DE19735569C2 - Verfahren zur Übermittlung von Daten betreffend die Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons und/oder der mit diesen Kommunikationszeiten zusammenhängenden Kosten und Karte für ein Mobilfunkgerät - Google Patents
Verfahren zur Übermittlung von Daten betreffend die Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons und/oder der mit diesen Kommunikationszeiten zusammenhängenden Kosten und Karte für ein MobilfunkgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung von Daten betreffend die
Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons und/oder der mit diesen Kommunikationszeiten
zusammenhängenden Kosten und eine Karte für ein Mobilfunkgerät.
Insbesondere bei einer nur temporären Nutzungsberechtigung eines Mobiltelefonnutzers zur
Benutzung dieses Mobiltelefons, beispielsweise beim Verleih eines Mobiltelefons zusammen
mit einer begrenzten oder unbegrenzten Berechtigung zum Telefonieren über dieses
Mobiltelefon in mindestens einem Kommunikationsnetz sollen Kommunikationszeiten und
Kosten dieses Kunden bestimmt werden. Dazu sollen die von einem Kunden beispielsweise
bis zu einer Rückgabe des Mobiltelefons in Anspruch genommenen Kommunikationszeiten
und/oder diese betreffende Kosten bestimmt werden. Eventuell sollen auch vor dem Verleih
eines Mobiltelefons die maximalen von diesem Kunden zu belegenden
Kommunikationszeiten und/oder -kosten sowie möglicherweise z. B. die mit einer
Kommunikationsberechtigung, also vorgegebenen Einheiten, allgemein oder zu bestimmten
Zeiten verbundene Kommunikationszeit festgelegt werden. Bisher ist lediglich eine manuelle
Handhabung dieser Vorgänge, also eine Erfassung bisheriger Kommunikationszeiten
und/oder Gebühren bzw. eine Festlegung maximal erlaubter Kommunikationszeiten oder
Gebühren für ein Mobiltelefon möglich.
Die Schriften EP 0 734 144 A2 und US 5,577,100 A zeigen jeweils Verfahren zur
Übermittlung von Kosteninformationen, die die Benutzung eines Mobiltelefons betreffen,
zwischen diesem Mobiltelefon und einem anderen Kommunikationsteilnehmer über ein
Kommunikationsnetz, wobei Daten aus einer im Mobiltelefon befindlichen Karte ausgelesen
oder in diese geschrieben werden, wobei diese Daten zwischen dem Mobiltelefon und dem
anderen Kommunikationsteilnehmer über das Kommunikationsnetz übertragen werden und
wobei das Auslesen der Daten aus einem Speicher auf der Karte oder das Schreiben der
Daten in einen Speicher auf der Karte von einer auf der Karte befindlichen Steuereinrichtung
gesteuert wird.
Gemäß der Schrift DE 196 02 718 A1 werden die gültigen Gebührenraten, die für die
Berechnung der zu erwartenden Telefonkosten benötigt werden, über das
Telekommunikationsnetz von einem Rechner auf die Chipkarte übertragen.
Die Druckschrift DE 691 11 553 T2 offenbart ein Verfahren, bei dem von einer "Prepaid-
Karte", die ausdrücklich auch eine GSM-SIM-Chip-Karte sein kann, ein Guthabenbetrag
(Maximalwert) über das Telefonnetz zu einer Auswerteinheit übertragen, und von dort wieder
zurück-übertragen und in die Karte geschrieben wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Verfahrens bzw. einer
Karte, durch welche einfach und effizient, insbesondere rechnergesteuert, Vorgänge der
obigen Art ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Verfahrensanspruch 1
und durch eine Karte gemäß dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch 10 gelöst.
Erfindungsgemäß wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch
die auf der Karte befindliche Steuereinrichtung, insbesondere einen Prozessor, das
Auslesen und/oder Schreiben und/oder die Übertragung von Daten mit einem in einem
Speicher auf der Karte befindlichen Programm gesteuert. Dieses Programm kann von einem
Prozessor auf der Karte unabhängig vom Mobiltelefon abgearbeitet werden. Die
Initialisierung, also das Starten des Programms auf der Karte erfolgt über das
Kommunikationsnetz und das Mobiltelefon, was rechnergestützt von einem anderen
Kommunikationsnetzteilnehmer, wie beispielsweise dem Rechner eines Verleihers von
Mobiltelefonen, möglich ist.
