DE1959502A1 - Presse mit mechanischem Oberantrieb - Google Patents
Presse mit mechanischem OberantriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
- B21D43/055—Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/04—Frames; Guides
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Anmelder: GÖppingen, den 2t.t1.69
L. Schuler CmbH S 459
732 GÖppingen 1959502
Bahnhofstr. 41-67
Beschreibung zur Patentanmeldung betreffend
Presse mit mechanischem Oberantrieb
Die Erfindung betrifft eine Presse mit mechanischem Oberantrieb für den Stößel und mit Greiferschienen für den Werkstücktransport,
Der Erfindung ließt die Aufgabe zugrunde, eine solche Presse
so zu gestalten, daß sie einfach im Aufbau, venig störanfällig und vielseitig verwendbar ist, sowie, daß sie wenig Stillstandszeiten
für den Werkzeugwechsel erfordert.
Diese Aufgabe wird e rf indungs gemäß dadurch gelöst, daß in
einem Gestell mindestens zwei Stößel in Richtung des Werkstückflusses
hintereinander angeordnet und mit je einem gesonderten
Antrieb versehen sind und daß die Greiferschienen von den Stößelantrieben aus antreibbar sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung können entweder die Stößelantriebe unabhängig voneinander oder es können
mehrere Stößelantriebe abhängig voneinander betätigbar sein·
Ferner können erfindungspewäß an den Stößeln an sich bekannte,
unabhängig voneinander betätigbare Vorrichtungen zur Höhenverstellung der Stößel angeordnet sein.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung können an der
Unterseite eines oder mehrerer Stößel je eine oder mehrere
Kei!anordnungen zur Höhenverstellung der Werkzeuge angeordnet
sein.
Die Antriebsverbindungen zwischen Stößelantrieb und den
Greiferschienen können erfindungsgemäß zu einer odsr zu beiden
Seiten der Richtungsmitte des Werkstückfhisses an-
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BAO ORIQINAL
geordnet sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
in folgendem;
Die Anordnung mehrerer Stößel ist deshalb von Vorteil, weil
diese insbesondere für Großpressen leichter hergestellt,
montiert und transportiert werden können, denn die Maße eines großen -■.■·, :;: ;
/Stößels sind in neuzeitlichen Großpressen so groß geworden,
daß die Stößel mit den herkömmlichen Fördermitteln nicht mehr transportiert werden können. Der darau3 entstehende
Zwang, die Pressen am Benutzungsort herzustellen, beeinträchtigt deren Verwendbarkeit. Diese Beschränkungen bestehen bei
erfindungsgemäßen Pressen nicht, da diese-anstelle nur mib
einem einzigen - mit mehreren größtmöglichen Stößeln ausgestattet werden können, deren Herstellung, Montage und
Transport noch mit herkömmlichen Mitteln bewältigt -«erden
können.
Die das Werkstück nacheinander bearbeitenden Werkzeuge sind an der Stößelunterseite befestigt. Die einzelnen Werkzeuge
sind nicht immer gleich hoch, sodaß auch der Abstand ihrer arbeitsebene von der Stößelunterseite nicht immer gleich
ist. Daher werden die..Werkzeuge bei bekannten Pressen am , ,
Stößel mit verschiedenem Abstand von der Stößelunterseite ..,,-befestigt.
Die Werkzeuge müssen auf Bruchteile von Mil.Ii- .
raetern genau eingestellt und die einzelnen Werkzeuge eines
Werkzeugsatzes müssen in ihrer Höhenlage sehr genau aufeinander abgestimmt sein. Die Rüstzeit für den Werkzeugwechsel,
ist daher bei bekannten Pressen außerordentlich hoch.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Presse mindestens zwei
mindestens
Stößel aufweist, von denen jederliit/einer Stößelvers tell.-irdrriohfcung
versehen ist, ist es möglich, die Höhenlage
oder mehrerer
eines/am Stößel befestigten Werkzeuge wie auch die Höhenlage
der an mehreren Stößeln befestigten Werkzeuge untereinander
sehr genau einzustellen. Durch die bekannten Stößelverstellvorrichtungen wird das Gelenk, mit dem das untere
Pleuelende am Stößel angelenkt ist, im Stößel sehr genau
nach oben oder unten in der Höhe verschoben. Daher können auch die Werkzeuge mit Hilfe der Stößelverstellvorrichtung
fein eingestellt werden, und es ist nicht mehr notwendig, ein einzelnes Werkzeug dadurch auf genaue Höhenlage einzustellen,
daß dieses am Stößel in einem sehr genauen Abstand von der Stößelunterseite befestigt wird. Durch die Anordnung
mehrerer, ,ie für sich höhenverstellbarer Stößel ist es ferner
nicht mehr erforderlich, verschiedene Werkzeuge in verschiedenen
Abstanden an der Unterseite eines Stößels zu befestigen, weil je'er 'er mehreren Stößel ein Werkzeug aufnimmt
und für sich genau höhenverstellbar ist. Dieser Vorteil tritt auch dann noch ein, wenn an einem von mehreren
Stößeln mehrere Werkzeuge befestigt ?ind, die zwar untereinander genau eingestellt werden müssen, ,jedoch gegen'Jber den
übrigen, an anderen Stößeln befestigten Werkzeugen beim Anbringen
der Werkzeuge an den Stößeln nicht genau eingestellt werden müssen, weil die an verschiedenen Stößeln befestigten
Werkzeuge untereinander durch die Stößelverstellvorrichtungen eingestellt werden können.
