DE1958773U - Schnurverschluss. - Google Patents

Schnurverschluss.

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DE1958773U
DE1958773U DER34324U DER0034324U DE1958773U DE 1958773 U DE1958773 U DE 1958773U DE R34324 U DER34324 U DE R34324U DE R0034324 U DER0034324 U DE R0034324U DE 1958773 U DE1958773 U DE 1958773U
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DE
Germany
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cord
closure plate
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reusable
plate
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DER34324U
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RASSBACH FABRIK FEINER KUNSTST
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RASSBACH FABRIK FEINER KUNSTST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/103Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by bending it around or inserting it into the fastener
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Wiederverwendbarer Schnurverschluss
Die Neuerung ."betrifft einen wiederverwendbaren Schnurverschluss zum Verschnüren von Briefen, Päckchen, Beuteln oder dgl. mittels einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden einstückigen Verschlussplatte und einer an dieser fest an einem Ende verbundenen Schnur, deren freies Ende je nach gewünschter länge, die sieh aus der Umsehlingung des zu bündelnden Gutes ergibt, in einer keilförmigen Hut der Verschlussplatte festgeklemmt wird.
Solche Sehnurverschlüsse sind an sieh bekannt und haben in der Regel zwei im Abstand zueinander angeordnete kegelstumpfförmige Platten, die miteinander die keilförmige lut bilden. Dabei besitzt eine der Platten eine Verlängerung mit einer Bohrung als Öse, durch die die Schnur durchgesteckt und anschließend verknotet wird. Bei diesem Komplettieren erfordern die Bildung einer Schlinge und das Verknoten jedoch einen nicht unerheblichen Zeitaufwand. Außerdem ist die Klemmleistung bekannter Verschlüsse noch nicht voll erreicht und mit einem vorzeitigen Verschleiß der Schnur verbunden.
Um diesen Mängeln abzuhelfen, liegt der leuerung die Aufgabe zugrunde, einen Schnurverschluss zu schaffen, bei dem hinsichtlich der Komplettierung eine rationellere Herstellung und eine Qualitätssteigerung durch Verbesserung der Klemmwirkung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlussplatte mit der Schnur ohne Schlingenbildung derselben
—2—
dergestalt verbunden ist, daß die Schnur an einem Ende einen zweckmäßig vorgefertigten !noten oder eine ähnliche Verdickung aufweist, wodurch nach dem Durchstecken der Schnur durch eine entsprechende Bohrung und/oder Aussparung der Yerschlussplatte eine flanschartige Halterung entsteht. Die Schnur "braucht also nur noch in die Yerschlussplatte eingezogen zu werden, was einfacher und schneller geht.
Hierzu kann die Yerschlussplatte, die einstückig aus thermoplastischem Kunststoff- gespritzt ist, verschiedene neue !Formen haben, die später an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Um ein Herausziehen der Schnur aus der Verschlussplatte zu verhindern., sind neuerungsgemäß mechanische Arretierungen in Form von Widerhaken vorgesehen, lerner ist neuerungsgemäß vorgesehen, die Schnur selbst und/oder deren knotenartige Yerdickung mit der Verschlussplatte durch Kleben oder Schweißen zu verriegeln. Diese Verbindungsmethode kann neuerungsgemäß auch allein benutzt werden, um die Schnur gegebenenfalls ohne knotenartige Verdickung mit der Verschlussplatte zu verbinden. Hierdurch vereinfacht sich die Plattenform insofern, als das Sehnurende zum Verschweißen nur in eine halbrunde oder keilförmige Mulde der Verschlussplatte eingelegt zu werden braucht.
