DE1956354B2 - Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Äthylen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von ÄthylenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Description
Y1-Al-
(D
verwendet wird, worin R1 einen aliphatischen Rest
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, dessen Kette keine Verzweigungen an den Kohlenstoffatomen aufweist,
die sich in λ- oder /^-Stellung zu den Aluminiumatomen
befinden, und R2 einen zweiwertigen Rest bedeutet, der sich von einem Dien der Formel
(II)
Ro
3 K4
; ι
CH, = C-C = CH,
(Ii)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation von Äthylen und Mischpolymerisation von Äthylen
mit anderen a-Olefinen und gegebenenfalls Diolefinen
in Gegenwart von Mischkatalysatoren aus festen, durch Reaktion von Halogenderivaten von Übergangsmetallen mit festen Trägern hergestellten Komplexen
und Organoaluminiumverbindungen.
In der älteren Anmeldung deutsche Offenlegungsschrift 1 959 820 wird ein Verfahren zur Polymerisation
und Mischpolymerisation von Olefinen in Anwesenheit eines katalytischen Systems, besiehend aus
einem festen Komplex, derdasReaktionsprodukt eines Halogenderivats eines Übergangsmetalls mit einem
festen Träger darstellt, und einem organornetallischen Aktivator, offenbart, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Aktivator aus dem Reaktionsprodukt zwischen einem Diolefin und einer Verbindung d«r Formel
AIR8 besteht, in welcher R Wasserstoff oder einen
einwertigen Koblenwasserstoffrest darstellt, wobei dieses Reaktionsprodukt ein Verhältnis P zwischen der
Anzahl der Diolefinreste und der Anzahl der Reste R
von 0,25 bis 3 aufweist.
Die bevorzugten Produkte für den Einsatz in diesem Verfahren sind diejenigen, welche man aus Isopren und
Triisobutylaluminium erhält (»Isoprenylaluminium«)·
Es wurde nun gefunden, daß man dieses Verfahren verbessern kann, wenn man den Aktivator unter den
im folgenden genannten Derivaten, die Alkybxate mit geraden Ketten enthalten, auswählt
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als Organoaluminiumverbindung
ein Dien-Aluminium-Polymerisat der allgemeinen
Formel (I)
worin R3 und R1 gleich oder verschieden sind und
Wasserstoff oder einen Alkylrest einen Alkenylrest mit einer innenständigen Doppelbindung oder einen
Phenylre-i bedeuten, durch Aufrichten der Doppelbindungen
ableitet, wobei R2 auch von einem Dimeren dieses Diens stammen kann; und worin
χ eine ganze Zahl von 1 bis 10 und Yj und Y2 gleich
oder verschieden sind und Wasserstoffatome, