DE2201442C3 - Signalleuchte - Google Patents
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Description
von der Parabelform abweicht, worin I« die Abweichung der Steigung der gesuchten Erzeugenden
in dem Punkt ist, der sich im Abstand r von der Drehachse befindet.
2. Signalleuchte mit einem Reflektor, der eine rotationssymmetrische Fläche besitzt, innerhalb
einer feststehenden, durchscheinenden Abdeckhaube angeordnet und vorzugsweise um eine
vertikale Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor eine kontinuierlich gekrümmte
Fläche hat, deren Erzeugende nach der Funktion
fix
\a = —
I1 Vr0/
von der Parabelform abweicht, worin la' die Abweichung der Steigung der gesuchten Erzeugenden
in dem Punkt ist, der sich im Abstand r von der Drehachse befindet.
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Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte mit einem Reflektor, der eine rotationssymmetrische Fläche
besitzt, innerhalb einer feststehenden, durchscheinenden Abdeckhaube angeordnet und vorzugsweise um
eine vertikale Achse drehbar ist.
Derartige Signalleuchten sind als Rundumkennleuchten in der Ausführung mit einer gelben oder
blauen Kunststoffhaube bekannt, innerhalb welcher ein Reflektor mitsamt einer Lichtquelle von einem
Elektromotor um eine vertikale Achse gedreht wird. Diese Signalleuchten werden z. B. an bevorrechtigten
Fahrzeugen der Polizei, der Feuerwehr, des Krankentransportdienstes odftr an Abschleppwagen angebracht
und zumeist zusammen mit akustischen Signalen benutzt. Sie dienen dazu, andere Verkehrsteilnehmer
auf Gefahrenpunkte im Verkehr aufmerksam zu machen oder die Fahrzeuge, auf denen solche Signalleuchten
montiert sind, als im Verkehr bevorrechtigte Fahrzeuge kenntlich zu machen und ihnen somit ein
schnelles Fahren zu den Gefahrenpunkten zu ermöglichen. Derartige Rundumkennleuchtcn müssen
in einem bestimmten Winkelbereich ein möglichst auffälliges Lichtbündel aussenden, welches auch bei
Tag einem nicht zufällig in Richtung auf die Signalleuchte schauenden Verkehrsteilnehmer auffällt. Dies
wird bei den meisten Anwendungsfällen dadurch erreicht, daß durch den sich mit einer bestimmten Umdrehungszahl
um eine vertikale Achse drehenden Reflektor ein stark konzentriertes Lichtbundel ausgestrahlt
wird, so daß nach allen horizontalen Richtungen
hin für einen Beobachter der Eindruck entsteht die Signalleuchte würde ein in bestimmten,
zeitlich aufeinander folgenden Abstanden kurz aufblitzendes
Lichtbündel ausstrahlen. In Einzelfällen kann jedoch auch von der rotierenden Bewegung des
Reflektors abgesehen werden, z. B. dann, wenn ein Warnsignal nur in einer bestimmten Richtung ausgestrahlt
zu werden braucht.
Aus der DT-OS 19 59 220 ist es bekannt, die bei
Signalleuchten der oben beschriebenen Art geforderte Lichtverteilung dadurch zu erreichen, daß der Reflektor
aus mehreren, konzentrisch zur optischen Achse angeordneten Kegelstumpf-Mantelflächen zusammengesetzt
ist, welche eine rotationssymmetnsche Reflektorfläche bilden. Bei dieser Anordnung erreicht
man zwar durch entsprechende Dimensionierung und durch eine entsprechende Abwinklung der verschiedenen
Kegelstumpfflächen die gewünschte Lichtverteilung, ein so geformter Reflektor ist jedoch in
der Herstellunu äußerst kompliziert, insbesondere was die erforderlichen Werkzeuge anbetrifft. Weitet hin
besitzt ein derartiger Reflektor den Nachteil, daß die Lichtverteilung über der Spiegelfläche nicht völlig
uleichmäßig ist.
" Bei K e i t ζ »Lichtberechnungen und Lichtmessungen«,
CEAG-Philips-Veröffentlichung, 1951. S. .121.
