DE1957434A1 - Dicetyl-peroxy-dicarbonat - Google Patents

Dicetyl-peroxy-dicarbonat

Info

Publication number
DE1957434A1
DE1957434A1 DE19691957434 DE1957434A DE1957434A1 DE 1957434 A1 DE1957434 A1 DE 1957434A1 DE 19691957434 DE19691957434 DE 19691957434 DE 1957434 A DE1957434 A DE 1957434A DE 1957434 A1 DE1957434 A1 DE 1957434A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dicetyl peroxydicarbonate
initiator
peroxydicarbonate
dicetyl
cetyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19691957434
Other languages
English (en)
Other versions
DE1957434B2 (de
Inventor
Hakan Norbaeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kenogard AB
Original Assignee
Liljeholmens Stearinfabriks AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liljeholmens Stearinfabriks AB filed Critical Liljeholmens Stearinfabriks AB
Publication of DE1957434A1 publication Critical patent/DE1957434A1/de
Publication of DE1957434B2 publication Critical patent/DE1957434B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/28Oxygen or compounds releasing free oxygen
    • C08F4/32Organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C409/00Peroxy compounds
    • C07C409/32Peroxy compounds the —O—O— group being bound between two >C=O groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann
Case 15458/68 Dr.R.Koenigsberger - Dipl.Pbys.R. Holzhauer
Dr. F. Zumstein jun.
Potentanwälte
β München 2, Bräuhausstraße 4/III
LILJEHOLMBIfS STEARINFABRIK3 AKTIEBOLAG, Stockholm/Schweden Dicetyl-peroxy-dicarbonat.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die chemische Verbindung Dicetyl-peroxy-dicarbonat mit der Formel
0 0
If If
und auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung.
Dicetyl-peroxy-dicarbonat wird vorzugsweise bei der Polymerisation ungesättigter Verbindungen wie z.B. Vinylchlorid oder anderen aethylenisch ungesättigten Monomeren als Initiator verwendet.
Es ist bekannt dass Verbindungen wie z.B. Diisopropyl-, Di-n-butyl-, Dicyclohexyl- und Ditert.-butylcyclohexyl-peroxydicarbonat effektive Initiatoren sind bei der Polymerisation ungesättigter Verbindungen wie Aethylen, Methylmethacrylat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Acrylamid, Allylchloro-
* ., OJ, , 009824/2064
lormxat und Styrol.
Diese bekannte Initiatoren haben doch den Nachteil, dass sie eine schlechte Stabilität besitzen. Konzentriertes Diisopropyl-peroxy-dicarbonat zersetzt sich explosionsartig bei Zimmertemperatur und übrige bekannte Peroxy-dicarbonate sind in variierendem Grade mit schlechter Lagerungsbeständigkeit behaftet. Bei industrieller Anwendung dieser Initiatortype treten wesentliche Nachteile und Gefahren auf. Die Initiatoren müssen also vom Hersteller zum Verbraucher in gefrorenem Zustand geliefert werden. Die Lagerräume beim Verbraucher müssen auch der Wärmeempfindlichkeit dieser Verbindungen angepasst sein. Besondere Sicherheitsmassnahmen müssen vorgesorgt sein um Feuergefahr in den Lagerräumen zu vermeiden.
