DE1960146C - Kraftstoffeinspritzanlage mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr von gemischverdichtenden fremdge zündeten Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzanlage mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr von gemischverdichtenden fremdge zündeten BrennkraftmaschinenInfo
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Description
2 Kraftstoffeinspritzanlage lach Anspruch 1, Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzanlage die-
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (29,36) 35 ser Art (deutsche Auslegeschrift 1 281 746) ist bei
des Elektromagneten (29, 30, 31, 38 bis 42) un- Normalbeirieb das Verhältnis zwischen Luftmenge
mittelbar am beweglichen Teil (12) des Ventils und zugemessener Kraftstoff menge nahezu proportio-(8)
angreift. nal. Im Vollastbeie-ch (Vollast als Motorkenngröße)
3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, wird der Aufhängepunkt der Meßorganrückstellfeder
oder 2, dadurch gekennzeichnet daß als Elektro- 30 verschoben, wodurch die Rückstellkraft verminderi
magnet (29, 30, 31) ein Hubmagnet dient, der wird und infolge des dadurch abnehmenden, nach
gleichachsig zu dem beweglichen Teil (12) des dem Meßorgan im Saugrohr herrschenden UnterVentils (8) angeordnet ist. drucks der Verbrennungswirkungsgrad verbessert
4. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch I, 2 wird. Die normalerweise nicht linearen Einflüsse, wie
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektro- 35 die Kennlinie der Feder und dis Kinematik der Hebel
magnet ein Permanentmagnet (39,40,41) mit zwischen Meßorgan und KraftsU ifventil sowie Meß-Tauchspulanker
(29, 38) dient (F i g. 2). organ und Befestigung der Rückstellfeder am Meß-
5. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, organ werden durch die entsprechende Form einer
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssig- Profilnadel des Kraftstoffzumeßventils korrigiert. Sokeit
durch einen zwischen Magnetanker (29, 36) 40 bald der Aufhängepunkt der Feder bei Vollast ver-
und dem das bewegliche Teil (12) aufnehmenden schoben wird, ändert sich die Relativlage der Ventil-Gehäuse
gebildeten Spalt (37) dem beweglichen nadel, so daß das Verhältnis zwischen Luftmenge
Teil (12) zugeführt wird und dieser Spalt (37) und Kraftstoffmenge nicht mehr proportional ist.
zur Bewegungsdämpfung als Drossel ausgebil- Diese Abweichung von der gewünschten Propordet
ist. 45 tionalität wirkt sich also besonders bei großen Men-
6. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der gen aus, so daß sie zu einer nicht unerheblichen Vervorhergehenden
An'-prüche, dadurch gekennzeich- schlechterung der Abgase führt.
net, daß als Meßorgan (4) eine Scheibe dient, die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
quer zur Strömungsrichtung an dem einen Ende Kraftstoffeinspritzanlage der eingangs genannten Art
eines ortsfest und möglichst reibungsfrei gelager- 50 zu entwickeln, bei der die Proportionalität zwischen
ten (!0), auf das bewegliche Teil (12) des Luftmenge und Kraftstoff menge auch bei Ändern
Mengenteilerventüs (8) wirkenden Schwenkhebels der Rückstellkraft erhalten bleibt und bei der dieses
(9) befestigt ist und proportional der durch das Ändern der Rückstellkraft mit einfachsten Mitteln
Saugrohr (3,5,6) strömenden Luftmenge in erfolgt.
einen entsprechenden in Ströniungirichtung sich 55 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getrichterförmig
erweiternden Abschnitt (3) des löst, daß als Rückstellkraft Druckflüssigkeit dient, die
Saugrohres (3, S, 6) taucht. am beweglichen Teil des Ventils wirksam ist und die
Änderung der Rückstellkraft durch einen Elektromagneten erfolgt, dessen magnetische Feldstärke ab-
60 hängig von Motorkenngrößen änderbar ist.
