DE19602718B4 - Verfahren zur Beeinflussung mindestens des Verbindungsaufbaus einer Telekommunikationsendeinrichtung an ein Telefonnetz und Schaltungsanordnung hierfür - Google Patents

Verfahren zur Beeinflussung mindestens des Verbindungsaufbaus einer Telekommunikationsendeinrichtung an ein Telefonnetz und Schaltungsanordnung hierfür Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Beeinflussung mindestens des Verbindungsaufbaus einer Telekommunikationsendeinrichtung an ein Telefonnetz, dessen Betreiber unterschiedliche Gebührentarife für die Art, den Zeitpunkt und/oder die Zeitdauer der Benutzung sowie Zonentarife berechnet, wobei die Telekommunikationsendeinrichtung manuell oder automatisch an das Telefonnetz für die Kommunikation mit einer Gegenstelle über eine Wähleinrichtung mit einem Schalter anschaltbar ist und einen Mikrocomputer aufweist, über den die Anschaltung und der Nutzungsbetrieb gesteuert werden, mit folgenden Verfahrensschritten:
a) in einem Speicher oder Speicherbereich werden die gebühren- und zonenrelevanten Daten gespeichert,
b) in einem weiteren Speicher oder Speicherbereich wird eine Standortkennung der Telekommunikationsendeinrichtung, z.B. die Vorwahl des Telefonbezirks, abgespeichert,
c) die für den Verbindungsaufbau einzugebende oder bereits in einem Speicher oder Speicherbereich eingespeicherte aufrufbare Telefonteilnehmernummer der Gegenstelle wird in einem weiteren Speicher oder Speicherbereich zwischengespeichert,
d) der Mikrocomputer errechnet anhand der von ihm registrierten tatsächlichen Uhrzeit und der gebühren- und zonenrelevanten Daten und der zwischengespeicherten anzuwählenden Teilnehmernummer...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung mindestens des Verbindungsaufbaus einer Telekommunikationsendeinrichtung an ein Telefonnetz, dessen Betreiber unterschiedliche Gebührentarife für die Art, den Zeitpunkt und/oder die Zeitdauer der Benutzung sowie Zonentarife berechnet, wobei die Telekommunikationsendeinrichtung manuell oder automatisch an das Telefonnetz für die Kommunikation mit einer Gegenstelle über eine Wähleinrichtung mit einem Schalter anschaltbar ist und einen Mikrocomputer aufweist, über den die Anschaltung und der Netzbetrieb gesteuert werden, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen a) bis e) ist aus der US 4,122,308 bekannt. Demgegenüber sollen das Verfahren und die Schaltungsanordnung nach der Erfindung verbessert werden.
  • Ein kostenoptimiertes Routing-Verfahren unter Heranziehung der Kostenparameter, die in einem Datenspeicher gespeichert sind, ist ferner aus der US 5,425,085 bekannt. Bei diesem Verfahren und der Schaltungsanordnung sind die relevanten Gebührendaten in einem Speicher des Gerätes fest abgespeichert.
  • Weiterhin ist aus der DE 195 16 364 A1 ein Verfahren zur Optimierung von kostenpflichtigen Anrufen bekannt, das eine Vielzahl von Kostenagenten für Rufpläne berücksichtigt und eine Schätzwertberechnung eines minimierten Rufkosten-Inkrements vornimmt. Das Mitführen der Kostenagenten für die Rufpläne ist dabei nicht möglich.
