DE19602826A1 - Vorrichtung zur Temperaturüberwachung für den Deckel eines Kochgefäßes - Google Patents
Vorrichtung zur Temperaturüberwachung für den Deckel eines KochgefäßesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Temperaturüberwachung für den Deckel eines Kochgefäßes ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP-B1-0 364 684 be
kannt.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derar
tige Vorrichtung im Hinblick auf eine komfortable Bedienung
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
zur Temperaturüberwachung mit den im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Griffknopfes nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Sicht
scheibe eines solchen Griffknopfs,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Anzeigescheibe ei
nes solchen Griffknopfs,
Fig. 4 eine Ansicht im Querschnitt von einem Deck
ring, und
Fig. 5 bis 7 Ansichten von oben, im Querschnitt und von
unten einer bevorzugten Ausführung eines
Deckrings für einen solchen Griffknopf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt somit einen
Griffknopf 1 nach Fig. 1 und/oder einen Deckring 12 bzw.
12′ nach Fig. 4 bis 7.
Der in Fig. 1 dargestellte Griffknopf 1 umfaßt einen im
wesentlichen flach und zylindrisch ausgestalteten Unterteil
2, dessen Bodenbereich 3 trichterförmig nach außen erwei
tert ist, und einen Oberteil 4, der eine kleine flanschför
mige, abgerundete oder spitzige seitliche Erweiterung 5
aufweist. Der Unterteil 2 kann einen beispielsweise mittle
ren Zierring 6 aufweisen.
Der Griffknopf 1 umfaßt eine Art Dose oder Gehäuse, vor
zugsweise aus Metall oder Kunststoff, mit einer oben ange
ordneten Sichtscheibe. Die Sichtscheibe 7 nach Fig. 2 ist
beispielsweise aus Glas oder Kunststoff und weist eine
durchsichtige Zone 8 auf, durch die ein Teil 9′ einer Mar
kierung sichtbar ist, die sich auf einer unter der Sicht
scheibe 7 angeordneten Anzeigescheibe 9 (Fig. 3) befindet.
Die Sichtscheibe 7 (Fig. 2) ist mit zwei festen Markierun
gen 10 und 11 und/oder 10′ und 11 versehen, die den Be
ginn der Fortgarphase bzw. die obere Temperatur für einen
Kochprozeß darstellen. Die Scheibe 7 kann weitere Markie
rungen 13, 13′, 14, 14 usw. (Fig. 2) aufweisen. Der äuße
re Rand der Scheibe 7 (Fig. 2) ist außerhalb eines Kreises
7′ unsichtbar, der die Innenöffnung des Oberteils 4 (Fig.
1) abgrenzt.
Die Anzeigescheibe 9 nach Fig. 3 weist eine Markierung
auf, die angenähert sichelförmig mit einem Blatt 15 und ei
nem Stiel 16 ausgestaltet ist. Das Blatt 15, das auch Bal
ken oder Pfeil genannt wird, hat zumindest angenähert die
Form einer ausgeschnittenen, beispielsweise halbierten
Ringscheibe mit einer relativ großen radialen Breite zwi
schen den zwei konzentrischen Kreisbogen mit Radien R₁ und
R₂.
Die Anzeigescheibe 9 ist vorzugsweise undurchsichtig und
beispielsweise schwarz mit Ausnahme der Markierungen 15 und
16, die beispielsweise grün bzw. weiß sein können. Die
Markierung 16 kann vorzugsweise eine Spiegelfläche sein
oder ist mindestens so hell, daß sie lichtreflektierend
wirkt.
Der Stiel 16 ist vorzugsweise eine sektorförmige Erweite
rung mit Radius R₃ an einem Ende des Blatts 15. Der Zentri
winkel dieser Erweiterung in der Größenordnung von bei
spielweise 4° bis 12°, vorzugsweise jedoch 6°, ist viel
kleiner als der Zentriwinkel des Blatts 15, der beispiels
weise in der Größenordnung von 180° bis 200°, vorzugsweise
183°, liegt. Für die angegebenen Radien können beispiels
weise die Verhältnisse R₁:R₂:R₃ = 20 : 38 : 52 gelten.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung entfällt die ge
bogene farbige Markierung 15 mit Ausnahme ihres sektorför
migen Endteils 9′, der sich in einer diametral entgegenge
setzten Lage bezüglich der hellen Markierung 16 befindet.