Dabei wird z. B. auf Funktionsbausteine des SIM-Toolkits (GSM 11.14) zurückgegriffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die rechnergestützte Erfassung über ein
Kommunikationsnetz von die bisherigen Kommunikationszeiten und/oder Kommunikations
kosten betreffenden Daten eines Mobiltelefons sowie ferner das Schreiben von Daten in ein
Mobiltelefon (d. h. die darin befindliche Karte) über ein Kommunikationsnetz, wobei die Daten
auf Kommunikationszeiten bezogene Kosten oder Maximalkosten für dieses Mobiltelefon
betreffen können.
Wenn ein Kunde beispielsweise ein Mobiltelefon entleihen möchte, kann vorgegeben
werden, zu welchen Zeiten eine Berechtigung, also eine Einheit entsprechend einem
bestimmten Geldwert, eine Zugangsberechtigung zum Kommunizieren über das
Kommunikationsnetz für welche Zeitspanne erlaubt, also wie lange eine Gesprächseinheit ist.
Ferner können beispielsweise für ein bestimmtes, beispielsweise entliehenes, mit dieser
Karte versehenes Mobiltelefon die maximalen Kommunikationskosten oder beispielsweise
die in GSM 02.24 Specification beschriebenen Werte des Advice of Charge andere Werte
festgelegt werden. Ferner ist es möglich, aus einem Mobiltelefon über ein
Kommunikationsnetz, insbesondere Mobilfunknetz, Daten über bisherige
Kommunikationszeiten oder daraus abgeleitete bisherige Kommunikationskosten
auszulesen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Das Auslesen von Daten aus einer sich vorzugsweise in einem Mobiltelefon befindenden
Karte und die Übermittlung dieser Daten über das Mobiltelefon und das Kommunikationsnetz
durch die Steuereinrichtung, insbesondere Prozessor, auf der Karte wird zweckmäßig
ausgelöst durch eine über das Kommunikationsnetz an die Karte übertragene Nachricht.
Dies erleichtert rechnergestütztes Auslesen von Kommunikationszeiten betreffenden Daten,
insbesondere bisherigen Kommunikationskosten oder Kommunikationszeiten aus einer
Karte durch einen Rechner, der ebenfalls über eine Telekommunikationsschnittstelle an das
Kommunikationsnetz angeschlossen ist. Das Kommunikationsnetz ist oder umfaßt
zweckmäßig Mobilfunk.
Die Übertragung der Daten, welche über das Kommunikationsnetz und Mobiltelefon in die
Karte geschrieben werden bzw. aus der Karte ausgelesen und über das Mobiltelefon an das
Kommunikationsnetz übertragen werden können, erfolgt zweckmäßig zur Vermeidung von
Mißbrauch kodiert. Dabei wird vorzugsweise ein auf der Karte implementierter, insbesondere
gespeicherter Code verwendet.
Die Kommunikationszeiten des Mobiltelefons betreffende Daten umfassen zweckmäßig die
Summe der bisher telefonierten Gebühren, um eine rechnergestützte Abrechnung,
beispielsweise nach Rückgabe eines entliehenen Mobiltelefons, zu erleichtern, wie z. B. die
Zahl maximal für dieses Mobiltelefon erlaubter Telefoneinheiten, Dauer und/oder der Preis
einer Telefoneinheit. Die Zahl der erlaubten Telefoneinheiten kann insbesondere als Code
übersendet werden. Wenn alle Telefoneinheiten verbraucht sind, kann ggf. auf Wunsch des
Entleihers etc. des Mobiltelefons ein weiteres neues Kontingent an Telefoneinheiten
erfindungsgemäß aufgebucht werden, indem ein neuer eventuell kodierter Code über das
Mobiltelefon übermittelt wird.