  • Aus der DE 94 15 864.9 U1 ist eine Vorrichtung zum Erfassen insbesondere der Gebühreneinheiten von Telefongesprächen zur Kontrolle der Gebührenabrechnung bekannt, die einen Mikroprozessor als zentrale Steuerung zum Mitlesen der von dem anrufenden Teilnehmer angewählten Telefonnummern und zum Erfassen der Gesprächsdauer aufweist. Diese Vorrichtung weist ferner einen Rechner und Datenspeicher zum Auswerten der angewählten Telefonnummern hinsichtlich eines anzuwendenden Gebührensatzes auf. Weiterhin ist eine Anzeige zum Anzeigen der ermittelten Gebühreneinheiten und der daraus resultierenden Telefongebühren vorgesehen. Die verbrauchten Gebühreneinheiten werden gespeichert und in dem anderen Datenspeicherbereich die Gebührensätze abgelegt. Als Datenspeicher für die Gebührensätze kann dabei auch eine Chipkarte verwendet werden. Eine Auswertung der Standortkennung ist dabei nicht vorgesehen. Auch demgegenüber soll das Verfahren gemäß der Erfindung verbessert werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 37 23 363 A1 eine Netzzugriffsvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Fernsprechapparat und einer zur Vermittlungsstelle eines ersten Netzes führenden Übertragungsleitung bekannt. Für die Auswertung einer bevorzugten Übertragungsstrecke werden Wegeinformationen in einem Speicher abgespeichert, um durch das erste Netz zu einem zweiten Netz hin die Verbindung zu bewirken. Eine Vorselektion und eine Auswahl gemäß dem Verfahren nach der Erfindung sind nicht gegeben.
  • Die Betreiber von Telefonnetzen, so z.B. die Deutsche Telekom, private Betreiber von Funktelefonnetzen und ausländische Netzbetreiber mit Zugang zu nationalen Telefonnetzen, haben für die Benutzung der Telefonnetze und Telefoneinrichtungen unterschiedliche Gebührenstrukturen entwickelt, die außerordentlich kompliziert sind und für den Benutzer keine einfache Gebührenüberwachung mehr zulassen. So hat z.B. die Deutsche Telekom neue Gebührentarife eingeführt, die differenzieren zwischen Werktags- und Sonn- und Feiertags-, Mondschein-, Nacht-, Freizeit-, Vormittags- und Nachmittagstarifen, die im wesentlichen durch Uhrzeit- und Zeitfenster bestimmt sind. Darüber hinaus differenziert das Gebührengefüge auch bezüglich der Taktzeiten, die innerhalb der Uhrzeittarife unterschiedlich sind, z.B. City Region 50, Region 200 und Fernzonen. Im Falle von Auslandsgesprächen wird ferner differenziert zwischen Standardspartarifen, die benutzeruhrzeitgebunden sind, ferner nach Ländergruppen, z.B. Länder der Gruppe Euro 1, Euro 2, Welt 1, Welt 2, Welt 3, Welt 4. Ähnlich strukturiert sind auch die Gebührentarife des digitalen und analogen Funktelefonnetzes. Daneben werden gesonderte Tarife für Digitalübertragungen innerhalb des gleichen Telefonnetzes oder der Aufschaltung an Datennetze berechnet. Der Teilnehmer einer Teilnehmerendeinrichtung, gleich ob es sich um einen Telefonsprechapparat, ein Aufzeichnungsgerät, einen Computer mit Telefonkarte, ein Datenendgerät handelt, ist aufgrund der komplizierten Gebührenstrukturen nicht mehr in der Lage, die tatsächlich anfallenden Kosten kontrollieren zu können. Insbesondere kann er nicht feststellen, welche Kosten zu welcher Tageszeit bei welcher Benutzungsart und Telefonverbindung in bestimmte Regianen, Zonen oder Länder anfallen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das eine Leitungsverbindung der Telekommunikationsendeinrichtung nur unter Berücksichtigung der kostengünstigsten Netzbelegungsart ermöglicht.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind im Anspruch 1 verschiedene Verfahrensschritte angegeben, die dahingehend zusammenwirken, dass bei Eingabe einer Telefonteilnehmernummer automatisch die augenblickliche Gebührenstruktur in bezug auf das Telefongespräch errechnet wird.
  • Um dem Teilnehmer auch die Gebührenstruktur und ggf. auch die Gebühren während eines Gespräches oder auch vor Eingabe einer Telefonnummer anzuzeigen, sind gemäß dem Verfahren nach Anspruch 2 eine stetige Berechnung der Gebührentarifstruktur sowie eine Anzeige derselben vorgesehen.
