DE1956890A1 - Kombinationsschloss - Google Patents

Kombinationsschloss

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DE1956890A1
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locking
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    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
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    • Y10T70/7328Compound tumblers
    • Y10T70/7333With fastener or holder

Description

.1955830
Presto Lock Co., Inc., in Garfield, M".J. / USA
, Kombinationsschloß
Die Erfindung bezieht sich auf Verriegelungsvorriclrfrungen, die mit einem schlüssellosen oder Kombinations-Schloß versehen sind, und ist im besonderen auf Verbesserungen an solchen Vorrichtungen oder "KombinationsSchlössern", wie sie schlechthin genannt werden,' derjenigen Art gerichtet, bei welcher ein gleitfähiges Riegelglied Verwendung findet.
Bei Kombinationsschlössern, die ein solches gleitfähiges Riegelglied aufweisen, das mit Hülsen von Einstellscheiben zusammenarbeitet, ist ea üblich, die Hülsen mit Planschabschnitten zu versehen, die wiederum stellenweise abgeflacht sind.
uind die Abflachungen der Hülsen so ausgerichtet, daß sie die Bahn eines gleitfähigen Gliedes, welches das Riegelglied sein kann, freigeben, so spricht man davon, daß das Schloß seine Kombinafcionastellung einnimmt. Dabei kann das Riegelglied zwischen seiner Verriegelungs- und seiner Freigabestellung hin- und hergeführt werden. Nach Drehung der Hülsen in der Weise> daß sich ein Flanschabschnitt dem gleitfähigen Glied in den Weg legt, ist dessen Bewegung blockiert, so daß das Riegelglied in seiner Verriegelungsstellung festgehalten wird. In diesem Falle be-
-2-ÖÖ9837/Ö1ÖÖ
findet sich das Schloß "außer Kombination".
Bei herkömmlichen Kombinationsschlössern dieser Art werden auf die Teile, insbesondere das gleitfähige Riegelglied, das gewöhnlich unter Federbelastung steht, beträchtliche Kräfte ausgeübt.
VVo beispielsweise das Kombxnatxonsschloß in Verbindung mit einem Gepäckstück Verwendung findet und dieses vollgepackt ist,, muß das Riegelglied eine hohe Zugbelastung erfahren, sofern man das Schloß öffnen will. Diese auf die einzelnen Teile einwirkende Belastung vermindert die Brauchbarkeit. des Schlosses. Auch führt der unmittelbare Eingriff des Riegelgliedes zu einer Begrenzung der Bewegung desselben, die für die Freigabe der Schließplatte zur Verfügung steht.
Zur Überwindung dieser Mängel weist.das ei\findungs gemäße Komb inat ions schloß im Anschluß an die zu den Einstellscheiben gehörigen Hülsen einen Bolzen auf; Die Hülsen besitzen je-.-l; weils einen Flanschabschnitt mit einer Abflachung. Dei' an die Hülsen anschließende Bolzen ist gegenüber einer Bewegung parallel zur Längsachse des die Einstellscheiben mit. ihren Hülsen tragenden Schaftes festgelegt, jedqehricamv er in -einer zu der Schaftachse normalen Ebene verschoben werden·. Das .mit der Schließplatte zusammenwirkende Riegelglied liegt unter dem und im Anschluß an den Bolzen und ist bei entsprechender Stellung der Hülsen, so daß deren Abflachungen dem Bolzen zugewandt sind,, zwischen seiner Verriegelung- und seiner Freifabestellung beweglich.
Auch das Riegelglied ist innex'halb einer zu·'.der Schaftachse normalen Ebene und in Richtung auf einen Rahmen beweglich gelagert. Der letztere liegt unterhalb des Schaftes,- der
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Einstellscheiben mit ihren Hülsen, des Bolzens und des Riegelgliedes und dient, zusammen mit einer Frontplatte, dazu, die einzelnen. Bestandteile des Schlosses zu umschließen und zu schützen. Die Bewegung des Riegelgliedes innerhalb der zu der Schaftachse normalen Ebene erfolgt, indem eine Hülse so gedreht wird, daß ein Flanschabschnitt den Bolzen mitsamt dem damit zusainmenv.irkenden Riegelglied gegen den Rahmen hin verschiebt. Eine an dem Riegelglied angreifende Feder drückt dieses wie auch den darüberliegenden Bolzen normalerweise gegen die Hülsen. Das Riegelglied verfügt über Mittel, die mit solchen des Rahmens zusammenwirken, um das Riegelglied nach Verschiebung des Bolzens mit dem Riegelglied in der vorher erwähnten Weise in seiner Verriegelungsstellung festzuhalten.