wird festgestellt, daß kontinuierlich gekrümmte Spiegelflächen
oft gefleckte oder gestreifte Bündel ergeben: durch die Einschränkung »oft« sagt Keit/
eindeutig, daß dies nicht immer der Fall sein muß
und gibt keine Gründe dafür an. weshalb oder wodurch eefleckle oder gestreifte Lichtbündel bei kontinuierlich
eek'ümmten Spiegelreflektoren entstehen. Der Lkhttechniker
weiß jedoch, daß die Entstehung von Streifen oder Flecken eine Frage der Lichtquelle ist. Verwendet
man punktförmige oder nahezu punktförmig Lichtquellen, dit möglichst genau im Brennpunkt
eines Paraboloid-Spiegels angeordnet sind, so gibt es keine fleckigen Lichtbündel. Statt Brennpunkt
würde vielleicht zweckmäßiger das Wort Brennraum verwendet, weil es einen eigentlichen Brennpunkt
bei industriel! gefertigten Paraboloid-Spiegeln wegen der unvermeidlichen Abweichungen von der jieometrisch
idealen Form nicht gibt. Punktförmige Lichtquellen können aber wegen ihrer hohen Kosten,
ihrer Lageempfindlichkeit und wegen der erforderlichen Brennspannung nur beschränkt Anwendung
finden. Werden Lichtquellen für normale Netzspannungen verwendet, z. B. für Schaufenster-Reflektoren,
die auch von Keit/ erwähnt werden, so werden
die Lichtquellen räumlich relativ groß, und ihre Leuchtdichte unterliegt innerhalb einer den Leuchtkörper
umschrieben gedachten Raumfläche Schwankungen zwischen Null und der bei vernünftiger
Lebensdauer technisch möglichen Leuchtdichte des glühenden Drahtes. Dieser glühende Leuchtkörper
wird nun. wenn er sich so gut wie möglich im Brennpunkt eines Paraboloid-Spiegels befindet, von jedem
einzelnen Spiegelelement, auf einem Schirm, der senkrecht
zur optischen Achse des Paraboloid-Spiegels aufgestellt ist, mehr oder weniger verzerrt und im
Maßstab »Absland des Brennpunktes vom jeweiligen Spiegelelement zu Schirmabstand« abgebildet. Dies
kann mit einer vor dem Reflektor senkrecht zur
optischen Achse verschiebbaren Lochblende leicht nachgewiesen werden. Normalerweise überlagern sich
die einzelnen Leuchtkörperabbildungen auf dem Schirm. 1st der Leuchtkörper räumlich ;.;roß und zerklüftet,
so entsteht ein fleckiger oder streifiger Lichtbündelquerschnitt; die natürliche Streuung" ist uroß;
ist der Leuchtkörper klein und konzentriert, so ist der Lichtbündelquerschnitt bis zu seinem Rand, der durch
die öffnung des Paraboloids und die natürliche Streuung begrenzt ist, sehr homogen. Die natürliche
Streuung ist klein.
Bei Kraftfahrzeugen, bei denen die erfindungsgemäße Signalleuchte mit Vorzug Anwendung findet,
wird für gewöhnlich eine Nennspannung von 12 V verwendet. Für diese Spannung kann man Lampen
mit recht kleinen und konzentrierten Leuchtkorpern bauen, die homogene Lichtbündelquerschnitte erzeugen,
sofern der Leuchtkörper möglichst genau im Brennpunkt sitzt und der Spiegel eine möglichst
genaue Paraboloid-Form hat. Benutzt man bei horizontaler
Spiegelachse einen kurzen geradlinigen Leuchtkörper in vertikaler Laue, so erhält man eine
im Fall der Rundumkennleuchten erwünschte, etwas größere Vertikalstreuung. Man kann also nicht nur
dann eine so Keitz — größere Gleichmäßigkeit der Bündel erhalten, wenn man Spiegelreflektoren
verwendet, deren kontinuierlich gekrümmte Oberfläche mehr oder weniger regelmäßig verzerrt ist.
Als Maß fur die Auffälligkeit und Wirksamkeit eines Blinklichts ist in der Straßenverkehrszulassungsordni.ng
die Blinkstärke definiert, die sich aus der Formel
vorgegebenen Lichtv^rteilung entsprechen soll, die bei den gewöhnlich verwendeten Parabolspiegeln
durch einfache Entfokussierung des Leuchtkörpers nicht erzielt werden kann, so bleibt nur die Möglichkeit,
andere Spiegelformen als die übliche Paraboloidform zu wählen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rotationssymmetrischen, leicht herstellbaren Spiegel
für eine Signalleuchte zu schaffen, dessen Form von
ίο der Parabelform derart abweicht, daß die oben beschriebene
Lichtverteilung erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Reflektor eine kontinuierlich gekrümmte
Fläche hat, deren Erzeugende nach der Funktion
Aa = 1
oder
in = -^-
Bl =
0,15
0,15 +
0,15 +
errechnet.
In dieser Formel ist mit / der zeitliche Mittelwert der Lichtstärke in der Beobachtungsrichtung und mit
f„ die Hellzeit bezeichnet. Die Hellzeit t„ ist die Zeitspanne,
während der die Lichtstärke des Blinksignals größer ist als der zehnte Teil des Höchstwertes /,„„.