Im Griffknopf 1 nach Fig. 1 ist ein Temperatursensor un
tergebracht, der beispielsweise eine an sich bekannte spi
ralförmige gebogene Bimetallfeder umfaßt, die bei Tempera
turänderungen über an sich bekannte Mittel die Anzeige
scheibe 9 (Fig. 3) bewegt, derart, daß der obere Rand des
Teils 9′ (Fig. 2 oder 3) sich langsam in Uhrzeigersinn A
(Fig. 2) bewegt, wobei er bei einer noch relativ kleinen
Temperaturerhöhung zunächst die Markierung 10 und/oder 10′
und bei einer höheren Temperatur die Markierung 11 und/oder
11′ erreichen kann. Die helle Markierung 16 (Fig. 3) bewegt
sich in Uhrzeigersinn A unter dem Randbereich der Sicht
scheibe 7.
Der in Fig. 4 dargestellte Deckring 12 umfaßt eine ring
förmige Partie 17 und eine seitliche als Kapsel 18 ausge
bildete Partie. Die Partie 17 ist derart ausgestaltet, daß
sie auf den Griffknopf 1 gelegt, vorzugsweise aufge
schnappt, werden kann, und weist eine innere Öffnung 19
auf, durch die die Sichtscheibe 7 und insbesondere der Bal
ken 9′ sichtbar sind.
Die Kapsel 18, die im wesentlichen flach ist und eine zy
lindrische äußere Seitenfläche 20 hat, überdeckt im mon
tierten Zustand nur einen kleinen Teil der Sichtscheibe 7,
jedoch derart, daß eine in der Kapsel 18 angeordnete
Lichtschranke 21 in einem bestimmten kleinen Bewegungsbe
reich durch die lichtreflektierende Markierung 16 (Fig. 3)
aktiviert werden kann.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführung eines solchen Deck
rings mit einer Anzeige 22 und drei Tasten 23, 24, 25 in
der Kapsel 18′. Der von der Kapsel 18 (Fig. 4) bzw. 18′
(Fig. 5 bis 7) entfernteste äußere Randteil 26 bzw. 26′
der ringförmigen Partie 17 bzw. 17′ ist inwendig mindestens
teilweise konkav ausgebildet, und zwar formschlüssig mit
der Erweiterung 5 des Griffknopfs 1; durch diesen konkaven
Raum 27 (Fig. 4) bzw. 27′ (Fig. 6) der Partie 17 oder 17′
wird ein einfaches sicheres seitliches Aufschnappen des
Deckrings 12 bzw. 12′ an den Griffknopf 1 ermöglicht.
Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß im unteren
Bereich der Partie 17′ eine Feder vorhanden ist, vorzugs
weise ein einstückig angespritzter Federbügel 28′ mit einer
mittigen nach oben gerichteten Rastnase 29, die formschlüs
sig mit einer Einkerbung 30, 31 und 32 (Fig. 1) der unteren
Seite der Erweiterung 5 des Griffknopfs 1 ausgebildet ist.
Die Einkerbung 30 befindet sich vorzugsweise unterhalb der
Markierung 10 (Fig. 2), und die Einkerbungen 31, 32 sind
unterhalb der Markierung 11 (Fig. 2) angeordnet. Der Deck
ring 12′ kann daher über die Feder 28′ und über eine Noppe
33 einrasten, derart, daß er im eingerasteten Zustand
drehbar ist, jedoch formschlüssig gegen Herunterfallen ge
sichert. Im aufgeschnappten Zustand kann die Rastnase 29
fühl- und hörbar in die Rastmarken 30 oder 31 und 32 am Um
fang der Erweiterung 5 des Griffknopfs 1 einrasten, wenn
der Deckring 12′ gegenüber dem Griffknopf 1 verdreht wird.
Die Kapsel 18 (Fig. 4) beispielsweise ist mit einer leicht
zu ersetzenden Batterie 34 sowie mit einer elektronischen
Schaltung und einem akustischen Anzeigeelement ausgerüstet,
die nicht näher erläutert werden, weil sie aus handelsübli
chen Bauteilen bestehen können. Bei dieser Ausführung ist
die Feder 28 im unteren Bereich der Kapsel 18 angeordnet.
Die spezielle Form der Anzeigescheibe 9 mit der hellen Mar
kierung 16 (Fig. 3) bringt den Vorteil mit sich, daß die
visuelle Kontrolle durch den Balken 9′ und die Auslösung
des akustischen Signals durch die helle Markierung 16 in
räumlich getrennten Bereichen erfolgen, weil der Deckring
12 oder 12′ in keinem Fall die visuelle Kontrolle des Bal
kens 9′ behindert.
