DE19735569A1 - Verfahren zur Übermittlung von Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons betreffenden Daten und Karte für ein Mobilfunkgerät - Google Patents

Verfahren zur Übermittlung von Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons betreffenden Daten und Karte für ein Mobilfunkgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung von Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons betreffenden Daten und eine Karte für ein Mobilfunkgerät.
Insbesondere bei einer nur temporären Nutzungsberechtigung eines Mobiltelefonnutzers zur Benutzung dieses Mobiltelefons, beispielsweise beim Verleih eines Mobiltelefons zusammen mit einer begrenzten oder unbegrenzten Berechtigung zum Telefonieren über dieses Mobiltelefon in mindestens einem Kommunikationsnetz sollen Kommunikationszeiten und Kosten dieses Kunden bestimmt werden. Dazu sollen die von einem Kunden beispielsweise bis zu einer Rückgabe des Mobiltelefons in Anspruch genommenen Kommunikationszeiten und/oder diese betreffende Kosten bestimmt werden. Eventuell sollen auch vor dem Verleih eines Mobiltelefons die maximalen von diesem Kunden zu belegenden Kommunikationszeiten und/oder -kosten sowie möglicherweise z. B. die mit einer Kommunikationsberechtigung, also vorgegebenen Einheiten, allgemein oder zu bestimmten Zeiten verbundene Kommunikationszeit festgelegt werden. Bisher ist lediglich eine manuelle Handhabung dieser Vorgänge, also eine Erfassung bisheriger Kommunikationszeiten und/oder Gebühren bzw. eine Festlegung maximal erlaubter Kommunikationszeiten oder Gebühren für ein Mobiltelefon möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Verfahrens bzw. einer Karte, durch welche einfach und effizient, insbesondere rechnergesteuert, Vorgänge der obigen Art ermöglicht werden. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Verfahrensanspruch 1 und durch eine Karte gemäß dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch 12 gelöst.
Dabei wird z. B. auf Funktionsbausteine des SIM-Toolkits (GSM 11.14) zurückgeriffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die rechnergestützte Erfassung über ein Kommunikationsnetz von bisherigen Kommunkationszeiten und/oder Kommunikationskosten betreffenden Daten eines Mobiltelefons sowie ferner das Schreiben von Daten in ein Mobiltelefon(d. h. die darin befindliche Karte) über ein Kommunikationsnetz, wobei die Daten auf Kommunikationszeiten bezogene Kosten oder Maximalkosten für dieses Mobiltelefon betreffen können.
Wenn ein Kunde beispielsweise ein Mobiltelefon entleihen möchte, kann vorgegeben werden, zu welchen Zeiten eine Berechtigung, also eine Einheit entsprechend einem bestimmten Geldwert, eine Zugangsberechtigung zum Kommunizieren über das Kommunikationsnetz für welche Zeitspanne erlaubt, also wielange eine Gesprächseinheit ist. Ferner können beispielsweise für ein bestimmtes, beispielsweise entliehenes, mit dieser Karte versehenes Mobiltelefon die maximalen Kommunikationskosten oder beispielsweise die in GSM 02.24 Specification beschriebenen Werte des Advice of Charge andere Werte festgelegt werden. Ferner ist es möglich, aus einem Mobiltelefon über ein Kommunikationsnetz, insbesondere Mobilfunknetz, Daten über bisherige Kommunikationszeiten oder daraus abgeleitete bisherige Kommunikationskosten auszulesen.
Das Auslesen oder Schreiben dieser Daten ist von einem anderen Kommunikationsteilnehmer über das Kommunikationsnetz rechnergestützt möglich.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Auslesen von Daten aus einer sich vorzugsweise in einem Mobiltelefon befindenden Karte und die Übermittlung dieser Daten über das Mobiltelefon und das Kommunikationsnetz durch die Steuereinrichtung, insbsondere Prozessor, auf der Karte wird zweckmäßig ausgelöst durch eine über das Kommunikationsnetz an die Karte übertragene Nachricht. Dies erleichtert rechnergestütztes Auslesen von Kommunikationszeiten betreffenden Daten, insbesondere bisherigen Kommunikationskosten oder Kommunikationszeiten aus einer Karte durch einen Rechner, der ebenfalls über eine Telekommunikationsschnittstelle an das Kommunikationsnetz angeschlossen ist. Das Kommunikationsnetz ist oder umfaßt zweckmäßig Mobilfunk.