Es ist zwar bekannt (s. USA.-Patentschrift 2 591356), Druckflüssigkeit als Rückstellkraft für
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritz- das Meßorgan zu verwenden, wobei jedoch weder der
anlage mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saug- Luftmenge eine proportionale Kraftstoffmenge zurohr
von gemischverdichtenden fremdgezündeten 65 gemessen wird, noch diese Proportionalität änder-Brennkraftmaschinen,
in deren Saugrohr ein Meß- bar ist.
organ und eine willkürlich betätigbare Drosselklappe Es ist außerdem, allerdings bei einem Vergaser,
hintereinander angeordnet sind, wobei das Meßorgan bekannt (britische Patentschrift 594 494), die Rück-
stellkraft des Meßorgans durch einen Elektromagneten zu beeinflussen. Bei dieser bekannten Einrichtung
ist der Elektromagnet auf dem Gehäuse eines quer zum Saugrohr angeordneten Luftmengenneßorgans
angeordnet Der mit der Vergasernadel virbundene Stellkolben des Meßorgans dient gleichzeitig als
Anker des Magneten. In eine Mittelbohrung des Stellkolbens
ra3t ein rohrförmtger Fortsatz des Gehäuses,
der gleichzeitig als Magnetkern dient. Als Rückstellkraft
dient eine Feder. Da der Stellkolben zur Messung der Luftmenge einen Hub von etwa dem
Durchmesser des Saugrohres hat, ist die zur Wirkung kommende magnetische Stellkraft bei gleicher Erregerspannung
sehr unterschiedlich. Außerdem treten bei dieser Art von Vergasern hohe Reibkräfte auf,
insbesondere im Verhältnis zu den Magnetstellkräften. Aus diesen Gründen ist eine bei dieser Art von
Vergasern möglicherweise erreichte Proportionalität zwischen Luftmenge und Krafistoffmenge nicht
änderbar.
Die beim Gegenstand der Erfindung verwendete Druckflüssigkeit als Rückstellkraft hat den großen
Vorteil, daß das Meßorgan am Ende eines Schwenkhebels angeordnet werden kann, an dem in der Nähe
des Lagerpunkts das flüssigkeitsbeaufschlagte Stellorgan angreifen kann und so nur einen geringen Weg
zurücklegen muß. Der Elektromagnet kann nun unmittelbar am Stellorgan angreifen, kann jedoch auch,
um die gewünschte Änderung der Rückstellkraft zu bewirken, über ein Magnetventil den Druck der Druckflüssigkeit
ändern. Die Motorkenngrößen können also entweder elektronisch gemessen odtr nach Umwandlung
in elektrischen Größen durch ein elektrisches Steuergerät gewandelt werden und beeinflussen als
entsprechende Stromstärken über den Elektromagneten die Rückstellkraft. Hierdurch wird ermöglicht,
daß die \ießstellen der Motorkenngrößen sowie das Steuergerät an einer anderen Stelle des Kraftfahrzeuges
angeordnet sein können als das Meßorgan für die Luftmengenmessung. Es ist außerdem verhältnismäßig
einfach, bei diesen elektronischen Mitteln eine gemessene Kraft zu verstärken und somit
bei geringem Leistungsverlust sehr genaue Meßwerte zu erhalten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist derart, daß der Anke des Elektromagneten unmittelbar
am beweglichen Teil des Ventils angreift.
Um ^u erreichen, daß die magnetische Kraft bei
gleicher Stromstärke über den ganzen Hub des Magnetankers bzw. des beweglichen Ventilteils gleich
bleibt, kann nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung als Elektromagnet ein Permanentmagnet
mit Tauchspulanker dienen.
Als Meßgrößen für die Motorkcnngrößen können
für die Last die Drosselklappenstellung, für die Drehzahl und Last der sich stromab der Drosselklappe
im Saugrohr einstellende Luftdruck und für die Motortemperatur ein entsprechendes Meßorgan
(Dehnstoffregler) dienen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist vereinfacht in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Ausführungsbeispiel als Gesamtanlage,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 im Schnitt mit Druckflüssigkeit als Rückstellkraft und einem Tauchspulmagneten
zur RUckstellkraftänderung.
