DE1959220A1 - Signalleuchte - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2611—Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
20.11.1969 Kü/St
Anlage zur Patent-
EISEMAHW GSIBH, 7 Stuttgart 1, Rosenbergstraße 61
Me Erfindung "bezieht sich auf eine Signalleuchte mit einem
Reflektor, der innerhalb einer feststehenden Haube aus farbigem
Kunststoff von einem Elektromotor um eine vertikale Achse gedreht
v/ird, und einer etwa in Höhe der waagrecht verlaufenden optischen Achse des Reflektors angeordneten Glühwendel einer
Glühlampe, vorzugsweise einer Halogenglühlampe.
Derartige Signalleuchten sind als Rundumkennleuchten bekannt,
wie sie z.B. an bevorrechtigten Fahrzeugen der Polizei, der
Feuerwehr, des Krankentransportdienstes oder an Abschleppwagen
angebracht sind. Moiot werden sie zusammen mit akustischen
Signalen gebraucht und dienen dazu, andere Verkehrsteilnehmer auf Gefahrenpunkte im Verkehr aufmerksam zu machen
oder die Fahrzeuge selbst als'im Verkehr bevorrechtigte Fahr-
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BAD ORIGINAL
Ei seraarm GmbH ' . . - E. EIMG 89 Kü/St .
Stuttgart
zeuge kenntlich zu machen und ihnen somit ein schnelles Fahren
zu den Gefahrenpunkten zu ermöglichen. Derartige Runduinkennleuchten
müssen rundum in einem bestimmten V/inkelbereich ein
möglichst auffälliges Lichtbündel aussenden', welches auch bei
Tage einem nicht zufällig in Richtung auf die Signalleuchte schauenden Verkehrsteilnehmer auffällt. Dies wird dadurch erreicht,
daß durch den sich mit einer bestimmten Umdrehungszahl pro Minute um eine vertikale Achse drehenden Reflektor ein
stark konzentriertes, sich wie- der Reflektor drehendes Lichtbündel
ausgestrahlt wird, so daß nach allen Richtungen hin für einen Beobachter der Eindruck entsteht, die Signalleuchte
würde ein in bestimmten, zeitlich aufeinanderfolgenden Abständen
kurz aufblitzendes Lichtbündel ausstrahlen.
Als Maß für die Auffälligkeit und Wirksamkeit des Blinklichts ist in der Straßenverkehrszulassungsordnung die Blinkstärke
definiert, die sich aus der Formel
Bl
0,15 + t
errechnet..
In dieser Formel ist mit T der zeitliche Mittelwert der Lichtstärke
in der Beobachtungsrichtung und mit txr die Hellzeit bezeichnet.
Die Hellzeit t™ ist die Zeitspanne, während der die
Lichtstärke des Blinks größer ist als der zehnte Teil des
Höchstwertes Imax. In der Straßenverkehrszulassungsordnung ist weiter vorgeschrieben, daß die nach der oben genannten Formel
errechnete Blinkstärke bei Rundumkennleuchten für blaues Blinklicht
in einem V/inkelbereich von - 4° abweichend von der
Fahrbahnebene mindestens 10 cd und parallel zur Fahrbahnebene
mindestens 20 cd betragen soll.
Diese Forderungen werden mit- den bei Rundumkennleuchten bisher
verwendeten Parabolspiegeln nicht immer eingehalten. Wird
--.■■.' .■■?.■'· : ■ — ■? ~
1Q9823/08U'
Eiseniami -GmbH ·
Stuttgart H. BIMG 89 Kü/St
nämlich bei einem parabolischen Reflektor-.die Glühwendel im
Brennpunkt angeordnet, erhält.man keine genügend große Streuung
des vorn Reflektor gespiegelten Lichtbündels in vertikaler
Richtung. Durch eine Entfokusierung der Glühwendel kann man zwar eine. größere Streuung des Lichtbündels erreichen, gleichzeitig
wird dadurch jedoch der Maximalwert der Lichtstärke in Richtung der optischen Achse geringer, wodurch die Hellzeit
größer wird, was sich, nachteilig auf den Wert der Blinkstärke auswirkt.