Durch die auf der Karte befindliche Steuereinrichtung, insbesondere einen Prozessor, wird zweckmäßig das Auslesen und/oder Schreiben und/oder die Übertragung von Daten mit einem in einem Speicher auf der Karte befindlichen Programm gesteuert. Dieses Programm kann mit von einem Prozessor auf der Karte unabhängig vom Mobiltelefon abgearbeitet werden. Die Initialisierung, also das Starten des Programms auf der Karte kann über das Kommunikationsnetz und das Mobiltelefon erfolgen, was insbesondere rechnergestützt von einem anderen Kommunikationsnetzteilnehmer, wie beispielsweise dem Rechner eines Verleihers von Mobiltelefonen, möglich ist.
Die Übertragung der Daten, welche über das Kommunikationsnetz und Mobiltelefon in die Karte geschrieben werden bzw. aus der Karte ausgelesen und über das Mobiltelefon an das Kommunikationsnetz übertragen werden können, erfolgt zweckmäßig zur Vermeidung von Mißbrauch kodiert. Dabei wird vorzugsweise ein auf der Karte implementierter, insbesondere gespeicherter Code verwendet.
Die Kommunikationszeiten des Mobiltelefons betreffende Daten umfassen zweckmäßig die Summe der bisher telefonierten Gebühren, um eine rechnergestützte Abrechnung, beispielsweise nach Rückgabe eines entliehenen Mobiltelefons, zu erleichtern, wie z. B. die Zahl maximal für dieses Mobiltelefon erlaubter Telefoneinheiten, Dauer und/oder der Preis einer Telefoneinheit. Die Zahl der erlaubten Telefoneinheiten kann insbesondere als Code übersendet werden. Wenn alle Telefoneinheiten verbraucht sind, kann ggf. auf Wunsch des Entleihers etc. des Mobiltelefons ein weiteres neues Kontingent an Telefoneinheiten erfindungsgemäß aufgebucht werden, indem ein neuer eventuell kodierter Code über das Mobiltelefon übermittelt wird.
Der andere Kommunikationsnetzteilnehmer, zwischen welchem und dem Mobiltelefon mit der Karte Daten übermittelt werden, ist vorzugsweise an einen Rechner angeschlossen, um rechnergestützte Abwicklung zu ermöglichen. Der Rechner weist dazu zweckmäßig ein Kommunikationsnetzzugangsmodul, z. B. eine GSM-PC-Card, auf.
Die Übertragung erfolgt zweckmäßig digital, insbesondere über Kurznachrichten, insbesondere über GSM-SMS, was rechnergestützte Abarbeitung beim Rechner eines anderen Kommunikationsnetzteilnehmers, also beispielsweise eines Mobiltelefonentleihers, vereinfacht. Das Kommunikationsnetz ist zweckmäßig ein zur Übertragung von Kurznachrichten geeignetes Kommunikationsnetz, insbesondere ein Mobilfunknetz, beispielsweise nach GSM-Standard.
Auf einer erfindungsgemäßen Karte für ein Mobilfunkgerät, insbesondere ein Mobiltelefon, sind zweckmäßig mehrere Datenfelder für Kommunikationszeiten des Mobiltelefons, in welche die Karte eingebaut ist, betreffende Daten reserviert. Insbesondere können dies AoC (Advice of Charge)-Felder für bisherige Kommunikationszeiten des Mobilfunkgerätes, in welches die Karte eingelegt ist, für den maximal unter dieser Karte für Kommunikationsdienstleistungen ausgebbaren Betrag, der Preis einer Kommunikationseinheit mit einer bestimmten Zeitlänge und/oder zu einer bestimmten Zeit, Code-Nummern etc., sein.
