DE1957131B2 - Steuergerät für ein selbsttätig schaltbares Zahnräderwechselgetriebe für Fahrzeuge - Google Patents

Steuergerät für ein selbsttätig schaltbares Zahnräderwechselgetriebe für Fahrzeuge

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DE1957131B2
DE1957131B2 DE1957131A DE1957131A DE1957131B2 DE 1957131 B2 DE1957131 B2 DE 1957131B2 DE 1957131 A DE1957131 A DE 1957131A DE 1957131 A DE1957131 A DE 1957131A DE 1957131 B2 DE1957131 B2 DE 1957131B2
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Osamu Toyota Ito
Masaaki Nagoya Noguchi
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Toyota Motor Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Im Patentanspruch 1 des Haupt-Patents 19 45460 sind drei Drehzahlmeßwerke angeführt, von denen das dritte nur dafür vorgesehen ist, die Drehzahl der Ausgangswelle des Drehmomentwandlers auf dem Umweg über die Drehzahl der Ausgangswelle des Wechselgetriebes zu ermitteln. Da strenggenommen nur die Drehzahlen der Eingangswelle und der Ausgangswelle des Drehmomentwandlers in Form elektrischer Spannungssignale der weiteren Verarbeitung zugeführt werden, ist dies im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 berücksichtigt
Bei dem Steuergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 nach dem Haupt-Patent P 19 45 460 ist es in der Ausgestaltung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 dieses Patents vorgesehesi, zur wahlweisen Festlegung der Getriebeumschaltpunkte die die Umschaltung bewirkenden Drehzahlen mittels ίο verschiebbarer Abgriffe an Potentiometern in den Schlupfberechnungsstromkreisen einstellbar zu machen. Diese Ausgestaltung dient dazu, die Schaltpunkte durch Einstellen von Dreh- oder Schiebereglern vor oder während der Fahrt der Fahrbahnbeschaffenheit und dem Beladungszustand des Fahrzeugs optimal anzupassen. Bei einem derartigen Steuergerät besteht jedoch die Gefahr, daß letztlich doch nicht optimale Schaltpunkte eingestellt werden, da der durchschnittliche Fahrer hinsichtlich seiner Kenntnisse über die Eigenschaften von Motor und Fahrzeug überfordert sein dürfte und ferner selten die Möglichkeiten haben dürfte, eine eingestellte Schaltcharakteristik ausreichend praktisch zu erproben. Ferner ergibt die technische Ausführung bei den Potentiometern notgedrungen einen Kompromiß, da sie einerseits für eine bequeme Einstellung leicht verstellbar sein müssen, andererseits aber in ihrer Einstellung und Kontaktgabe gegen Erschütterungen gesichert und damit festgelegt sein müssen. Weiterhin ist es insbesondere bei Fahrten jo auf Steigungen und Gefällen nicht ausreichend, bei der Schaltpunkteinstellung nur den Schlupf zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Steuergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs 1 so zu verbessern, daß selbst ein Fahrer mit geringen technischen Kenntnissen die Schaltmuster auf einfache und betriebssichere Weise den jeweiligen Belastungen anpassen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im ίο kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Mitteln gelöst.
Bei dem derart verbesserten Steuergerät braucht der Fahrer zur Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten nur durch einfaches Betätigen des Schalters ein A5 Schal [muster zu wählen, das von dem Hersteller oder der Werkstatt in Kenntnis aller Eigenschaften von Fahrzeug und Motor in Anwendung entsprechender Meß- und Erprobungsverfahren auf die günstigsten Werte eingestellt werden kann. Diese Einstellung kann auf einfache Weise fixiert werden, so daß keine Störungen durch schlechte Kontaktgabe oder Verschiebungen der Einstellung an den Einstellelementen auftreten und damit das Steuergerät sehr betriebssicher ist.
Insbesondere für Fahrten mit häufigem Wechsel zwichen Steigungen und Gefällen und ebenen Strecken erfolgt eine weitere Entlastung des Fahrers vorteilhaft dadurch, daß der Schalter durch eine Längsneigung des Fahrzeugs betätigbar ist. Ein solcher Schalter wird in so einer elektrischen Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe gemäß der DT-PS 6 22 953 in Form eines an sich bekannten Pendelkontakts dazu benützt, im Zusammenwirken mit besonderen Relaisanordnungen die elektromagnetische Gangumschaltung in Abhängigkeit von Fliehkräften zu beeinflussen.