In der Straßenverkehrszulassungsordnung ist weiter vorgeschrieben, daß die nach der obengenannten
Formel errechnete Blinkstärke bei Rundumkennleuchten fur blaues Blinklicht in einem Winkelbereich
von ± 4 Grad in bezug auf die Fahrbahnebene mindestens 10 cd und parallel zur Fahrbahnebene mindestens
20 cd betragen soll.
Diese Forderungen können mit den bei blauen Rundumkennleuchten bisher verwendeten Spiegeln
wegen des geringen Transmissionsgrades derselben nicht immer eingehalten werden. Wird r.ämlich bei
einem parabolischen Reflektor die Lichtquelle im Brennpunkt angeordnet, so erhält man keine genügend
große Streuung des vom Reflektor gespiegelten Lichtbündels in vertikaler Richtung. Durch eine Entfokjssierung
der Lichtquelle kann man zwar eine größere Streuung des Lichtbündels erreichen, gleichzeitig
wird dadurch jedoch der Maximalwert der Lichtstärke in Richtung der optischen Achse geringer.
Ferner ist es bei Signalleuchte!!, welche als Rundumkennleuchten
mit rotierendem Spiegel ausgebildet sind, nur schwer möglich, die Lichtverteilung durch
lichtbrechende Mittel in der Abdeckhaube zu beeinflussen, da die Abdeckhauben aus fertigungstechnischen
Gründen und wegen der vorgeschriebenen Farbgrenzen überall die gleiche Wandstärke haben
sollen. Wenn das ausgestrahlte Lichtbündel einer von der Parabelform abweicht, worin la bzw. I«' die
Abweichung der Steigung der gesuchten Erzeugenden in dem Punkt ist, der sich im Abstand r von der Drehachse
befindet.
Die Funktion I «(r) bzw. I α (r) ist ihrerseits
von dei Art der vorgegebenen Lichtverteüung abhängig. Bei der in F i g. 2 dargestellten Lichtverteüung
in Abhängigkeit vom Ausstrahlwinkel fl — wobei fi
gleich Null die Achsrichtung angibt — läßt sich die Lichtverteüung in guter Näherung durch die Formel
angeben.
Die Erfindung ermöglicht also die Berechnung für eine kontinuierlich gekrümmte Spiegelfläche, die von
4S der Paraboloid-Form abweicht und mit der man eine
vorgegebene Lichtverteüung erzeugen kann. Ein besonderer Vorteil von kontinuierlich gekrümmten,
rotationssymmetrischen Spiegeln ist die leichte Herstellbarkeit der Preß- und Ziehwerkzeuge für solche
Spiegel. Gegenüber einer Entfokussierung der Lichiquelle
bei herkömmlichen Anordnungen vermeidet die Erfindung den Nachteil, daß man bei Entfokussierung
nur ganz bestimmte Lichtverteilungen erzeugen kann, die den Gesetzen der geometrischen
Optik unterliegen; durch Entfokussierung kann man keine vorgegebenen Lichtverteilungen erzeugen, es sei
denn, diese würden zufällig derjenigen Lichtverteüung entsprechen, die bei einer bestimmten Entfokussierung
erreicht wird. Zwar geht eine größere Streuung bei jedem optischen System auf Kosten der Lichtstärke
>n der optischen Achse, jedoch hat man es in der Hand, bei gegebener Lampe, also gegebenem Lichtstrom,
und gegebener Spiegelöffnung, die Lichtstärke in Achsrichtung soweit abzusenken, daß gleichzeitig
fi.s die geforderten Werte in Achsrichtung und die geforderten
Seitenstreuwerte mit guter Sicherheit erreicht weiden. Versuche, die geforderten Werte nur
durch Entfokussierung zu erreichen, haben gezeigt.
22 Ol 442
daß entweder die verlangte Lichtstärke in Achsrichtung oder die Seitenwerte erfüllbar waren, obwohl
die gegebene Glühlampe einen genügend großen Lichtstrom besaß.
Die Gleichung für eine Parabel mit der Brennweite / lautet r2 = 4Jx. Ein gegebener Spiegel habe
die öffnung 2r0. Die gesuchte Form des neuen rotationssymmetrischen
Spiegels, bei dem eine im fiktiven Brennpunkt angebrachte punktförmige Lichtquelle
die vorgegebene Lichtverteilung erzeugt, ergibt sich nun dadurch, daß die Steigung der Erzeugenden
in jeder Entfernung r von der Achse um einen Winkel la von der Steigung der Parabel so abweicht, daß
das ringförmige Spiegelelement bei r0 Licht achsparallel
reflektiert (Ia = O) und die ringförmigen Spiegelelemente im Absland r
< r„ von der Achse Licht in stetig zunehmendem Maße in Richtungen
reflektieren, die von der Achsrichtung nach der vorgegebenen Lichlverteilung abweichen.