Durch das Programm sind zweckmäßig Daten über bisherige Kommunikationszeiten des Mobilfunkgerätes, in welches eine Karte eingelegt ist, in Datenfelder schreibbar. Ferner sind durch das Programm zweckmäßig diese Daten lesbar. Des weiteren kann dieses Programm zweckmäßig über das Kommunikationsnetz und ein Mobilfunkgerät an die Karte gesandte Berechtigungen für künftige Kommunikationszeiten des Mobilfunkgerätes für ein oder für mehrere Kommunikationsnetze in ein Datenfeld schreiben oder/und aus diesem lesen. Ferner kann zweckmäßig das Programm vom Mobilfunkgerät bisher belegte Kommunikationszeiten ermitteln.
Vorteilhaft ist ferner eine Kodierungs- und/oder Dekodierungseinrichtung, insbesondere im auf der Karte abgespeicherten Programm, für über das Kommunikationsnetz zu sendende und/oder aus dem Kommunikationsnetz zu empfangende Daten vorgesehen zur Erhöhung der Sicherung gegen Mißbrauch. Als Code hierfür kann insbesondere ein auf der Karte gespeicherter Code verwendet werden. Der verwendete Code kann auch ein bereits implementierter Code für andere Funktionen der Karte und/oder des Mobilfunkgerätes sein.
Die Karte ist zweckmäßig gleichzeitig Teilnehmeridentifikationskarte. Eine derartige Teilnehmeridentifikationskarte oder SIM (Subscriber Identity Module) wird damit universeller nutzbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 als einzige Figur schematisch im Blockschaltbild die Kommunikation zwischen einer Karte und einem anderen Kommunikationsteilnehmer.
Fig. 1 zeigt eine in einem Mobiltelefon 1 befindliche SIM-Karte 2, zwischen welcher Karte 2 und einem anderen Kommunikationsnetzteilnehmer in Form eines PC 3 oder z. B. eines Mobiltelefons 4 bisherige oder zukünftige Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons 1 betreffende Daten als Kurznachricht (hier GSM-SMS) 5, 6, 7, 8 über ein Kommunikationsnetz in Form eines GSM-Mobilfunknetzes übermittelt werden, wobei Daten 10, 11, 12 aus der im Mobiltelefon 1 befindlichen Karte 2 ausgelesen oder in diese geschrieben und mit den Kurznachrichten 5 bis 8 übertragen werden.
Wenn beispielsweise ein potentieller Benutzer eines oder mehrerer Mobilfunknetze ein Mobiltelefon mit einer Karte oder nur eine Karte entleiht, sollen nach einem ersten Szenario die maximalen Kommunikationskosten, welche mit dieser Karte in einem Mobiltelefon verursacht werden können, begrenzt werden. Dies kann hier derart erfolgen, daß vom PC 3 oder anderen Mobiltelefonen 4 die gewünschte Obergrenze für Kommunikationszeiten/-kosten repräsentierende Daten über ein Kommunikationsnetz 9, insbesondere per Kurznachricht SMS über ein GSM-Mobilfunknetz zur Karte 2 übertragen werden. Dabei erfolgt hier die Übertragung u. a. über zwei Funkstrecken in Form der Kurznachrichten 7, 6. Im Mobiltelefon werden die erhaltenen Daten aufgrund eines Headers, Schlüssels etc. als für die Karte 2 bestimmt erkannt und von dieser bearbeitet. In der Karte 2 wird erkannt, daß diese Daten maximale Kommunikationskosten repräsentieren, die in der Karte gespeichert werden wollen, und die Daten werden in der Karte als Maximalwert 11 abgespeichert.