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Steuergeräts besteht darin, daß die Einstellung mittels des Schalters jeweils über einen Schaltkreis erfolgt, der
einem Widerstand parallel geschaltet ist, welcher zu einem Potentiometer des Schwellwertstromkreises bzw. des Vergleichsstromkreises in Reihe liegt Bei dieser Anordnung kann das Potentiometer erschütterungssicher festgelegt werden, während der Schaltkreis gleichfalls betriebssicher wie beispielsweise als kontaktloser Transistorschaltkreis ausgeführt werden kann und der Schalter sehr einfach aufgebaut sein kann.
Insbesondere bei Lastkraftwagen oder Omnibussen, bei denen sich die Leistungsgewichtswerte zwischen Fahrtetappen erheblich ändern können, ist. es vorteilhaft, mehrere Schaltmuster dadurch frei wählen zu können, daß der Schalter für eine Einstellbarkeit mehrerer unterschiedlicher Werte bei den Schwellwertstromkreisen und/oder den Vergleichsstromkreisen erweitert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
F i g. la und Ib zeigen in graphischen Darstellungen den Umschaltbereich des Steuergeräts vor und nach dem Ändern der Schaltmuster;
F i g. 2 ist ein Blockschaltbild des Steuergeräts;
Fig.3a und 3b sind ein Blockschaltbild bzw. ein Schaltbild eines Vergleichsstromkreises des Steuergeräts;
Fig.4 ist ein Blockschaltbild eines Schwellwertstromkreises des Steuergeräts.
Entsprechend dem Patent 19 45 460 dient das Steuergerät dazu, die Umschaltung bei einem selbsttätig schaltbaren Zahnräderwechselgetriebe für Fahrzeuge herbeizuführen, das über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem Verbrennungsmotor verbunden ist und dessen Übersetzungsverhältnis mittels mindestens eines elektromagnetisch betätigbaren Umschaltventils in einem Öldruckarbeitskreis umschaltbar ist Dazu werden die Drehzahl Ni der Eingangswelle des Wandlers sowie entweder direkt oder über die Drehzahl M der Ausgangswelle des Getriebes die Drehzahl N2 der Ausgangswelle des Wandlers in Form elektrischer Spannungssignale ermittelt Aus diesen Spannungssignalen werden in Schwellwertstromkreisen Signale für das Über- oder Unterschreiten bestimmter Drehzahlen und in Vergleichsstromkreisen Signale für das Über- oder Unterschreiten bestimmter Drehzahlverhältnisse, also Schlupfverhältnisse für den Schlupf an dem Drehmomentwandler gewonnen. Aus diesen Signalen wird in einem logischen Verknüpfungskreis mindestens ein Betätigungssignal für das elektromagnetisch betätigbare Umschaltventil gebildet, wobei logische Bedingungen gelten, die in einem Schaltmusterdiagramm dargestellt werden können. Das Steuergerät ist in einer Ausführungsform für ein Zweiganggetriebe beschrieben, kann jedoch selbstverständlich auch für Dreigang- oder Mehrganggetriebe ausgelegt sein.
