DE1848849U - Befestigungsanordnung, insbesondere fuer einen deckfleck. - Google Patents

Befestigungsanordnung, insbesondere fuer einen deckfleck.

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DE1848849U
DE1848849U DE1962C0008950 DEC0008950U DE1848849U DE 1848849 U DE1848849 U DE 1848849U DE 1962C0008950 DE1962C0008950 DE 1962C0008950 DE C0008950 U DEC0008950 U DE C0008950U DE 1848849 U DE1848849 U DE 1848849U
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DE1962C0008950
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/39Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by rib groove

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • n
    Be estiaungs 9 insbesondere für einen Deckfleck Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel, das insbesondere für eine feste Verbindung zwischen einem Absatzstumpf und einem Deckfleck, beide aus wenig elastischem Material, bestimmt ist.
  • Die bekannten Befestigungsmittel für eine unlösbare Verbindung für solche Zwecke bestehen außer Klebstoffen aus einem Material, das härter ist als die zu verbindenden Teile, und die Befestigungselemente aus dem Material werden zumindest in den Absatzstumpf unter verhältnismäßig großem Kraftaufwand eingetrieben. Andere Verbindungen haben sich wegen der durch Abnutzung erforderlichen Auswechslungsmöglichkeit der Deckflecke nicht durchgesetzt.
  • Für lösbare Verbindungen ist es bereits bekannt, an dem einen Teil vorspringende Verbindungsstücke anzubringen, die in entsprechend geformte Vertiefungen oder Ausnehmungen des anderen Teiles greifen, wodurch unter Ausnutzung der elastischen Verformung eine feste Verbindung hergestellt wird. Dabei müssen die Verbindungsstücke oder die Ausnehmungen selbst elastisch oder mit federnden Mitteln versehen sein. Ähnliche Einrichtungen zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung erfordern stets den Einbau besonderer, federnder Elemente.
  • Die Aufgabe besteht darin, einen aus wenig elastischem Material bestehenden Absatzstumpf mit einem ähnlich beschaffenen Deckfleck fest zu verbinden, ohne die erwähnten Nachteile bzw. den Aufwand komplizierter Einrichtungen in Kauf zu nehmen.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß einzelne oder mehrere beispielsweise auf der Anlageseite des Deckfleckes prismatische oder an den Enden verstärkte Verbindungsstücke aus thermoplastischem Material angeordnet sind, die ungefähr bis zur plastischen Grenze erwärmt in entsprechend geformte Ausnehmungen des Absatzstumpfes eingepreßt sind. Der Querschnitt des Verbindungsstückes muß dafür etwas größer sein als der der Ausnehmung. Durch die Erwärmung des Verbindungsstückes wird das Einpressen erleichtert und durch das Bestreben des thermoplastischen Materials, beim Erkalten die ursprüngliche Lage wieder einzunehmen, eine feste Verbindung hergestellt. In der praktischen Anwendung der Erfindung werden die Deckflecke und die Verbindungsstücke aus einem Stück aus thermoplastischem Material hergestellt.
  • Es ist zur einwandfreien Durchführung des Einpreßvorganges zweckmäßig, für die Abführung der Luft aus den Ausnehmungen Kanäle vorzusehen, die durch Längsbohrungen durch die Verbindungsstücke und den Deckfleck bzw. durch Längsrillen an den Außenflächen hergestellt werden können. Es ist auch möglich, Kanäle oder Rillen den Ausnehmungen zuzuordnen.
  • Die an den Deckflecken befindlichen Verbindungsstücke können im Querschnitt gesehen beliebige Formen besitzen, wer-
    in
    den aber zweckmäßig mit'der Herstellung einfachen geometrischen Umrissen, wie runden, viereckigen usw. versehen.
  • Die Haltbarkeit der Verbindung kann vorteilhaft durch Verdicken der Enden der Verbindungsstücke verbessert werden, was in einfacher Weise durch nach den Enden hin gradlinig wachsende Querschnitte erreicht wird, so daß bei einem beispielsweise kreisförmigen Querschnitt das Verbindungsstück kegelstumpfförmig, bei eckigen Querschnitten pyramidenstumpfförmig aussieht.