Durch Zwischenschaltung des Bolzens zwischen die drehbaren Hülsen und das Riegelglied gelangt das' letztere nicht unmittelbar zum Eingriff mit den Hülsen. Infolge'■dessen wird das Riegelglied in seiner ursprünglichen Funktion, eine ungehinderte, freie Bewegung gegenüber der Schließplatte zu vollführen, nicht beeinträchtigt.
Weiterhin wird durch die zusammenwirkenden Mittel des Riegelgliedes und des Rahmens zur Verriegelung des Riegelgliedes in seiner Verriegelungsstellung eine robuste Konstruktion erhalten. Riegelglied wie Rahmen können aus kräftigem Material hergestellt werden, so daß sie einer auf die Teile ausgeübten Belastung einen beträchtlichen Widerstand entgegensetzen. ■
Weiterhin ist das erfindungsgemäße Kombinationsschloß so aufgebaut, daß die Teile gegenüber einer Verdrehung in die Freigab eat ellung' des T.iegels ,'ve si chert. sind. Hierdurch wird ein bei Koinbinatd one schlossern gewöhnlich ajizutreff enden . ermites Problem überwunden. -Es hat sich gezeigt,- duß"
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■■··''-■- BAD RIGINAL
Interessenten für mit Kombinationsschlössern ausgerüstete Gegenstände, beispielsweise Gepäckstücke, versucht sind, an den Schlössern herumzuhantieren, noch bevor sie sich mit der zugehörigen Gebrauchsanweisung vertraut gemacht .haben. Infolgedessen kann die eingestellte Kombinationsstellung verlorengehen. In diesem Falle müssen die Gegenstände an den Hersteller zurückgesandt werden, und .zusätzlich zu den Versandkosten muß der letztere die Kosten für die Wiederherstellung des Schlosses tragen, sofern eine solche überhaupt möglich ist. Indem es nun gelungen ist, eine Verdrehung der Einstellscheiben bei offenem Schloß zu verhindern, ist dieser Mangel weitgehend behoben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßeri Kombinationsschlosses gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kombinationsschloß in Verbindung mit der zugehörigen Schließplatte, wobei auch die Befestigung des Schlosses wie der Schli,eßplatte an einem Gepäckstück erkennbar ist;
Fig. 2 ist ein Querschnitt etwa ,!Temäß der Linie 2-2 in Fig. 1, wonach das Schloß sich außer Kombination befindet;
Fig. 3 ist ein Querschnitt etwa gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1 ;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 1, wobei das Schloß sich wiederum außer Kombination befindet.
Fig. 5 ist ein Schnitt ähnlich demjenigen von Fig. 4, wobei das Schloß jedoch seine Kombinationsstellung einnimmt}
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Pig« 6 ist ein Querschnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig. 5; Pig. 7 ist ein Querschnitt gemäß der Linie 7-7 in Fig. 4;
Fig. 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 1;
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Innenseite des Rahmens des Schlosses;
Fig. 10. ist eine vergrößerte Draufsicht auf den Bolzen des Schlosses, woraus gleichzeitig die an der Frontplatte vorgesehenen Mittel ersichtlich sind, die mit denen des Bolzens zusammenwirken;
Fig. 11 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Feder, die mit dem Biegelglied zusammenwirkt, und
Fig. 12 zeigt eine Einstellscheibe mit der zugehörigen Hülse. -
Das in den Figuren wiedergegebene erfindungsgemäße Kombinationsschloß A wirkt mit einer Schließplatte B zusammen. Im wesentlichen weist das Kombinationsschloß A eine Frontplatte C, einen Schaft D, einen Rahmen E, einen Bolzen F, ein Riegelglied G, Einstellscheiben H, Hülsen I und eine Feder J auf, die mit dem Riegelglied zusammenwirkt.