Die nicht dargestellte Brennkraftmaschine saugt die Verbrennungsluft in Pfeilrichtung durch einen im
Gehäuse I angeordneten Luftfilter 2, einen Saugrohrabschnitt 3, in dem ein Meßorgan 4 augeordnet
ist, einen Verbindungsschlauch 5 und einen Saugrohrabschnitt 6 mit einer willkürlich betätigbaren Drossci-
S klappe 7.
Das Meßorgau 4 kann, wie in der Zeichnung dargestellt,
eine quer zur Strömungsrichtung angeordnete Platte sein, es kann jedoch auch ein quer zur Strömungsrichtung
verschiebbarer Kolben oder eine um ίο eine exzentrisch gelagerte Achse schwenkbare Klappe
sein. In jedem Fall bewegt sich das Meßorgan 4 im Saugrohrabschnitt 3 nach einer annähernd linearen
Funktion der durch das Saugrohr strömenden Luftmenge, wobei für eine konstante am Meßorgan 4 angreifende
Rückstellkraft sowie einen konstanten vor dem Meßorgan4 herrschenden Luftdruck auch der
zwischen Meßorgan 4 und Drosselklappe 7 herrschende Druck mindestens annähernd konstant bleibt.
Das Meßorgan 4 steuert .. "mittelbar ein Mengen-
ao tellerventil 8, über das der Kraftstoff den einzelnen i.i
der Nähe der Motorventile im Saugrohr angeordneten nicht dargestellten Einspritzdüsen zugemessen
wird. Zur Übertragung der Verstellbewegung des Meßoigans4 dient ein mit dem Meßorgan verbunde-
»5 ner Hebel 9, der auf einer Welle !0 möglichst reibungslos
gelagert ist und bei seiner Schwenkbewegung mit einer Nase II das als Schieber ausgebildete bewegliche
Ventilteil 12 entgegen einer möglichst konstanten Rückstellkraft bewegt. Die Ruhelage des
Hebels 9 wird durch eine Stellschraube 14 bestimmt.
Die Kraftstoffversorgung erfolgt über eine Kraftstoffpumpe 16, die ^urch einen Elektromotor 17 angetrieben,
den Kraftstoff aus einem Behälter 18 ansaugt und ihn über eine I eitung I9demMengenteiierventil
8 zuführt. Von der Leitrng 19 zweigt eine Rücklaufieitung 20 ab, in die ein Druckbegrenzungsventil
(Druckhalteventil) 21 geschaltet ist. Aus der Leitung 19 gelangt der Kraftstoff in einen im Gehäuse
des Mengenteilerventils 8 verlaufenden Kanal
22. Dieser Kanal 22 mündet in eine Zylinderbohrung 23, in der der Schieber 12 axial verschiebbar möglichst
dicht geführt ist. Der Kanal 22 :nündet dabei an einer Sielle, an der der Schieber 12 eine Ringnut
24 hat. Diese Ringnut 24 steht je nach Stellung des Steuerschiebers 12 mehr oder weniger mit Steuerschlitzen
25 in Überdeckung, aus denen dann der Kraftstoff über Kanäle 26 zu den einzelnen nicht dargestellten
Einspritzdüsen gelangt.