Ferner ist die Presse durch die Zuordnung eines gesonderten
Antriebes für jeden der mehreren Stößel auch vielseitiger verwendbar als bei einer; gemeinsamen Antrieb für sämtliche
Stößel. Bei eine:?: solchen einzigen Antrieb int das Arbeiten
mit der Presse schwerfällig und wenig freizügig, weil
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der Antrieb
/stets auch dann abgeschaltet'werden -muß» wenn nur eines von mehreren anleinen©tößel befestigten Werkzeugen ausgewechselt '- oder eingestellt werden muß. Bei der erfindungsgemäßen An-:,. .·■■ Ordnung ist dagegen jeder Stößel für sich antreibbar und in der Höhe einstellbar. Es kann daher auch beispielsweise, nur mit einem oder auch mit mehreren Stößeln gearbeitet .-werden, während an einem oder mehreren anderen Stößeln die Werkzeuge ausgewechselt, neu..», eingestellt oder sonstwie gehandhabt werden. Wenn daher einer der Stößel aus. beliebigem Grund stillgesetzt werden muß, so erfordert das nicht - . \ wie bei einem gemeinsamen Antrieb, für sämtliche Stößel - ... das Stillsetzen der- gesaraten'Presse, :
/stets auch dann abgeschaltet'werden -muß» wenn nur eines von mehreren anleinen©tößel befestigten Werkzeugen ausgewechselt '- oder eingestellt werden muß. Bei der erfindungsgemäßen An-:,. .·■■ Ordnung ist dagegen jeder Stößel für sich antreibbar und in der Höhe einstellbar. Es kann daher auch beispielsweise, nur mit einem oder auch mit mehreren Stößeln gearbeitet .-werden, während an einem oder mehreren anderen Stößeln die Werkzeuge ausgewechselt, neu..», eingestellt oder sonstwie gehandhabt werden. Wenn daher einer der Stößel aus. beliebigem Grund stillgesetzt werden muß, so erfordert das nicht - . \ wie bei einem gemeinsamen Antrieb, für sämtliche Stößel - ... das Stillsetzen der- gesaraten'Presse, :
Das Weiterarbeiten mit anderen Stößeln kann-auch so geschehen, daß bei Werkstücken, für deren Werkzeuge beispielsweise
zwei'von insgesamt drei Stößeln ausreichen, der dritte Stößel
stillsteht oder daß mit den an diesem dritten Stößel.angeordneten einem oder mehreren Werkzeugen ein anderes'Werkstück
hergestellt wird. Dabei kann bei. diesem dritten Stößel der Werkstückfluß rechtwinklig.zu dem bei den beiden anderen Stös·
sein sein. Die Unabhängigkeit sämtlicher Stößel bezüglich ...
ihres Antriebes voneinander bietet auch die Möglichkeit,
sämtliche Stößel unabhängig voneinander arbeiten zu lassen,
sodaß eine der Zahl der Stößel entsprechende Anzahl verschiedener
Werkstücke auf der Presne unabhängig voneinander hergestellt werden.kann. Hierbei kann es sur Vereinfachung im
iufbau und Antrieb der Greiferschienen vorteilhaft'-sein,
den Werkstückfluß senkrecht zu der Richtung' anzuordnen, in '..
der die Werkstücke die Presse darm durchlaufen, wenn die .Verkstücke Werkzeuge erfordern, die 'hintereinander:'z-i einem
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oder zu mehreren an einem Stößel angeordnet sind, wie das beispielsweise bei Stufenpressen der Fall ist.