Nach der vorliegenden Erfindung hat es sich überraschend erwiesen, dass das Dicetyl-peroxy-dicarbonat eine Lagerungsbeständigkeit besitzt die gegenüber derjenigen der bekannten Peroxy-dicarbonate weit überlegen ist. Die neue Verbindung kann lange Zeitperioden bei Zimmerteruperatur gelagert werden ohne Gefahr für Selbstanzündung und ohne dass der aktive Peroxydinhalt nennenswert herabgesetzt wird. Ein anderer Vorteil mit der erfindungsgemässen Verbindung ist, dass sie als Feststoff vorliegt und freirinnend ist wodurch der Initiator dem Polymerisationsreaktor sehr leicht und ohne Verluste zugesetzt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist dass das Zersetzungsprodukt, welches sich wenn der Initiator reagiert unter Entwicklung freier Radikale bildet dar Cetylalkohol ist, welcher für Menschen unschädlich ist und sich deshalb dieser Initiator zur Herstellung solcher Plaste besonders gut eignet die dann als Verpackungsmaterial für Lebensmittel verarbeitet werden sollen.
009824/2064
Ein anderer sehr wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Peroxy-dicarbonate z.B. der Diisopropyl- und Ditert.-butylcydohexyl-peroxy-dicarbonate, ist ihre Neigung sogenannte Fischaugen zu bilden* Bei der Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid erhält man Polyvinylchlorid-Körner der Teilchengröße 100^um mit verhältnisinässig poröser Innenstruktur« Wenn bekannte Peroxy-üiearbonate als Initiatoren angewendet werden erhält man eine Fraktion von Polyvinylchlorid-Körnern die eine kompakte Struktur haben. Beim Kalandrieren von Polyvinylchloridkunststoff mit Gehalt an Weichmacher kann der Weichmacher in diese kompakten Körner nicht hineindringen so dass 8ie schmelzen sondern sie bleiben in der gebildeten Plastfilie in Form kleiner harter Kügelchen liegen» welche man Fischaugen nennt. Diese Fischaugen machen den Kunststoff für gewisse Zwecjce völlig unbrauchbar wie z.B. für die Kachelisolierung und.für dünne Folien (Filme). Das Dicetyl-peroxy-dicarbonat hat ganz unerwartet und Überraschend die Eigenschaft zu besitzen gezeigt, dass die Anzahl solcher Fischaugen beträchtlich geringer ist als wenn man z.B. Ditert.-butyl-cyclohexyl-peroxy-dicarbonat verwendet. Die Be-Bchränkung des Anwendungsbereichs der Kunststoffe welche mit dem erfindungsgemäsaen Initiator hergestellt worden sind ist somit beseitigt.
Dicetyl-peroxy-dicarbonat kann für die Polymerisation aethylenisch ungesättigter Monomeren angewendet werden wie Vinylaromatische/Verbindungen z.B. Styrol, P-Chlorstyrol, Estern der alifatischen Alfa- He thy leniaonocarbon säuren z.B. Methylacrylat, n-butylacrylat, Üfhylmethaerylat, Acrylsüurenitril, Vinylestern, z.B. Vinylacetat, Vinylhalogenide z.B. Vinylchlorid, Vinyläjriiern, z.B. Vinylit.dhyläthern, Vinylidenhalogenide z.B. Vinylidenchlorid, Alfa-aethylenisch ungesättigte Kohlenwasserstoffe z.B. Aethylen und Propylen sov.ie ungesättigte Polyestern. Der geeignetste Polyr..erisatienstyp is die Suspensionspolymerisation oder Blockpolynerioaüior
ft,iq1 -orR/ BAD ORIGINAL
llung von Polyvinylchlorid kommen
* 1957
Insbesondere bei der Herstellung von Polyvinylchlorid kommen die Eigenschaften des Dicetyl-peroxy-dicarbon-ts als ein schneller und effektiver Initiator zur Geltung. Das Diagramm Y zeigt den Polymerisationevejlauf für Vinylchlorid dem Dicetyl-peroxydicarbonat und als Vergleich konventionelles Dilauroyl-peroxyd zugesetzt worden ist. bei Zugabe von Dicetyl-peroxy-dicarbonat erzielt man die Halbierung der Polymerisationsdauer trots dass die zugesetzte Menge des Initiators Dicetyl-peroxy-dicarbonat ; Dilauroyl-peroxyd im Molar-Verhältnis 1:4 steht.
