DE1959982C3 - Preß- und Vulkanisierform für Fahrzeugluftreifen, insbesondere für Gürtelreifen - Google Patents
Preß- und Vulkanisierform für Fahrzeugluftreifen, insbesondere für GürtelreifenInfo
- Publication number
- DE1959982C3 DE1959982C3 DE19691959982 DE1959982A DE1959982C3 DE 1959982 C3 DE1959982 C3 DE 1959982C3 DE 19691959982 DE19691959982 DE 19691959982 DE 1959982 A DE1959982 A DE 1959982A DE 1959982 C3 DE1959982 C3 DE 1959982C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guides
- tire
- segments
- mold
- tires
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003825 pressing Methods 0.000 title claims description 9
- 238000004073 vulcanization Methods 0.000 claims description 8
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims 2
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims 2
- 241000690470 Plantago princeps Species 0.000 claims 1
- 210000003932 Urinary Bladder Anatomy 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 claims 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
Description
mente je die Gestalt eines Teils eines in einer Axialebene der Form schräg zur Formachse geneigten Kreiszylinders
aufweisen.
Durch eine solche Ausbildung der Führungen für die Segmente wird einerseits eine Verringerung der Herstellungskosten
erreicht, da die zugehörige ringförmige Formplatte mit einfachen, rotierenden Werkzeugen erzeugt
werden kann. Andererseits wirrl eine einwandfreie
und breitflächige Führung zwischen Segment und ringförmiger Formplatte erzielt, wobei sich ein Zusammengreifen
unter äußerst kleinen Toleranzen und mit verschleißarmer Führung erreichen läßt. Ferner ist
durch die ei irndungsgemäße Art der Ausbildung der
Führungen die Neigung zum Verschmutzen behoben.
Die Teilzylinder der Führungen können eine kreisförmige
oder eine eliipsenförmige Querschnittsfläche aufweisen. Dabei können die Teilzylinder der Führungen
als Basis eine gemeinsame zentrale Kreisfläche haben. Dies hat den Vorteil, daß man die kreisbogensektoriormigen
Führungen für die Segmente in einer Vielzahl eng nebeneinander anordnen kann.
Wenn die Teilzylinder der Führungen als Basis Kreisflächen haben, deren Mittelpunkte auf-einem um
die Formachse gelegenen Kreis liegen, wird der Vorteil erreicht, daß unter Voraussetzung eines verhältnismäßig
geringen Durchmessers der Zylinder die kreisbogensektorförmigen Führungen räumlich verhältnismäßig
tief sein können. Dadurch können zusätzliche seitliche Führungen für die Segmente gegebenenfalls eingespart
werden.
Zwischen den Teilzylindern der Führungen können seitliche Führungselemente angeordnet sein. H'erbei
können diese in der Draufsicht nach außen divergieren oder dreieck- oder trapezförmig sein und einen trapezförmigen
oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Preß- und Vulkanisierform für Fahrzeugluftreifen im Schnitt im geschlossenen Zustand
der Teile schematisch.
F i g. 2 veranschaulicht die Form der F i g. 1 in der gleichen Schnittdarstellung, jedoch bei zum Teil aus der
Schließstellung abgezogenen Formteilen.
Die F i g. 3 und 4 stellen Muldenkörper mit den Führungen für die Segmente für sich im Querschnitt und in
der Draufsicht dar.
Die F i g. 5, 6 und 7 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel eier geometrischen Grundlorm, aus der
die Gestalt der Form abgeleitet ist in Draufsicht und in Schnitten nach den Linien VI-VI und VII-VIl der
F i g. 5.
Die Fig.8, 9 und 10 veranschaulichen eine technische
Ausführungsform für die Führung de=· Segmente in Draufsicht und nach den Schnittlinien IXlX und X-X
der F i g. 8 im Schema, wobei in F i g. 9 die Segmente teilweise in der geschlossenen Stellung und teilweise in
der abgezogenen Stellung dargestellt sind.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Preß- und Vulkanisierform 1 für Fahrzeugluftreifen weist zur Aufnahme
eines Reifens zwei die Seitenwände des Reifens begrenzende ringförmige Formplalten 2 und 3 und mehrere
zwischen den Formplalten 2 und 3 auf einem Kreis verteilt angeordnete, die Umfangsfläche des Reifens
begrenzende Segmente 4 auf. Im geschlossenen Zustand der Form begrenzen die seitlichen Formplalten 2
und 3 und die ringförmig angeordneten Segmente 4 einen Hohlraum 5 in dem der eingelegte Reifenrohling
liegt und hierbei seine äußere Formgebung erhall.
