, weist im Bereich des Gelenkes eine Anschlagnase auf, die bei aufgeschwenkter Zangenstellung gegen das Stützglied drückt und die Verzahnung öffnet. Auf diese Weise kann durch Verschieben der Zangenschenkel die Öffnungsweite der Zange vergrößert oder verkleinert werden. Durch Verwendung des Sägezahnprofils kann zudem die Öffnungsweite der Zange ohne Schwenken der Zangenschenkel durch einfaches Zuschieben verkleinert werden. Dadurch ist eine Justierung der notwendigen Öffnungsweite in einer Bewegung möglich. Mittels einer Federhubbegrenzung, die durch eine Prägung im Stützglied erzeugt werden kann,wird die Blattfeder vor Überbelastung geschützt. In Verlängerung dieser Ausprägung kann am Auslaufbereich des Stützgliedes ein tastenförmiges Element angeprägt sein, das ein alternatives Freistellen der Verzahnung durch Daumendruck ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht der Rohrzange in Betriebsstellung.
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Rohrzange in geöffneter Stellung und ausgerasteter Zahnung.
In den Figuren ist die Rohrzange mit ihren Elementen Zangenschenkel (1) mit äußerer Maulbacke und Zangenschenkel (2) mit innerer Maulbacke sowie Stützglied (3) dargestellt. Gemäß Fig. 1 greift das Stützglied mit seiner Verzahnung (4) in die Gegenverzahnung (5) des die äußere Maulbacke tragenden Zangenschenkels. Die Feder (6) bewirkt das Einrasten der Verzahnung. In Fig. 2 ist dargestellt wie bei geöffneter Zange der die innere Maulbacke tragende Zangenschenkel um den gemeinsamen Gelenkpunkt (7) mit dem Stützglied schwenkt und die Anschlagnase (8) das Stützglied (3) berührt und aus der Verzahnung (4, 5) schwenkt. Bei erfolgtem Aushub schlägt das Federhubbegrenzungselement (9) an die nach außen gewandte Kante des Zangenschenkels. In Verlängerung des Federhubbegrenzers ist eine Drucktaste (10) dargestellt.

Claims (5)

1. Rohrzange bzw. Eckrohrzange mit einem eine äußere Maulbacke mit Greifzähnen bildenden ersten Zangenschenkel sowie mit einem eine innere Maulbacke mit Greifzähnen bildenden zweiten Zangenschenkel, welcher den ersten Zangenschenkel kreuzt und welcher benachbart seiner inneren Maulbacke an einem auf dem ersten Zangenschenkel verstell- und arretierbar geführten Stützglied angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (3) mit einer sägenförmigen Innenverzahnung (4) ausgestattet ist, welche in eine Gegenverzahnung (5) des, die äußere Maulbacke tragenden, Schenkels (1) eingreift.
2. Rohrzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (3) mit einer Feder (6) versehen ist, deren Wirkrichtung das formschlüssige Ineinandergreifen der Zahnpartien (4, 5) von Stützglied (3) und Zangenschenkel (1) bewirkt.
3. Rohrzange nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der die innere Maulbacke tragende Zangenschenkel (2) in der Nähe des Gelenkes (7) von Zangenschenkel (2) und Stützglied (3) eine Anschlagnase (8) aufweist, welche das Stützglied, an dessen Außenkante bei Offenstellung der Rohrzange berührt und das Öffnen des Verzahnungseingriffes zwischen Stützglied und Zangenschenkel bewirkt.
4. Rohrzange nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (3) in der Nähe der Feder (6) mit einem Federhubbegrenzungselement (9) versehen ist.
5. Rohrzange nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (3) ein tastenförmiges Element (10) aufweist.
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WO2010102986A1 (de) 2009-03-11 2010-09-16 Rennsteig Werkzeuge Gmbh Rohrzange mit verstellbarer maulweite

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