DE1960066A1 - Scheibenbremsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Scheibenbremsbetaetigungsvorrichtung

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DE1960066A1
DE1960066A1 DE19691960066 DE1960066A DE1960066A1 DE 1960066 A1 DE1960066 A1 DE 1960066A1 DE 19691960066 DE19691960066 DE 19691960066 DE 1960066 A DE1960066 A DE 1960066A DE 1960066 A1 DE1960066 A1 DE 1960066A1
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brake
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1893Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution especially adapted for railway vehicles

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Description

München, den 21.11.19.69 P-Dr.Pd/Wo -9090-
KNORR-BREMSE G.m.b.H. 8 München 13» Moosacher Str. 80
Scheibenbremsbetätigungsvorrichtuhg
Die Neuerung bezieht sich auf eine Scheibenbremsbetätigung svorrichtung für Fahrzeuge, "bestehend aus einem Membranbremszylinder und einem an einer Konsole gehaltenen Bremsgestangenachsteiler, der mit dem Membranbremszylinder zu einer Baueinheit zusammengefaßt am Fahrzeugrahmen befestigt ist, wobei der Bremsgestängenachsteller einerseits mit der Kolbenstange des Membranbremszylinders und andererseits über eine Zwischenstange mit der einen Hälfte einer Bremszange verbunden ist, deren andere Hälfte am Fahrzeugrahmen befestigt ist.
Derartige Scheibenbremsbetätigun^svorrichtungen sind bekannt. Ihr Nachteil besteht vor allem darin, daß bei Fahrzeugen mit großem Lastunterschied zwischen dem leeren und dem voll beladenen Zustand die mögliche Variierung des Bremszylinderdruckes nicht immer ausreicht, alle Lastzustände ausreichend abzubremsen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß der Membranbremszylinder aus einem Leerbremszylinder mit einem von seiner Membran beweg-
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■baren federbelasteten Leerbremskolben besteht, dessen Kolbenstange mit dem Bremsgestängenachsteller in Verbindung steht, wobei der Deckel des LeerbremsZylinders das Gehäuse eines Lastbremszylinders mit einem von seiner Membran bewegbaren Lastbremskolben trägt, dessen Kolbenstange durch eine zentrale öffnung im Deckel des Leerbremszylinders geführt ist und innerhalb desselben mit einem Teller zur Auflage auf der Membran des Leerbremszylinders versehen i"st.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Neuerung besteht der mit einem Anschluß für eine Druckluftleitung versehene Deckel· des Leerbremszylinders mit dem Gehäuse des Lastbremszylinders aus einem Teil, dessen Deckel mit einem Anschluß für eine weitere Druckluftleitung versehen ist.
Eine lastabhängige Drückluftbremse, die bei der neuerungsgemäßen Scheibenbremsbetätigungseinrichtung zur Anwendung kommen könnte, ist durch die deutsche Patentschrift 1 279 710 bekannt geworden.
Die Neuerung wird für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand einer schematischen Zeichnung mehr im einzelnen beschrieben.
An einem Fahrzeugrahmen 1 ist eine Konsole 2 ange schraubt;, die einen bekannten Bremsgestängenachsteller 3 trägt, der einerseits über eine Stange 4- mit der einen Zangenhälfte 5 einer Bremszange 6 und andererseits mit der
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- 3 - ■ ■
Kolbenstange 7 eines Leerbremszylinders 8 verbunden ist* Die andere Zangenhälfte 9 isb air Fahrzeugrahmen 1 befestigt. Das Gehäuse 10 des Leerbremszylinders ist über Bolzen 11 am Fahrzeugrahmen 1 gehalten. Die Bolzen 11 dienen gleichzeitig zur Befestigung der Konsole 2 an dem Fahrzeugrahmen. Die Kolbenstange 7 gehört zu einem Kolben 12 in dem Leerbremszylinder 8, der von einer Feder 13 gegen eine Membran 14 gedrückt wird. Die Membran 14 ist zwischen dem Gehäuse 10 und einem Deckel 16 eingespannt. Der mit einem Anschluß .15 für eine Druckluftleitung versehene Deckel 16 des Leerbremszylinders trägt das Gehäuse 17 eines Lastbremszylinders 18, dessen Deckel 19 mit einem Anschluß 20 für eine weitere Druckluftleitung versehen ist. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nach der Neuerung besteht der Deckel 16 des LeerbremsZylinders 8 mit dem Gehäuse 17 des Lastbremszylinders 18 aus einem Gußkörper. In dem Lastbremszylinder 18 befindet sich ein Kolben 21, der von einer Feder 22 gegen eine Membran 23 gedrückt wird. Die Membran 23 ist zwischen dem Gehäuse und dem Deckel 19 eingespannt. Der Kolben 21 enthält eine Kolbenstange 24, die durch eine Öffnung 25 im Deckel 16 des Leerbremszylinders 8 geführt ist. Innerhalb des Leerbremszylinders 8 ist das Ende der Kolbenstange 24 mit einem Teller 26 versehen, der sich auf die Membran 14 aufzusetzen vermag. Die Anschlüsse 15 und 20 können mit Bremsleitungen einer lastabhängigen Druckluftbremse verbunden sein, wie sie z.B. durch die deutsche Patentschrift 1 279 710 zum Stand der Technik » gehört.
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Nach der Neuerung ist in vorteilhafter Weise die zweimalige Ausnützung des Bremszylinderdruckbereiches nacheinander ermöglicht, wobei der Bremszylinderdruck im unteren Lastbereich nur auf den Kolben 12 im Leerbremszylinder 8 und im oberen Lastbereich auf beide Kolben 12,21 im Leer- und Lastbremszylinder 8, 18 wirkt. Der Bremszylinderdruck wird dabei automatisch so geregelt, daß die Kolbenkräfte kontinuierlich über dem ganzen Lastbereich der jeweiligen Beladung entsprechen.
Die lastabhängige Druckluftbremse kann derart ausgebildet sein, daß der Leerbremszylinder 8 nicht nur die Bremsung des leeren Fahrzeuges, sondern auch die Bremsung des teilweise beladenen Fahrzeuges übernimmt. ■
Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung besteht auch darin, daß die bekannten Scheibenbremsbetätigungsvorrichtungen der eingangsgenannten Art leicht durch die neuerungsgemäße Scheibenbremsbetätigungsvorrichtung ersetzbar sind, ohne daß Änderungen der hierfür vorgesehenen Befestigungsmittel am Fahrzeugrahmen oder des Gestänges zwischen dem Bremsgestangenachsteller und der Scheibenbremse erforderlich wären.
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Claims (2)