Entsprechendes wie für die Ausführungen zur Übertragung eines Maximalwertes 11 gilt auch für die Übertragung anderer Daten von einem anderen Kommunikations­ teilnehmer 3, 4 zu einer Karte 2. In der Karte wird jeweils erkannt, was die eingehenden Daten repräsentieren und wie sie weiterverarbeitet werden sollen. Zur Vermeidung von Mißbrauch kann die Übertragung 5, 6, 7, 8 von Daten kodiert sein. Hierzu kann im anderen Kommunikationsteilnehmer, also beispielsweise PC 3 oder Mobiltelefon 4 mindestens ein Code abgelegt sein und in der Karte 2 mindestens ein Code abgelegt sein. Der oder die Codes in der Karte 2 ermöglichen oder ermöglicht dabei die Dekodierung von Nachrichtungen des anderen Kommunikationsteilnehmers 3, 4 und der oder die Codes des anderen Kommunikationsteilnehmers 3, 4 ermöglicht die Dekodierung von Nachrichten der Karte 2. Insbesondere kann dabei ein auf der Karte befindlicher, auch für andere Zwecke einsetzbarer Code verwendet werden. Vom anderen Kommunikationsteilnehmer 3, 4 kann beispielsweise auch eine Nachricht an die Karte 2 gesendet werden, welche eine Aufforderung zur Übermittlung von in der Karte 2 gespeicherten Daten repräsentiert. Nach Eingang der von dem anderen Kommunikationsteilnehmer 3, 4 gesendeten Nachricht in der Karte 2 werden dann in der Karte 2 die angeforderten Daten aus einem Speicher ausgelesen und, beispielsweise als SMS 5, 8 an den anderen Kommunikationsteilnehmer 3, 4 übertragen. Damit kann beispielsweise von einem PC 3 oder Mobiltelefon 4 etc. die Karte 2 aufgefordert werden, bisherige Kommunikationszeiten des Mobiltelefons 1 oder Kommunikationskosten des Mobiltelefons 1 an den PC 3 bzw. das Mobiltelefon 4 etc. zu übertragen. Damit ist u. a. rechnergestützt einfach und effizient das Auslesen einer Karte 2 betreffend bisheriger Kommunikationskosten möglich, was eine rechnergestützte Gebührenablesung erlaubt.
Ferner kann auch einfach und effizient, insbesondere rechnergestützt 3, wenn ein Kommunikationsteilnehmer die ihm zugewiesenen maximalen Kommunikationsgebühren 11 verbraucht hat, ein neues Kontingent an Kommunikationsgebühren durch Übermittlung eines neuen Maximalwertes 11 vom anderen Kommunikationsteilnehmer 3, 4 über das Kommunikationsnetz 7, 6 in die Karte 2 zur Abspeicherung als Maximalwert 11 zugewiesen werden.
Ferner ist es auch möglich, an die Karte 2 weitere Kommunikationszeiten des Mobiltelefons 1, in welchem sich die Karte 2 befindet, betreffende Daten zu übersenden (7, 6). So können Daten übersandt werden, welche angeben, wie lange die Zugangsberechtigung des Mobiltelefons 1 zu bestimmen Zeiten zum Kommunikationsnetz 9 aufgrund einer einzelnen Berechtigung ist, also wie lange eine Gesprächseinheit dauert. Derartige von einem anderen Telekommunikationsteilnehmer 3, 4 über das Kommunikationsnetz 7, 6 an die Karte 2 übermittelte Daten können auf der Karte als Faktor 12 abgespeichert werden. Dieser Faktor 12 kann bei einer Auswertung bisheriger Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons 1 hinsichtlich der Kosten zusammen mit bisherigen Kommunikationszeiten 10 des Mobiltelefons 1 über das Kommunikationsnetz 5, 8 an anderen Kommunikationsteilnehmer 3, 4 übertragen werden. Ebenso ist es möglich, bereits in der Karte aus dem Faktor 12 und Kommunikationszeiten, welche beispielsweise als Anzahl von Einheiten in einem Zähler 10 in der Karte 2 gespeichert sein können, den Gesamtbetrag oder Einzelbeträge zu berechnen und dies über das Kommunikationsnetz 5, 8 an den anderen Kommunikationsteilnehmer 3, 4 zu übertragen. Die im Zähler 10 auf der Karte 2 abgespeicherten bisherigen Kommunikationszeiten, insbesondere Kommunikationseinheiten, werden der Karte Mobiltelefon 1, beispielsweise als GSM 02.24 Advice of Charge, mitgeteilt werden.
Mit der Karte 2 können entweder nur Kommunikationszeiten eines einzelnen Kommunikationsnetzes erfaßt werden oder Kommunikationszeiten mehrerer Kommunikationsnetze in einem gemeinsamen Datensatz erfaßt und an Kommunikationsteilnehmer 3, 4 übermittelt werden.