  • Vorteilhafte weitere Verfahrensschritte sind in den Ansprüchen 3 bis 13 angegeben.
  • Die einzelnen Verfahrensschritte und die damit ausgelösten Funktionen sind in den Verfahrensunteransprüchen detailliert angegeben und selbsterklärend dargestellt. Da zukünftig Teilnehmerendgeräte auch am gleichen Netz oder an verschiedenen Netzen unterschiedlicher Netzbetreiber betrieben werden können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass zwischen den unterschiedlichen Tarifen der verschiedenen Betreiber vor der Netzanschaltung differenziert wird, um dem Teilnehmer die günstigste Ge bührenstruktur für das aufzubauende Gespräch bzw. für die aufzubauende Verbindung anzuzeigen, um danach das Netz auszuwählen bzw. die gewünschte Verbindung herzustellen, die am kostengünstigsten ist. Da auch während eines Gespräches oder einer Datenverbindung die Gebühren sich ändern können, z.B. durch Änderung des Zeittaktes zu bestimmten Uhrzeiten, ist in weiterer Ausgestaltung die Hinweiseinblendung auf dem Display vorgesehen, dass eine solche Änderung eintritt, ggf. unter Angabe der geänderten Tarife oder des Änderungswertes, z.B. dass das Gespräch in zwei Minuten um ca. 50 % teurer wird oder dass in zwei Minuten der Zeittakt verkürzt wird auf neun Sekunden von vorher 20 Sekunden. Alle diese Indikationen sollen es dem Teilnehmer ermöglichen, darauf zu reagieren und zur Vermeidung teurer Gebühren die Verbindung rechtzeitig zu unterbrechen. Dies kann selbstverständlich während eines Gespräches automatisiert werden, indem vor Beginn des Gespräches oder aber auch schon vorprogrammiert ein Gebührenlimit für das betreffende Gespräch bzw. für Gespräche zu bestimmten Zeiten definiert wird, so dass dann automatisch eine Trennung von der Leitung erfolgt.
  • Es wird zukünftig damit zu rechnen sein, dass Personen- und Benutzergruppen Sondertarife erhalten. Um diesen gerecht zu werden, ist es erforderlich, dass die Teilnehmer der Benutzergruppen sich zusätzlich ausweisen, wenn sie berechtigt sind, abweichende Gebührentarife in Anspruch nehmen zu können. Auch die Berücksichtigung der personengruppen- bzw. benutzergruppenspezifischen Gebührenstrukturen sieht das System vor. Dazu ist es erforderlich, dass die Personen- bzw. Benutzergruppen-Identifikationsnummer zusätzlich eingegeben wird, die von dem Programm im Teilnehmerendgerät bei der Berechnung der Gebührenstruktur berücksichtigt und zugleich auch nach erfolgtem Verbindungsaufbau zur Identifikation an die Verrechnungszentrale des Netzbetreibers übertragen wird, damit die Vergünstigung entsprechend der Benutzergruppenzuordnung erfolgt. Beispielsweise ist angedacht, für Rentner einen Sondertarif im Citybereich vorzusehen, der völlig abweichend von den Normaltarifen ist. Dies kann nun von dem Teilnehmer dadurch genutzt werden, dass die notwendige Identifikationsnummer zusätzlich zu der Standortnummer bzw. Vorwahlnummer und der eigenen Teilnehmernummer in den Speicher des Gerätes eingegeben wird und bei der Berechnung der Gebührenstruktur Berücksichtigung findet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch vorgesehen, dass zumindest alle persönlichen Daten neben den gebühren- und zonenrelevanten Daten auf einer Chipkarte abgespeichert werden, die eine aktive Chipkarte mit Prozessor oder eine solche nur mit beschreibbaren, auslesbaren Speichern sein kann, die dann der Benutzer mitführt, um sie in eine Telekommunikationsendeinrichtung mit Chipkartenleser einführen zu können, um unabhängig von seinem Teilnehmer auch an jedem anderen Ort unter Berücksichtigung seiner persönlichen Daten von einem dort aufgestellten Gerät kostengünstig telefonieren zu können. Der Rechner des benutzten Gerätes ermittelt aufgrund seines Standortes sofort unter Heranziehung der Personendaten, z.B. die Benutzergruppenvergünstigung, den Tarif, der von der Gebührenzentrale dem Inhaber der Chipkarte zugeordnet auch verrechnet wird. Darüber ist es also möglich, von jedem standortfernen Gerät Gespräche oder Datenverbindungen zwischen Teilnehmern aufzubauen und gleichzeitig die Gebühren dem Karteninhaber zuzuordnen.
