DE1959474A1 - Luftkissenfahrzeug - Google Patents
LuftkissenfahrzeugInfo
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- DE1959474A1 DE1959474A1 DE19691959474 DE1959474A DE1959474A1 DE 1959474 A1 DE1959474 A1 DE 1959474A1 DE 19691959474 DE19691959474 DE 19691959474 DE 1959474 A DE1959474 A DE 1959474A DE 1959474 A1 DE1959474 A1 DE 1959474A1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60V—AIR-CUSHION VEHICLES
- B60V1/00—Air-cushion
- B60V1/04—Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
- B60V1/043—Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls the walls being flexible
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- B60V1/00—Air-cushion
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- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
PATENTANWALT
DIPL.-ING.
DIPL.-ING.
HELMUT OÖRTZ
6 Frankfurt am Main 70
SdhiMckanhofstr. 27-Tel. 6t 7079
26. November 1969
• ■' ;: ' ■'■■.' .:. y\ir-:i, ; GzSö/Ra. -
Rock Island, Illinois, TJSA William Robert Bert eisen, ^^
Luftkissenfahrzeug
Die vorliegende Erfindung bezieht sich weitgehend auf Flugzeuge
und speziell auf das, was man im allgemeinen "Bodeneffekt"-Maschinen
nennt, welche auf einem Luftkissen betätigt werden, das zwischen die Maschine und die Oberfläche gezogen ist, auf
der die Maschine fährt.
Bisher gab es Schwierigkeiten bei der Konstruktion und Betätigung solcher Bodeneffekt-Maschinen oder -Fahrzeuge, hauptsächlich
aufgrund der Tatsache, daß man die Bewegung dea Fahrzeuges
nicht richtig lenken konnte. An sich haben solche Fahrzeuge keine Riehtungsstabilitat oder Gier-Orientierungs-Steuerung.
Bisherige Versuche zur Schaffung einer Steuerung für solche Richtungsstabilität und Orientierung ergaben Bauformen,
welche in ihrer Konstruktion kompliziert, nicht zufriedenstellend in ihrer Arbeitsweise und teuer in der Herstellung sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Riohtungsstabilität
und G-ier-Orientierung von Bodeneffekt-Fahrzeugen durch eine
Zwangssteuerung erhalten} es wird eine einfachere Konstruktion genchaffen und im Vergleich zu bisher bekannten Maschinen ein
weniger teuren Fahrzeug hergestellt,
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Die Fähigkeit von bisher bekanntenBocLeneff ekt-Maschinen odär ^
-Fahrzeugen, ,sich in allen Riohfungen zu bewegen, wird:bei : οή'Λ
Gier-iLchsendrehung und Horizontalbewegung,;z;u einem ständig r V-wachsenden
Steuerproblem auf unebenen Oberflächen.ί Es muß _ u
beträchtliche Kraft auf das frei hängende Fahrzeug ausgeübt - ■
werden, nur um das Luftkissenverhältnis zu einer unebenen-Oberfläche, wie an einem Berghang, aufrechtzuerhalten* Desweiteren
ist eine zusätzliche Steuerkraft: erforderlich", um die gewünschte
™ Gier-Orientierung des Fahrzeuges auf. sOlchen, Oberflächen bei- ί
zubehalten. Mit anderen Worten müssen die Schwerkräfte der
geneigten Ebene., welche auf das Fahrzeug wirken, durch größere-Gegensteuerkräfte
überwunden werden, welche dem Fahrzeugführer zur "Verfügung stehen müssen, um ein solches Fahrzeug auf dieser
nicht ebenen Oberfläche zu halten und solche Oberflächen hi-naufzufahren. ·.·-■■-' ■ - ■ - ·■■·■■ ·..<: ■: '■ >\ ■···-<.■ .- ·; ■ -, ■·; ■ >; ~'-■ "-^-- ;
Die Beibehaltung der Gier-Orientierung oder das Verhalten des
Fahrzeuges auf nicht ebenen Flächen stellt auch ein komplexes■'
Steuerproblem dar. Wenn z.B. das Fahrzeug über eine nicht ebene
Oberfläche fährt, so kann sich das vordere Ende des Fahrzeugen
auf einer nach rechts abfallenden Oberfläche und das rückwärtige Ende des Fahrzeuges auf einer nach links abfallenden
Fläche befinden. Ein solches Verhältnis des Fahrzeuges zu diesen Oberflächen wird eine Rechtsdrehbewegung verursachen, um auf