Die Karte 2 ist hier eine SIM-Karte. Eine SIM-Karte (Subscriber Identity Module) ist hier somit gleichzeitig eine Karte zur Übermittlung/Speicherung/Auslesung von auf Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons bezogene Daten. Eine derartige SIM-Karte kann beispielsweise eine GSM-SIM-Karte sein. Sie erlaubt neben der Übermittlung von Kommunikationszeiten betreffenden Daten auch den Zugang eines Benutzers eines Mobiltelefons 1 zu einem Kommunikationsnetz 9 oder zu mehreren Kommunikationsnetzen.
Auf der Karte 2 sind eine Steuerung und Speicher vorgesehen.
Die Steuerung ist hier ein Prozessor auf der Karte.
Im Speicher auf der Karte ist hier ein Programm abgespeichert, welches vom Prozessor auf der Karte abgearbeitet wird. Das Abarbeiten des Programms und/oder Programmteilen auf der Karte durch den Prozessor auf der Karte kann beispielsweise durch Übermittlung von Anweisungen oder Daten eines anderen Kommunikationsteilnehmers 3, 4 über das Kommunikationsnetz, insbesondere als GSM-SMS 7,5 gestartet werden.
Im Speicher auf der Karte 2 sind ferner weitere Daten abgelegt. Insbesondere sind die bisherigen Telefoneinheiten in einem Zähler 10, der Maximalwert an für diese Karte 2 durch das Mobiltelefon 1 benutzbaren Telefoneinheiten in einem Maximalwertspeicher 11 gespeichert. Ferner ist in einem weiteren Speicher der Faktor 12, mit welchem die gezählten Gebühren im Gebührenzähler-Speicher 10 zu multiplizieren sind, abgelegt.
Die Speicherbereich für die Daten, welche bisher vertelefonierte Einheiten 10, den Maximalwert an Einheiten 11 und/oder den Gebührenfaktor 12 für die Kosten pro Einheit enthalten, können auch als Datenfelder bezeichnet werden. Kommunikations­ zeiten eines Mobiltelefons 1 betreffende Daten können Daten über bisherige Kommunikationszeiten, wie der Zähler 10 und Daten über künftige Kommunikations­ zeiten, wie der Maximalwert 11, sein. Ferner können zu bisherigen und/oder künftigen Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons 1 in der Karte 2 auch weitere Daten abgespeichert bzw. ausgelesen werden, wie insbesondere der Faktor 12, also der Preis z. B. einer Gebühreneinheit. Auch kann abgespeichert werden, wieviel ein Kommunikationsnetzdienst, wie beispielsweise das Telefonieren über ein Kommunikationsnetz, jeweils zu bestimmten Zeiten für eine bestimmte Zeiteinheit kostet oder wie lange eine Zeiteinheit ist, der ein bestimmter Preis zugeordnet ist.