Die F i g. la zeigt Schaltmusterdiagramme für geringe Belastung von Fahrzeug und Motor. Das Schaltmuster für das Heraufschalten vom niedrigen zum hohen Gang ist durch ausgezogene Linie bc, ab, a/und Qf gezeigt. Die Linie bc entspricht der Drehzahl N\ = 1000 UpM der Eingangswelle des Drehmomentwandlers und die Linie ab der Drehzahl M= 1000 UpM der Ausgangswelie des Drehmomentwandlers. Dabei ist die Drehzahl N2 der Ausgangswelle des Wandlers über die Drehzahl Nj der Ausgangswelle des Wechselgetriebes ermittelt. Die Linien af und cg entsprechen Schlupfverhältnissen des Drehmomentwandlers von 0,75 und 1,10, die durch Dividieren der Drehzahl N2 der Ausgangswelle des Wandlers durch die Drehzahl TVt der Eingangswelle des Wandlers erhalten werden. Wenn die Bedingungen an dem Wandler in den durch diese Linien umrandeten Bereich gelangen, wird vom niedrigen auf den hohen Gang hochgeschaltet Nach dem Schalten bleibt der hohe Gang, solange die Bedingungen an dem Wandler in dem Schaltmusterbereich bleiben, der durch unterbrochene Linien b', c', a'b', a'f und c'g1 umrandet ist
ir Diese Linien sind das Schaltmuster bzw. die Umschaltlinien für das Herunterschalten vom hohen Gang zum niedrigen Gang. Die unterbrochene Linie S'c'entspricht der Drehzahl Ni =600 UpM der Eingangswelle des Wandlers, während die unterbrochene Linie a', b' der Drehzahl N2=600 UpM der Ausgangswelle des Wandlers entspricht Die unterbrochenen Linien a'f und c'g' entsprechen den Schlupfverhältnissen N2/N1 =0,60 bzw. 1,20 des Wandlers. Ein Herunterschalten vom hohen zum niedrigen Gang erfolgt, wenn der Betriebszustand des Drehmomentwandlers eine Verschiebung aus dem durch diese unterbrochenen Linien begrenzten Bereich erfährt
Die F i g. Ib zeigt die Schaltmuster für hohe Belastung von Fahrzeug und Motor. Das Schaltmuster für das Hochschalten vom niedrigen zum hohen Gang ist durch ausgezogene Linien mn, Im, Ip und nq dargestellt Die Linie mn enispricht der Drehzahl Ni = 1800 UpM der Eingangswelle des Wandlers, während die Linie Im der Drehzahl N2 =1800 UpM der Ausgangswelle des Wandlers entspricht, die hierbei über die Drehzahl N3 der Ausgangswelie des Wechselgetriebes ermittelt ist Die Linien Jp und nq entsprechen den Schlupf Verhältnissen N2/N1 =0,9 bzw. 1,05 des Wandlers. Ein Hochschalten vom niedrigen zum hohen Gang erfolgt, wenn der Betriebszustand an dem Drehmomentwandler in den durch diese ausgezogenen Linien umgrenzten Bereich verschoben wird. Die Umschaltpunkte bzw. Umschaltlinien für das Herunterschalten vom hohen zum niedrigen Gang sind durch die unterbrochenen Linien m'n', I'm', Vp' und n'q' dargestellt. Die unterbrochene Linie m'n' entspricht der Drehzahl Ni = 1200 UpM der Eingangswelle des Wandlers, während die unterbrochene Linie I'm' der Drehzahl N2 = 1200 UpM der Ausgangswelle des Wandlers entspricht Die unterbrochenen Linien Vp' und n'Q' entsprechen den Schlupfverhältnissen N2/Ni=0,7 bzw. 1,15 des Wandlers. Ein Herunterschalten vom hohen zum niedrigen Gang erfolgt, wenn der Betriebszustand des Wandlers den durch diese unterbrochenen Linien umgebenen Bereich verläßt
Die vorstehend dargegebenen Werte dienen lediglich als Beispiel. Selbstverständlich müssen die günstigsten Werte in Abhängigkeit von der Leistung des Verbrennungsmotors, dem Wandlergetriebe und dem Fahrzeug gewählt werden. In manchen Fällen können einzelne Umschaltlinien für die Drehzahl Ni der Eingangswelle des Wandlers, die Drehzahl N2 der Ausgangswelle des Wandlers und das Schlupfverhältnis N2/N| des Wandlers entfallen. Die Umschaltlinien sind beim Ausführungsbeispiel durch Linien dargestellt, können jedoch beim Steuergerät auch Kurven bilden. Ferner können sie auch durch die Motordrehzahl und den Unterdruck in der Luftansaugleitung des Motors definiert sein. Die F i g. 2 zeigt in Blockdarstellung das Steuergerät für das Steuern des Gangwechseins entsprechend den Schaltmustern nach den Fig. la und Ib. Das Steuergerät hat in dieser Ausführungsform drei Drehzahlrechenkreise 310,320 und 330 für die Drehzahlen Ni. N> bzw.