das Fährzeug auf der Gierachse einzuwirken. Um dieser Drehbewegung
entgegenzuwirken, müssen dem Fahrer Gegenwirkungskräfte zur Verfügung stehen, welche die maximale Gier-Momentkraft
übersteigen. In diesem Beispiel muß der Fahrer ausreichend
Gegenwirkungskraft unter seiner Kontrolle haben, um zu bewirken,
daß sich das vordere Ende des Fahrzeuges nach rechts oder nach
links bewegt," trotz der Unebenheit dea Bodens. Der Fahrer muß
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gleichfalls genügend Gegenwirkungskräfte unter seiner Kontrolle
haben, um die Bewegung des rückwärtigen Endes des Fahrzeuges bei allen Arbeitsbedingungen zu steuern. Es könnte außerdem
nötig sein, daß der Fahrer über ausreichende seitliche Gegenwirkungskraft sowohl auf das vordere als auch das hintere Ende
des Fahrzeuges verfügen muß, um das Fahrzeug an der Hangseite zu halten. Wünscht der- Fahrer, das Fahrzeug nach vorn oder rückwärts
entlang der Hangseite zu bewegen, wird es für ihn notwendig sein, daß ihm ausreichende Antriebskräfte sowie auch diese
Gegenwirkungskräfte, wie oben genannt, zur Verfügung stehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die vorgenannten Probleme
und Schwierigkeiten gemäß dem Stand der Technik im wesentlichen durch die Schaffung eines Bodeneffekt-Fahrzeuges vermindert, welches einen Motor aufweist, der auf einer auf einer
länglichen Plattformgrundfläche gelagerten Kardaneinrichtung
befestigt ist. Die Gebläsemotoren bewirken nur das Anheben der Basis, wenn der Gebläsestrahl vertikal ausgerichtet ist. Ist
sie in derselben Richtung geneigt, so können die Gebläsemotoren vorwärts-, rückwärts- oder seitlichen Antrieb des
Fahrzeuges nach rechts oder links bewirken. Ist sie entgegengesetzt ausgerichtet, so steuern die Gebläsemotoren die Dreh-,
Gier- und Rollbewegung des Fahrzeuges. Es wird bemerkt, daß die Gebläsemotoren nicht nur einen Antrieb vorsehen, sondern, wenn
sie in ihrer Kardanaufhängung geneigt sind, eine teilweise Gebläsestrahl-Freigabe in jeder horizontalen Richtung innerhalb
360°, während sie gleichzeitig den Fahrzeug-Auftriebsdruck mit dem verbleibenden Luftschraubenstrahl aufrecht erhalten.
Auf diese Weise stehen dem Fahrer Steuerkräfte zur Bewegung des Fahrzeuges zur Verfügung, welche die Hälfte der insgesamt verfügbaren
Auftriebskraft von jedem Ende innerhalb ?60° der Gierachse ausgleichen, während genügend Antriebsk-räfte für
das Fahrzeug aufrecht erhalten werden.
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Eg .1st·'daher;'die Aufgafe«'-': der ■ vorliegenden"Erf indung',
verbesserte Bodeneffekt-Maschinen und/oder ^Fahrzeuge* 2u
schaffen.
.,Gemäß der ^vorliegenden Erfindung ist weiter ivörgeselienf'
Bodeneffekt-Fährzeug'mit einer Plattform, SteuereMrichüütig ύ'-,zur
:Lenkung .'der Bewegung des !Fahrze'uges - um die '-Längsachse * ; ;1 :;
Gier- und:lolläehsenj und-Eärdäneinriöhtüngen zusr Befestigung"i!
W der Steuereinrichtung auf der Plattform-zu;"schaffen*' ' '' !i!"':; ;-:
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiter ein Bodenef-iekt--Fahrzeug
mit einer Plattform, Steuereinrichtung zur Steuerung der/ Bewegung, -des AFährz-euges «'um die Lähgsach&eV Gler^ und Rollachs
en ,· Eardäne iiär iclit ungen -äur· Befe st igung der 'S treuere inr i chtung
auf der Plattf orm.-und "'eine Auftrie"bseinrichtung ?für das
Fahrzeug vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung sieht außerdem vor, daß ein Bodeneff ekt-^Fahrzeug, eine -Platt fOrm,;auf we rs ti, .-ferner; :eine;'./geme:in-ri' ■:
same Auftriebs- und Steuereinrichtung zur Steuerung des Dreh-.