  • Eine Schaltung, die den Mindestanforderungen zur Erfüllung aller Aufgaben und zur Realisierung der Verfahrensschritte gemäß Anspruch 1 entspricht, ist im Anspruch 14 angegeben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Schaltungsausführung sind in den abhängigen Unteransprüchen 15 bis 17 angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Figur dargestellten Blockschaltbildes eines Teilnehmerendgerätes ergänzend erläutert.
  • In dem Blockschaltbild sind die wesentlichen Schaltungselemente dargestellt, die in einer Teilnehmerendeinrichtung, z.B. einem Telefonapparat, vorhanden sein müssen, um die Erfindung realisieren zu können. Das Teilnehmerendgerät kann dabei ein Datenkommunikationsgerät, ein kombiniertes Daten- und Gesprächskommunikationsgerät oder auch ein Endgerät sein; die vielen Kombinationen sind hinlänglich bekannt. Das Telefonnetz, das symbolisch durch die Leitung 11 angegeben ist, kann ein öffentliches Telefonnetz, ein privates Telefonnetz, ein analoges, ein digitales oder ein Funktelefonnetz sein. Die Erfindung ist also netzunabhängig. Für die Realisierung ist in dem Teilnehmerendgerät ein Mikrocomputer 1 in jedem Fall vorzusehen, der es anhand eines in einem Speicher 9 eingespeicherten Programms ermöglicht, dem Teilnehmer vor Aufbau einer Verbindung die augenblickliche Gebührenstruktur zu errechnen und anzuzeigen, um ihm eine Auswahlhilfe zu geben oder danach automatisch eine Überwachung der Gebührenstruktur während eines Gespräches vorzunehmen sowie die Gebühren ggf. anzuzeigen. Das Programm kann ROM-resistent oder aber auch in einem Arbeitsspeicher abgespeichert sein. Zweckmäßigerweise empfiehlt es sich, einen EEPROM-Speicher als Programmspeicher 9 vorzusehen, um die gebührenrelevanten Daten auch auffrischen bzw. bei Wechsel der Daten diese ersetzen zu können. Für die Ermittlung der gebührengünstigsten Strukturen ist ferner ein Speicher 8 vorgesehen, in dem die gebühren- und zonenrelevanten Daten der Netzbetreiber oder eines Netzbetreibers abgespeichert sind. Selbstverständlich kann dieser Speicher 8 auch ein Speicherbereich eines gemeinsamen Speichers sein, der entsprechend vom Mikrocomputer 1 adressiert wird. Damit das System unter Heranziehung des Programms aus dem Programmspeicher 9 überhaupt erst einmal zonenabhängige Gebühren ermitteln kann, ist ein weiterer Speicher 13 oder ein Speicherbereich vorgesehen, in dem die Standortdaten, wie z.B. die Vorwahldaten, des Teilnehmers selbst abgespeichert sind. Selbstverständlich kann hier auch die Teilnehmernummer ergänzend mit eingespeichert sein, die u.U. als persönliche Identifikation an den Gebührenrechner des Netzbetreibers auszugeben ist. Das Standortdatum kann aber auch ein anderes Datum sein, wenn die Gebührentarife solches vorsehen, beispielsweise die Postleitzahl. Um den Zugang als Teilnehmer eines Gruppentarifes zu ermöglichen und dabei die besonderen Gebührenstrukturen der Benutzergruppen berücksichtigen zu können, ist in einem weiteren Speicher 7 die persönliche Identifikationsnummer abgespeichert, die beispielsweise über die Tastatur 10 eingegeben wird, wie auch die anderen Daten darüber eingegeben werden können. Zum erleichterten Anwählen einer Gegenstelle ist weiterhin ein Rufnummernspeicher 6 vorgesehen, in den über die Tastatur 10 Adressen und Rufnummern je nach Geräteausgestaltung eingebbar sind, so dass die Anwahlprozedur vereinfacht werden kann, z.B. durch Kurzwahltasten einzelne lange Rufnummern aus dem Rufnummernspeicher aufgerufen werden können. In jedem Fall wird die über die