Der andere Kommunikationsnetzteilnehmer, zwischen welchem und dem Mobiltelefon mit
der Karte Daten übermittelt werden, ist vorzugsweise an einen Rechner angeschlossen, um
rechnergestützte Abwicklung zu ermöglichen. Der Rechner weist dazu zweckmäßig ein
Kommunikationsnetzzugangsmodul, z. B. eine GSM-PC-Card, auf.
Die Übertragung erfolgt zweckmäßig digital, insbesondere über Kurznachrichten,
insbesondere über GSM-SMS, was rechnergestützte Abarbeitung beim Rechner eines
anderen Kommunikationsnetzteilnehmers, also beispielsweise eines
Mobiltelefonentleihers, vereinfacht. Das Kommunikationsnetz ist zweckmäßig ein zur
Übertragung von Kurznachrichten geeignetes Kommunikationsnetz, insbesondere ein
Mobilfunknetz, beispielsweise nach GSM-Standard.
Auf einer erfindungsgemäßen Karte für ein Mobilfunkgerät, insbesondere ein
Mobiltelefon, sind zweckmäßig mehrere Datenfelder für Kommunikationszeiten des
Mobiltelefons, in welche die Karte eingebaut ist, betreffende Daten reserviert.
Insbesondere können dies AoC (Advice of Charge)-Felder für bisherige
Kommunikationszeiten des Mobilfunkgerätes, in welches die Karte eingelegt ist, für
den maximal unter dieser Karte für Kommunikationsdienstleistungen ausgebbaren
Betrag, der Preis einer Kommunikationseinheit mit einer bestimmten Zeitlänge
und/oder zu einer bestimmten Zeit, Code-Nummern etc., sein.
Durch das Programm sind zweckmäßig Daten über bisherige Kommunikationszeiten
des Mobilfunkgerätes, in welches eine Karte eingelegt ist, in Datenfelder schreibbar.
Ferner sind durch das Programm zweckmäßig diese Daten lesbar. Des weiteren kann
dieses Programm zweckmäßig über das Kommunikationsnetz und ein Mobilfunkgerät
an die Karte gesandte Berechtigungen für künftige Kommunikationszeiten des
Mobilfunkgerätes für ein oder für mehrere Kommunikationsnetze in ein Datenfeld
schreiben oder/und aus diesem lesen. Ferner kann zweckmäßig das Programm vom
Mobilfunkgerät bisher belegte Kommunikationszeiten ermitteln.
Vorteilhaft ist ferner eine Kodierungs- und/oder Dekodierungseinrichtung,
insbesondere im auf der Karte abgespeicherten Programm, für über das
Kommunikationsnetz zu sendende und/oder aus dem Kommunikationsnetz zu
empfangende Daten vorgesehen zur Erhöhung der Sicherung gegen Mißbrauch. Als
Code hierfür kann insbesondere ein auf der Karte gespeicherter Code verwendet
werden. Der verwendete Code kann auch ein bereits implementierter Code für andere
Funktionen der Karte und/oder des Mobilfunkgerätes sein.
Die Karte ist zweckmäßig gleichzeitig Teilnehmeridentifikationskarte. Eine derartige
Teilnehmeridentifikationskarte oder SIM (Subscriber Identity Module) wird damit
universeller nutzbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Unteransprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 als einzige Figur schematisch im Blockschaltbild die Kommunikation
zwischen einer Karte und einem anderen Kommunikationsteilnehmer.
Fig. 1 zeigt eine in einem Mobiltelefon 1 befindliche SIM-Karte 2, zwischen welcher
Karte 2 und einem anderen Kommunikationsnetzteilnehmer in Form eines PC 3 oder
z. B. eines Mobiltelefons 4 bisherige oder zukünftige Kommunikationszeiten eines
Mobiltelefons 1 betreffende Daten als Kurznachricht (hier GSM-SMS) 5, 6, 7, 8 über ein
Kommunikationsnetz in Form eines GSM-Mobilfunknetzes übermittelt werden, wobei
Daten 10, 11, 12 aus der im Mobiltelefon 1 befindlichen Karte 2 ausgelesen oder in
diese geschrieben und mit den Kurznachrichten 5 bis 8 übertragen werden.