Während eine der seitlichen Formplatten, z. ß. die Formplatte 2, ortsfest angeordnet ist, können die andere
Formplatte 3 axial und die Segmente 4 radial und axial nach außen verschoben werden. Hierzu sind die
Segmente 4 längs Führung 6 an einem Muldenkörper 7 verschiebbar gelagert, wobei der Muldenkörper 7 in die
Höhe bewegt werden kann. Zur Durchführung der aufeinander abgestimmten Bewegungen kann der Muldenkörper
7 mittels eines Zapfens 8 in eine Nut 9 der Segmente 4 eingreifen. In F i g. 2 sind die Teile der Form in
auseinandergeschobenem Zustand veranschaulicht.
Gemäß einer weiteren, hier nicht näher gezeigten Ausführungsmöglichkeit, kann der Muldenkörper 7
ortsfest gelagert sein, während die beiden Formplalten 2 und 3 axial verschiebbar sind. In einem solchen Fall
würde der Muldenkörper 7 die in der F i g. 3 gezeigte Lage einnehmen, d. h. die Formplatte 3 würde die Form
nach unten hin abschließen und nur eine begrenzte axiale Bewegung ausführen, während die Formplatte 2
in die Höhe bewegbar ist. Dabei können Steuerungsteile wegfallen und die radiale Steuerung der Segmente 4
kann von seitlichen Führungselementen 17 mit übernommen werden.
Die Führungen 6 für die Segmente 4 sind — im Querschnitt gesehen — kreisbogensektorförmig ausgebildet.
Die geometrische Grundform der Führungen 6 ergibt sich aus der Schemadarstellung der F i g. 5 bis 7. Die
Führung 6 an dem Muldenkörper 7 entsprechen der Umfangsfläche von Schrägzylindern 13, die als gemeinsame
Basis die Kreisfläche 14 haben. Es ist zweckmäßig, eine gerade Anzahl von solchen Schrägzylindern
13, z. B. 6, 8, oder 12 auf dem Umfang verteilt vorzusehen. Bei dem dargestellten Beispiel der F i g. 5 sind
sechs Führungen 6 gewählt, wobei zwei gedachte Schrägzylinder 13 in gestrichelter Linienführung dargestellt
sind. Der Neigungswinkel der gedachten Schrägzylinder 13 bzw. der Führung 6 zu einer gemeinsamen
Mittelsenkrechten 15 kann zwischen 5° und 40° betragen und liegt vorzugsweise zwischen etwa 15° und 30".
Eine Linie 16 der F i g. 7 zeigt den Verlauf der gemeinsamen Durchdringungskurve der beiden zu der F 1 g. 6
gerichteten und benachbarten Führungen 6 der F i g. 5 in wahrer Gestalt und Größe. Die Führungen 6 entsprechen
der inneren Gestall des Muldenkörpers 7. wie sie sich durch die Bearbeitung mit einem rotierenden
Werkzeug, beispielsweise auf einem Bohrwerk ergibt. Die Führungen 6 an dem Muldenkörper 7 sind auf den
Teil beschränkt, der sich nicht mit der benachbarten Führung 6 überschneidet.
