DE1959392B2 - Verwendung von mit inerten Stoffen geschützten Quarzampullen für die Her stellung u/o Weiterverarbeitung v Silicium armen III V Halbleiterkörpern - Google Patents
Verwendung von mit inerten Stoffen geschützten Quarzampullen für die Her stellung u/o Weiterverarbeitung v Silicium armen III V HalbleiterkörpernInfo
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Description
nden daß durch die Verwendung
IIl-V-Halbleiterkörper mit flüchtigen Komponenten
und oder flüchtigen Dotier>ioffen werden gewöhnlich
in Quarzapparaturen hergestellt und weiterverarbeitet. Quarz bietet sich als Ampullen- oder Tiegelmatcrial
an. weil er auch hei hohen Temperaturen kaum Verunreinigungen abgibt und weitgehend temperaturbeständig
ist. Weiterhin ist er gasdicht und läßt sich leicht zu komplizierten Formen verarbeiten. Außerdem
Wird er kaum durch chemische Reagenzien angegriffen.
Zahlreiche Untersuchungen haben jedoch ergeben, daß bei der Herstellung von III-V-Halbleiterverbindüngen
Silicium als Hauptverunreinigung auftritt. Als Ursache gilt allgemein ein Angriff der IINV-Schmelzc
auf die Quarzwandung der Tiegel oder Boote. Um dies zu vermeiden, wurde bereits beschrieben, die
Schmelze während der Kriitallzucht in Bornitrid-, Aluminiumnitrid- oder Aluminiumoxydgefäßen zu haltern
(britische Patentschrift 1 065 728). Dadurch konnte der Siliciumgehalt beispielsweise von Galliumarsenid-Halbleiterkörpern
herabgesetzt werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Maßnahme allein noch nicht ausreicht, um siliciumarme HI-V-Halbleiterkörper
herzustellen, insbesondere dann nicht, wenn die Quarzwandung der Ampulle an einigen Stellen
sehr heiß wird, wie das bei allen Verfahren mit Widerstandsbeheizung der Fall ist. Über die Gasphase
gelangt aus der Quarzwandung Silicium in die III-V-Schmelze.
Dies wird durch an der Quarzoberfläche adsorbierte Wasser- und Sauerstoffspuren, die zu
Transportreaktionen Anlaß geben, verursacht. Zur Vermeidung dieser Transportreaktionen wurde vorgeschlagen,
die Reaktionsgefäße in langwierigen Ausheizprozesscn,
die wegen der beobachteten guten Haftung von Feuchtigkeit und Sauerstoff speziell an
Quarzoberflächen notwendig sind, von Wasser- und Sauerstoffspuren wcitestgehend zu reinigen (L. R.
Wiesberg, F. D. Rosi und P. G. Herkart, »Properties Of Elemental And Compound Semi-Conductors«,
Vol. V, Interscience, N.Y., 1960). Dadurch wurde eine weitere Verbesserung erzielt.
Dieses Verfahren ist jedoch nicht nur langwierig, sondern auch in seiner Wirkungsweise begrenzt, da
auch viele andere Stoffe unter den scharfen Bedingungen der Herstellung und Verarbeitung von IINV-
^^ Weilcrverarbeitung son SiIi-
die ijer>tuiun ^H.i]bIt,iti.rl.örpern mjt einer oder
„'"hr'ren' fW ,*en und reduzierenden Kc-nponenten
mJaulf';; rtfdu7ierenden und flüchtigen Dotier-
und ^r ^fJ™\ C;e„enwart anderer reduzie-
^"'(f^^umarme Produkte erhalten werden
kO"",Cbei der Arbe.tstemperatur inerte Stoffe kommen
beispielsweise Gall.umar>en,d. Alrmm.umoxyd, Bor
o*>d. inende« ^na^ Aurn—tr,..