Schließlich wird in weiterer Ausgestaltung der leuerung eine Qualitätssteigerung durch Verbesserung der Klemmwirkung der Verschlussplatte dadurch erreicht, daß dieselbe an den Klemmflächen hauptsächlich in der Klemmzone eine Aufrauhung in Form eines Rasters erhält, welches durch wahllos angeordnete punktförmige Erhebungen oder Höcker, die verschieden hoch sein können, gebildet wird.
■ ■ ■ ■ -3- " t
Bei bekannten Verschlussplatten sind schon Unebenheiten an den Klemmflachen vorgeschlagen worden, wie z.B. Ausnehmungen, Rillen oder Rippen, die sich jedoch als nachteilig erwiesen haben. So liegt auf der Hand, daß Aussparungen eine Verminderung der wirksamen Klemmfläche zur Folge haben und eine grobe Profilierung in Form von Rillen, Rippen oder ähnlichen Erhebungen einen vorzeitigen Verschleiß der Schnur bedingen, weil die Kanten- oder stufenartigen Pressungen an diesen Stellen die Schnur stärker abreiben und damit schneller abnutzen. !Demgegenüber konnte durch Versuche gefunden werden, daß eine zweckentsprechende optimale Klemmwirkung dadurch erreicht wird, daß durch eine Vielzahl feiner Haftpunkte die Schnur entsprechend ihrer Oberflächenstruktur seitens der Klemmfläche bzw. der Klemmflächen in schonender Weise gehalten wird. Gleichzeitig ergibt diese Maßnahme auch eine optimale Ausnutzung der zur Verfugung stehenden keilartigen Klemmnut mit ihren zwei Klemmflachen, indem diese an keiner Stelle durch Ausnehmungen, Rillen oder Rippen unterbrochen werden. Damit schafft die !Teuerung eine wesentliche Qualitätssteigerung des Verschlusses durch eine vorteilhaftere Klemmwirkung und längere Lebensdauer der Schnur, was gerade bei einem wiederverwendbaren Sehnurverschluss von erheblicher Bedeutung ist.
In den Zeichnungen ist die leuerung beispielsweise dargestellt:
In Fig. 1 und Fig. 2 ist der neue Verschluss in Ansicht und Längsschnitt gezeigt.
Die kegelstumpfförmigen Scheiben 1 und 2 bilden die keilförmige Klemmnut 3, wobei die Scheibe 1 die plattenförmige Verlängerung zur Verbindung mit der Schnur 10 besitzt. In dieser Platte dient
—4—.
die größere Bohrung 4 zum "bequemen Durohz.ieh.en der Schnur bis nahe an ihr Ende, wo sie dann durch den sieh verengenden Schlitz 5 in eine kleinere Bohrung 6 hineingezogen -wird. Der Kilo ten 11 "bietet dabei eine flanschartige Halterung. Er liegt in. einer Mulde 7 und wird nach außen hin durch die Eingrippe geschützt«
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 und lig. 4 ebenfalls in Ansicht und Längsschnitt dargestellt.
Die Verschlussplatte ist mit den feilen 1', 2' und 31 wie die der Figuren 1 und 2 ausgebildet. Der Knoten II.1 der Schnur 10' ist jedoch in eine-r Mulde _4' in der Mitte der äußeren Klemmscheibe 2' angeordnet^ während die Schnur 10' weiter in der Rinne 7! durch das Öhr 8' hindurehgeführt wird. Es handelt sich bei dieser Ausführung um eine besonders stabile Verschlussplatte, da die JL-J -förmige Kinne 7f mit der Buchse des Öhrs 8' eine Verrippung der Platte mit sich bringt, wobei der Knoten 11' gut geschützt und tief eingebettet liegt. Allerdings erfordert diese sehr-solide Ausführung ein der Plattenlänge entsprechend längeres Stück Schnur.
In Pig. 5 und 6 ist eine weitere besonders vorteilhafte Variante der Heuerung in Ansicht und Längsschnitt dargestellt, welche die jeweiligen "Vorteile der zuvor erläuterten Ausführungen vereinigt. Während die Teile 1", 2" und 3" wiederum den bei den zuvor gezeigten Ausführungen gleich sind, ist die hier nicht dargestellte Knotenschnur am Ende der Platte in paralleler Richtung zu ihr durch eine Bohrung 5" als Öhr geführt, wobei der Knoten in der runden Aussparung 4" sein Widerlager geschützt findet.
-5-