Wenn beispielsweise ein potentieller Benutzer eines oder mehrerer Mobilfunknetze
ein Mobiltelefon mit einer Karte oder nur eine Karte entleiht, sollen nach einem ersten
Szenario die maximalen Kommunikationskosten, welche mit dieser Karte in einem
Mobiltelefon verursacht werden können, begrenzt werden. Dies kann hier derart
erfolgen, daß vom PC 3 oder anderen Mobiltelefonen 4 die gewünschte Obergrenze
für Kommunikationszeiten/-kosten repräsentierende Daten über ein
Kommunikationsnetz 9, insbesondere per Kurznachricht SMS über ein GSM-
Mobilfunknetz zur Karte 2 übertragen werden. Dabei erfolgt hier die Übertragung u. a.
über zwei Funkstrecken in Form der Kurznachrichten 7, 6. Im Mobiltelefon werden die
erhaltenen Daten aufgrund eines Headers, Schlüssels etc. als für die Karte 2
bestimmt erkannt und von dieser bearbeitet. In der Karte 2 wird erkannt, daß diese
Daten maximale Kommunikationskosten repräsentieren, die in der Karte gespeichert
werden wollen, und die Daten werden in der Karte als Maximalwert 11 abgespeichert.
Entsprechendes wie für die Ausführungen zur Übertragung eines Maximalwertes 11
gilt auch für die Übertragung anderer Daten von einem anderen Kommunikations
teilnehmer 3, 4 zu einer Karte 2. In der Karte wird jeweils erkannt, was die
eingehenden Daten repräsentieren und wie sie weiterverarbeitet werden sollen. Zur
Vermeidung von Mißbrauch kann die Übertragung 5, 6, 7, 8 von Daten kodiert sein.
Hierzu kann im anderen Kommunikationsteilnehmer, also beispielsweise PC 3 oder
Mobiltelefon 4 mindestens ein Code abgelegt sein und in der Karte 2 mindestens ein
Code abgelegt sein. Der oder die Codes in der Karte 2 ermöglichen oder ermöglicht
dabei die Dekodierung von Nachrichtungen des anderen Kommunikationsteilnehmers
3, 4 und der oder die Codes des anderen Kommunikationsteilnehmers 3, 4 ermöglicht
die Dekodierung von Nachrichten der Karte 2. Insbesondere kann dabei ein auf der
Karte befindlicher, auch für andere Zwecke einsetzbarer Code verwendet werden.
Vom anderen Kommunikationsteilnehmer 3, 4 kann beispielsweise auch eine
Nachricht an die Karte 2 gesendet werden, welche eine Aufforderung zur
Übermittlung von in der Karte 2 gespeicherten Daten repräsentiert. Nach Eingang der
von dem anderen Kommunikationsteilnehmer 3, 4 gesendeten Nachricht in der Karte 2
werden dann in der Karte 2 die angeforderten Daten aus einem Speicher ausgelesen
und, beispielsweise als SMS 5, 8 an den anderen Kommunikationsteilnehmer 3, 4
übertragen. Damit kann beispielsweise von einem PC 3 oder Mobiltelefon 4 etc. die
Karte 2 aufgefordert werden, bisherige Kommunikationszeiten des Mobiltelefons 1
oder Kommunikationskosten des Mobiltelefons 1 an den PC 3 bzw. das Mobiltelefon 4
etc. zu übertragen. Damit ist u. a. rechnergestützt einfach und effizient das Auslesen
einer Karte 2 betreffend bisheriger Kommunikationskosten möglich, was eine
rechnergestützte Gebührenablesung erlaubt.