Bei der Herstellung der erfindungsgemässen Verbindung P wird flüssiges Cetylchloroformiat unter Umrühren zu einer alkalischen wässerigen Lösung von H3O2 zugesetzt. Nach Beendigung der Reaktionsdauer erhält man als Produkt weisse feste Körner.
Durch die folgenden Beispiele wird ohne Beschränkung hierauf das Herstellungsverfahren veranschaulicht und die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens näher erläutert.
Be i s ρ i e 1 1
Eine 1000 ml Dreihals-Flasche wurde mit 500 ml dest. Wasser in dem 32 g festen HaOH gelöst worden war beschickt. Die Temperatur wurde mittels eines thermostatkontrollierten Bades auf 30° C reguliert wonach 40 g einer 35 %igen wässerigen Wasserstoffperoxyd -Lösung zugegeben wurden. Bei lebhaftem Umrühren wurden tropfenweise 150 g Cetylchloroformiat binnen ca 20 Minuten zugesetzt. Wach 1,5 stündiger Reaktion wurde das gebildete Produkt abfiltriert und nach Umkristallisation in Kohlenstofftetrachlorxd enthielt das Produkt 98 Gewichtsprozent Peroxyd gerechnet als Dicetyl-peroxy-dicarbonat.
00982 A/2064
C · 1 95743A
Beispiel
Bei Lagerung verschiedener Peroxy-dicarbonate' bei einer Temperatur von 40° C in einem thermostatkontrollierten Bad hat man folgende AktiνitätsherabSetzung als Funktion der Zeit erhalten :
-peroxy-dicarbonat Aktivitätsherabactzung bei 40° C
Isopropyl Explosionsartiga Zersetzung
η-butyl- Vollständige Zersetzung nach 24 Stunden
2-äthylhexyl- " , " "36 "
cyclohexyl - " " " 24 "
tert.-butylcyclohexyl- 56 % Aktivitätsherabsetzung nach 20 Tagen
cetyl- 4 % " "20 Tagen
Beispiel 3
Um die Fischaugeneigenschaften bei Anwendung verschiedener Initiatoren zu vergleichen wurde dem Polyvinylchlorid-Kunststoff welcher auf analoge Weise zubereitet worden war ausser des angewandten Initiatortyps, Weichmacher u.a. zugemischt und zwar nach folgendem Rezept :
Polyvinylchlorid 200 Gewichtsteile
Dioctytphthalate 100 "
Tribasisches Bleisulfat 4 " Stearin 0,25 "
Russ 1 "
Die Mischung wurde 10 Minuten lang bei 150° C kal^ndriert wonach
harten per1 dm d'
003B2A/2064
die Ansah! -Jer £'!schärfen per dm der Folie festgestellt wurde
BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. Initiator . Fischaugen, Anzahl/dm
    Stück
    Diisopropyl
    Ditert.-butylcyclonexyl Di-cetyl-
    70 - 100 75 - 90 2 - 5
    Patentansprüche.
    IJ Die chemische Verbindung Dicetyl-peroxy-dicarbonat.
  2. 2. Verfahren für die Herstellung von Dicetyl-peroxy-dicarbonat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Cetylchloroformiat in einem organischen Lösungsmittel suspendiert und mit Wasserstoffperoxyd in einer alkalischen wässerigen Lösung reagiert wurde.
  3. 3. Anwendung des Dicetyl-peroxy-dicarbonats nach Anspruch
    als Initiator bei der Polymerisation von aethylenisch ungesättigten Verbindungen.
    0 0 9 8 2 -', / 2 G 6
DE19691957434 1968-11-14 1969-11-14 Dicetyl-peroxy-dicarbonat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Polymerisationsinitiator Ceased DE1957434B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1545868A SE324767B (de) 1968-11-14 1968-11-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1957434A1 true DE1957434A1 (de) 1970-06-11
DE1957434B2 DE1957434B2 (de) 1978-05-18