Bei dem schematischen Beispiel der Fig.8 bis IQ
sind die Segmenie 4 ersichtlich, die längs der kreisbogensektorförmigen
Führung 6 verschiebbar sind, und zwar in der linken Hälfte der F i g. 3 in der heruntergefahrenen
Lage der Segmente 4. wo diese mit Flächen 4,7 aneinanderstoßen und auf der rechten Seite der
F i g. 8 und auf der F i g. 9 in einem axial und radial herausgefahrenen Zustand. Die zwischen den kreisbogensegmentförmigen
Führungen 6 befindlichen Räume sind durch seitliche Führungselemente 17 besetzt. Diese
Führungselemente 17 dienen hierbei der seitlichen Führung sowie der radialen Steuerung der entsprechend
dafür ausgesparten Segmente 4, wobei die rückseitige Schrägführung der Segmente 4 durch die kreisbogcnsektorförmigen
Führungen 6 erfolgt. Die Innenseile 4i>
der Segmente 4 ist entsprechend der Laufflächenkontur des Reifens konkav geformt und trägt Vorsprünge
4c zur Prägung des Laufflächenprofils des Luftreifens. Die seitlichen Formplatten 2 und 3 schließen sich bei
der Schemazeichnung der F i g. 8 bis 10 an die Stirnflächen
18 und 19 an. Die seitliche Höhe des Muldenkörpers 7 kann etwa das Ein- bis Zweifache der seitlichen
Höhe der Segmente 4 betragen und liegt vorzugsweise beim Eineinhalbfachen.
Die Darstellung der F i g. 8 bis 10 ist so gewählt, daß die vom Betrachter aus rechts zur Formmitte liegenden
Segmente 4 in der geöffneten Stellung, die etwa der Stellung beim Einlegen des Reifenrohlings entspricht,
und die links der Formmitte liegenden Segmente 4 in der geschlossenen Stellung veranschaulicht sind, die
der Stellung beim Vulkanisieren des Reifens entspricht. Die Segmente 4 werden mit den seitlichen Formplatten
2, 3 in der geschlossenen Stellung verriegelt gehalten.
Wie F i g. 4 erkennen läßt, sind die seitlichen Führungselemente 17 trapezförmig gestaltet und haben einen
rechteckigen Querschnitt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Preß- und Vulkanisierform für Fahrzeugluftreifen, insbesondere für Gürtelreifen, mit mindestens
zwei die Seitenwände des Reifens begrenzenden ringförmigen Formplatten und mehreren zwischen
diesen auf einem Kreis verteilt angeordneten, die Umfangsfiäche des Reifens begrenzenden Segmenten,
die mittels rückwärtiger, schräger Führungen radial und axial verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die rückwärtigen Führungen (6) der Segmente (4) je die Gestalt eines Teiles eines in einer Axialebene der Form schräg zur
Formachse geneigten Kreiszylinders aufweisen.
2 Preß- und Vulkanisierform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilzylirder der
Führungen (6) eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweisen.
3. Preß- und Vulkanisierform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilzylinder der
Führungen (6) eine ellipsenförmige Querschnittsfläche aufweisen.
4. Preß- und Vulkanisierform nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilzylinder der Führungen (6) als Basis eine gemeinsame zentrale Kreisfläche (14) haben.
5. Preß- und Vulkanisierform nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilzylinder der Führungen (6) als Basis Kreisflächen haben, deren Mittelpunkte auf einem um die
Formachse gelegenen Kreis liegen.
6. Preß- und Vulkanisierlorm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Teilzylindern der Führungen (6) seitliche Führungselemente (17) angeordnet sind.
7. Preß- und Vulkanisierform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungselemente
(17) in der Draufsicht nach außen divergierend dreieck- oder trapezförmig sind und
einen trapezförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preß- und Vulkanisierform für Fahrzeugluftreifen, insbesondere für
Gürtelreifen, mit mindestens zwei die Seitenwände des Reifens begrenzenden ringförmigen Formplatten und
mehreren zwischen diesen auf einem Kreis verteilt angeordneten, die Umfangsfiäche des Reifens begrenzenden
Segmenten, die mittels rückwärtiger, schräger Führungen radial und axial verschiebbar sind.
Zur Formung und Vulkanisation von Luftreifen der herkömmlichen Bauweise verwendet man schalcnförmige
Formen, die gewöhnlich in der Laufflächenmitle geteilt smd. In diese Formschalen wird der zylinderförmige
Reifenrohling hineinbombiert, gepreßt und geheizt. Ein solcher Aufbau der Formen ist jedoch für die
Formung und Vulkanisation von Gürtelreifen, insbesondere großer Abmessungen, nicht anwendbar.