Tastatur 10 eingegebene Rufnummer oder die aufgerufene Nummer aus dem Rufnummernspeicher 6 zunächst in den Zwischenspeicher 4 übertragen und für die Berechnung der augenblicklichen Gebührenstruktur herangezogen. Der Mikrocomputer 1 gibt sodann auf der Anzeige gewünschte Angaben bzw. Angaben, die das Programm ermöglichen, an und zeigt so dem Benutzer z.B. an, dass nach Ver bindungsaufbau eine Taktzeit 13,5, 12, 90, 45 Sekunden usw. beträgt und/oder dass bei einem Gespräch über eine Minute Gebühren in Höhe von x DM ausgelöst werden. Es kann aber darüber hinaus auch angezeigt werden, dass in fünf Minuten ein günstiger Tarif eintritt, so dass der Benutzer immer noch die Möglichkeit hat, sich zu entscheiden, ob er den Verbindungsaufbau verschiebt oder nicht. Zum Auslösen des Aufbaus betätigt er dabei das Betätigungselement 3, z.B. eine Bedientaste auf der Tastatur 10. Sodann wird aus dem Zwischenspeicher die Rufnummer in bekannter Weise der Wähleinrichtung 2 zugeführt und der Verbindungsaufbau über die angeschlossene Leitung 11 zu der Vermittlungszentrale und darüber zu der Gegenstelle hergestellt. In weiterer Ausgestaltung kann auch ein Gebührenimpulszähler 5 zwischen Wähleinrichtung und Mikrocomputer 1 zwischengeschaltet sein, der während der bestehenden Verbindung die anliegenden Gebührenimpulse herausfiltert und zur Auswertung an den Mikrocomputer 1 abgibt, der dann unabhängig oder verkoppelt mit der eigenen Uhr die tatsächlich anfallenden Gebühren während der Verbindung auf dem Anzeigefeld anzeigt, um auch so dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, die Leitung zu trennen, wenn die Gebühren auf eine bestimmte Höhe angelaufen sind. Dieser Prozeß kann selbstverständlich auch automatisiert werden, wenn über die Tastatur ein Gebührenlimit für ein Gespräch eingegeben wird. Die in den Speichern 6, 7, 8 und 9 enthaltenen Daten können aber auch in dem Speicher einer Chipkarte untergebracht sein, so dass der Teilnehmer bzw. Benutzer standortunabhängig alle Informationen zur Verfügung hat, um auch unter Verwendung eines Gerätes mit einem Chipkartenleser an einem anderen Standort unter Berücksichtigung seiner persönlichen Daten, beispielsweise Benutzergruppendaten, den Tarif angezeigt zu erhalten, der zum Zeitpunkt eines Verbindungsaufbaus für die Abrechnung herangezogen wird. Der Benutzer ist also unter Verwendung einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung stets darüber informiert, welche Gebühren in einem Gespräch anlaufen werden bzw. angelaufen sind.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Beeinflussung mindestens des Verbindungsaufbaus einer Telekommunikationsendeinrichtung an ein Telefonnetz, dessen Betreiber unterschiedliche Gebührentarife für die Art, den Zeitpunkt und/oder die Zeitdauer der Benutzung sowie Zonentarife berechnet, wobei die Telekommunikationsendeinrichtung manuell oder automatisch an das Telefonnetz für die Kommunikation mit einer Gegenstelle über eine Wähleinrichtung mit einem Schalter anschaltbar ist und einen Mikrocomputer aufweist, über den die Anschaltung und der Nutzungsbetrieb gesteuert werden, mit folgenden Verfahrensschritten: a) in einem Speicher oder Speicherbereich werden die gebühren- und zonenrelevanten Daten gespeichert, b) in einem weiteren Speicher oder Speicherbereich wird eine Standortkennung der Telekommunikationsendeinrichtung, z.B. die Vorwahl des Telefonbezirks, abgespeichert, c) die für den Verbindungsaufbau einzugebende oder bereits in einem Speicher oder Speicherbereich eingespeicherte aufrufbare