N3 der Eingangswelle und der Ausgangswelle des Wandlers bzw. der Ausgangswelle des Getriebes, vier Schwellweitstromkreise 340, 350, 360 und 370, vier Vergleichsstromkreise 410, 420, 430 und 440 für die Schlupfberechnung, einen Schalter 433 für die Schaltmusterwahl und einen logischen Verknüpfungskreis 500 aus einer Mehrzahl logischer Bauelemente. Das Steuergerät ist betriebsbereit, wenn es bei Normalfahrtoder D-Stellung eines Wählhebels für das Getriebe über einen nicht dargestellten Schalter mit Strom versorgt wird.
In Fig.2 werden den Drehzahlrechenstromkreisen 310, 320 und 330 über Leitungen 311, 321 bzw. 331 elektrische Signale für die Drehzahlen Ni, N2 und N3 in Form von Impulssignalen zugeführt, deren Frequenzen den jeweiligen Drehzahlen proportional sind. In den Drehzahlrechenstromkreisen 310, 320 und 330 werden diese Impulssignale in elektrische Spannungssignale [Ni], [N2] bzw. [Ni] gesetzt, deren Spannung der jeweiligen Drehzahl proportional ist Diese Spannungssignale werden an Leitungen 312, 322 und 332 abgegeben.
Über die Leitung 312 wird das Spannungssignal [N{\ dem Schwellwertstromkreis 340 zugeführt, der an eine Leitung 342 ein Signal abgibt, das die Bedingung [Ν,] > 1800 UpM oder > 1000 UpM darstellt. Die beiden Einstellungen [N,]> 1800 UpM und [N,]> 1000 UpM des Schwellwertstromkreises 340 für die Drehzahlermittlung sind mittels des Schalters 433 umschaltbar. Auf gleiche Weise wird über die Leitung 312 das Spannungssignal [Ni] dem Schwellwertstromkreis 350 zugeführt. Das Spannungssignal [N3] wird über die Leitung 332 den Schwellwertstromkreisen 360 und 370 zugeführt Von den Schwellwertstromkreisen 350, 360 und 370 werden an Leitungen 352, 362 bzw. 372 elektrische Signale abgegeben, die die Bedingungen [N,]< 1200 UpM oder <600UpM, (N2)> 1800 UpM oder > 1000 UpM bzw. (N2) < 1200 UpM oder <600 UpM darstellen. Dabei bedeutet (N2) einen Wert, der durch Umrechnen von [N3] auf die Drehzahl der Ausgangswelle des Wandlers erhalten wird.
Die beiden Spannungssignale [Ni] und [N2] werden über die Leitungen 312 bzw. 322 dem Vergleichsstromkreis 410 für die Schlupfberechnung zugeführt Von dem Vergleichsstromkreis 410 wird an eine Leitung 412 ein Ausgangssignal abgegeben, das das Rechenergebnis [N2/Ni]>0,90 oder >0,75 darstellt. Der Vergleichsstromkreis 410 kann zwischen den beiden Einstellungen [N2/N,]> 0,90 und [N2/N,]> 0,75 mittels des Schalters 433 umgeschaltet werden. Die beiden Spannungssignale [Ni] und [N2] werden über die Leitungen 312 und 322 ferner den Vergleichsstromkreisen 420, 430 und 440 zugeführt Die Vergleichsstromkreise 420, 430 und 440 geben an Leitungen 422,432 bzw. 442 Ausgangssignale ab, die die Rechenergebnisse [N2/N(]< 0,70 oder <0,60, [N2/Ni]>U0 oder > 1,15 bzw. [N2/Ni]<l,10 oder < 1,05 darstellen.