Diese Reifen besitzen bekanntlich eine unterhalb der Lauffläche angeordnete gürtelartige, und im wesentlichen
in Umfangsrichtung undehnbare Verstärkungsein- 6S
lage, die eine Umfangsdehnung des Reifenrohlings während des Vulkanisationsverfahrens nicht zuläßt. Die
Rnhlinee von Gürtelreifen besitzen bereits eine angenäherte Toroidform. bevor sie in die Presse eingelegt
werden Im Verlauf des Vulkanisationsprozesses werden die Gürtelreifen von innen her über einen Heizbalg
unter Druckwirkung mit dem Heizmodium beaufschlagt
und gegen die geschlossene Form gepreßt. Man hat deshalb abweichend von der be. konventionellen
Reifen gebräuchlichen Form eine besondere Gestaltune der Heizform für Radialreifen bzw. Gürtelreifen
entwickelt. Eine solche Form besteht beispielsweise aus mindestens zwei die Seitenwände des Reifens begrenzenden
ringförmigen Formplatten und mehreren zwischen den Formplatten auf einem Kreis verteilt angeordneten,
die Umfangsfiäche des Reifens begrenzenden Segmenten. Das Einlegen des Re.fens geht h.erbe,
so vor sich, daß zunächst die Formplatte« an die Flanken
des Reifenrohlings angelegt werden Anschließend hieran oder gleichzeitig hierzu werden die Segmente
zum Schließen der Form radial einwärts bewegt.
Der Aufbau einer solchen Form ist komplizierter und auch störungsanfälliger als der an sich einfache Aufbau
einer Form für konventionelle Reifen. Eine der Schwierigkeiten
liegt im Bewegungsmechanismus für die Segmente die mittels rückwärtiger Führungen radial und
zugleich axial verschoben werden sollen. Fur diese kombinierte Bewegung werden die Segmente an ,hren
Rücken d.h. mit ihrer von der die Laufflache formenden
abgewandten Seite an Führungen ent ang bewegt, die in einem bestimmten Winkel zur Reifenachse angeordnet
sind. Bei der axialen Schließbewegung der feillichen Formplatten soll zugleich mittels einer Mitnahmevorrichtung
eine zusätzliche rad.ale E.nwartsbewegung der Segmente vor sich gehen.
Es ist bekannt, bei einer Form zur Herstellung von Gürtelreifen die Segemönte an ihren Rücken an Flachführungen
entlang zu verschieben und h.erbe. d.e seitliche Führung der Segmente durch eine schwalbenschwanzförmige
Nut-Federverbindung herbeizuführen. Die rückwärtigen Führungsflächen bilden bei Flachführungen
eine Art einer vielseitigen Pyramide. Die Herstellung einer solchen Form ist verhältnismäßig aufwendig
und teuer.
In der DT-AS 11 87 364 ist eine Preßform zum Vulkanisieren
von Gürtelreifen beschrieben, d.e s.ch aus einem unten liegenden festen Formteil mit seinem Trager
einem oberen beweglichen Formteil mit seinem Träger und Umfangssegmenten zusammensetzt. Hier-
""» _ . rl.. I-- r.:_ j;« CnnnionlO IiOITfIf^r.
bei ist die
mig ausgsLmu.-., ■ — ^ . .