  • Eine gleichwertige Haltbarkeit wird auch durch eine solche Ausführung erzielt, bei der die Verbindungsstücke aus einem Schaft mit angeformten, dickeren Köpfen bestehen, und die zugehörigen Ausnehmungen im Schaftteil kleiner, aber im Kopfteil größer sind als die größten Querschnitte der Köpfe. Beim Einpressen werden die Köpfe dabei im Schaftteil der Ausnehmungen zusammengedrückt und vergrößern sich beim
    Erkalten im Kopfteil annähernd auf das ursprüngliche Maß
    G
    zu einer festen Verbindung. Diese wird noch verstärkt, wenn die Köpfe der Verbindungsstücke rechtwinMg oder annähemd rechtwinklig hinterschnitten werden und über entsprechend geformte Ansätze in den Ausnehmungen greifen. Die vergrösserten Hohlräume in den Ausnehmungen können gegebenenfalls durch eine Teilung des Absatzstumpfes im Bereich der größten Ausdehnung der Ausnehmungen für die Herstellung zugänglich gemacht werden, wofür vorzugsweise die Trennung entlang einer Ebene erfolgt.
  • Zweckmäßig ist weiterhin eine prismatische bzw. zylindrische Form der Verbindungsstücke, die also bei beliebigem Längsschnitten parallele Seitenbegrenzungen aufweisen und in ebenso gestaltete Ausnehmungen mit rauher Oberfläche gepreßt sind. Besonders wirksam sind dafür Querrillen, Gewindegänge oder dergl. mit möglichst scharfen Kanten und einem in Einpreßrichtung verlaufenden, sägezahnförmigen Querschnitt.
  • Die Befestigung des Deckfleckes wird auch durch ein seitliches Abbiegen der Verbindungsstücke gesichert, was mit einfachen Mitteln durch einen von der Einpreßrichtung der Verbindungsstücke abweichenden Verlauf der Ausnehmungen erreicht werden kann. Die schräg geführten Ausnehmungen zwingen die Verbindungsstücke sich entlang einem Bogen oder einer Ecke zu verbiegen, wodurch die beim Erkalten erstarrten Verbindungsstücke gut haften. Günstig ist bei dieser Ausführung die Ausnehmungen innerhalb einer Verbindung in verschiedenen Richtungen und gegebenenfalls auch unter verschiedenen Winkeln schräg verlaufen zu lassen.
  • Im Prinzip und in der Wirkung ist schließlich diejenige Ausführung der vorgenannten gleich, bei der das Verbindungsstück mit vorzugsweise rundem Querschnitt mit einer zentralen Bohrung ausgestattet ist, in die sich ein im Innern der Ausnehmung befindlicher, vorzugsweise kegliger Dorn beim Einpressen einschiebt und den Ringquerschnitt erweitert und gegen die Außenflächen drückt.
  • Bei allen Ausführungsarten der Verbindungsstücke empfiehlt es sich, zur Erleichterung des Einpressens deren Enden als angedeutete Spitze verjüngt zu gestalten, so daß die Stirnflächen gleich, vorzugsweise jedoch etwas kleiner als die Eintrittsöffnungen der Ausnehmungen sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 u. 2 eine Ansicht und einen Schnitt eines Absatzes, bei dem der Deckfleck durch ein einziges, an-
    nähernd viereckiges Verbindungsstück mit dem
    Absatzstumpf verbunden ist, Fig. 3. u. 4 den gleichen Gegenstand mit zwei rechteckigen Verbindungsstücken, Fig. 5 u. 6 den Gegenstand mit drei runden Verbindungsstükken, Fig. 7 ein einzelnes Verbindungsstück mit Schaft und Kopf, Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 7 mit hinterschnittenem Kopf, Fig. 9 ein zylindrisches Verbindungsstück mit einer Ausnehmung, die mit Querrillen versehen ist, Fig. 10 den Gegenstand nach Fig. 9 mit gewindeartig gerauhter Oberfläche der Ausnehmung, Fig. 11 Verbindungsstücke, die durch schräg verlaufende Ausnehmungen abgebogen sind, Fig. 12 ein ringförmiges Verbindungsstück, das durch einen Dorn erweitert ist, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 12, Fig. 14 die Form der Verbindungsstücke vor dem Einführen in die Ausnehmungen gemäß Fig. 11, Fig. 15 die Form des Verbindungsstückes vor der Einführung in die Ausnehmung der Fig. 10.