Telefonteilnehmernummer der Gegenstelle wird in einem weiteren Speicher oder Speicherbereich zwischengespeichert, d) der Mikrocomputer errechnet anhand der von ihm registrierten tatsächlichen Uhrzeit und der gebühren- und zonenrelevanten Daten und der zwischengespeicherten anzuwählenden Teilnehmernummer mittels eines in einem Programmspeicher abgespeicherten Programms die gebührenoptimierte Netzbelegungsart und gibt Daten an ein für den Benutzer sichtbares Display ab, die mindestens die errechnete Tarifstruktur der Benutzungsart zum Zeitpunkt der Benutzung dem Teilnehmer der Telefonkommunikationsendeinrichtung auf einem Display anzeigen, e) danach erfolgt entweder eine automatische oder eine manuell durch Betätigen eines Bedienungselementes durch den Teilnehmer ausgelöste Ausgabe der im Zwischenspeicher gespeicherten Telefonteilnehmernummer an die Wähleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass f) die gebühren- und zonentarifrelevanten Daten in Speichern einer Chipkarte abgespeichert werden, wobei g) bei Zugangsberechtigung der Telekommunikationsendeinrichtung auf Telefonnetze verschiedener Netzbetreiber die gebühren- und zonenrelevanten Daten der Netzbetreiber abgespeichert werden und der Mikrocomputer für die Anwahl durch ein eingeschriebenes Programm den gebührengünstigsten Anschluss zum Zeitpunkt der Benutzungsaufnahme auswählt, und dass ein vorbestimmtes oder programmierbares Zeitfenster abgespeichert wird, innerhalb dessen der Mikrocomputer den Verbindungsaufbau unter Berücksichtigung der kostengünstigsten Netzbelegungsart verzögern kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocomputer während der Leitungsverbindung der eingeschalteten Telekommunikationsendeinrichtung fortlaufend anhand der tatsächlichen Uhrzeit und der gebühren- und zonenrelevanten Daten mittels eines in einem Programmspeicher abgespeicherten Programms Anzeigedaten errechnet, die vom Benutzer aufrufbar sind und an ein Display abgegeben werden, welche Daten mindestens die errechnete Tarifstruktur der Benutzungsart zum jeweiligen Zeitpunkt dem Teilnehmer der Telekommunikationsendeinrichtung auf einem Display anzeigen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Leitungsverbindung bevorstehende Gebührenwechsel und/oder die dadurch bedingten veränderten Gebührentarife angezeigt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Display gebührenoptimierte Alternativen angezeigt werden und dass eine Auswahlvorrichtung vorgesehen ist, um eine der Alternativen auswählen zu können, die der Mikrocomputer nach einem in einem Speicher abgespeicherten Programm zur Generierung des Anschaltbefehls auswertet.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Display in Abhängigkeit von der Anschaltzeitdauer im Falle von der Benutzungsdauer abhängiger Gebühren während der Benutzungsdauer vor Ablauf einer Gebühreneinheit ein Hinweis auf die nächstfolgende geänderte Gebühreneinheit und/oder auf das Ende einer Gebühreneinheit angezeigt wird, dessen Daten von dem Mikrocomputer während der Benutzungsdauer anhand der abgespeicherten gebührenrelevanten Daten, des internen Zeittaktes und/oder des empfangenen Gebührentaktes fortlaufend ermittelt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Speicher oder Speicherbereich teilnehmergruppenbezogene gebührenrelevante Daten zusätzlich abgespeichert werden, dass in einem Speicher Teilnehmergruppen-Identifikationskennzeichen abgelegt sind, und dass eine Freigabeschaltung für die Anwahl im Gerät vorgesehen ist, die die Anwahl in Abhängigkeit von der zusätzlichen