Claims (19)

1. Verfahren zur Übermittlung (5, 6, 7, 8, 9) von Kommunikationszeiten eines Mobiltelefons (1) betreffenden Daten (10, 11, 12) zwischen diesem Mobiltelefon (1) und einem anderen Kommunikationsnetzteilnehmer (3; 4) über ein Kommunikationsnetz (9), wobei Daten (10, 11, 12) aus einer im Mobiltelefon (1) befindlichen Karte (2) ausgelesen oder in diese geschrieben werden und wobei diese Daten (10, 11, 12) zwischen dem Mobiltelefon (1) und dem anderen Kommunikationsteilnehmer (3, 4) über das Kommunikationsnetz (9) übertragen (5, 8; 7, 6) werden und wobei das Auslesen (14) der Daten (10, 11, 12) aus einem Speicher auf der Karte (2) oder das Schreiben (15) der Daten (10, 11, 12) in einen Speicher auf der Karte (2) von einer auf der Karte (2) befindlichen Steuereinrichtung (13) gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichern und/oder das Auslesen von Daten durch die einen Prozessor auf der Karte (2) umfassende Steuereinrichtung (13) erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslesen (14) von Daten (10, 11, 12) auf der Karte (2) und die Übermittlung (5, 8) dieser Daten an einen weiteren Mobilfunkteilnehmer (3, 4) durch die Steuereinrichtung auf der Karte (2) ausgelöst wird durch eine über das Kommunikationsnetz (9 bzw. 7, 6) übertragene Nachricht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslesen (14) und/oder Schreiben (15) und/oder die Übertragung (5, 6) Daten (10, 11, 12) durch ein in einem Speicher auf der Karte (2) befindliches Programm und einen auf der Karte (2) befindlichen Prozessor gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Initialisierung des Programms auf der Karte (2) über das Kommunikationsnetz (9) durch Übersendung von Steuerungsdaten vom anderen Kommunikationsteilnehmer (3; 4) an das Mobiltelefon (1), in welchem sich die Karte (2) befindet, erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung (5, 6, 7, 8 bzw. 9) der Daten kodiert erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kodierung und Dekodierung ein auf der Karte (2) implementierter Code verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bisherige Kommunikationszeiten des Telefons (1) betreffende Daten die bisher an diesem Telefon angefallenen Gebühren umfassen.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß künftige Kommunikationszeiten des Mobiltelefons betreffende Daten den Maximalwert (11) von Telefoneinheiten, innerhalb welchen das Mobiltelefon (1) Zugang zum Kommunikationsnetz (9) hat, umfaßt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kommunikationsteilnehmer ein Rechner (3) mit Zugang zum Kommunikationsnetz (9) ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Daten digital, insbesondere als Kurznachricht über das Kommunikationsnetz (9), insbesondere als GSM-SMS, erfolgt.
12. Karte (2) für ein Mobilfunkgerät (1) zur Kommunikation über ein Kommunikationsnetz (9),
mit einem auf der Karte (2) befindlichen Prozessor für die Bearbeitung eines Programms, mit einem Speicher für das Programm und für Daten (10, 11, 12), welche Kommunikationszeiten eines Mobilfunkgerätes (1), in welches die Karte (2) einbaubar ist, betreffen,
wobei durch das im Speicher ablegbare oder abgelegte Programm, welches insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche geeignet ist, Daten (10, 11, 12) aus dem Speicher auf der Karte (2) auslesbar und/oder in diesen Speicher schreibbar sind, wobei durch das Programm aus dem Kommunikationsnetz (9) empfangene Daten entgegennehmbar und Daten in das Kommunikationsnetz (9) absendbar sind.
13. Karte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Datenfelder für Daten (10, 11, 12) im Speicher auf der Karte (2) reserviert sind.
14. Karte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Programm Daten über bisherige Kommunikationszeiten des Mobilfunkgerätes (1) und/oder Berechtigungen für künftige Kommunikationszeiten des Mobilfunkgerätes (1) aus im Speicher auf der Karte (2) vorgesehenen Datenfeldern lesbar und/oder in diese schreibbar sind.
15. Karte nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Programm vom Mobilfunkgerät (1) bisher ausgeübte Kommunikationszeiten und/oder damit zusammenhängende Kosten ermittelbar sind.
16. Karte nach einem der Ansprüche 12 bis 15; dadurch gekennzeichnet, daß Berechtigungen (Einheiten) für künftige Kommunikationszeiten im Speicher auf der Karte (2) und/oder die Zeit, mit der aufgrund einer Berechtigung Zugang des Mobilfunkgerätes (1) zum Kommunikationsnetz (9) möglich ist (Länge einer Einheit) per Zugriff über das Kommunikationsnetz abgespeichert werden.
17. Karte nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Karte (2), insbesondere im Programm im Speicher auf der Karte (2), eine Kodierungs- und/oder Dekodierungseinrichtung für über das Kommunikationsnetz (9) zu sendende (5, 8) oder aus diesem (9) zu empfangende (6, 7) Daten (10, 11, 12) vorgesehen ist.
18. Karte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Karte (2) für die Dekodierung und/oder Kodierung ein Code abgespeichert ist.
19. Karte nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (2) insbesondere eine für das Kommunikationsnetz (9) als Teilnehmeridentifikationskarte geltende SIM-Karte ist.
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