Ferner kann auch einfach und effizient, insbesondere rechnergestützt 3, wenn ein
Kommunikationsteilnehmer die ihm zugewiesenen maximalen
Kommunikationsgebühren 11 verbraucht hat, ein neues Kontingent an
Kommunikationsgebühren durch Übermittlung eines neuen Maximalwertes 11 vom
anderen Kommunikationsteilnehmer 3, 4 über das Kommunikationsnetz 7, 6 in die
Karte 2 zur Abspeicherung als Maximalwert 11 zugewiesen werden.
Ferner ist es auch möglich, an die Karte 2 weitere Kommunikationszeiten des
Mobiltelefons 1, in welchem sich die Karte 2 befindet, betreffende Daten zu
übersenden (7, 6). So können Daten übersandt werden, welche angeben, wie lange
die Zugangsberechtigung des Mobiltelefons 1 zu bestimmen Zeiten zum
Kommunikationsnetz 9 aufgrund einer einzelnen Berechtigung ist, also wie lange eine
Gesprächseinheit dauert. Derartige von einem anderen
Telekommunikationsteilnehmer 3, 4 über das Kommunikationsnetz 7, 6 an die Karte 2
übermittelte Daten können auf der Karte als Faktor 12 abgespeichert werden. Dieser
Faktor 12 kann bei einer Auswertung bisheriger Kommunikationszeiten eines
Mobiltelefons 1 hinsichtlich der Kosten zusammen mit bisherigen
Kommunikationszeiten 10 des Mobiltelefons 1 über das Kommuniktionsnetz 5, 8 an
den anderen Kommunikationsteilnehmer 3, 4 übertragen werden. Ebenso ist es
möglich, bereits in der Karte aus dem Faktor 12 und Kommunikationszeiten, welche
beispielsweise als Anzahl von Einheiten in einem Zähler 10 in der Karte 2 gespeichert
sein können, den Gesamtbetrag oder Einzelbeträge zu berechnen und dies über das
Kommunikationsnetz 5, 8 an den anderen Kommunikationsteilnehmer 3, 4 zu
übertragen. Die im Zähler 10 auf der Karte 2 abgespeicherten bisherigen
Kommunikationszeiten, insbesondere Kommunikationseinheiten, werden der Karte
vom Mobiltelefon 1, beispielsweise als GSM 02.24 Advice of Charge, mitgeteilt
werden.
Mit der Karte 2 können entweder nur Kommunikationszeiten eines einzelnen
Kommunikationsnetzes erfaßt werden oder Kommunikationszeiten mehrerer
Kommunikationsnetze in einem gemeinsamen Datensatz erfaßt und an
Kommunikationsteilnehmer 3, 4 übermittelt werden.
Die Karte 2 ist hier eine SIM-Karte. Eine SIM-Karte (Subscriber Identity Module) ist
hier somit gleichzeitig eine Karte zur Übermittlung/Speicherung/Auslesung von auf
Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons bezogene Daten. Eine derartige SIM-Karte
kann beispielsweise eine GSM-SIM-Karte sein. Sie erlaubt neben der Übermittlung
von Kommunikationszeiten betreffenden Daten auch den Zugang eines Benutzers
eines Mobiltelefons 1 zu einem Kommunikationsnetz 9 oder zu mehreren
Kommunikationsnetzen.
Auf der Karte 2 sind eine Steuerung und Speicher vorgesehen.
Die Steuerung ist hier ein Prozessor auf der Karte.
Im Speicher auf der Karte ist hier ein Programm abgespeichert, welches vom
Prozessor auf der Karte abgearbeitet wird. Das Abarbeiten des Programms und/oder
von Programmteilen auf der Karte durch den Prozessor auf der Karte kann
beispielsweise durch Übermittlung von Anweisungen oder Daten eines anderen
Kommunikationsteilnehmers 3, 4 über das Kommunikationsnetz, insbesondere als
GSM-SMS 7, 5 gestartet werden.
Im Speicher auf der Karte 2 sind ferner weitere Daten abgelegt. Insbesondere sind die
bisherigen Telefoneinheiten in einem Zähler 10, der Maximalwert an für diese Karte 2
durch das Mobiltelefon 1 benutzbaren Telefoneinheiten in einem Maximalwertspeicher
11 gespeichert. Ferner ist in einem weiteren Speicher der Faktor 12, mit welchem die
gezählten Gebühren im Gebührenzähler-Speicher 10 zu multiplizieren sind, abgelegt.