Das erfindungsgemäße Antreiben der Greiferschienen von
den Stößelantrieben aus vereinfacht die Konstruktiorigegenüber
einem von den Stößelantrieben unabhängigen Greiferschienenantrieb
insofern, als dadurch der notwendige Gleichlauf zwischen Stößel und Greiferschienen zwangläufig gewährleistet
ist. Deshalb entfallen bei der Erfindung die sonst erforderlichen
zusätzlichen und störanfälligen Vorrichtungen
für den Gleichlauf der Antriebe für Stößel und Greifersehie- j
nen. '//erden die Antriebsverbindungen zwischen Stößelantrieb und Greiferschienen zu einer oder zu beiden Seiten der Richtungsmitte
des Werkstückflusses angeordnet, so vereinfacht das das Anordnen der Antriebsverbindungen, beispielsweise
in oder nahe den Rahmen oder sonstigen Teilen des Pressengestells, und ferner ist durch diese Antriebsverbindung der
Werkstückfluß in keiner Weise behindert.
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ea
zeigen:
Fig.1 die Presse in Längsrichtung und
Fig. 2 in Tiefenrichtung.
Wird die Presse als Stufenpresse betrieben, so verläuft der
Werkstückfluß in Längsrichtung der Preese, beispielsweise
nach Fig. 1 von linka nach rechts.
Da eine Presse von verhältnismäßig'großen-Abmessungen Länge
20 Meter, Tiefe 6 M-fcer, Höhe über Plur 10 Meter angenom-men
ist, aind Kopfstück und TiBchotüek unterteilt
und bestehen aus je drei BInKeIteilen: 1, 2, 3 bilden daa
109830/0099 ßAP ORlGlMAt
Kopfstück, 4, 5, 6 das Tisehstück. Kopf- und Tischstück1
können auch ana einem sich über die gesamte.Länge der Presse
erstreckenden Teil bestehen. Vier. Rahmen7, 8, 9, 10 nehmen die Kopf- und die Tischstücke an ihren Enden auf. Jeder Räimen
ist durch zwei Hohlsäuleni1, 12, durch zwei gegen die
Enden der Hohlsäulen anliegende Traversen 13, 17 bzw. 14,
.bzw. 15, 19 bzw. 16, 20 und durch Anker 21, 22 gebildet,
die die Hohlsäulen durchsetzen und die Traversen mittels an diesen anliegenden Muttern 23 gegen die Hohlsäulen ver- ·
spannen. Die Kopf- bzw. Tischstücke sind an den diesen zugeordneten
Traversen durch verspannende Anker 24,'25 bzw. 26, 27 gehalten, Fig. 2. An den Hohlsäulen können Führungen
28 für drei Stößel 29, 30, 31 vorgesehen sein. "Bevorzugt
in Höhe der Stößelführungen sind zwischen den Hohlsäulen ,Traversen 32 angeordnet, die mit den Hohlsäulen verspannt
sind. ' -
Erfindungsgemäß ist für jeden der drei Stößel 29, 30, 31 ein
gesonderter Antrieb vorgesehen. Da die Antriebe für sämtliche Stößel gleich sind, wird nur der für den Stößel 29 erläutert.
Ein Motor 33 treibt über einen Riementrieb 34 ein auf einer Hauptantriebswelle 35 angeordnetes Schwungrad 36
an. Zwischen diesem und einem mit diesem gleichachsig angeordneten
Ritzel 37 ist eine an sich bekannte und daher nicht
dargestellte Kupplungs- und Bremseinrichtung angeordnet. Das Ritzel 37 treibt über ein Zwischenrad 33 ein Zahnrad 39 an,
weiteres Zahnrad 42 antreibt. Das Ritzel 37
kämmt ferner mit einem Zahnrad 43, von dem'aus über ein
angetrieben wird.Yori den beiden Zahnrädern 42, 45 aua
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BAD ORIGINAL
erfolgt mittels an diesen angeordneten Exzentern - oder
bei entsprechender Ausbildung der Zahnräder mittels Kurbeln - und Pleueln, die mit ihren freien Enden am Stößel
29 angelenkt sind, der Antrieb des Stößels 29. Dieser Mehrpunktstößelantrieb kann auch so ausgebildet sein, daß die
Zahnrader 42, 45 paarweise gleichachsig angeordnet und
gegenläufig angetrieben sind. Ferner können bei einem solchen Antrieb wie auch bei dem nach Pig.1 des 4usführungsbeispieles
die Welle 47 des Zahnrades 42 und die Welle 48 des Zahnrades 4 5 in Pressenl'-ingsrichtung verlaufen.
Durch je einen gesonderten Antrieb für jeden Stöi3el kann
jeder Stößel un: bhiitigig von den anderen Stößeln für sich angetrieben werden. 'Sollen zwei oder .sämtliche drei Stößel
gleichzeitig arbeiten, so kann das durch eine an sich bekannte Steuerung der drei Kupplungs— und Bremseinrichtungen
ohne oder Tr:it mechanischen: Kuppeln von zwei oder aller drei
Stößel miteinander erreicht werden.