  1. Schutζansprüche
    \1.,Scheibenbremsbetätigungsvorrichtung für Fahrzeuge, bestehend aus einem Membranbremszylinder und einem an einer Konsole gehaltenen Bremsgestängenachsteller, der mit dem Membranbremszylinder zu einer Baueinheit zusammengefaßt am Fahrzeugrahmen befestigbar ist, wobei der Bremsgestängenachsteller einerseits mit der Kolbenstange des Membranbremszylinders und andererseits über eine Zwischenstange mit der einen Hälfte einer Bremszange verbunden ist, deren andere Hälfte am Fahrzeugrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranbremszylinder aus einem Leerbremszylinder (B) mit einem von seiner Membran (14-) bewegbaren federbelasteten Leerbremskolben (12) besteht, dessen Kolbenstange (7) niit dem Bremsgestängenachsteller (3) in Verbindung steht, wobei der Deckel (6) des Leerbremszylinders das Gehäuse (17) eines LastbremsZylinders (18) mit einem von seiner Membran (23) bewegbaren Lastbremskolben (21) trägt, dessen Kolbenstange' (24-) durch eine zentrale öffnung (25) im Deckel (16) des Leerbremszylinders (8) geführt ist und innerhalb desselben mit einem Teller (26) zur Auflage auf der Membran (14) des Leerbremszylinders (8) versehen ist.
  2. 2. Ocheibenbremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Anschluß (15) für eine Druckluftleitung versehene Deckel (16) des Leerbremszylinders (8) mit dem Gehäuse (17) des Lastbremszylinders (18) aus einem Teil besteht, dessen Deckel (19) mit einem Anschluß (20) für eine weitere Druckluftleitung versehen ist.
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    Le e rs e i te
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