Family

ID=20300677

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691957434 Ceased DE1957434B2 (de) 1968-11-14 1969-11-14 Dicetyl-peroxy-dicarbonat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Polymerisationsinitiator

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE741719A (de)
DE (1) DE1957434B2 (de)
FR (1) FR2023260A1 (de)
GB (1) GB1267949A (de)
NL (1) NL6917105A (de)
NO (1) NO126795B (de)
SE (1) SE324767B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2141847A1 (de) * 1970-08-21 1972-02-24 Pennwalt Corp Polymerisation von Vinylchlorid
EP0092509A2 (de) * 1982-04-15 1983-10-26 Veronika Senn-Walti Bettzeug

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD106851A5 (de) * 1972-05-24 1974-07-05
US4394328A (en) * 1978-06-30 1983-07-19 Ppg Industries, Inc. Production of peroxydicarbonates

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB978875A (de) * 1963-03-29 Ici Ltd
US2370588A (en) * 1942-10-22 1945-02-27 Pittsburgh Plate Glass Co Organic percarbonates
US2464062A (en) * 1947-11-26 1949-03-08 Pittsburgh Plate Glass Co Polymerization with a peroxydicar-bonate catalyst
SE338427B (de) * 1962-12-07 1971-09-06 Ici Ltd

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2370588A (en) * 1942-10-22 1945-02-27 Pittsburgh Plate Glass Co Organic percarbonates
US2464062A (en) * 1947-11-26 1949-03-08 Pittsburgh Plate Glass Co Polymerization with a peroxydicar-bonate catalyst
SE338427B (de) * 1962-12-07 1971-09-06 Ici Ltd
GB978875A (de) * 1963-03-29 Ici Ltd

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Fieser & Fieser: Lehrbuch der organischen Chemie, 1954, 118 *
Journal of the American Chemical Society, 72, 1950, 1254-58 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2141847A1 (de) * 1970-08-21 1972-02-24 Pennwalt Corp Polymerisation von Vinylchlorid
EP0092509A2 (de) * 1982-04-15 1983-10-26 Veronika Senn-Walti Bettzeug
EP0092509A3 (de) * 1982-04-15 1984-12-19 Veronika Senn-Walti Bettzeug

Also Published As

Publication number Publication date
NO126795B (de) 1973-03-26
GB1267949A (en) 1972-03-22
NL6917105A (de) 1970-05-19
DE1957434B2 (de) 1978-05-18
FR2023260A1 (de) 1970-08-07
BE741719A (de) 1970-05-14
SE324767B (de) 1970-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2610181A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waessrigen suspension, die ein bei einer temperatur von etwa 20 grad c festes organisches peroxyd enthaelt
DE1957434A1 (de) Dicetyl-peroxy-dicarbonat
DE1469821A1 (de) Homogen optisch aufgehellte makromolekulare organische Stoffe und Verfahren zur Herstellung optischer Aufheller
DE2524471A1 (de) Verfahren zur herstellung von acrylelastomer enthaltenden interpolymeren durch emulsions- und suspensionspolymerisation
DE1745055C3 (de) Verfahren zur Herstellung von chloriertem Polyvinylchlorid mit verbesserter Wärmebeständigkeit
DE1729513A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisat und Mischpolymerisatverbindungen des Vinylchlorids
EP0890593B2 (de) Acrylesterkautschukpartikel
DE1795333A1 (de) Vinylchlorid-Mischpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1618578B1 (de) 4 4 substituierte Dycyclohexylperoxy dikarbonate und deren Herstellung
DE60125787T2 (de) Pvc-harze und herstellungsverfahren und verwendung in der fertigung geweissten pvc-schaumes
DE2608225A1 (de) Verfahren zur bildung eines polyvinylchlorid-extender-harzes
DE1957386A1 (de) Initiatoren zur Polymerisation ungesaettigter Verbindungen
DE2639171C2 (de) Innerlich plastifiziertes Copolymeres
EP0469397B1 (de) Wässrige Polymerisatdispersionen
DE2261577A1 (de) Di-(2-phenoxyaethyl)-peroxydicarbonat
DE1544960B2 (de) Stabilisierte halogenhaltige vinylpolymensate
DE2322843A1 (de) Verfahren zur herstellung von polymeren auf der basis von vinylchlorid
DE1495774C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfmischpolymerisaten
DE1131407B (de) Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter Verbindungen
DE2723377A1 (de) Verfahren zum entfernen von vinylchlorid aus einer waessrigen aufschlaemmung von polyvinylchlorid
DE1927761A1 (de) Verfahren zur Polymerisation olefinisch ungesaettigter Verbindungen
DE2213927A1 (de) Verfahren zur Herstellung von stabilisierten Vinylchloridpolymeren
DE2931102B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylhalogenidpolymeren oder -copolymeren
DE2536541A1 (de) Flammhemmender polyurethanschaum und verfahren zu dessen herstellung
DE2524525A1 (de) Flammhemmende copolymere

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
8228 New agent

Free format text: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLINGSEISEN, F., DIPL.-ING. ZUMSTEIN JUN., F., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8235 Patent refused