  • Der Deckfleck 1 ist jeweils durch ein oder mehrere Verbindungsstücke 2 an dem Absatzstumpf 3 befestigt. In Fig. 1 u. 2 besitzt das Verbindungsstück 2 die Form eines quadratischen Pyramidenstumpfes, der mit der größeren Fläche voraus in eine entsprechend geformte Ausnehmung 4 des Absatzstumpfes 3 eingepreßt ist. Um den Einpreßvorgang zu erleichtern, sind die Endkanten des Verbindungsstückes 2 gebrochen, so daß andeutungsweise eine Spitze 5 entsteht.
  • Zum Abführen der in der Ausnehmung befindlichen Luft beim Einpressen des Verbindungsstückes 2 dient eine Bohrung 6.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 u. 4 sind die Verbindungsstücke leistenförmig ausgebildet und die Luftabführungskanäle sind in den Absatzstumpf 3 als Bohrung 6 verlegt.
  • In Fig. 5 u. 6 dienen drei kegelstumpfförmige Verbindungsstücke 2 als Befestigungselemente. Der Absatzstumpf 3 ist zweiteilig gestaltet und das Zwischenstück 7 enthält die Ausnehmungen 4, die von der Trennfläche her leicht spanabhebend eingearbeitet werden können.
  • Diese Ausführungsform und einige der im folgenden beschriebenen bieten den Vorteil, daß zum Auswechseln des Deckflekkes 1 die Verbindungsstücke ausgebohrt werden können, wobei die als Luftabführungskanäle dienenden Bohrungen 6 zum Auffinden der Bohrstellen und zur Bohrerführung herangezogen werden..
  • Eine feste Verbindung wird auch gemäß der Ausführung nach Fig. 7 erreicht. Das Verbindungsstück 2 besteht aus einem Schaft 8 und einem Kopf 9, wovon nur der letztere größer ist als der Schaftteil der Ausnehmung 4. In diesem Ausführungbeispiel wird zur Luftabführung eine an der Oberfläche des Verbindungsstückes 2 längs eingearbeitete Rille 10 benutzt.
  • Eine rechtwinklig hinterschnittene Form des Kopfes 9 (Fig. 8) mit einer entsprechend gestalteten Ausnehmung 4 gewährleistet ebenfalls eine gute Haftung des Deckfleckes 1.
  • Die Verbindungsstücke können auch, wie in Fig. 9 u. 10 dargestellt, glatte zylindrische Form aufweisen und in Ausnehmungen 4 gepreßt sein, die mit Rillen 11 (Fig. 9) oder mit gewindeähnlichen Schraubennuten 12 (Fig. 10) versehen sind.
  • Schließlich ist in Fig. 11 u. 12 eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der die Ausnehmungen 4 von der Einführungsrichtung der Verbindungsstücke 2 abweichen. Unter der Fig. 11 ist durch gestrichelte Linien der Deckfleck 1 mit den Verbindungsstücken 2 in der ursprünglichen Gestalt dargestellt.