Die Speicherbereich für die Daten, welche bisher vertelefonierte Einheiten 10, den
Maximalwert an Einheiten 11 und/oder den Gebührenfaktor 12 für die Kosten pro
Einheit enthalten, können auch als Datenfelder bezeichnet werden. Kommunikations
zeiten eines Mobiltelefons 1 betreffende Daten können Daten über bisherige
Kommunikationszeiten, wie der Zähler 10 und Daten über künftige Kommunikations
zeiten, wie der Maximalwert 11, sein. Ferner können zu bisherigen und/oder künftigen
Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons 1 in der Karte 2 auch weitere Daten
abgespeichert bzw. ausgelesen werden, wie insbesondere der Faktor 12, also der
Preis z. B. einer Gebühreneinheit. Auch kann abgespeichert werden, wieviel ein
Kommunikationsnetzdienst, wie beispielsweise das Telefonieren über ein
Kommunikationsnetz, jeweils zu bestimmten Zeiten für eine bestimmte Zeiteinheit
kostet oder wie lange eine Zeiteinheit ist, der ein bestimmter Preis zugeordnet ist.
Claims (15)
1. Verfahren zur Übermittlung von Daten (10, 11, 12) betreffend die Kommunikationszeiten
eines Mobiltelefons (1) zwischen diesem Mobiltelefon (1) und einem anderen
Kommunikationsnetzteilnehmer (3; 4) über ein Kommunikationsnetz (9) und/oder der
mit diesen Kommunikationszeiten zusammenhängenden Kosten, wobei Daten
(10, 11, 12) aus einer im Mobiltelefon (1) befindlichen Karte (2) ausgelesen oder in diese
geschrieben werden und wobei diese Daten (10, 11, 12) zwischen dem Mobiltelefon (1)
und dem anderen Kommunikationsteilnehmer (3, 4) über das Kommunikationsnetz (9)
übertragen (5, 8; 7, 6) werden und wobei das Auslesen (14) der Daten (10, 11, 12) aus
einem Speicher auf der Karte (2) oder das Schreiben (15) der Daten (10, 11, 12) in
einen Speicher auf der Karte (2) von einer auf der Karte (2) befindlichen
Steuereinrichtung (13) gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslesen (14) und/oder Schreiben (15) und/oder die Übertragung (5, 6) von Daten (10, 11, 12) durch ein in einem Speicher auf der Karte (2) befindliches Programm und einen auf der Karte (2) befindlichen Prozessor gesteuert wird und
daß die Initialisierung des Programms auf der Karte (2) über das Kommunikationsnetz (9) durch Übersendung von Steuerungsdaten vom anderen Kommunikationsteilnehmer (3; 4) an das Mobiltelefon (1), in welchem sich die Karte (2) befindet, erfolgt.
daß das Auslesen (14) und/oder Schreiben (15) und/oder die Übertragung (5, 6) von Daten (10, 11, 12) durch ein in einem Speicher auf der Karte (2) befindliches Programm und einen auf der Karte (2) befindlichen Prozessor gesteuert wird und
daß die Initialisierung des Programms auf der Karte (2) über das Kommunikationsnetz (9) durch Übersendung von Steuerungsdaten vom anderen Kommunikationsteilnehmer (3; 4) an das Mobiltelefon (1), in welchem sich die Karte (2) befindet, erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Speichern und/oder das Auslesen von Daten durch die einen Prozessor auf
der Karte (2) umfassende Steuereinrichtung (13) erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslesen (14) von Daten (10, 11, 12) auf der Karte (2) und die Übermittlung
(5, 8) dieser Daten an einen weiteren Mobilfunkteilnehmer (3, 4) durch die
Steuereinrichtung auf der Karte (2) ausgelöst wird durch eine über das
Kommunikationsnetz (9 bzw. 7, 6) übertragene Nachricht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung (5, 6, 7, 8 bzw. 9) der Daten kodiert erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kodierung und Dekodierung ein auf der Karte (2) implementierter Code
verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bisherige Kommunikationszeiten des Telefons (1) betreffende Daten die bisher an
diesem Telefon angefallenen Gebühren umfassen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß künftige Kommunikationszeiten des Mobiltelefons betreffende Daten den
Maximalwert (11) von Telefoneinheiten, innerhalb welchen das Mobiltelefon (1) Zugang
zum Kommunikationsnetz (9) hat, umfaßt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Kommunikationsteilnehmer ein Rechner (3) mit Zugang zum
Kommunikationsnetz (9) ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung der Daten digital, insbesondere als Kurznachricht über das
Kommunikationsnetz (9), insbesondere als GSM-SMS, erfolgt.