Die Frontplatte C besitzt eine Reihe miteinander fluchtender Schlitze 20. Der Schaft D ist innerhalb der Frontplatte gelagert. Die Einstellseheiben H erstreossn sich, zueinander parallel, teilweise durch die Schlitze, und die zugehörigen ■Hülsen I sind auf dem Schaft D gelagert. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, besitzt jede der Hülsen einen Flanschat)schnitt 22
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mit einer Abflachung 24. Wie man in Fig. 10 erkennt, hat auch der Bolzen F eine Anzahl im Abstand auftretender Schlitze 26, durch die sich die Einstellscheiben H hindurch/erstrecken. Der Bolzen liegt unmittelbar neben den Hülsen I. Das Riegelglied G, das mit einem Eingriffsglied 28 für die Schließplatte B ausgestattet 1st, befindet sich unter dem und im Anschluß an den Bolzen F. Der Rahmen E liegt unter dem Schaft, den Einstellscheiben samt ihren Hülsen, dem Bolzen und dem Riegelglied und ist mit der Frontplatte G verbunden.
Das Riegelglied G ist innerhalb einer parallel zur Längsachse des Schaftes D verlaufenden Ebene zwischen einer Verriegelungs- und einer Freigabestellung beweglich, wenn die Abflachungen 24 alle - bei der Kombinationsstellung nach den Figuren 5 und 6 - dem Bolzen F zugekehrt sind. Weiterhin ist das Rie^elglied G- innerhalb einer zur Längsachse des Schaftes D normalen Ebene gegenüber dem Rahmen E beweglich. Diese letztgenannte Bewegung erfährt es durch Eingriff eines Flanschabschnittes 22 einer Hülse I mit dem darüberliegenden Bolzen F. Die Feder J steht mit dem Riegelglied G in Eingriff und drückt dieses mit dem anschließenden Bolzen F normalerweise gegen die Hülsen I. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, besitzt das Riegelglied G einen Vorsprung 30, der mit einer Ausnehmung 32 des Rahmens E zusammenwirkt, um das Riegelglied bei außer Kombination befindlichem Schloß in seiner Verriegelungsstellung festzuhalten.
Bei dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Hülsen I von den Einabelischeiben H getrennte Teile. Hülsen wie Einstellscheiben sind mit einer Verzahnung ausgerüstet, um sie lösbar miteinander in bestimmten Winkelstellungen zu verbinden und damit die freie Wahl der gewünschten Kombination zu ermöglichen. Jedoch tritt eine Reihe der der Erfindung anhaftenden Vorteile auch dann auf, wenn eine solche Wahlmöglichkeit für die Kombination nicht besteht, d. h. , wenn jede Hülse exnstük-
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kig mit der zugehörigen Einstellscheibe ausgebildet ist, so daß die Festlegung der Kombination dem Hersteller vorbehalten bleibt, um dem Käufer etwa auf einer gedruckten Karte mitgeteilt zu werden. '
Das dargestellte Schloß in seiner bevorzugten Ausführungsform besitzt drei Einstellscheiben mit ebensovielen davon getrennten Hülsen. Trägt jede dieser Einstellscheiben, wie üblich, zehn verschiedene Ziffern oder Zeichen, so bestehen mithin 1000 verschiedene Möglichkeiten für die betreffende Kombination. Es versteht sich, daß indessen jede andere gewünschte Zahl von Einstellscheiben vorgesehen werdenkann, um eine andere Zahl möglicher Kombinationen zu ergeben.
Genauer gesatt, tragen die Einstellscheiben H ihre Ziffern oder sonstigen Zeichen in gleichen Abständen auf ihrött Umfang. Zwischen den einzelnen Zeichen sind Nuten 34 vorgesehen, in die eine mit den Einstellscheiben zusammenwirkende Feder Ii (Fig. 2 und 6) einfallen kann, um die Einstellscheiben, solange sie sich üiit den zugehörigen Hülsen I auf dem Schaft D in Eingriff befinden, rastendin den einmal eingestellten Winkelstellungen festzuhalten. Die Feder K wird von dem Bahmen E getragen. .