:mamentes: und·.der .Bewegung des;vFahrz;euges' um die Längsachse,.%:: %
Gier- und Rollachsen des Fahrzeuges und Kardaneiiirlchtungen
zur Befestigung der Auftriebs- und Steuereinrichtung auf der Plattform,;;,; ,.v .ν.-;;: ..,·....- ■-;- r -■-,.,.: .- .;.··..:-' -;. :,>.:,- ■■:..■■::■ · ;-■ / ,L^
Pie vorliegende Erfindung sieht ferner vor, ein; Bodeneffekt-Fahrzeug
mit einer Plattform zu'versehen, einer gemeinsamen ·
Antriebs-, Auftriebs- und Halt^αngs~Steuereinrichtung für das
Fahrzeug, und Kardaneinrichtungen zur Befestigung eines Paares von Gebläsemotoren auf der Plattform, wobei die, Gebläsemotoren
in der Kardaneinrichtung bewegbar sind, um eine Auftriebs-,
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Antriebs- und Haltungs-Steuerung des Fahrzeuges um seine Längsachse,
Gier- und Rollachsen vorzusehen«
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen
stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
dar, und gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten.
Es zeigen» - *
Pig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
eines Bodeneffekt-Fahrzeuges, welche die Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Flg. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig· 4 eine Perspektivaneicht des Gerippes der Ausführungsform
gemäß Fig, 1,
Fig. 5 eine teilweise Schnittanelcht entlang der Linie 5-5
der Fig. 2, wobei zur leichttren Übersicht Teile entfernt
sind,
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Pig. 6 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 6-6 der
Pig. 2, zur besseren Übersicht teilweise unterbrochen,
Pig. 7A eine schematische Ansicht einer bevorzugten Auaführungs-•
form der Steuerungen, welche in Verbindung mit den Steuerungen gemäß Pig. 7B verwendbar sind, um eine
Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung auf daa Fahrzeug gemäß Pig. 1 auszuüben,
Pig. 7B eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Steuerungen, um eine Drehbewegung auf das
Pahrzeug gemäß Fig. 1 auszuüben,
Fig. 8A eine schematische Ansicht von oben auf die Arbeitsweise der Steuerungen gemäß Fig. 7A, um eine Vorwärtsbewegung
auf das Fahrzeug gemäß Fig. 1 auszuüben,
Fig. 8B eine schematische Seitenansicht des Fahrzeuges gemäß
Fig. 1, welches die Arbeitsweise der Steuerungen gemäß Fig. 7A zeigt, um eine Vorwärtsbewegung auf das Fahrzeug
der Fig. 1 auszuüben,
Fig. 9A eine schematische Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß Fig. 1, welche die Arbeitsweise der Steuerung gemäß
Fig. 7A zeigt, um eine Rückwärtsbewegung auf das Fahrzeug auszuüben,
Fig. 9B eine sohematlache Seitenansicht der Arbeltsweise der
Steuerungen gemäß Fig. 7A, um eine Rückwärtsbewegung auf das Jahre«ug gemäü Fig. 1 aueiuüben,
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.1OA .eine schemätische Draufsicht auf die Arbeitsweise der
Steuerung gemäß Fig. 7B, um eine Linksdrehung des ....... Fahrzeuges gemäß Fi-g. 1 zu bewirken,
Fig. 10B eine schematische Vorderansicht der Arbeitsweise der Steuerungen gemäß Fig. 7B, um eine Linksdrehung des
Fahrzeuges gemäß Fig. 1 zu bewirken,
Fig. 11 eine schematische Ansicht d.er Arbeitsweise der
Steuerungen gemäß Fig. 7> um eine seitliehe Bewegung
des Fahrzeuges gemäß Fig. 1 auszuführen, und '
Fig. 12 eine schematische Ansicht der Arbeitsweise der
Steuerungen der Fig. 7B, um eine Drehbewegung auf das Fahrzeug gemäß Fig. 1 um seine Yertikalachse
durchzuführen.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine Bodeneff'ekt-Maschine
oder -Fahrzeug V, welches gemäß den Prinzipien der vorliegenden
Erfindung konstruiert ist.
In Fig. 1 ist eine Plattform oder ein Deck 20 gezeigt, welches
ein geschlossenes Cockpit 22 und eine flexible, am Boden offene
Schürze 24 trägt, welche die Auftriebsluft einzieht und leitet,
wie dies gemäß dem Stand der Technik wohl bekannt' ist. Die
Schürze 24 ist an dem Deck 20 befestigt und umgibt dessen Peripherie, wie klar aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das vordere Ende dee Deckes das Fahrzeuges trägt einen Axialgebläsemotor
26 (Fig. 2)V und in ähhlioher Weise trägt das hintere
Ende den Dcfü-rf- 20 einen Axialgehläsemotor 28. Die Motoren 26
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und 28 sind axial zur Längsachse des Decks 20 ausgerichtet.