Die Schwellwertstromkreise und die Vergleichsstromkreise sind über die jeweiligen Leitungen mit einem logischen Verknüpfungskreis 500 verbunden, in welchem Umschaltsignale für ein Solenoid 280 des elektromagnetisch betätigbaren Umschaltventils erzeugt werden, durch die jeweils der hohe Gang eingeschaltet wird. Dabei erfolgt das Heraufschalten vom niedrigen auf den hohen Gang unter Bildung des Umschaltsignals dann, wenn durch ein UND-Glied das gleichzeitige Anliegen von Ausgangssignalen aus den Schwellwertstromkreisen 340 und 360 sowie den Vergleichsstromkreisen 410 und 440, eines Signals über die Einstellung des Getriebes auf dem niedrigen Gang und eines Freigabesignals ermittelt wird, welches durch einen Umschaltvorgang für eine vorbestimmte kurze Zeit gesperrt wird. Das Herunterschalten vom hohen auf den niedrigen Gang erfolgt durch Ausschalten des Umschaltsignals dann, wenn das Freigabesignal, ein Signal über die Einstellung des Getriebes auf dem hohen Gang sowie eines der Ausgangssignale der Schwellwertstromkreise 350 und 370 und der Vergleichsstromkreise 420 und 430 ermittelt werden. Dabei sind die Bedingungen für die Erzeugung der Ausgangssignale durch die Schwellwertstromkreise 340,350,360 und 370 sowie die Vergleichsstromkreise 410, 420, 430 und 440 mittels des Schalters 433 umschaltbar, der mit diesen Stromkreisen über eine Leitung 444 verbunden ist
Die Spannungssignale [Ni] und [N2] liegen über die Leitungen 312 bzw. 322 an den vier Vergleichsstromkreisen 410,420,430 und 440 für die Schlupfberechnung an, die alle einen einander ähnlichen Aufbau haben. Als Beispiel ist in Fig. 3a der Aufbau des Vergleichsstromkreises 410 gezeigt Die Leitungen 312 und 322 sind jeweils an ein Ende eines zugeordneten Potentiometers 414 bzw. 415 angeschlossen, deren andere Enden mit der Fahrzeugmasse verbunden sind. Abgriffe 416 und 417 der jeweiligen Potentiometer 414 und 415 sind an einen Differenzverstärker 418 angeschlossen, dessen Ausgangssignal an der Leitung 412 erscheint
Zu einem Teil 424 des Widerstands des Potentiometers 414 ist ein Schaltkreis 434 parallel geschaltet, der an die Leitung 444 angeschlossen ist, so daß er den vorstehend beschriebenen Schaltvorgang durchführen kann. Nach F i g. 3b umfaßt der Schaltkreis 434 einen Transistor 437 und einen Widerstand 436. Wird der Schalter 433 von Hand geschlossen, leitet der Transistor 437, wodurch der Widerstandsteil 424 des Potentiometers 414 gegen Masse kurzgeschlossen wird. Wird andererseits der Schalter 433 von Hand geöffnet, wird der Transistor 437 gesperrt und ergibt einen Widerstand, der im Vergleich zu demjenigen des Widerstandsteils 424 sehr hoch ist In diesem Zustand ist das Potentiometer 414 über den Widerstandsteil 424 geerdet.
In der F i g. 3a ist eine Anordnung gezeigt, bei der ein einziger Schaltkreis 434 mit dem Potentiometer 414 verbunden ist. Die Anzahl der Schaltkreise ist jedoch nicht auf eins beschränkt. Es können vielmehr den Potentiometern 414 und 415 zwei Schaltkreise zugeordnet werden, um einen Teil der Potentiometer wahlweise gegen Masse kurzzuschließen.
Die Verarbeitung des Schlupfverhältnisses [N2/Ni]>0,9 wird anhand eines Beispiels erläutert Der Ausdruck [N2/N|] > 0,9 entspricht
und damit
Für die Rechnung
[N2] > 0,9 [N1]
[N2]-0,9[N,]>0.
[N2]-0,9[N,]>0
wird der Schalter 433 geöffnet gehalten und der Abgriff 416 des Potentiometers 414 so eingestellt, daß an ihm eine Ausgangsspannung von 0,9 [Ni] erscheint, wenn das Spannungssignal [Ni] über die Leitung 312 an das Potentiometer 414 angelegt ist Der Abgriff 417 des Potentiometers 415 wird so eingestellt, daß an ihm die Ausgangsspannung [N2] erscheint, wenn über die Leitung 322 das Spannungssignal [N2] angelegt wird.