.n irag^ Diese S ofX^^
Ampullen ur ^e Hu^^ det m werdcn
von ΗΙΛ-Ha Weiter^orp. %erschicdener Weise
D.c Q»3™^"^ stanzen geschützt werden
gegen die aggrtssi«n 1Suds an^ g
^^^™^^^nn uurc* Einleiten
den J ^^^ Ammoniak in das Quarz-
e eine gut haftende Bor-
Quarzwand
schützen. Ebenso, ,s e»
Boroxvd und Bornitrid
Boroxvd und Bornitrid
diesen über die Wandung zu
auszuhärten.
auszuhärten.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, in die Quarzampulle ein Rohr aus den inerten
Materialien einzubringen. In diesem Rohr werden die Arbeitsgänge durchgeführt. Dabei wird das Rohr mit
zwei Stopfen verschlossen. Als eeeienet für diese Verfahrensweise haben sich ir
miniumnitrid- und A.lur
Diese Rohre können nicht als Gefäße für Stellung und Weiterverarbeitung von ITI-V-kcrpern ohne Quarzgefäße verwendet werden, da sie keine große mechanische Festigkeit aufweisen und zudem nicht gasdicht sind.
miniumnitrid- und A.lur
Diese Rohre können nicht als Gefäße für Stellung und Weiterverarbeitung von ITI-V-kcrpern ohne Quarzgefäße verwendet werden, da sie keine große mechanische Festigkeit aufweisen und zudem nicht gasdicht sind.
III-V-Halbleiterkörper. für die die erfindungsgemaüen
Ampullen von Bedeuten» sind, sind beisDielsweise
Galliumarsenid, Galliur
nid. Indiumphosphid, Alum
kommen auch Mischkristalle dieser Verbindungen in Frage. Als aggressiv haben sich vor allem Phosphor, Arsen und Gallium erwiesen.
nid. Indiumphosphid, Alum
kommen auch Mischkristalle dieser Verbindungen in Frage. Als aggressiv haben sich vor allem Phosphor, Arsen und Gallium erwiesen.
Auch flüchtige und reduzierende beispielsweise Zink, Selen, Schwefel und
greifen die ungeschützten Quarzwände a~
Weiterhin bewirkt die Gegenwart von : Gasen wie Wasserstoff, Arsenwasserstoff, Phosphorwasserstoff
ebenso eine Steigerung des Siliciumgehaltes der Halbleiterkörper. Auch in solchen Fällen verhindern
die beanspruchten Quarzampullen die Verunreinigung durch Silicium.
Alle Arbeitsgänge, die für die Herstellung und
Weiterverarbeitung von Ill-V-Halbleiterkörpern angewendet
werden, können in den erfindungbgemäßen Quarzamnuüen durchgeführt werden. Hierbei sind \or
ailem die Herstellung durch Ziehverfahren, die epitaktische
Abscheidung und die Diffusion zu erwähnen.
Die Arbeiibtemperaturen liegen dabei im allgemeinen
zwischen 6OJ und 1600 C.
In einem Bornitrid-Boot wurden nach dem bekannten Bridgeman-Verfahren mil Widerstandsheizung in
einer Ampulle von eiw.i 1 m Länge und 40 cm Durchmesser
undotierie Galiiumarsenidkristaüe ge/.oger ;,
(F. A. Cunnel in R. K. VVillardson and H. G.
Goering. Compound Semi-Conductors. Vol. I. Re.niiol
j. N. Y.. i962). Die Temperaturen in der Schmelzzone
lagen bei etwa i 240 C und in der Arsenzone bei etwa 61SV. Hs wurde eine Ziehgeschwindigkeit von j
2 cm pro Stunde eingehalten. Für den Siliciumgehait des Galliuniarsenids wurde bei ungeschützter Quarzoberiläche
ein typischer Wert von 80 ppm gefunden. Unter denselben Bedingungen ging der Siliciumgehalt
bei Verwendung eines innen mit Bornitrid beschichteten Rohre> auf 5 ppm zurücK.
In eine1" Quarzampulle wurden 100-orientierte Galliumarsenid.cheiben
und Zink vorgegeben und bei etwa 910"C und einem Zinkdampfdruck von etwa
1 atm Zink eindiffundiert (durchgeführt wurde die Dotierune gemäß L. L. Chang und G. L. Parson,
J. appl. Pins., 35. S. 1960 bisl965 [19641). Mit dem
Zink diffundierte auch eine größere Menge Silicium in die Galliumarsenidscheiben. Die Dotierung wurde
nun in einem Quarzrohr durchgeführt, das em Bornaridrohr
von 40 mm Durchmesser enthielt, welches durch zwei Stopfen an beiden Enden abgedichtet war.