Eine der Tasten 23, 24, 25 kann vorgesehen sein, um die
Energiequelle ein- und auszuschalten, wodurch die Lebens
dauer der Batterie drei- bis vierfach erhöht wird. Mit die
ser Taste kann auch das akustische Anzeigeelement oder ein
akustischer Signalgeber und/oder eine Lichtschranke ein-
und ausgeschaltet werden.
Der Deckring 12 oder 12′ hat eine Uhr, die auch in der
elektronischen Schaltung enthalten sein kann.
Die zwei anderen Tasten, die mit dem Zeichen Plus (+) bzw.
Minus (-) gekennzeichnet sein können, sind vorgesehen, um
mindestens einen Zeitpunkt oder ein Zeitintervall bezüglich
der vorgesehenen Funktionen inkremental zu erhöhen oder zu
erniedrigen.
Die beispielsweise zentral angeordnete Ein-/Aus-Taste 24
dient dabei gleichzeitig zur Umschaltung in die gewünschte
Funktion. Es sind fünf Funktionen vorgesehen:
- 1. Temperaturüberwachung über die Lichtschranke 21 bzw. 21′, bei Deckring eingerastet in Einkerbung 30, um Alarm auszulösen, wenn der Pfeil 9′ die Markierungen 10, 10′ erreicht.
- 2. Gekoppelte Temperaturüberwachung und Fortgarzeitein stellung, bei Deckring eingerastet in Einkerbung 31 oder 32, um Alarm auszulösen, wenn der Pfeil 9′ die Markierungen 11, 11′ erreicht hat oder wenn eine vor eingestellte Zeit abgelaufen ist.
- 3. Chronometer-Funktion, bei der der Deckring nicht auf dem Griffknopf aufgesetzt sein muß, auch Timer- Funktion genannt, um Alarm auszulösen, wenn eine in Mi nuten und Sekunden voreingestellte Zeit abgelaufen ist, und zwar unabhängig von jeder Temperaturüberwachung.
- 4. Weckerfunktion, wie bei Funktion 3, jedoch mit Einstel lung in Stunden und Minuten.
- 5. Uhrzeiteinstellung.
Die Alarme der Funktionen 1 bis 4 können unterschiedlich
sein, beispielsweise Doppel-Signalton bei den Funktionen 1
und 2 und Einfach-Signalton bei den Funktionen 3 und 4, wo
bei bei Funktion 2 zusätzlich der Einfach-Signalton verwen
det werden kann, um anzuzeigen, daß die Garzeit abgelaufen
ist.
Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung kann, um die
akustische Funktion mit Anzeige der Fortgarzeit zu aktivie
ren, zunächst die Fortgarzeit beispielsweise mit den Tasten
(+) und (-) eingegeben werden. Dieses Zeitintervall wird
statt der Uhrzeit im Anzeigefeld angezeigt. Sobald über die
Lichtschranke die akustische Funktion ausgelöst wird, be
ginnt die Fortgarzeit rückwärts zu laufen, wobei jeweils
die restliche Fortgarzeit im Anzeigefeld angegeben wird.
Bei Erreichen des Wertes Null ertönt der akustische Signal
ton.
Um auch Sehbehinderten zu ermöglichen, die erfindungsgemäße
Vorrichtung zu benutzen, sind der Beginn und das Ende
des Garbereiches durch die Rastmarken 30 bzw. 31, 32 ge
kennzeichnet, die sich auf der Unterseite des Deckrings be
finden. Vorzugsweise werden zur Kennzeichnung des unteren
Endes die einzige Rastmarke 30, zur Kennzeichnung des obe
ren Endes die zwei eng nebeneinander liegenden Rastungen
31, 32 verwendet.
Die Elastizität der Feder 28′ (Fig. 7) kann durch einen
länglichen Schlitz 34 erhöht werden, wobei die zwei Endbe
reiche der länglichen oder bügelförmigen Feder 28′ mit dem
Rand der ringförmigen Partie 17′ verbunden sind und somit
die Länge des Schlitzes bestimmen.
Eine mittige dreieckförmige Erweiterung 35 (Fig. 7) im In
nenbereich der ringförmigen Partie 17′ gegenüber der Kapsel
18′ dient zur Anzeige der Einrastung; denn bei Einrastung
bei der Rastmarke 30 bzw. 31 oder 32 befindet sich die Er
weiterung 35 oberhalb der Markierung 10 bzw. 11 (Fig. 2).