10. Karte (2) für ein Mobilfunkgerät (1) zur Kommunikation über ein Kommunikationsnetz
(9), mit einem auf der Karte (2) befindlichen Prozessor für die Bearbeitung eines
Programms, mit einem Speicher für das Programm und für Daten (10, 11, 12), welche
Kommunikationszeiten eines Mobilfunkgerätes (1), in welches die Karte (2) einbaubar
ist, betreffen,
wobei durch das im Speicher ablegbare oder abgelegte Programm, welches insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche geeignet ist, Daten (10, 11, 12) aus dem Speicher auf der Karte (2) auslesbar und/oder in diesen Speicher schreibbar sind, wobei durch das Programm aus dem Kommunikationsnetz (9) empfangene Daten entgegennehmbar und Daten in das Kommunikationsnetz (9) absendbar sind, und
wobei durch das Programm Daten über bisherige Kommunikationszeiten des Mobilfunkgerätes (1) und/oder Berechtigungen für künftige Kommunikationszeiten des Mobilfunkgerätes (1) und/oder damit zusammenhängende Kosten aus im Speicher auf der Karte (2) vorgesehenen Datenfeldern lesbar und/oder in diese schreibbar sind.
wobei durch das im Speicher ablegbare oder abgelegte Programm, welches insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche geeignet ist, Daten (10, 11, 12) aus dem Speicher auf der Karte (2) auslesbar und/oder in diesen Speicher schreibbar sind, wobei durch das Programm aus dem Kommunikationsnetz (9) empfangene Daten entgegennehmbar und Daten in das Kommunikationsnetz (9) absendbar sind, und
wobei durch das Programm Daten über bisherige Kommunikationszeiten des Mobilfunkgerätes (1) und/oder Berechtigungen für künftige Kommunikationszeiten des Mobilfunkgerätes (1) und/oder damit zusammenhängende Kosten aus im Speicher auf der Karte (2) vorgesehenen Datenfeldern lesbar und/oder in diese schreibbar sind.
11. Karte nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Datenfelder für Daten (10, 11, 12) im Speicher auf der Karte (2) reserviert
sind.
12. Karte nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß Berechtigungen (Einheiten) für künftige Kommunikationszeiten im Speicher auf
der Karte (2) und/oder die Zeit, mit der aufgrund einer Berechtigung Zugang des
Mobilfunkgerätes (1) zum Kommunikationsnetz (9) möglich ist (Länge einer Einheit) per
Zugriff über das Kommunikationsnetz abgespeichert werden.
13. Karte nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Karte (2), insbesondere im Programm im Speicher auf der Karte (2),
eine Kodierungs- und/oder Dekodierungseinrichtung für über das Kommunikationsnetz
(9) zu sendende (5, 8) oder aus diesem (9) zu empfangende (6, 7) Daten (10, 11, 12)
vorgesehen ist.
14. Karte nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Karte (2) für die Dekodierung und/oder Kodierung ein Code abgespeichert
ist.
15. Karte nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Karte (2) insbesondere eine für das Kommunikationsnetz (9) als
Teilnehmeridentifikationskarte geltende SIM-Karte ist.
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1997
- 1997-08-11 DE DE1997135569 patent/DE19735569C2/de not_active Expired - Lifetime
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