Der vordere Motor 26 ist in einer !Cardaneinheit befestigt, die
im allgemeinen'mit 30 bezeichnet ist. In ähnlicher Weise ist
der hintere Motor 28 in einer identischen Kardaneinheit 32
befestigt. Die Kardananordnungen 30 und 32 weisen je eine
Ummantelung 34 bzw, 36 auf. Die vordere Ummantelung 34 ist zur
Drehbewegung bei 38 und 40 in einem Dreh-Kardanring 42 be-P
festigt. Der Ring 42 ist zur Drehbewegung auf.dem Deck bei
44 befestigt und auf einer Steuersäule 46. . ... '
Der hintere Motor 28 ist in der Ummantelung 36 befestigt, welche
ihrerseits bei 48 und 50 drehbar in einem Kardanring 52
angebracht ist. Der Kardanring 52 ist zur Drehbewegung bei 54
an dem Deck und an einer Steuersäule 56 befestigt.
G-emäß der Lehre der vorliegenden Erfindung bringen die beiden
Motoren 26 und 28 Luft nach unten, wie dies durch die in voll
ausgezogenen Linien gezeigten Pfeilen veranschaulicht ist (Fig. 1), um maximale Auftriebskraft auf das Fahrzeug auszuk
üben, wenn die Motorflügel 58 und 60 sich in horizontaler Ebene befinden, wie dies durch die in voll ausgezogenen Linien dargestellten
Ummantelungen 34 und 36 in Fig. 1 gezeigt ist.
Werden sowohl die Ummantelungen als auch die Motoren geneigt, wie dies durch die in gestrichelten Linien gezeigten Ummantelungen
34 und 36 in Fig. 1 veranschaulicht ist, so wird ein Teil-Gebläsestrahl erzeugt, wie dies durch die in gestrichelten
Linien gezeigten Pfeilsegmente in Fig. 1 veranschaulicht
ist, wobei der Strahl horizontal und rückwärts geführt ist,
wodurch eine Vorwärts-Antriebsbewegung auf das Fahrzeug ausgeübt
wird, während eine ausreichende Auftriebskraft zusammen
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mit der restlichen, durch die Motoren erzeugten Luftkraft beibehalten wird.
Fig. 3 zeigt in ausgezogenen Linien den Motor 26 in einer horizontalen
Stellung. Durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 wird die Drehung des Motors 26, der Ummantelung 24 und des
Ringes 42 um die Längsachse des Fahrzeuges in vorbestimmten Grenzen gezeigt, um einen seitlichen Schub oder Antrieb auf
das Fahrzeug zu bewirken, so daß das Fahrzeug nach links um seine vertikale oder Gier-Achse gedreht wird, wie dies Fig.
zeigt.
Der Motor 26, die Ummantelung 34 und der Ring 42 können ebenfalls
um die Längsachse des Fahrzeugs gedreht werden, um zu bewirken, daß sich das Fahrzeug um seine vertikale Achse nach
rechts dreht, wie dies Fig. 3 veranschaulicht. Eine solche Drehung des Motors, der Ummantelung und des Ringes trennt die vom
Motor abgelassene Luft in zwei Komponenten - eine Auftriebskomponente und eine Drehantriebskomponente. So werden gemäß der
vorliegenden Erfindung sowohl eine Fahrzeug-Richtungssteuerung und Gier-Achsen-Orientierung als auch Auftriebskräfte vorgesehen.
Fig. 4 zeigt ein bevorzugtes inneres Gerippe 70 des Fahrzeuges. Das Gerippe 70 kann aus Glasfaser geformt sein, um das Gewicht
des Fahrzeuges leicht zu gestalten. Das Gerippe 70 weist zwei Befestigungsplattformen 72 und 74 auf, welche bei 76 und 78
geöffnet sind, um die Kardaneinheiten 30 und 32 aufzunehmen. Die Plattformen 72 und 74 sind bündig mit der Seitenwand 90
des Fahrzeugee. Zwischen den Plattformen 72 und 74 befindet
sich eine Vertiefung 80, die durch die Seitenwände 82 und 84
und durch die Plattformwände 86 und 88 begrenzt wird. Die Ver-
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tiefung 80 ist vorgesehen, um die Cockpitaüsrüstung, wie z.B.