Wie aus Fig. 12 zu erkennen, besitzt jede der Einstellscheiben H eine zentrale Öffnung 36, durch die sich der Schenkel 3'ό einer Hülse I erstreckt (Figuren 4 und 5). Jede Hülse hat eine zentrale Bohrung 40, deren Durchmesser denjenigen des Schaftes D um ein geringes übertrifft. An ihrem einen Ende trägt jede Hülse einen Flanschabschnitt 22, der einen größeren Durchmesser als die zentrale öffnung 36 der Einstellscheiben besitzt. Innerhalb des Flanücliabschnittea ist jeweils eine Abflachung 24 vorgesehen. An der.Stelle der Vereinigung des FlannchabBobzi.ittea mit dem Schenkel der Hülsen ist minde-
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stens ein Zahn 42 vorgesehen. Entsprechend ist auf einer Seite jeder Einstellscheibe eine um die Öffnung 36 ringsherum verlaufende Verzahnung vorgesehen, von der sich jede Zahnlücke 44 in Übereinstimmung mit einem Zeichen auf den Außenumfang befindet. Die Zahnlücken 44, die sich nur teilweise durch die Einstellscheibe hindurch erstrecken, vermögen jede für sich den Zahn 42 aufzunehmen, um die betreffende Hülse mit der Einstellscheibe drehfest zu verbinden.
Wie aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, werden die Hülsen I durch eine den Schaft D umgebende Schraubenfeder L aufeinanderfolgend in Anlage gehalten. Die Feder L stützt sich einerseits an der letzten Hülse, andererseits an einem Abschnitt der Frontplatte ab. Das andere Ende des Schaftes D endet in einem Hebel 46, der zur Lösung der Hülsen I aus ihren Einstellscheiben H dient. Dieser Hebel erstreckt sich durch einen Ausschnitt 48 (Fig. 9) in dem Rahmen E, so daß er mit den Fingern ergriffen werdenkann. Der Ausschnitt 48 deckt sich mit einer größeren Öffnung 50, die eine Drehbewegung und ein vorübergehendes Festhalten des Hebels 46 gestattet, nachdem dieser in eine solche Lage verschoben worden ist, in der er die Hülsen I aus ihrem Eingriff mit den zugehörigen Einstellscheiben H entgegen der Wirkung der Feder L (nach links gemäß Fig. 5 ) herausdrückt. Daraufhin können die Einsteilscheiben zur Auswahl einer neuen Kombination innerhalb der Frontplatte C verdreht werden. Nach Rückschwenken des Hebels 46 in den Ausschnitt 48 treten die Hülsen I wieder mit ihren Einstellscheiben H in Eingriff, wobei der Zahn 42 in eine der Zahnlücken 44 einfällt.
Der Hebel 46 kann.nur dann zur Freigabe der Hülsen von ihren Einstellscheiben bewegt werden, wenn die Abflachungen 24 die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Kombinationsstellung einnehmen. In dieser Lage geben die Hülsen den Weg des angrenzenden Bolzens F frei. Auch kann dabei das Riegelglied G- aus sei- ■
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-finer Verriegelungsstellung nach Pig. 4 in seine Freigabestellung nach. Fig. 5 geführt werden und umgekehrt. Die Bewegung des Riegelgliedes erfolgt über einen Schiebeknopf M, der mit ihm in einer nachfolgend noch beschriebenen Weise verbunden ist.
Wie die Figuren 4, 5 und 8 zeigen, wird der Schaft D mit den Einstellscheiben H, den Hülsen I, der Feder I und dem Hebel 46 vorzugsweise durch Lagermittel einerseits an der Frontplatte C und andererseits an dem Rahmen E an seinem Platz gehalten. Zweckmäßig bestehen die Frontplatte wie auch der Rahmen aus Spritzgußteilen. Die Frontplatte ist mit zu ihr senkrecht verlaufenden, in Längsrichtung auseinanderliegenden länglichen Ausnehmungen 52 und der Rahmen mit einstückig damit ausgebildeten, senkrecht von ihm abstehenden Vorsprüngen 54 versehen, die in den Ausnehmungen der Frontplatte zu liegen kommen und mit diesen zusammen Lager für die beiden Enden des Schaftes D bilden, nachdem die Frontplatte mit dem Rahmen zusammengefügt ist--* Zu diesem Zweck kann die Frontplatte mit Paaren sich von ihr nach rückwärts erstreckender Verbindungszapfen versehen sein, deren Enden sich durch Paare von Öffnungen 58 in dem Rahmen (Fig. 9) erstrecken, auf deren anderer Seite sie, wie aus Fig. 8 ersichtlich, vernietet sind.
Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, liegt der über dem Riegelglied G befindliche Bolzen F unmittelbar unter den Hülsen I. Diese Anordnung des Bolzens wird durch die Schlitze 26 ermöglicht, durch welche sich die Einstellscheiben unter geringem Spiel hindurcherstrecken. Die Einstellscheiben verhindern eine Bewegung des Bolzens in Längsrichtung, d, h, in einer zur Längsachse des Schaftes D parallelen Ebene. Jedoch kann der Bolzen sich in einer zur Längsachse des Schaftes normalen Ebene bewegen, wie aus Fig. 4 und 5 zu erkennen. Diese Bewegung tritt ein, wenn ein Flanschabschnitt 22 an einem der festen Stege 27 des Bolzens neben einem der Schlitze nach den Figuren 2 und 5 zur Anlage kommt,
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Zu einer solchen Bewegung kann es, wie noch erläutert, indessen nur dann kommen, wenn das Riegelglied gänzlich seine Verriegelungsstellung (Fig. 4) einnimmt.
Wie die Fig. 1 zeigt, besitzt das Riegelglied G- zwei einander gegenüberliegende, längsverlaufende Schenkel 60, die an ihren Enden durch Stege 62 und 64 miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist es -in einem Stück hergestellt und besitzt, wie gezeigt, eine verhältnismäßig große, im wesentlichen rechteckige Öffnung 66. Diese Öffnung ist so bemessen, daß das Riegelglied nicht mit den Einstellscheiben H in Berührung tritt, die sich durch die Öffnung hindurch/erstrecken, so daß es in einer zur Längsachse des Schaftes D parallelen Ebene frei beweglich ist. Der Bolzen F ruht auf den beiden Schenkeln 60 des Riegelgliedes auf, wie die Figuren 2 und 6 erkennen lassen.
Wie vorausgehend bereits erläutert, ist der Bolzen an einer Bewegung parallel zur Längsachse des Schaftes gehindert, da die Breite eines jeden seiner Schlitze 26 die Dicke der Einstellscheiben nur geringfügig übertrifft. Zur Unterstützung der Festlegung des Bolzens gegenüber der Bewegung in dieser Richtung kann er zusätzlich mit einer Ausnehmung 68 versehen sein, in der eine Rippe 70 an einer der Seiten der Frontplatte C zu liegen kommt (Fig. 10). Die Frontplatte .0 besitzt nach hinten zu verlaufende Seitenwände 72 und Stirnwände 74, um- die beweglichen Teile des Schlosses nach Verbindung mit der Frontplatte mittels der vorerwähnten Verbindungszapfen 56 zu umschließen und zu schützen. Wie aus den Figuren 2 und 6 hervorgeht, ist die Breite des Bolzens und des Riegelgliedes jeweils etwas geringer als der Abstand der Seitenwände 72 der Frontplatte.