Noch schwieriger als bei Rundumkennleuchten für blaues Blinklicht
können die gesetzlichen Forderungen für Rundumkennleuchten für gelbes Blinklicht erfüllt werden, da für diese
Leuchten innerhalb eines Y/inkelbereiclis von ί 8° gegenüber
der Horizontalen eine Blinkstärke von 30 cd und in der Horizontalen
mindestens eine Blinkstärke von 40 cd verlangt wird. Im übrigen müssen die bisher verwendeten Reflektoren in Bezug
auf die Glühwendel sowohl der Höhe nach als auch in Richtung
der optischen Achse einjustiert v/erden, da die angenieteten Halterungen mit unvermeidbaren Fertigungstoleranzen behaftet
sind. '..-.·"'■
Sie müssen deshalb über eine besondere Vorrichtung, die ein Verschieben und Einjustieren des Reflektors in diesen beiden
Richtungen ermöglicht, an der vom Motor angetriebenen Tellerscheibe
befestigt werden, wozu außer Normteilen noch mindestens ein an dem Reflektor angenieteter Halter und ein -,Vinkel
notwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reflektor für eine Rundumkennleuchte
zu schaffen, mit der die geforderte Lichtverteilung bestmöglich sowohl für gelbes als auch für blaues Rundumkennlicht
erzielt wird und der im übrigen möglichst einfach a'uf der von dem Motor angetriebenen Tellerscheibe befestigt werden
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kann, ohne daß dabei ein hoher Lohnanteil für das Justieren
und Prüfen anfällt. ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reflektor aus mehreren konzentrisch "zur optischen Achse angeordneten
Kegelstumpfmantelflächen zusammengesetzt ist, deren
Ränder auf einer Parabel, in deren Brennpunkt die Glühwendel angeordnet ist, liegen und deren Breite und Neigung gegenüber
der optischen Achse so festgelegt ist, daß die Öffnungswinkel der von den einzelnen Kegelstumpfmantelflächen reflektierten
Lichtbündel wenigstens annähernd gleich groß sind. Die Breite und Neigung der Kegelstumpfmantelflächen ist so festgelegt,
daß die unmittelbar an den Rändern der Kegelstumpfmantelflächen
reflektierten Lichtstrahlen alle mit der optischen Achse den gleichen Winkel einschließen.
Mit einem derart ausgebildeten Reflektor erhält man eine Lichtverteilung, bei der die geforderten Werte der Blinkstärke erheblich
überschritten werden. Der Reflektor kann deshalb ohne besondere Vorrichtung zum Justieren unmittelbar an der vom
Motor angetriebenen Tellerscheibe befestigt werden. Dazu weist der Reflektor eine ebene Anlagefläche auf, die auf der vom
Motor angetriebenen Tellerscheibe aufgeschraubt wird.
Auf Grund der sehr günstigen Lichtverteilung ist es möglich,
diesen Reflektor auch bei Rundumkennleuchten für gelbes Blinklicht
zu verwenden. In der Anlagefläche sind deshalb vier 'Bohrungen eingearbeitet, die paarweise zusammengehören, so
daß der Reflektor in zwei verschiedenen Stellungen in Bezug auf die Glühwendel festgelegt werden kann.
• In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Reflexionsfläche ein Ausschnitt aus dem stufenweise angenäherten Para-
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boloid, die oberhalb der optischen Achse durch eine zu dieser
4 und
senkrecht verlaufenden Ebene/unterhalb der optischen Achse
durch eine die vorgenannte Ebene fortsetzende Fläche begrenzt ist, die mit leichter Krümmung in Lichtaustrittsrichtung von
der vertikalen Ebene abweicht. Infolge dieser Begrenzung der Reflexionsfläche weist der Spiegel eine annähernd ovale Lichtaustrittsöffnung
auf, die dem Innenrand der Haube stark angenähert ist. Gegenüber einem Reflektor mit kreisrunder Lichtaus
tritt söffnung ist also die wirksame Reflexionsfläche wesent- ä
lieh vergrößert, was sich in einer Erhöhung der LJchtstarkewerte
ausdrückt.
Sehr vorteilhaft ist es, den Reflektor aus Kunststoff zu ferti-
- gen, da bei einem Kunststoffspiegel auf wirtschaftliche Weise eine bessere Oberfläche verbunden mit einem höheren Reflexionsgrad
hergestellt werden kann und dadurch auch höhere Lichtstärkewerte erreicht werden.
, Die Erfindung wird nachstehend anhand-eines in der Zeichnung
v; dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und- erläutert. .
! Es zeigen: .
! Fig. 1 eine Bcheraatische Darstellung eines nach der Erfindung
; -''ausgebildeten Reflektors,
S Fig. 2 und 3 Ausschnitte aus Fig. 1 zur Verdeutlichung des
V Strahlenverlaufs,
j Fig. 4 eine Vorderansicht des Reflektors
) Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles χ nach Fig. 4
; . auf den Reflektor und
. Fig. 6 eine Zusaramenbauzeichnung der Signalleuchte im Schnitt.