Abprüfung der Teilnehmerberechtigung zur jeweiligen Benutzungszeit freigibt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich gebührenrelevante Daten über Datenübertragungsverkehr abgespeichert und mit ausgewertet werden und der Aufbau der Teilnehmerverbindung für die Datenübertragung automatisch nur dann erfolgt, wenn vorgegebene Gebührenkriterien rechnerisch vom Mikrocomputer ermittelt worden sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die teilnehmergruppenbezogenen Daten in einem Schreib/Lese-Speicher (EEPROM) abgelegt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gerät ein Mikrocomputer vorgesehen ist, der einen Verbindungsaufbau zu einem externen Rechner herstellt, in dem die aktualisierten Gebühren, Zonen- und Teilnehmergruppendaten der einzelnen Netzbetreiber abgespeichert sind, die abgerufen bzw. deren Änderungen jeweils abgerufen und im Speicher abgespeichert werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während einer bestehenden Leitungsverbindung vom Mikrocomputer eine Trennung der Telekommunikationsendeinrichtung vom Telefonnetz bewirkt wird, wenn anhand voreingebbarer Grenzen der Verbindungsdauer oder Gebühren ein Überschreiten derselben festgestellt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Ermittlung der Gebühren während einer Leitungsverbindung die vom Netzbetrieb eingespeisten Gebührenimpulse empfangen und vom Mikrocomputer ausgewertet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebührenimpulse zusätzlich ausgewertet werden und das Ergebnis mit den errechneten Gebühren verglichen wird und eine Anzeige beider Werte oder der Abweichung erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwicklung oder die Gebührenimpulse zur Korrektur der gebühren- und/oder zonenrelevanten abgespeicherten Daten herangezogen werden, wenn die Abweichung einen bestimmten Betrag aufweist.
  14. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese enthält: – einen Chipkartenleser für eine Chipkarte mit mindestens einem beschreibbaren und auslesbaren Speicher; – einen Speicher (8) oder Speicherbereich für gebühren- und zonenrelevante Daten; – einen weiteren Speicher (13) oder Speicherbereich für Daten, die eine Standortkennung beinhalten, z.B. die Vorwahl des Telefonbezirks; – eine Telefonnummerneingabevorrichtung (10) und/oder einen Speicher (6) und/oder Speicherbereich für ein Telefonnummernregister anzurufender Teilnehmer; – einen Zwischenspeicher (4) zum Zwischenspeichern der Rufnummer einer Gegenstelle, zu der die Verbindung hergestellt werden soll; – einen Mikrocomputer; – einen Uhrzeitgeber; – ein Bedienungselement (3) zum Auslösen der Ausgabe der im Zwischenspeicher (4) gespeicherten Telefonteilnehmernummern an die Wähleinrichtung (2) und – ein Anzeigeelement zur Anzeige gebührenoptimierter Netzbelegungsart und Gebühren.
  15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Freigabeschaltung für die Anwahl enthält, die anhand von eingegebenen Ziffern oder durch Auslesen einer Chipkarte die Teilnehmerberechtigung feststellt und den Zwischenspeicher für das Einschreiben der Telefonnummer freigibt.
  16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Speicher für die Gebühren und Zonen und tarifrelevanten Daten und/oder die teilnehmergruppenbezogenen Daten ein Schreib/Lesespeicher (EEPROM) ist.
  17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schnittstelle zu einem externen Rechner aufweist, von dem aktualisierte Gebührenzonen und Teilnehmergruppendaten abrufbar sind.
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