Das heißt, der Abgriff 417 ist unmittelbar an die Leitung 322 angeschlossen. Wenn diese beiden Spannungen an den Differenzverstärker 418 angelegt werden, wird der Unterschied zwischen ihnen, nämlich
[N2]-0,9 [N1]
berechnet. 1st das Ergebnis positiv, wird die Differenz verstärkt und erscheint als feste Spannung an der Leitung 412. 1st das Ergebnis negativ, erscheint an der Leitung 412 keine Ausgangsspannung. Somit bedeutet das Erscheinen der Spannung als Ausgangssignal, daß
und damit
[AZ2]- 0,9 [JV1] >0
[Λ/2/Λ/,]> 0,9 = 9/10
Andererseits bedeutet die Berechnung des Schlupfverhältnisses
[N2/Ni]> 0,75 = 3/4,
daß die Rechnung
[AZ2]-0,75 [Λ/,]>0
durchgeführt wird. Die Abgriffe 416 und 417 der Potentiometer 414 und 415 sind jedoch so eingestellt, daß an ihnen die Spannungen 0,9 [AZ1] und [AZ2] erscheinen. Es muß daher die vorherige Anordnung für das Berechnen von
[N2]-[Ni] · 9/10>0
so modifiziert werden, daß der Ausdruck
[Ni]-[N,] ■ 3/4>0
berechnet werden kann. Dies wird dadurch bewirkt, daß man an dem Abgriff 416 eine Ausgangsspannung mit dem Wert
erhält. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schalter 433 geschlossen wird und damit der Transistor 437 in dem Schaltkreis 434 in den Leitzustand gebracht wird, wodurch der geeignet gewählte Teil 424 des Widerstands des Potentiometers 414, nämlich 6/10 des Potentiometerwiderstands kurzgeschlossen wird.
An der Leitung 412 erscheint bei geöffnetem, Schalter 433 keine Ausgangsspannung, wenn [N2/A/i]<0,9 ist. Wenn ein Ausgangssignal für [N2ZN1] < 0,9 gefordert ist, kann eine derartige Berechnung dadurch ausgeführt werden, daß man das Spannungssignal [N2] direkt dem Abgriff 416 zuführt, das Spannungssignal [N1] an das Potentiometer 415 anlegt und den Abgriff 417 so einstellt, daß an ihm eine Signalspannung mit dem Wert 0,9 [N1] entsteht.
Auf ähnliche Weise kann eine Umschaltung des Vergleichsstromkreises 430 zur Abgabe eines Ausgangssignals bei [N2/Ni]>l,20 anstelle der Abgabe eines Ausgangssignals bei [N2/N|]>1,15 dadurch erhalten werden, daß die Abgriffe 417 bzw. 416 in Stellungen gebracht werden, bei denen Signale J^[N2] bzw. a [N1] erhalten werden, das der Schaltkreis 434 dem Teil 424 des Potentiometers 414 parallel geschaltet wird und daß der Schalter 434 geschlossen wird, um den Teil 424 des Potentiometers 414 kurzzuschließen.