die. Steuerungen, den Fahrersitζ, die elektrische Ausrüstung-'·'■■'■
usw.,aufzunehmen.. Es wird bemerkt, daß bei dieser KohstruktiOH
die Vertiefung einen Aufbewahrungs— oder Last-Trageraum ineiner
niedrigen Schwerpunktslage im-geometrischen Zentrum vorsieht, und ferner eine niedrige Silhouette, die sich -speziell V
für Militäraktionen eignet. ,
" Wie Fig. 5 zeigt, ist das Deck 20 durch (nicht veranschaulichte)
Mittel in den Wänden 82 und B4 befestigt. Vertikale Wände 82a
und 84a begrenzen die Öffnung 76 (Fig. 4) bei der Wand 88. Diese Wände 82a und 84a verlängern die Länge des Fahrzeuges parallel :
zu dessen Längsachse. Es ist ersichtlich, daß das Gerippe 70
an seinem vorderen und hinteren Ende mit gebogeneil Oberflächen versehen ist. ·■■ ■ ' : ■ :; ;;·- '.: ' ' :: ■ " · ■ ■ ; ■ ! ''- - '■■'■■'■ ■ ■■" '■: ''-]:·'
Wie klar aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist die flexible
Schürze 24 bei 91 (Fig. 5) an der Gerippewand 90 um die Peripherie
des Gerippes befestigt und erstreckt sich nach unten zu der
Bodenkante 93, um eine unten offene Schürze zu bilden. Die b Schürze 24 ist bei 95 mit einem inneren flexiblen Glied verbunden,
welches das Fahrzeug umgibt und begrenzt" zusammen mit
der äußeren Schürze 24 und den Gerippewänden 82 und 84 eine Luftsammeikammer 97. Die Schürze 24 und eine innere Schürze. 92
wirken mit einer Bodenschürze 98 zusammen, um eine zweite Kammer
104 (Flächenstrahler) zu bilden, welche in Auftriebs-Luftaustrittskammern
104a durch vertikale Trennwände 1Ö4b unterteilt ist, um den Austritt von Auftriebsluft aus der Luftkämmer 97
zu regulieren. Die Auftriebsluft, wie dies durch die Pfeile in
Fig. 5 gazeigt ist, tritt aus den Gebläsemotoren 26 und 28 in
die Räume 76 baw. 78 aus. Die Auftriebsluft führt dann durch
die öffnungen 102, welche durch den gesamten Bereich der inneren
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Schürze 92 gebildet sind, um die Kammer 97 zu füllen, die Schürze aufzublasen und einen Auftrieb auf das Fahrzeug auszuüben.
Ein Teil der Luft strömt dann aus der Kammer 97 durch die Öffnung 94 in die Abschnitte 104a, um die Auftriebsluft für
das Fahrzeug zu bilden, wodurch das Bodeneffekt- oder Auftriebs-Luftkissen erzeugt wird. Es ist ersichtlich, daß die
Fig. 1, 2, 3, 5 und 6 das Fahrzeug unter Bedingungen zeigen, wenn volle' Auftriebsluftkraft ausgeübt wird und die Schürze
aufgeblasen ist. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß andere
Schürzenkonstruktionen verwendet werden können, um ausreichend Luft einzuschließen, so daß die Luftkissen-Erfordernisse des
Fahrzeuges erfüllt werden.
Fig. 7A zeigt eine Ausführungsform der Steuereinrichtung zur
Durchführung der gleichzeitigen Drehbewegung der Kardaneinheit-Motoren
26 und 28 und der Ummantelungen 34 und 36 um die vertikale
Achse des Fahrzeugs in gleichen Richtungen, um eine Bewegungssteuerung des Fahrzeuges in der Drehachse und einen Antrieb
vorzusehen. Es ist erkennbar, daß andere Steuerungen verwendet werden können, um eine Bewegung der Kardanmotoren
und Ummantelungen entweder gleichzeitig oder separat zu bewirken. Fig. 7A zeigt einen Steuerknüppel 110, welcher um einen
Drehpunkt 112 bewegbar ist. An dem Steuerknüppel 1,10 ist ein Ende eines Kabels 114 an einem Punkt 118 befestigt. Das Kabel
114 führt über eine Scheibe 120 und durch ein Schutzgehäuse 122, welches durch den Kardanring 42 getragen wird. An einem
Punkt 124 ist das Kabel 114 fest mit einem Arm 126 verbunden, der durch die Ummantelung 34 fest verbunden getragen wird. Von
der Stelle 124 führt das Kabel 114 zu einem weiteren Gehäuse
128 und kehrt zu dem Verbi'ndungspunkt 116 zurück, um eine endlose
Schleife zu bilden.