F i g. 2 zeigt nur einen Teil der in F i g. I dar-
So gestellten Kraftstoffeinspritzanlage. Bei dieser erfindungsgemäßen
Ausführung dient zur Erzeugung der die Rückstellkraft überlagernden Elektromagnetkraft
ein Tauchspul-Eiektromagnet. Die Rückstellkraft selbst wird durch eine Druckflüssigkeit bewirkt,
wobei als Druckflüssigkeit der Kraftstoff dient, der über eine von der Leitung 19 abzweigende Leitung
34 in einen Raum 35' des Magnelsystems 35 geleitet wird. Der Anker 29 dieses Elektromagneten hat einen
Dorn 36, der die Magnetkraft des Ankers 29 auf den
Schieber 12 überträgt. Der den Schieber 12 aufnehmende Zylinder 23 ist über eine Bohrung 37 in
seiner dem Elektromagneten zugewandten Stirnwand mit dem Raum 35' verbunden. Durch diese Bohrung
hindurch ragt der Dorn 36, wobei die Durchmesser
6r von Dorn 36 und Bohrung 37 so gewählt sind, daß
der dadurch gebildete Ringspalt alc hydraulische Dämpfungsdrossel für die Stellbewegung des Schiebers
12 iient. Der als Büchse ausgebildete Anker 29
ist von einer Druhtspulc 38 fest umgeben. Um die
Spule 38 herum ist ein ringförmiger Wcicheiscnkcrn 39 angeordnet, an dem sich in axialer Richtung ein
ebenfalls ringförmiger Permanentmagnet 40 anschließt. An diesen Permanentmagneten 40 schließt
sich weiterhin eine Wcicliciscnplaltc 41 an, die einen
Dorn 42 hat, welcher in die Büchse 29 hineinragt. Das ganze Magnetsystem isl durch eine Blcchhaube 43
abgeschlossen und mittels dieser an das Mengcnleiler ventil gespannt. Sobald die durch die Spule 38 stm
mcndc elektrische Stromstärke in Abhängigkeit vor Motorkenngrößen geändert wird, ändert sich aucr
die über Büchse 29 und Dorn 36 auf den Schieber Ii wirkende Magnetkraft, die der am Schieber 12 an
greifenden hydraulischen Rückstellkraft Überlager wird.
Claims (1)
1 2
proportional der durchs:römenden Luftmenge gegen
Patentansprüche: eine normalerweise konstante, jedoch in Abhängig
keit von Motorkenngrößen änderbare Rückstellkraft
I. Kraftstoffeinspritzanlage mit kontinuier- ausgelenkt wird und das bewegliche Teil jines in der
Hcher Einspritzung in das Saugrohr von ge- 5 Kraftstoffleitung angeordneten Ventils für die Zumischverdichtenden
fremdgezündeten Brennkratt- messung einer zur Luftmenge in einem gewünschten maschinen, in deren Saugrohr ein Meßorgan und Verhältnis stehenden Kraftstoffmenge betätigt,
eine willkürlich betätigbare Drosselklappe hinter- Der Zweck derartiger Kraftstoffeinsprtzanlagen
einander angeordnet sind, wobei das Meßorgan ist, für einen Ottomotor unter allen Betriebsbedingunproportional
der durchströmenden Luftmenge j.o gen selbsttätig ein günstiges Kraftstoffluftgemischgegen
eine normalerweise konstante, jedoch in Verhältnis zu schaffen, um so den Kraftstoff mög-Abhängigkeit
von Motorkenngrößen änderbare liehst vollständig zu verbrennen und dadurch bei
Rückstellkraft ausgelenkt wird und das beweg- höchstmöglicher Leistung der Brennkraftmaschine
liehe Teil eines in der Kraftstoffleitung angeord- bzw. kleinstmöglichem Kraftstoffverbrauch die EnI-neten
Ventils für die Zumessung einer zur Luf·- 15 stehung von giftigen Abgasen zu vermeiden oder
menge in einem gewünschten Verhältnis stehen- stark zu vermindern. Hierzu muß die Kraftstoffmenge
den Kraftstoffmenge betätigt, dadurch ge- den Erfordernissen jedes Betriebszustandes der
k e η π ζ e i c h 1 e t, daß als Rückstellkraft Druck- Brennkraftmaschine entsprechend sehr genau zuflüssigkeit
dient, die am beweglichen Teil (12) des gemessen werden.
Ventils (8) wirksam ist und die Änderung der ao Es muß also das eingangs genannte Verhältnis
Rückstellkraft durch einen Elektromagneten (29, zwischen Luftmenge und Kraftstoff menge in Ab-38
bis 42) erfolgt, dessen magnetische Feldstärke hängigkeit von Motorkenngrößirn, wie Drehzahl
abnängig von Motorkenngröüen änderbar ist. Last und Temperatur änderbar sein.
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