■ V ■ ■..'.-109823/0814 - 6 -
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Stuttgart . ■
: Die reflektierende Fläche des in Pig. 1 scheinatisch dargestellten
Reflektors 10 ist aus konzentrisch zur optischen Achse 0-0 angeordneten Kegelstumpfmantelflächen 11 zusammengesetzt,
die sich, an eine Parabelformel derart anlehnen, daß ein auf die Mitte einer jeden kegelstumpfförmigen
Zone auftreffender Lichtstrahl 12 der Glühwendel 13 aus dem
Brennpunkt der Parabel paralLel zur optischen Achse 0-0
reflektiert wird. Die Ränder der kegelstumpfförmigen Zonen
liegen auf einem gedachten Paraboloid, in dessen Brennpunkt
die Glühwendel 13 angeordnet ist. Die Breiten b und die Neigungswinkel
ei gegenüber der optischen Achse 0-0 der einzelnen Zonen 11 sind unterschiedlich und so festgelegt, daß das
von jeder Zone 11 abgestrahlte Lichtbündel den gleichen
öffnungswinkel hat*
In Fig. 2 sind die von der Glühwendel 13 ausgehenden Lichtstrahlen
eingezeichnet, die auf die Ränder 15 und 16 der ■
kegelstumpfförmigen Zone 11 a treffen. Die Lichtstrahlen 17,
die auf den äußeren Rand 15 der Zone .11 a treffen, werden
divergierend unter einem Winkel'ß zur optischen Achse reflektiert. Der Lichtstrahl 18, der von der Mitte der Glühwendel
ausgeht und in der optischen Achse verlaufend den Rand 16 des oberhalb der optischen Achse Qt - 0 gelegenen Teils der
Zone 11 a trifft, wird unter dem gleichen Winkel ß nach unten
abgelenkt. Der Lichtstrahl 19» der auf den Rand 16 des unteren Teils der Zone 11 a trifft, wird unter dem Winkel/3 nach oben
abgelenkt. Auf einem in einiger Entfernung vor dem Spiegel aufgestellten Schirm 20 wird also durch die Zone 11 a eine
'. konzentrisch zur optischen Achae gelegene Kreisfläche hell
ausgeleuchtet. '
In Fig. 3 sind die Randstrahlen eingezeichnet, die auf die
benachbarte Zone 11 b treffen. Auch hier werden wieder die
V ■ ··'■■■' V ' : ■ , ■.- ■ '■ ' ■ ■■'- ■
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- τ-
Eisemann GmbH R. EIMG 89 Ktt/St
" Stattgart
am äußeren Rand der Zone 11 b reflektierten Lichtstrahlen 21
divergierend unter einem Winkel· τοη der Größe ß>
zu der optischen Achse 0-0 gespiegelt. Die an den inneren Rändern gespiegelten Lichtstrahlen 22 schneiden die optische
Achse ebenfalls unter einem Y/inkel von der Größe fi .Auch
von dieser Spiegelzone 11 b wird also auf einem in genügender Entfernung vor dem Reflektor aufgestellten Schirm 20 eine
Kreisfläche ausgeleuchtet. Auch die übrigen Spiegelzonen leuchten Kreisflächen mit ungefähr gleichen Durchmessern aus. *
Das von einem derartig ausgebildeten, einem Paraboloid stufenweise angenäherten Reflektor ausgehende Lichtbündel weist
eine Lichtverteilung auf, mit der die oben angegebenen Blinkstärkewerte weit übertroffen werden.
Der in Eig. 4 dargestellte Reflektor hat eine annähernd ovale
Lichtaustrittsfläche. Eine derartige Lichtaustrittsfläche erhält man, wenn man den beschriebenen, einem Paraboloid stufenweise
angenäherten Reflektor oberhalb der optischen Achse durch eine zu dieser senkrecht verlaufenden Ebene und unterhalb der
optischen Achse durch eine die vorgenannte Ebene fortsetzende Fläche begrenzt, die mit leichter Krümmung in Lichtaustrittsrichtung
von der vertikalen Ebene abweicht. Gegenüber \ einem Reflektor mit kreisrunder Lichtaustrittsfläche ist also
die Reflexionsfläche des beschriebenen Reflektors durch die beiden schraffierten llächenteile 23 vergrößert, wodurch ein
größerer Maximalwert der in Richtung der optischen Achse ausgestrahlten Lichtstärke erreicht wird. Die Abmessungen des Reflektors
sind im übrigen so gewählt, daß der von der durchsichtigen Haube umfaßte Raum nahezu vollständig ausgenützt
wird. . .
Auf Grund der ausgezeichneten Lichtverteilung ist es möglich,
den Reflektor unmittelbar auf der von dem Elektromotor-ange-
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Stuttgart
triebenen Tellerscheibe zu befestigen. Zu diesem Zweck hat
der Reflektor unten eine ebene Anlagefläche 24, in die vier Bohrungen 25 eingearbeitet sind. Diese Bohrungen gehören
paarweise zusammen und ermöglichen ein Festlegen des Reflektors in Bezug auf die Glühlampe in zwei Stellungen.