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BADORiGINAL
BADORiGINAL
Der Steuerknüppel 110 ist auch mit einem endlosen Schleifenkabel
130 verbunden, welches um eine Scheibe 132 durch ein Schutzgehäuse 134 führt, welches durch den hinteren Ring 52
getragen wird. Das Kabel 130 ist an einer Stelle 134 fest mit
einem Arm 136 verbunden, der fest befestigt auf der Ummantelung 36 getragen wird. Von der Stelle 134 führt das Kabel in ein weiteres
Schutzgehäuse 138, welches durch den Ring 52 getragen wird, und kehrt zur Verbindung mit dem Steuerknüppel 110 an
^ der Stelle 138 zurück. So wird das Kabel 114dur;ch. die Bewegung
des Steuerknüppels nach rechts, wie aus Fig. 7A ersichtlich, den Arm 126 nach rechts bewegen, wie dies Fig. 7A zeigt.
Aufgrund seiner festen Verbindung mit dem Ring 42 bewirkt der Arm 126, daß die Ummantelung 36 sich um ihre Horizontalachse
zu der in Fig. 8B gezeigten Stellung dreht. Durch diese Drehung trennen die Ummantelung und der Motor die von dem Motor abgelassene
iuft in zwei Komponenten: 1. Eine Auftriebskomponente, welche in die Schürze 24 führt und 2. eine zweite Komponente,
welche eine Vorwärtsantriebskraft auf das Fahrzeug ausübt.
Wird umgekehrt der Steuerknüppel 110 nach vorn bewegt oder nach
links, wie Fig. 7A zeigt, so wird das Kabel 114 den Arm 126
" nach links drehen, wie dies in Fig. 7A veranschaulicht ist,
und den Motor 26 und die Ummantelung "34 um ihre Horizontalachse zu der in Fig. 9B gezeigten Stellung neigen, wodurch der Luftausstoß
aus dem Motor 26 bewirkt wird, um zwei Komponenten zu bilden: 1. Eine Auftriebskomponente, welche in die Schürze
24 führt, und 2. eine zweite Komponente, welche eine'Rückwärts-Antriebskraft
auf das Fahrzeug ausübt.
Ist der Steuerknüppel 110, wie in Fig. 7A gezeigt, mit den
Ummantelungen 32 und 36 und den Motoren 27 und 36 verbunden, so
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wird die Rückwärtsbewegung des Steuerknüppels 110 eine Bewegung
oder Drehung des Motors 28 und der Ummantelung 36 gleichzeitig
mit dem Motor*26 und der Ummantelung 34 bewirken, um eine, zusätzliche
Vorwärtsbewegung zu erzeugen, wie dies in Fig. 8A gezeigt ist. Wird in ähnlicher Weise der Steuerknüppel mit dem
hinteren Arm 132 und dem hinteren Motor 28 und der Ummantelung
36 durch das Kabel 130 verbunden, wie in Fig. 7A gezeigt, so werden sich der hintere Motor 28 und die Ummantelung 36 gleichzeitig
um ihre horizontale Achse und in der gleichen Richtung
wie der Motor 26 und die Ummantelung 34 drehen, wie dies Fig* 9B
zeigt, um eine zusätzliche Rückwärts-Antriebskraft auf das Fahrzeug
auszuüben, während ausreichender Luftablaß zu Auftriebszwecken aufrecht erhalten wird.
Die Auflösung der Komponenten-Kräfte der Motoren 26und 28 unter
dem Einfluß der Steueranlage (Fig. 7A) schafft einen ausreichenden
Auftrieb für das Fahrzeug und ebenfalls ausreichende Vorwärts-
oder Rückwärts-Antriebskräfte für das Fahrzeug.
In Fig. 7B ist eine Ausführungsform der Steuerungen für die
Drehbewegung der Ringe 42 und 52 veranschaulicht, um die Bewegung des Fahrzeuges um seine Gier- und Rollachsen zu steuern.