Die Feder J für das Riegelglied weist zwei im Abstand angeordnete Öffnungen 76 zum Hindurchtritt zweier der vorerwähnten Verbindungszapfen 56 (auf der linken Seite gemäß Fig. 4 und t>)aui',
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durch, welche die Feder an dem Rahmen festgehalten wird. Wie dies die Fig. 11 erkennen läßt, besitzt die Feder J weiterhin eine Ausnehmung 77 für den angrenzenden Lagervorsprung 54 für den Schaft D. Sie hat zwei einander in Querrichtung gegenüberliegende Arme 78, die abgewinkelt und gebogen sind und an der Unterseite entsprechender Abschnitte der Schenkel 60 des Riegelgliedes anliegen. Auf diese Weise drückt die Feder J das Riegelglied mitsamt dem Bolzen gegen die Hülsen I. ■ -
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist das Ende 62 des Riegelgliedes mit dem bereits erwähnten Vorsprung 30 versehen, der mit der Ausnehmung 32 des Rahmens zusammenwirkt. Der Vorsprung 32 ist durch Verformung oder Ausschmieden des Endes 62 des Riegelgliedes hergestellt. Der Rahmen E ist darüber hinaus so ausgebildet, daß er eine Drehbewegung der Hülsen verhindert, außer wenn das Riegelglied seine Verriegelungsst ellung nach Fig. 4 einnimmt. Zu diesem Zweck wird von dem Rahmen unmittelbar anschließend an die Ausnehmung 32 eine Plattform 80 gebildet. Diese Teile sind so bemessen, daß der Vorsprung 30 des Riegelgliedes bei jeder Bewegung desselben über die Plattform 00 dahingleitet, außer wenn das Riegelglied gänzlich seine Verriegelungsstellung einnimmt, d. h., sich nach Fig. 4 am linken Ende seines Hubes befindet. In dieser Lage tritt der Vorsprung 30 in die Ausnehmung 32 ein, um eine Bewegung des iliegelgliedes in seine Freigabestellung zu verhindern, wenn eine Einstellscheibe und die damit verbundene Hülse aus ihrer in Fig. 6 gezeigten in die in Fig. 2 wiedergegebene Lage verdreht v/ er den.
Indem der Vorsprung 30 d'ö"s -Riegelgliedes außer in der Verci.egelungsatellung nach Fig. 4 fest auf der Plattform 80 aufruht, drücken die Stege 27 (FigV 10) rdes Bolzens neben den Schlitzen 26 fest gegen·die Abflachun^en 24 der Hülsen. Infolgedessen kürmen die Einstellocheiben in der Freigabestellung deö,
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Riegelgliedes (Pig. 5) oder jeder sonstigen von der Verriegelungsstellung abweichenden Position nicht aus ihrer Kombinationsstellung verdreht werden. Bei in der Verriegelungsstellung nach Pig. 4 "befindlichem Riegelglied drückt die Feder J das Riegelglied in die ursprüngliche, zur Längsachse des Schaftes D parallel verlaufenden Ebene zurück, sofern die Einstellscheiben eine Lage einnehmen, bei der die Abflachungeii 24 der Hülsen dem Bolzen P gegenüberliegen, wie dies die Pig. 6 zeigt. *
Wie vorausgehend bereits erwähnt, ist das Riegelglied G so gelagert, daß es sich in einer zur Längsachse des Schaftes D parallelen Ebene wie auch in einer zu dieser Achse normalen Ebene zu bewegen vermag. Tatsächlich erfolgt diese letztgenannte Bewegung unter Kippen des Riegelgliedes. Um diese beiden Bewegungen zu ermöglichen, steht das Riegel^lied mit dem Schiebeknopf M über eine Kugel in Verbindung. Die Figuren 1, 3, 4 und 5 lassen erkennen, daß das Ende 64 des Riegelgliedes eine Öffnung 82 zur Aufnahme einer Kugel 84 aufweist. Der Schiebeknopf M besitzt auf seiner Unterseite einen-hohlen Fortsatz 86, der eine vertikal verlaufende Bohrung 88 enthält, in der eine auf die Kugel einwirkende Druckfeder 89 untergebracht ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Schieuelcnopf weiterhin einstückig mit nach unten weisenden, in seitlichem Abstand auftretenden Verbindungszapfen 90 versehen, die durch im Abstand angeordnete Öffnungen 92 im Ende 64 des Riegelgliedes hindurchtreteii und auf dessen anderer Seite vernietet sind. Um sicherzustellen, daß der Bolzen F mit den Flanschabschnitten 82 während des Kippens des Riegelgliedes in Eingriff bleibt, können die Stege 27 des Bolzens Einprägungen 29 von abgestufter Tiefe (Fig. 10) für die Flanschabschnitte der näher bei der Kugel 84 liegenden Hülsen I erhalten.