Die Pig* 6 zeigt eine Zusammenbauzeichnung einer Rundumkennleuchte
im Schnitt, bei der der Reflektor 10 in der Lage auf der von dem Motor angetriebenen Tellerscheibe 27 befestigt
ist, in der die Streuung für blaues Blinklicht erzielt wird.
Die Schraube 28 führt dabei durch die Bohrungen 25 a in der Anlagefläche des Reflektors 10. Wird der Reflektor 10 über
die Bohrungen 25 b auf der Tellerscheibe befestigt, vergrößert sich der Abstand zwischen der Glühwendel 13 und dem Reflektorscheitel,
wodurch die für gelbes Blinklicht notwendige größere Streuung des Lichtbündels erzielt wird.
Die Halogenglühlampe 29 liegt mit ihrem Tellerflansch 30 auf einer feststehenden zylindrischen Buchse 31 auf und wird durch
eine Überwurfmutter 32 gehalten. Der Reflektor 10 hat etwa in
Höhe dieser Überwurfmutter eine kreisrunde Aussparung 33. Diese Aussparung ist bei Verwendung des Reflektors 10 in blauen Rundumkennleuchten
notwendig, damit bei einem Glühlampenwechsel die Überwurfmutter 32 von zwei Seiten zugänglich ist und so ein
Verschrauben dieser. Überwurfmutter leicht zu bewerkstelligen ist.
Der in den Zeichnungen dargestellte Reflektor ist aus «Kunststoff
gespritzt. Gegenüber einem Metallreflektor hat der Kunststoffspiegel
den Vorteil eines gröiseren jReflexionsgrades und
einer einfacheren Herstellung. Dabei ist aber auf die Auswahl des Kunststoffes besondere Sorgfalt zu verwenden, da viele
Kunststoffe wegen der starken Wärmeentwicklung der Halogenlampe
angegriffen Werden.
109823/081 k
BAD ÖRtäJNAL
Claims (9)
- Eisemann GmbH ' . R. EIMG 89 Kü/StStuttgart .AnsprücheM.) Signalleuchte mit einem Reflektor, der innerhalb einer feststehenden Haube aus farbigem Kunststoff von einem Elektromotor um eine vertikale Achse gedreht wird, und einer in Höhe der waagrecht verlaufenden optischen Achse des Reflektors angeordneten Glühwendel einer Glühlampe, vorzugsweise einer Halogenlampe, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus mehreren konzentrisch zur optischen Achse angeordneten Kegelstumpfmantelflächen zusammengesetzt ist, deren Ränder auf einer Parabel, in deren Brennpunkt die Glühwendel angeordnet ist, liegen und deren Breite und Neigung gegenüber der optischen Achse so festgelegt ist, daß die öffnungswinkel der von den einzelnen Kegelstumpfmantelflachen reflektierten Lichtbündel wenigstens annähernd gleich groß sind. .
- 2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar an den Rändern der KegelstumpfmanteTflächen reflektierte Lichtstrahlen alle mit der optischen Achse den gleichen Winkel einschließen.
- 3, Signalleuchte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstumpfmantelflachen in einzelne ebene Flächen unterteilt sind.\ 109823/08U - 10 -Eisemann GmbH ' R. EIMG 89 Kü/StStuttgart
- 4. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,: dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor eine ebene Anlagefläche aufweist, die auf einer von dem Elektromotor angetriebenen Tellerscheibe aufliegt..
- 5. Signalleuchte nach Anspruch ,4» dadurch gekennzeichnet, daß in die Anlagefläche des Reflektors vier Bohrungen eingearbeitet sind, die paarweise zusammengehören, so daß der Reflektor in zwei verschiedenen Stellungen in Bezug auf die Glühwendel festgelegt werden kann.
- 6. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-.· kennzeichnet, daß die Reflexionsfläche ein Ausschnitt aus einem stufenweise angenäherten Paraboloid ist, die oberhalb der optischen Achse durch eine zu dieser senkrecht verlaufenden Ebene und unterhalb der optischen Achse durch eine die vorgenannte Ebene fortsetzende Fläche begrenzt ist, die mit leichter Krümmung von der vertikalen Ebene abweicht.
- 7. Signalleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetj daß der Reflektor eine ovale Liehtaustrittsflache aufweist, die dem Innenrand der Haube stark angenähert ist.
- 8. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus Kunststoff gefertigt ist.109823/0 8U - 11 -- .11 -Eisemann GmbH R. EIMG 89 Kü/StStuttgart
- 9. Signalleuchte nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand des Reflektors in Höhe der Überwurfmutter der Lampenfassung eine Öffnung eingearbeitet ist.109823/0814Leerseife
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DE19691959220 DE1959220C3 (de) | 1969-11-26 | 1969-11-26 | Signalleuchte |
Publications (3)
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ID=5752060
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2066562A5 (de) |
GB (1) | GB1326107A (de) |
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