Der Siliciumgehalt der so dotierten Scheiben war nur ι mehr etwa ein Viertel so groi!·.
In einer Quarzampulle mit und ohne innere Aluniiniumoxvdbeschic'uung
wurde nach dem Verfahren gemäß der britischen Patentschrift !084 8I7 eine
epitaxiale Schicht '.on Galliumarsenid auf hochohmigcni
Cialliumar>'.".iid>uh->trai bei Π20 C gezüchtet,
indem Arsendanpf über eine Galliumarsenidquelle
von J220 C gekr.ot wurde. Die in dem aluminiumoxidgeschützter.
Rohr gezüchteten Schichten waren um den Faktor 3 Silicium ärmer.
In einer Tiegelapparatur wurde Galliumarsenid aus einem Bornitridtiegel monokristallin gezogen (gemäß
deutschem Patent 1 233 828). Bei Verwendung von Quarzampulien, die vor der Benutzung auf der Innenseite
mit einem Gemisch von Boroxyd und Bornitrid überzogen worden waren, ging der Siliciumgehalt im
Kristall und im Tiegeiregulus von einem typischen Wert von 50 ppm auf etwa 7 ppm zurück.
Claims (1)
- i. \ erwc. Jung vor. Quarzampullen, deren mnere Wandunc durch bei der Arbeitstemperatur inerte Stoffe geschützt ist. für die Herstellung und oder \Veiter\erarbeitune \on siliciumarmen Hl-N-Ha!!-- leiterkörpern mit einer oder mehreren flüchtigen und reduzierenden Komponenten und oder mit reduzierenden und flüchtigen Dotierstoffen, gege- -.ο benenfalli in Gegenwart anderer reduzierender GrVerödung nach Anbruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandung der Quarzampullen durch Bornitrid oder Alumimumnitnd is geschützt ist.3. Verwendung nach Anspruch I. dadurch gekennze.chnet. daß die mnere Wandung der Quarzampulle» durch einen Boroxydfilm geschützt ist. ^, ■ ι η,ι·ΐΓ·/ 7iinvndest in dem Ausmaß an-Verbindung.Qua« zu", ^ HalbleiternSme"ethcU nicht erzielt werden kann. So zeigthi sublimations-ersuchen mit reinstem Arsen.»cn bu ^1™1^,^ attackiert. und zwar schonda.i Arsen α e ν Dabej wjrd mjl slcigen.bei Τ™Ρ^ J^^rer Dauer der Siliciumgehalt-1V h"h-r Cuch andere Elemente wie Gallium,im bublimat n. «. ._ ^ ^^ reduzjerend auf dlePnc»phur. '-'nK elementares Silicium in die Dampf
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
BE759405D BE759405A (fr) | 1969-11-26 | Utilisation de recipients en quartz proteges par des substancesinertes pour la preparation de semi-conducteurs | |
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US00092318A US3734817A (en) | 1969-11-26 | 1970-11-23 | Treated quartz vessels for use in producing and further processing iii-v semiconductor bodies low in silicon |
CA098868A CA932246A (en) | 1969-11-26 | 1970-11-23 | Treated quartz vessels for use in producing and further processing iii-v semiconductor bodies low in silicon |
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JP45104420A JPS4942419B1 (de) | 1969-11-26 | 1970-11-26 | |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959392A1 DE1959392A1 (de) | 1971-06-03 |
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ID=
Also Published As
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---|---|
FR2082986A5 (de) | 1971-12-10 |
NL7017167A (de) | 1971-05-28 |
BE759405A (fr) | 1971-05-25 |
JPS4942419B1 (de) | 1974-11-14 |
US3734817A (en) | 1973-05-22 |
CA932246A (en) | 1973-08-21 |
DE1959392A1 (de) | 1971-06-03 |
GB1338243A (en) | 1973-11-21 |
SE372427B (de) | 1974-12-23 |
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