Außerdem ist eine lineare Abhängigkeit der von den ringförmigen Elementen des Spiegels erzeugten
Lichtstärke von der Entfernung /· von der Drehachse vorhanden. Die Lichtstärke kann demnach auch
durch die Näherungsformel / = /„ · - ausgedrückt
werden. Diese Formel kommt durch die Überlegung zustande, daß die Lichtstärke / eines schwach divergierenden
Lichtbündels, das von einem nicht paraboloidförmigen Hohlspiegel erzeugt wird, bei Anordnung
einer punktförmigen Lichtquelle im »fiktiven« Brennpunkt und bei Beobachtung unter einem bestimmten,
relativ kleinen Winkel β gegen die Achse des Rotationskörpers
von ringförmigen Spiegelelementen erzeugt wird, deren Leuchtdichte konstant ist und deren in
Achsrichtung projizierte Fläche bei gleicher projizierter Breite linear mit dem Abstand r von der Drehachse
zunimmt. Es sind für die Aufstellung dieser Formel
/ = /„ · r also verschiedene vereinfachende Annahmen
getroffen worden, die für die Praxis im vorliegenden Fall ohne weiteres vertretbar sind.
Bei Beachtung dieser mathematischen Zusammenhänge erhält man schließlich die Formel
Ια = ^
Bei der Berechnung der Spiegelform kann man auch umgekehrt vorgehen, wobei die achsnahen
Spiegelelemente achsparallel bzw. annähernd achs parallel reflektieren. In diesem Fall ist die Form der
Spiegelfläche eines rotationssymmetrischen Spiegels durch die Funktion
gekennzeichnet; in dieser Formel ist la' wiederum die Abweichung der Steigung der gesuchten Erzeugenden
in dem Punkt, der sich im Abstand r von der Drehachse befindet.
Zu der mit der Erfindung erzielbaren Lichtverleilung
gelangt man, wenn man die Lichtstärkefunktion gleich der vorgegebenen Lichtverteilung
setzt. Mit den beiden angegebenen Funktionen für die Abweichung der Steigung von einer Parabel lassen
sich die gesuchten Erzeugenden graphisch ermitteln.
Weitere Einzelheiten der Erfindung lassen sich aus den Zeichnungen ersehen.
Es zeigt
F i g. 1 eine Signalleuchte mit rotierendem Spiegel,
F i g. 2 eine vorgegebene Lichtverteilung in Abhängigkeit vom Ausstrahlungswinkel und
F ί g. 3 die von der Parabelform abweichende Form eines erfindungsgemäßen Spiegels.
In F i g. 1 ist mit 10 der Sockel einer als Rundumkennleuchte ausgebildeten Signalleuchte bezeichnet.
Auf diesem sitzt eine Abdeckhaube 11 aus farbigem Kunststoff mit überall gleicher Wandstärke. Innerhalb
der Signalleuchte ist ein Reflektor 12 zu erkennen, vor welchem eine Lichtquelle 13 angeordnet ist. Der
Reflektor 12 wird von einem Motor 14 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 15 angetrieben und
rotiert im Betrieb um eine vertikale Achse. Da die Form des Reflektors von der Parabelform abgeleitet
ist, kann man den Sitz der Lichtquelle in erster Näherung als im Brennpunkt des Reflektors befindlich
angeben.
F i g. 2 zeigt eine vorgegebene Lichtverteilung,
wobei auf der Abszisse eines Koordinatenkreuzes der Ausstrahlungswinkel β und auf der Ordinate des
Koordinatenkreuzes die Lichtverteilung / aufgetragen sind, β = 0 gibt die Achsrichtung der Lichtverteilung
an. Diese Lichtverteilung kann in guter Näherung, wie bereits weiter oben ausgeführt, durch die Formel
/ = I0-[I0- I1)
ausgedrückt werden.
F i g. 3 zeigt bei 16 eine Parabel und bei 17 die gesuchte Erzeugende des Reflektors. Die Winkel α
und α sind in Fig. 3 eingezeichnet, Λα stellt die
Differenz a — α dar. Weiterhin ist der Abstand r0
von der Achse eingezeichnet sowie die Brennweite /, welche gleichfalls den Abstand der gesuchten Kurvenform vom Brennpunkt der Parabel angibt
Claims (1)
1. Signalleuchte mit einem Reflektor, der eine rotationssymmetrische Fläche besitzt, innerhalb
einer feststehenden, durchscheinenden Abdeckhaube angeordnet und vorzugsweise um eine
vertikale Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (12) eine kontinuierlich gekrümmte Fläche hat, deren.
Erzeugende nach der Funktion
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722201442 DE2201442C3 (de) | 1972-01-13 | Signalleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722201442 DE2201442C3 (de) | 1972-01-13 | Signalleuchte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201442A1 DE2201442A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2201442B2 DE2201442B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2201442C3 true DE2201442C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
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