Auf diese Weise kann das Einstellen des gewünschten Schlupfverhältnisses und das Umschalten der Schlupfverhältnisse durch Einstellen des Abgriffs eines der Potentiometer in die richtige Stellung und durch Überführen des Transistors des Schaltkreises 434 in den Leitzustand und das dadurch erfolgte Kurzschließen eines Teils des Widerstands des Potentiometers herbeigeführt werden. Durch geeignete Eingabe der Spannungssignale an die Potentiometer kann femer
ίο eine arithmetische Berechnung des Schlupf Verhältnisses in den beiden Fällen durchgeführt werden, bei denen dieses größer oder kleiner als ein vorbestimmtes Schlupfverhältnis ist. Dies bedeutet, daß durch Schließen des Schalters 433 bei den Vergleichsstromkreisen 410,420,430 und 440 die Umstellung von [N2/Ni]>0,90 auf [N2/N{] > 0,75, von [N2/Nt]< 0,70 auf [N2/Ni]<0,60, von [N2/Ni]>l,20 auf [N2/Ni]>l,15 bzw. von [N2/N,]< 1,05 auf [N2/N,]< 1,10 erfolgt
Für die Drehzahlermittlung sind die vier Schwellwert-Stromkreise 340, 350, 360 und 370 vorgesehen. Diese Schwellwertstromkreise bestimmten in Abhängigkeit von der Größe der Spannungssignale [Ni] und [ΛΖ3] bzw. (N2) in bezug auf vorbestimmte Werte, ob ein Ausgangssignal abgegeben wird oder nicht Die Schwellwertstromkreise besitzen einen Schaltkreis, der eine vorbestimmte Einstellung in eine andere umstellen kann, und sind einander im Aufbau gleich. Der Aufbau beispielsweise des Schwellwertstromkreises 340, der zwei wählbare Einstellungen für [N1] > 1800 UpM und für [Ni] > 1000 UpM hat, wird unter Bezugnahme auf F i g. 4 erläutert.
Das Spannungssignal [Ni], das die Drehzahl Ni darstellt, wird über die Leitung 312 an ein Potentiometer
343 angelegt Ein Abgriff 344 ist an eine Bezugsspannungseinrichtung 345 wie beispielsweise an eine Zenerdiode angeschlossen, die bei einer gegenüber einer Bezugsspannung höheren Spannung leitet Die Bezugsspannungseinrichtung 345 ist an einen Verstärker 346 angeschlossen, dessen Ausgangssignal an der Leitung 342 erscheint. Der Abgriff 344 ist in eine Stellung gestellt, bei der er das an das Potentiometer 343 angelegte Spannungssignal [Ni] in bestimmter Weise unterteilt. Ist die Spannung an dem Abgriff 344 größer als die Bezugsspannung der Bezugsspannungseinrichtung 345, gibt diese ein Signal an den Verstärker 346 ab, der das Signal verstärkt und an die Leitung 342 abgibt. Ist andererseits die Bezugsspannung der Bezugsspannungseinrichtung 345 höher als die Spannung am Abgriff 344, erscheint an der Leitung 342 keine Spannung. Als Beispiel sei angenommen, daß an die Leitung 342 ein Ausgangsspannungssignal bei [Ni] > 600 UpM geliefert wird, wenn der Abgriff 344 des Potentiometers 343 in eine Stellung gebracht ist, bei der er unmittelbar mit der Leitung 312 verbunden ist. In
SS einem solchen Fall kann die Einstellung für [N1] > 1000 UpM erhalten werden, indem der Abgriff
344 in eine Stellung gebracht wird, die gemessen von dem an Masse liegenden Ende 600/1000 oder 3/5 der Gesamtlänge des Potentiometers 343 entspricht Bei dieser Anordnung wird auf der Leitung 342 ein Ausgangssignal erzielt, wenn [N1] > 1000 UpM ist Der Verstärker 346 kann einen Fhasenumkehrkreis bzw. Inverter aufweisen. Dem Potentiometer 343 ist ein im Aufbau dem Schaltkreis 434 nach Fig.3b ähnlicher Schaltkreis 348 zugeordnet, mit dem ein Widerstandsabschnitt 347 des Widerstands des Potentiometers 343 kurzschließbar ist und dadurch die Einstellung für [Ni]> 1000 UpM auf eine Einstellung für beispielsweise
[Ni] > 1800 UpM umwandelbar ist. Dies bedeutet, daß bei Einstellung des Abgriffs 344 auf
600
moo:
der Gesamtlänge des Potentiometers 343 die Einstellung für [Λ/ι]> 1800 UpM durch Kurzschließen eines Widerstandsabschnitts 347 erhalten wird, der der Teilung
(1800-1000)-600 _ _2
(1800 - 600) 1000 ~ T
der Gesamtlänge des Potentiometers 343 entspricht. Dies wird durch Schließen des Schalters 433 bewirkt. Durch das Schließen des Schalters 433 wird der Widerstandsabschnitt 347 des Potentiometers 343 kurzgeschlossen, wodurch der Widerstand zwischen dem Abgriff 344 des Potentiometers 343 und Masse dem Teil
600
1800
des verbleibenden Widerstands annimmt. Auf diese Weise kann die Einstellung für [JVi] > 1000 UpM auf die Einstellung für [JVi] > 1800 UpM umgewandelt werden. Wenn der Verstärker 346 einen Phasenumkehrkreis bzw. Inverter enthält, erscheint an der Leitung 342 eine Ausgangsspannung, wenn die Bezugsspannung der Bezugsspannungseinrichtung 345 höher als die Spannung am Abgriff 344 ist. Auf diese Weise wird eine Einstellung für beispielsweise [JVi] < 1000 UpM bzw. < 1800 UpM erhalten.