Claims (2)

  1. Um das Einfädeln, der Sehnur zu erleichtern, ist in 4em buchsenartigen Aufsatz des Öhr 5" eine Aussparung 6" vorgesehen.
    In den Figuren 1 bis 4 ist mit 9 "bzw. 9* eine Arretierung der Schnur gegen ein Herausbewegen entgegen der Richtung bei Benutzung in Form kleiner Vorsprünge, die als Widerhaken wirken, vorgesehen. Eine solche Vorkehrung ist aber bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 nicht erforderlich, weil der Knoten und damit die Sehnur nach dem Einziehen an einem Herausbewegen durch die Wand der Bohrung 4" weitgehend gehindert wird·
    Zur Sicherung der Sehnur oder des Knotens kann in allen gezeigten Fällen wie bereits erwähnt auch ein Verriegeln durch Kleben oder Schweißen erfolgen.
    In Fig. 7 ist die neuerungsgemäße Verbesserung der Klemmwirkung hauptsächlich in der Klemmzone durch eine Aufrauhung der konischen Klemmflächen in Form eines Easters gezeigt, welches durch wahllos angeordnete punktförmige Erhebungen oder Höcker, die verschiedene Höhe haben können, gebildet wird. Bas Easter ist dabei in der Klemmzone dichter ausgeführt, es können nach der Feuerung selbstverständlich auch andere Rasteranordnungen verschiedenster Art zur Anwendung kommen.
    Schutzansprüehe;
    Anspruch 1.) Wiederverwendbarer Schnurversehluss, bestehend
    aus einer Verschlussplatte und einer hieran befestigten Schnur, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Verschlussplatte aus Kunststoff mit einem konischen Klemmspalt 3 zwischen
    -6-
    zwei kegeistumpfförmigen Seheiben 1,2 mit der Schnur 10 ohne Schlingenbildung derselben verbunden ist.
    Anspruch^.
  2. 2 Wiederverwendbarer Schnurverschluss nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur 10 an einem Ende einen zweckmäßig vorgefertigten Knoten 11, 11' oder eine ähnliche Verdiekung aufweist, welche nach dem Durchstecken der Schnur durch eine entsprechende Bohrung 4, β oder 4' 6' und/oder Aussparung der Verschlussplatte als flanschartige Halterung dient«
    Lj) Verschlussplatte für einen wiederverwendbaren
    Schnurverschluss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlussplatte 1 aehsenparallel zu den kegeistumpfförmigen Seheiben 1, 2 außer einer Bohrung 6, 6' für die Sehnur eine zweite größere Bohrung 4> 4' besitzt, die in einem Abstand von der ersten Bohrung mit dieser durch einen Schlitz 5 oder Einne 7V verbunden ist.
    Verschlussplatte für einen wiederverwendbaren Schnurverschluss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlussplatte 1 eine ösenartige Durchbrechung 4" sowie eine in diese mündende Bohrung 5" für die Schnur besitzt, wobei die Achse der Bohrung 5" senkrecht zu der der kegelstumpfförmigen Scheiben 1", 2" verläuft.
    -7-
    Verschlussplatte für einen wiederverwendbaren Schnurverschluss nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlussplatte 1 an der Führungsbohrung 6 bzw. am Ende der Mulde 4' Arretierungsmittel z.B. in Form von vorstehenden kleinen Stiften, die als Widerhaken wirken, besitzt.
    Wiederverwendbarer Schnurverschluss, bestehend aus einer Verschlussplatte und einer hieran befestigten Schnur, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sieh bekannte Verschlussplatte aus Kunststoff mit einem konischen Klemmspalt zwischen zwei kegelstumpfförmigen Scheiben zur Verbesserung der Klemmwirkung eine Aufrauhung der konischen Klemmfläehen hauptsächlich in der Klemmzone in Form eines Rasters 7" aufweist, das durch wahllos angeordnete punktförmige Erhebungen oder Höcker vorzugsweise von verschiedener Höhe gebildet wird.
    Anspruch 7·) Wiederverwendbarer Schnurverschluss, bestehend
    aus einer Verschlussplatte und einer hieran befestigten Schnur, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sieh bekannte Verschlussplatte aus Kunststoff mit einem konischen Klemmspalt zwischen zwei kegelstumpfförmigen Scheiben mit der Schnur aus vorzugsweise thermoplastischem Material in beliebiger Weise durch Sehweißen oder Kleben verbunden oder gesichert ist.
DER34324U 1967-01-20 1967-01-20 Schnurverschluss. Expired DE1958773U (de)

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