ebenfalls aus einem Konus erzeugt sind. Bei deregelförmigen
Führungsflächen ergibt sich, daß die aegu.ente bei einer Spreizung in der Form in ihren
Rücken nur noch eine Linienberührung mit den lührungsteilen
haben, da sie infolge der Spre.zung aul
einen größeren Durchmesser gebracht werden als im geschlossenen Zustand. Abgesehen von der Forderung
nach genauen und spielarmen Führungselementen be günstigen die /wischen Segmentrücken und der Innen
fläche des Formkörpers entstehenden sichelförmiger öffnungen das Eindringen von Schmutz, was die Ge
fahr des Verschleißes der zueinander sich bewegendet
Teile erhöht. , · · n n
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Preß- um Vulkanisierform der anfangs genannten Art die du
Umfangsfiäche des Reifens begrenzenden Segmente μ auszubilden und anzuordnen, daß sie spielfrei und ver
schleißarm geführt und einfach und preiswert hergc stellt werden können. Die Erfindung zeichnet sich da
durch aus, daß die rückwärtigen Führungen der Seg
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE759552D BE759552A (fr) | 1969-11-29 | Machine destinee au moulage et a la vulcanisation des bandages pneumatiques | |
DE19691959982 DE1959982C3 (de) | 1969-11-29 | Preß- und Vulkanisierform für Fahrzeugluftreifen, insbesondere für Gürtelreifen | |
GB5599670A GB1333228A (en) | 1969-11-29 | 1970-11-25 | Mould for moulding and vulcanizing pneumatic tyres |
CA099176A CA933716A (en) | 1969-11-29 | 1970-11-26 | Machine for molding and vulcanizing pre-shaped pneumatic tires |
FR7042846A FR2068723B1 (de) | 1969-11-29 | 1970-11-27 | |
US217489A US3703346A (en) | 1969-11-29 | 1972-01-13 | Mold for vulcanizing pre-shaped pneumatic tires |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959982 DE1959982C3 (de) | 1969-11-29 | Preß- und Vulkanisierform für Fahrzeugluftreifen, insbesondere für Gürtelreifen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959982A1 DE1959982A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1959982B2 DE1959982B2 (de) | 1976-05-13 |
DE1959982C3 true DE1959982C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2502185C3 (de) | Vulkanisierform für Fahrzeugluftreifen | |
DE1779958C2 (de) | Vorrichtung zum Einformen einer Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen eines Luftreifenrohlings. Ausscheidung aus: 1729752 | |
DE1284625B (de) | Verfahren zum Einbringen eines vorgeformten Reifenrohlings in eine Reifenheizpresse | |
DE2659587B2 (de) | Form für einen Formheizbalg zur Luftreifenherstellung | |
DE3423535A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftreifen | |
DE2626318A1 (de) | Form fuer die herstellung von luftreifen sowie verfahren und vorrichtung zur handhabung der form | |
DE1130588B (de) | Reifenvulkanisierpresse | |
DE2113693A1 (de) | Fahrzeugrad,sowie Verfahren zum Montieren eines Luftreifens an einer Felge | |
DE1267834B (de) | Verfahren zum Herstellen einer aus einem Laufflaechenformungsring und einem diesen umschliessenden Stuetzring bestehenden Ringeinheit fuer eine Vulkanisierform fuer einen Fahrzeugluftreifen | |
EP0441150B1 (de) | Balglose Reifenheizpresse | |
DE1959982C3 (de) | Preß- und Vulkanisierform für Fahrzeugluftreifen, insbesondere für Gürtelreifen | |
DE2622240C3 (de) | Vorrichtung zum Einbringen eines Reifenrohlings in eine Reifenformund -vulkanisierpresse | |
DE2224109A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Rädern | |
DE2161406A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von luftreifen | |
DE2610382C3 (de) | Kern für eine Gieß- oder Spritzgießform zum Herstellen von Reifen | |
DE1959982B2 (de) | Press- und vulkanisierform fuer fahrzeugluftreifen, insbesondere fuer guertelreifen | |
WO2014015845A1 (de) | Hochschlagvorrichtung für reifenseitenwände | |
DE10127566C1 (de) | Spritzgiessform zur Herstellung von Kugellagerringen, Verfahren zur Formung der Kugellagerringe und nach diesem Verfahren hergestellte Kugellagerringe | |
DE1239461B (de) | Vulkanisiervorrichtung zum Besohlen von Fahrzeugluftreifen | |
DE2113698A1 (de) | Mehrteilige Formmulde | |
DE2909618C2 (de) | ||
DE10144834A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines eine konzentrische Nabe aufweisenden Formkörpers | |
DE1627681C3 (de) | Verfahren und Werkzeuge zur Herstellung einer Felge | |
DE2221210A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Richten von Metallscheibenraedern | |
DE2152862B2 (de) | Vorrichtung zum Losen vulkanisierter Reifen aus einer in einer Vulkanisier presse befindlichen Vulkanisierform |