ίο Auf ähnliche Weise erfolgt bei den Schwellwertstromkreisen 350, 360 und 370 die Umstellung der Signalabgabe-Einstellung von [JVi] < 600 UpM auf [Μ 1< 1200 UpM, von (JV2)> 1000 UpM auf (JV2) > 1800 UpM und von (JV2) < 600 UpM auf
is (JV2)< 1200UpM.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Beschreibung wird der Schalter 433 direkt von Hand bedient. Der Schalter 433 kann aber auch von Fuß betätigt werden oder es kann auch ein nicht selbsttätiger Schalter verwendet werden, der in Abhängigkeit vom Gaspedal, in Abhängigkeit vom Bremspedal oder in Abhängigkeit vom Wählhebel betätigt wird. Ferner kann der Schalter 433 durch eine Längsneigung des Fahrzeugs aufgrund einer Neigung der Straße betätigbar sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuergerät für ein selbsttätig schaltbares Zahnräderwechselgetriebe für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei denn ein Verbrennungsmotor mit der Eingangswelle eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers verbunden ist, dessen Ausgangswelle über hydraulisch betätigbare Reibungskupplungen und über Zwischenwellen mit einem Umlaufrädersatz verbunden ist, an dem mindestens eine hydraulisch betätigbare Bremseinrichtung vorgesehen ist, und bei dem ein Öldruckarbeitskreis über ein Schaltbereich wähl ventil und mindestens ein elektromagnetisch betätigbares Umschaltventil die Reibungskupplungen und die Bremseinrichtung wahlweise betätigt, bei dem ferner eine erste Einrichtung ein elektrisches Spannungssignal erzeugt, das der Drehzahl der Eingangswelle des Drehmomentwandlers entspricht, eine zweite Einrichtung ein elektrisches Spannungssignal erzeugt, das der Drehzahl der Ausgangswelle des Drehmomentwandlers entspricht, wobei die beiden elektrischen Spannungssignale einerseits einzeln an mindestens je einen Schwellwertstromkreis angelegt sind, der beim Über- bzw. Unterschreiten bestimmter Schwellwerte ein Ausgangssignal abgibt, andererseits gemeinsam an mindestens zwei Vergleichsstromkreise angelegt sind, die auf das Überbzw. Unterschreiten bestimmter Verhältnisse der beiden Spannungssignale durch Abgabe eines Ausgangssignals ansprechen, und wobei die Ausgangssignale der Schwellwertstromkreise und der Vergleichsstromkreise an einen logischen Verknüpfungskreis angelegt sind, dessen Ausgang mit einem Elektromagneten zur Betätigung des Umschaltventils verbunden ist, nach Patent 19 45 460, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert wenigstens eines der Schwellwertstromkreise (340, 350, 360 und 370) und/oder das Ansprechverhältnis wenigstens eines der Vergleichsstromkreise (410, 420, 430 und 440) mittels eines Schalters (433) jederzeit wahlweise auf einen von zwei unterschiedlichen Werten einstellbar sind/ist
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (433) abhängig von der Längsneigung des Fahrzeugs betätigbar ist.
3. Steuergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung mittels des Schalters (433) jeweils über einen Schaltkreis (348 bzw. 434) erfolgt, der einem Widerstand (347 bzw. 424) parallel geschaltet ist, welcher zu einem Potentiometer (343 bzw. 414) des Schwellwertstromkreises (340) bzw. des Vergleichsstromkreises (410) in Reihe liegt.
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