Die Kugel 84 wirkt.mit einer Nockenfläche 94 zusammen,
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die in Längsrichtung, wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, beiderseits geneigt ist. Damit wird eine Rastung geschaffen, um den Schiebeknopf und das damit verbundene Riegelglied in ihrer Verriegelungs bzw. Freigabestellung zu halten. Auf diese Weise also ist das Riegelglied so gelagert, daß es zur Festlegung in seiner Verriegelungsstellung gekippt werden kann.
Der Schiebeknopf M besitzt einen nach außen weisenden Flansch 96, der sein Ergreifen mit den Fingern erleichtert, um ihm eine Verschiebebewegung mitzuteilen. Zur Verbesserung des ästhetischen Eindruckes kann der Flansch 96 um die Seiten des Schiebeknopfes herum/verlaufen,. und ein weiterer Flansch, 98, kann sich entlang den drei freien Seiten der Frontplatte erstrecken, wie dies aus Figur 1 ersichtlich ist. Um dem Schiebeknopf die gewünschte Bewegungsmöglichkeit zu verleihen, ist die Frontplatte C, wie aus den Figuren 3 und 8 ersichtlich, mit im Abstand auftretenden, längs/verlaufenden Rippen 100 versehen, die in entsprechende Ausnehmungen 102 auf der Unterseite des Schiebeknopfes eingreifen.
Nach Fig. 1 ist das Ende 64 des Riegelgliedes mit einem Fortsatz 104 versehen, der an seinem Ende einen nach innen v/eisenden Hakenabschnitt 28 zum Eingriff mit der Schließplatte B aufweist. Dieser Fortsatz tritt durch eine Öffnung 106 in einer der Üeitenwände 172 der Frontplatte hindurch, wie in Fig. 3 zu erkennen. In bekannter Weise nehmen die miteinander zum Eingriff kommenden Flächen des Hakenabschnittes 28 und der Schließplatte B einander entsprechende Winkel ein, um das 2usammenziehen der beiden Schalen des Gepäckstücks oder dergl. zu erleichtern, an welchem das Schloß samt der Schließplatte angebracht ist.
Das Kombinationsschloß A und die Sehließplatte B können mit dem dadurch zu verschließenden Gepäckstück Oder dergl. auf jede geeignete Weise verbunden werden. Wie aus/Figuren 1 bia 5 hervorgeht, ist das Schloß mit der Schließplatte an einem Koffer angebracht. Wo die Frontplatte, wie bevorzugt, als Spritzgußteil
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ausgeführt ist, ist sie einstückig mit an ihren beiden Enden angeordneten hohlen Verbindungszapfen 108 versehen, die. sich durch damit zur Deckung kommende Öffnungen in dem Koffergehäuse S (Figuren 4 und 5) erstrecken. Der größte Teil des Schlosses wird von einer Öffnung 110 des Koffergehäuses aufgenommen, wobei die seitlichen Schultern 112 der Frontplatte auf dem Koffergehäuse neben dieser Öffnung aufruhen (Figuren 2 und 3). Eine . . Abdeckplatte 114, die mit der Funktion des Schlosses in keinerlei Zusammenhang steht, kann dazu Verwendung finden, die unsauberen Kanten der Kofferauskleidung um die Öffnung 110 herum abzudecken. Diese Abdeckplatte ist mit Öffnungen für leicht konische Niete 116 versehen, die von den Bohrungen der hohlen Verbindungszapfen 108 aufgenommen werden, um die Abdeckplatte an dem Koffergehäuse festzulegen.
In dem gezeigten Beispiel ist die Schließplatte B an dem anderen Teil des Koffergehäuses mit Nieten 118 angebracht, wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich. Dabei befindet sich die Schließplatte auf der Innenseite der betreffenden Kofferwand, wo sie mit dem Hakenabschnitt 28 des Riegelgliedes zum Ein- f griff kommt. Die Ränder der Kofferschalen können in der üblichen Weise mit Einfassungsstreifen V bzw. V umkleidet sein. Diese bilden jedoch keinen Teil der Erfindung.