Um den Ring 42 um seine horizontale Achse zu drehen, ist er,
wie zuvor gesagt, drehbar in der Aufhängevorrichtung 44 und der Aufhängevorrichtung 46 befestigt. Der Ring 42 ist mit einer
Verlängerung 140 versehen, welche mit einem Paar Kipphebeln 144 und 146 verbunden ist. An den Kipphebeln 144 und 146 ist
ein Kabel 148 befestigt, welches eine Antriebswelle 150 umgibt. Die Antriebswelle 150 weist ein an ihr fest angebrachtes Steuerrad
152 auf.
Wird dan Steuerrad 152 nach links gedreht, wie aua Fig. 7B
ersichtlich, dann wird bewirkt, daß der Ring 42 sich um seine
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Horizontalachse nach links dreht- und mit »sich die Ummantelungμ
34 und den Motor 26 zieht. Eine solche Drehbewegung bewirkt ,··>;
daß, wie in Fig. 1OA gezeigt, der Luftstrahl von dem Motor 26 sich in zwei Mittelkomponenten teiltr Ί. Eine-Auftriebskom-4
ponente, welche, in die Schürze 24 führt und .2. eine .Drehko-mpo-r,-.
nente, welche parallel zur Längsachse des Fahrzeuges läuft, ;
um die Drehung des Fahrzeuges nach links um seine Vertikal- ;·>
achse zu bewirken, wie aus Fig. 1OA ersichtlich ist. : , .
In den Fig. 1OA und 1OB wird angenommen, daß die Kardaneinhe,it
32 in einer Bewegung gehalten wird, in welcher die hintere Einheit
34 entweder nur Auftriebskräfte schafft oder sowohl Auf-, triebs- als auch Vorwärts- oder Rückwärtsantriebskräfte auf - ;
das Fahrzeug ausübt. . ■■ .··. ■ :-, ■ ■■■■'· ;."■■:
Um die Bewegung des Ringes 52 zu steuern, wird der Ring, wie
zuvor gesagt, in einer vorderen Befestigungsstelle 54 und einer hinteren Befestigungsstelle 56' befestigt, welche durch das ·
Deck 20 getragen wird. Der Ring 52 hat eine Verlängerung 156,
welche zwei Arme 158 und 160 trägt. An dem Arm 158 ist elin:
Kabel 162 befestigt, welches ein Kabel 164 überquert, das durch den Arm 160 getragen wird. Das Kabel 162 führt unter eine
Scheibe 166 und das Kabel 164 unter eine Scheibe 168. Das Kabel 162 führt ebenfalls über eine Scheibe 170 und ist bei 171 mit
einem Fußpedal 172 verbunden, welches auf einer Stange 174 drehbar befestigt ist. Das Kabel 162 und ein Fußpedäl 174 sind
mit einer Feder 176 verbunden, welche an dem Deck 20 bei 178 angebracht ist. In gleicher V/eise führt das Kabel I64 um eine
Scheibe 180 und ist drehbar bei 182 mit einem Fußpedal 184 verbunden, welches ebenfalls unabhängig drehbar an der Stangö
174 angebracht 1st. Das Kabel 162 mid das Fußpedal 184 sind mit
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einer Feder 186 verbunden, welche bei 188 an dem Deck 20 befestigt
ist.
Pie Vorwärtsbewegung des Pedales 172 bewirkt, daß der Arm 158
sich nach unten um die Achse der Stange 156 bewegt und eine Bewegung des Ringes 52 nach links bewirkt, wie in Fig. 7B dargestellt
ist. Die Bewegung des Ringes 52 nach links bewirkt, daß der Motor 28 und die Ummantelung 36 ebenfalls sich nach links
bewegen, wodurch die von dem Motor 28 abgegebene Luft in zwei (
Komponenten getrennt wird: 1. Eine Auftriebskomponente und 2. eine Antriebskomponente. .
Umgekehrt bewirkt die Vorwärtsbewegung des Pedales 174, daß sich der Ring 52 um seine horizontale Achse nach rechts dreht,
wie in Fig. 7B gezeigt ist, und mit sich den Motor 28 und die Ummantelung 36 nimmt. Eine solche Bewegung des Ringes 52 bewirkt,
daß die von dein Motor abgegebene Luft sich in zwei Komponenten trennt: 1. Eine Auftriebskomponente und 2. eine Antriebskraftkomponente,
welche das Fahrzeug nach rechts bewegen wird, wie aus Fig. /B ersichtlich ist.