  • Die Verbindungsstücke 2 werden beim Einpressen möglichst nach verschiedenen Seiten abgebogen. Auf dem gleichen Prinzip beruht die Ausführung nach Fig. 12, bei der jedoch ein ringförmiges Verbindungsstück 2 durch einen Dorn 13 aufgeweitet wird. Zur Abführung der Luft ist der Dorn 13 noch mit einem Schlitz 14 versehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. BefestigungsB'H ? insbesondere für eine feste Ver-
    bindung zwischen einem Absatzstumpf und einem Deckfleck
    aus wenig elastischem Material, gekennzeichnet durch einzelne oder mehrere beispielsweise auf der Anlageseite des Deckfleckes (1) angeordnete, prismatische oder an den Enden verstärkte Verbindungsstücke (2) aus thermoplastischem Material, die ungefähr bis zur plastischen Grenze erwärmt in entsprechend geformte Ausnehmungen (4) des Absatzstumpfes (3) eingepreßt und im Querschnitt mindestens teilweise etwas größer als die Ausnehmungen (4) sind. 2 2. Befestigungswittelmiaoh Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, daß die Verbindungsstücke (2) mit den Deckflecken (1) aus einem Stück aus thermoplastischem Material bestehen. e o-7 3. Befestigungs D. ach Anspruch 1 und 2, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (2) und die Deckflecke (1) oder die die Ausnehmungen (4) enthaltende Absatzstümpfe (3) zur Luftabführung Kanäle in Form von Bohrungen (6) oder an der Außenfläche der Verbindungsstücke eingearbeitete Rillen (10) aufweisen. . jL"' ? 11. 4. : Befestigungs « ach Anspruch 1 bis 30-dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (2) im Querschnitt viereckige, dreieckige oder andere geometrische Formen besitzen. ae La in 5. BefestigungSBHeVtlach Anspruch 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die verstärkten Enden der Verbin- dungsstücke (2) durch gradlinig wachsende Querschnitte gebildet sind.
    t-1 id 6. Befestigung* nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (2) je aus einem Schaft (8) mit am Ende angeformten Kopf (9) bestehen, und die entsprechenden Ausnehmungen (4) im Schaftteil kleiner aber im Kopfteil größer als die größten Querschnitte der Köpfe (9) der Verbindungsstücke (2) sind. A 7. Befestigungs nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Köpfe (9) der Verbindungsstücke (2) rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig hinterschnitten sind und über entsprechende Ansätze in den Ausnehmungen greifen. 8. Befestigungs'nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmungen (4) enthaltende Teil im Bereich der größten Ausdehnung der Ausnehmungen vorzugsweise entlang einer Trennungsebene zusammengefügt ist.
    9. Befestigungs nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (2) prismatische oder zylindrische Gestalt besitzen, und die zugehörigen Ausnehmungen (4) mit einer aufgerauhten Oberfläche, Querrillen (11), Gewindegängen (12) oder ähnlichem versehen sind.
    ####### 10. Befestigungs###### nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) ganz oder teilweise von der Einpreßrichtung der Verbindungsstücke (2) abweichend verlaufen. -- t<w 11. Befestigungsatitelynach Anspruch 10, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die abweichend von der Einpreßrichtung der Verbindungsstücke (2) verlaufenden Ausnehmungen (4) innerhalb einer Befestigung untereinander verschiedene Richtungen und Winkel aufweisen. tiM 12. BefestigungseVenach Anspruch 1 bis 11, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die vorzugsweise mit runden Querschnitten versehenen Verbindungsstücke (2) mit zentralen Bohrungen (6) ausgestattet sind, in die sich eine vorzugsweise keglige Dorne (13) im Innern der Ausnehmungen (4) mit den Spitzen beim Einpressen der Verbindungsstücke (2) einschieben und deren Ringquerschnitte erweitern.
    ####### 13. Befestigungs###### nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Enden der Verbindungsstücke (2) zur Führung und erleichterten Einpressung verjüngt (5) mit den Stirnflächen gleich, vorzugsweise jedoch kleiner sind als die Eintrittsöffnungen der Ausnehmungen (4).
DE1962C0008950 1962-01-05 1962-01-05 Befestigungsanordnung, insbesondere fuer einen deckfleck. Expired DE1848849U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2422637A1 (de) * 2010-07-29 2012-02-29 Pedro Ortuno Santa Befestigungssystem für Laufflecken an Schuhabsätzen
WO2018132026A1 (pt) * 2017-01-11 2018-07-19 Fábrica De Calçado Atrai, Lda. Palmilha e tacão e respetivo processo de fixação

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2422637A1 (de) * 2010-07-29 2012-02-29 Pedro Ortuno Santa Befestigungssystem für Laufflecken an Schuhabsätzen
WO2018132026A1 (pt) * 2017-01-11 2018-07-19 Fábrica De Calçado Atrai, Lda. Palmilha e tacão e respetivo processo de fixação

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