gAP ηοΐΩΐκίλι —15—
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    M .jKombiiiationsschloß bestehend aus einer Frontplatte mit einer-Anzahl miteinander fluchtender Schlitze, einem darunter angeordneten Schaft, auf dem sich teilweise durch die Schlitze hindurch ^erstreckende Eiiistellscheibeii über Hülsen gelagert sind, von denen jede einen Flanschabschnitt mit einer Abflachung aufweist, einem unterhalb des Schaftes gelagerten Riegelglied und einem unterhalb dieser.Teile liegenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet , daß anschließend an das Riegelglied (G) ein ebenfalls mit -Schlitzen (26.) für den Durchtritt der Einstellscheibeii (H) versehener Bolzen (F) vorgesehen ist, daß das Riegelglied durch eine Feder (J) in Anlage an den Bolzen gehalten und mit diesem gegen die Hülsen (I) gedrückt ist, daß das Riegelglied sowohl in einer zu der Längsachse des Schaftes (D) parallelen als auch hierzu normalen Ebene auf den Rahmen (E) hin beweglich gelagert ist, wobei die letztgenannte Bewegung unter der Einwirkung eines der Flanschabschnitte (22) auf den Bolzen zustande kommt, und daß an dem Riegelglied und dem Rahmen zusammenwirkende Anschläge (30, 32) vorgesehen sind, die bei Annäherung des Riegelgliedes an den Rahmen in der Vjerriegelungs st ellung in Funktion treten, um das Riegelglied festzulegen.
  2. 2. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Riegelglied (G) beiderseits zwei längs/verlaufende Schenkel (60) aufweist, die an ihren Enden durch Stege (62, 64) miteinander verbunden sind und eine Öffnung (66) umschliessen, die genügend groß bemessen ist, um die Einstellscheiben (H) berührungslos aufzunehmen, wobei der Bolzen (F) auf den beiderseitigen Schenkeln aufliegt»
  3. 3. Kombinationsschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
    -16-009837/Ö100.
    -.16 -
    kennzeichnet , daß ein Schiebeknopf (M) mit dem Riegelglied (G-) über ein Kugelgelenk (82, 84) in Verbindung steht.
  4. 4. Kombinationsschloß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (84) des Kugelgelenks durch eine Feder (89) gegen eine Nock.enf lache (94) an dem Rahmen
    (E) gepresst ist, um den Schiebeknopf mit dem Riegelglied in der Verriegelungs- wie der Freigäbestellung rastend festzulegen.
  5. 5. Kombinationsschloß nach Avnspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schiebeknopf (M) an der Frontplatte (G) durch Rippen (IOO) bzw. entsprechende Ausnehmungen (102) zwischen seiner Verriegelungs- und seiner Freigabestellung beweglich geführt ist.
  6. 6. Komb illations schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an dein Rahmen (E) eine Auflagefläche (8O) für das Riegelglied (G) vorgesehen ist, durch welche es außerhalb seiner Verriegelungsstellung angehoben wird, um sich satt gegen die Abflachungen (24) der Hülsen (i) zu legen.
    7· Kombinationsschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülsen (I) getrennt von den zugehörigen Einstellscheiben (H) ausgeführt sind und beide eine ausrückbare Verzahnung (42,44) aufweisen, mit der sie sich in unterschiedlichen Winkelstellungen miteinander drehfest verbinden lassen, wobei eine Feder die Hülsen gegenüber den Einstellscheiben normalerweise in einer Lage hält, bei der sich die Verzahnungen in Eingriff befinden.
    009837/01Ü0 BAD OHJQINÄW
DE19691956890 1969-02-17 1969-11-12 Riegelbetatigungsvornchtung fur ein Permutationsschloß Expired DE1956890C (de)

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US79958969 1969-02-17

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Publication Number Publication Date
DE1956890A1 true DE1956890A1 (de) 1970-09-10
DE1956890C DE1956890C (de) 1973-05-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2453256A1 (fr) * 1979-04-03 1980-10-31 Kidde Co Presto Lock Div Ressort de mise au repere des galets chiffres d'une serrure a combinaisons

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FR2453256A1 (fr) * 1979-04-03 1980-10-31 Kidde Co Presto Lock Div Ressort de mise au repere des galets chiffres d'une serrure a combinaisons

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Publication number Publication date
JPS497478B1 (de) 1974-02-20
US3543545A (en) 1970-12-01
FR2030684A5 (de) 1970-11-13
GB1254609A (en) 1971-11-24

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