Die Stößel kön;:en aus eines: oder aus zwei nebeneinander angeordneten,
miteinander mechanisch kuppelbaren Teilen bestehen, wie durch senkrechte, strichpunktierte Linien angedeutet
ist.
An der Unterseite der Stößel befinden sich Eeilanordnun._?en
4 9 zur höhenverstellbaren Befestigung der Werkzeuge.
Zu beiden Seiten der iiichturigsmitte des Y/erkstückflusses
sind zwei an sich bekannte, sich "her die gesamte Lan ;;e
der Preane erstreckende Greiferschienen 50,-51 angeordnet,
die wie folgt angetrieben sind:
Gleichachsig mit de:r; "ahur-id 45 ist auf dessen 'VeTIe 4P
10983 Π/0099
JÄSSiSifiO GAS BADORiGINAL
ein Kegelrad 52 angeordnet, das mit einem Gegenrad 53 kämmt and über zwei weitere Kegelräderpaare 54, 55 wan. 56-f -57 -:-^ ''
and Kurven den Greif erschienen50, 51 die üblichen Bewegungen-;,1
Schließen und Öffnen senkrecht zur Richtung des Werkstückflusses sowie Hin- und Herbewegen in Richtung dieses Flusses,
erteilt. .
Bei der. Ausführungsbeispiel sind die Antriebsverbindungen .
zwischen Stöf>elantrieb und G-reif erschienen zu beiden Seiten
der Richtungsmitte 58 des -Werks tückflusses in den Rahmen .8,
9, 10 angeordnet. Entsprechend der jeweiligen Arbeitsweise;;.
der Presse arbeiten, entweder bei Durchlauf aller drei Stößel
sämtliche Greiferschienen miteinander, "der es arbeiten ,Je^
weils nur diejenigen Greif erschienen, deren, zugehöriger ..::
Stößel Arbeitshübe ausführt. · :'- . ■ ;·"' '■>.·';:·-::
Die Vorrichtungen zum Höhenverstellen der Stößel. unnaiMiäaagmigi
ranDiajQmmiaanäiaimi sind an sich bekannt und daher nicht dargestellt.
Patentansprüche:
109 8 3 8/00 99
JÄt4S0iHO UkB BAD ORIQINAU
Claims (1)
- Patentansprüche:/1J Presse mit mechanischem Oberantrieb für den Stößel und mit Greiferschienen für den Werkstücktransport,dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gestell mindestens zwei Stößel (29, 30, 31) in Richtung des Werkstückflusses hintereinander angeordnet und mit je einem gesonderten Antrieb versehen sind und daß die Greiferschienen (50, 51) von den Stößelantrieben aus antreibbar sind. '2, Presse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelantriebe unabhängig voneinander betätigbar sind.3, Presse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stößelantriebe abhängig voneinander betätigbar sind.4, Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stößeln (29, 30, 31) an sich bekannte, unabhängig voneinander betätigbare Vorrichtungen zur Höhenverstellung der Stößel (29, 30, 31) angeordnet sind,5. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einzelnen Stößel (29, 30,31) zwei- oder mehrteilig ist und jeder der einzelnen Teile unabhängig voneinander betätigbare Vorrichtungen zur Höhenverstellung aufweist,6. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite eines oder mehrerer Stößel (29, 30,31) je eine oder mehrere Keilanordnungen (49) zur Höhenverstellung der Werkzeuge angeordnet sind.7. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindtint»en zwischen Stößelantrieb und Greiferschienen (50, 51) zu einer oder zu beiden Seiten der Richtungsmitte (58) des Werkstückflusses angeordnet sind. 10983 3/0099; , . : O r?/>a bad ORIGINAL
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---|---|---|---|
DE19691959502 DE1959502A1 (de) | 1969-11-27 | 1969-11-27 | Presse mit mechanischem Oberantrieb |
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FR7043018A FR2082989A5 (de) | 1969-11-27 | 1970-11-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959502 DE1959502A1 (de) | 1969-11-27 | 1969-11-27 | Presse mit mechanischem Oberantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959502A1 true DE1959502A1 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=5752199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691959502 Pending DE1959502A1 (de) | 1969-11-27 | 1969-11-27 | Presse mit mechanischem Oberantrieb |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1959502A1 (de) |
FR (1) | FR2082989A5 (de) |
GB (1) | GB1305219A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH680276A5 (de) * | 1990-01-30 | 1992-07-31 | Bruderer Ag |
-
1969
- 1969-11-27 DE DE19691959502 patent/DE1959502A1/de active Pending
-
1970
- 1970-11-27 GB GB5640370A patent/GB1305219A/en not_active Expired
- 1970-11-30 FR FR7043018A patent/FR2082989A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1305219A (de) | 1973-01-31 |
FR2082989A5 (de) | 1971-12-10 |
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