Es ist deshalb erkennbar, daß, wenn beide Ringe 42 und 52 in "
der gleichen Richtung gedreht werden, eine seitliche Kraft auf
das Fahrzeug ausgeübt wird, und bewirkt, daß das Fahrzeug sich
seitlich nach rechts oder links von.der Längsachse des Fahrzeuges
bewegt. Desgleichen werden, wenn die Ringe 42 und 52 "in
entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, die von den Motoren
26 und 28 erzeugten Antriebskräfte bewirken, daß das Fahrzeug sich um die Vertikalachse desselben entweder nach rechts oder
nach links bewegt, abhängig von der Winkel-Differenz der Drehung
der Ringe 42 und 52 in entgegengesetzten Richtungen.
009827/1230
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Die Steuerungen gemäß fig. 7B bewirken, wie ersichtlich, sowohl
die Gier- als auch Roll-Steuerung des fahrzeuges. Es ist auch
erkennbar, daß die Steuerungen der Fig. 7A und 7B kombiniert
angewendet werden können, um die Richtungsstabilität des Fahrzeuges in Bezug auf Gier-, Dreh- und Rollächse desselben vorzusehen
und auch gleichzeitig sowohl den Antrieb entweder in
Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, während die Auftriebskräfte für das Fahrzeug beibehalten werden.
0 0.9 8 2 7 / 1 2 3 0
BAD ORfGiNAL
BAD ORfGiNAL
Claims (20)
- - 17 Patentansprüche(ΟBodeneffekt-Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Plattform, eine Auftriebs- und Steuereinrichtung zur Steuerung der Lage der Plattform um ihre Dreh-, Gier- und Rollachse, und durch eine Kardaneinrichtung zur Befestigung der Steuereinrichtung auf der Plattform.
- 2. Bodeneffekt-Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung.
- 3· Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardanbefestigungseinrichtung zumindest eine Paar Kardanbefestigungsvorrichtungen aufweist, welche im Abstand voneinander angeordnet sind.
- 4. Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen angrenzend an die Enden der Plattform angeordnet sind.
- 5. Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Steuereinrichtung einen Auftrieb und eine Steuerung des Fahrzeuges bewirken und daß die Fahrzeugantriebs- und Steuereinrichtung zumindest ein Paar Gebläaemotoren besitzt, wobei zumindest ein Gebläsemotor auf einer der Befestigungavorrichtungen angebracht ist.
- 6. Fahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb für das Fahrzeug vorgesehen wird, indem die Neigung von zumindest einem der Motoren gesteuert wird und indem eine Luftsehraubenstrahl-Freigabe vorgesehen ist.009827/1230
- 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 4ie Steuerung des Fahrzeuges bewirkt wird, indem die Luftschraubenstrahl -Freigabe von zumindest einem der Motoren
gesteuert wird, und daß eine Einrichtung zur Steuerung der Luftschraubenstrahl-Freigabe von einem der Motoren vorgesehen ist. - 8. Fahrzeug nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren drehbar sind und um 360° um einen vorbestimmten
Punkt in ihren entsprechenden Kardanbefestigungen gedreht werden können, und daß eine Einrichtung zum Schwenken und Drehen der Motoren in derselben oder verschiedenen Richtungen vorhanden ist, um Antriebskräfte und Steuerkräfte auf das Fahrzeug auszuüben. - 9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Motoren eine Einrichtung zur Führung von Luft zu dem Motor von einer Stelle oberhalb der oberen Oberfläche der Plattform vorgesehen ist.
- 10. Fahrzeug nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungseinrichtung ein Kanal ist.
- 11. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal in seiner Form halbrund, und daß der~Mötor konzentrisch zu dem Kanal befestigt ist. '
- 12. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal eine vertikale Drehjoch-Befaetigung oder Lager zum
Tragen des Motors aufweist.009827/1230 - 13-'* Fahrzeug nach Anspruch 10-, gekennzeichnet durch eine von dem Fahrzeug getragene Universalbefestigung.
- 14. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Universalbefestigung eine Kugelbefestigung ist. ;
- 15. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal eine Befestigungsvorrichtung für den Motor trägt.
- 16. Fahrzeug nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein Kabel zixr Steuerung der Bewegung des Kanales. .
- 17. Fahrzeug nachAnspruch 16, gekennzeichnet durch ein Kabel zur Steuerung der Bewegung des Kanales.
- 18. Fahrzeug nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Alidicht einrichtung, die zwischen der Plattform und dem:. χ Kanal angeordnet ist.
- 19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtungen flexibel sInd, .:
- 20. Fahrzeug nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Lufttrage-Kardane4ririchtungen für den Kanal.009 827/1?3ü
BAD ORiQINALLeerseite
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