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Temperaturüberwachung für
den Deckel eines Kochgefäßes, mit einem Griffknopf (1) und
einem Deckring (12; 12′), derart, daß im inneren Raum des
Griffknopfs (1) ein Temperatursensor und ein durch ihn be
wegbares Anzeigeelement (9) angeordnet sind, dessen Bewe
gungen mindestens teilweise durch eine durchsichtige Zone
(8) einer Sichtscheibe (7) beobachtbar sind, und wobei das
Anzeigeelement (9) mit einem Koppelelement (16) versehen
ist, und daß der Deckring (12; 12′), der ausgestaltet ist,
um auf den Griffknopf (1) gelegt zu werden, eine Kapsel
(18; 18′) mit einem zum besagten Koppelelement (16) komple
mentären Koppelelement (21; 21′) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckring (12; 12′) eine ringförmige Par
tie (17; 17′) mit einer federnd wirkenden Erweiterung
(28; 28′) aufweist, die vorgesehen ist, um teilweise eine
seitliche Erweiterung (5) des Griffknopfs (1) zu hinter
greifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß um den Beginn und/oder das Ende eines
vorbestimmten Temperaturintervalls zu kennzeichnen, sich
auf der Unterseite des Deckrings (12; 12′) mindestens eine
Noppe (29) und/oder eine Einkerbung befindet, die vorgese
hen ist, um mit wenigstens einer entsprechenden Einkerbung
(30; 31, 32) bzw. Noppe am Rande der Erweiterung (5) des
Griffknopfs (1) zusammenzuwirken, und die paarweise zum
Einrasten des Deckrings (12; 12′) in einer vorbestimmten La
ge auf dem Griffknopf (1) dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß, um auch Sehbehinderten die Benutzung
der Vorrichtung zu erleichtern, zum Einrasten beim Beginn
oder beim Ende des Temperaturintervalls zwei eng nebenein
ander angeordnete Einkerbungen (31, 32) oder Noppen vorgese
hen sind.
4. Griffknopf für eine Vorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das be
wegbare Anzeigeelement eine Anzeigescheibe (9) mit einer
sichtbaren Markierung (9′) und einer hellen Markierung (16)
ist, die sich gegenüber der sichtbaren Markierung (9′) zu
mindest angenähert in einer diametralen Lage befindet, und
das die helle Markierung das Koppelelement des Griffknopfs
ist.
5. Griffknopf nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sichtbare Markierung (9′) das Ende einer
erweiterten Markierung (15) ist, die zumindest angenähert
die Form einer halben ausgeschnittenen Ringscheibe hat, und
daß die helle Markierung (16) eine sektorförmige Erweite
rung am äußeren Rand am anderen Ende dieser Ringscheibe
ist.
6. Griffknopf nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zentriwinkel dieser hellen Markierung
(16) im Bereich von 4° bis 12° und der Zentriwinkel der
Ringscheibe (15) im Bereich von 180° bis 200° liegt.
7. Deckring für eine Vorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine
ringförmige Partie (17; 17′) und eine als Kapsel (18; 18′)
ausgebildete Partie aufweist, und daß der von der Kapsel
entfernteste äußere Randteil (27; 27′) der ringförmigen
Partie inwendig mindestens teilweise konkav ausgebildet
ist, um formschlüssig mit einer Erweiterung (5) am Rand des
Griffknopfgehäuses ein seitliches Aufschnappen des Deck
rings (12; 12′) an den Griffknopf (1) zu erleichtern.
8. Deckring nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine im unteren Bereich der Kapsel (18) oder
der ringförmigen Partie (17′) vorhandene Feder (28; 28′)
ausgestaltet ist, um die Erweiterung (5) des Griffknopfge
häuses zu hintergreifen.
9. Deckring nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in einer diametral zur Feder
(28′) angeordneten Lage unterhalb der ringförmigen Partie
(17′) eine Noppe (33) befindet, die mit der Feder (28′) zu
sammenwirkt, um den Deckring im montierten Zustand gegen
Herunterfallen vom Griffknopf zu sichern.
10. Deckring nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine elektronische Schal
tung umfaßt, die bei einer ersten Aktivierung des komple
mentären Koppelelements (21; 21′) eine rückwärtslaufende für
eine vorbestimmte Zeit eingestellte Zeitmessung auslöst,
und die ein Alarmsignal entweder bei einer zweiten Aktivie
rung des komplementären Koppelelements oder beim Ablauf der
eingestellten vorbestimmten Zeit abgibt.
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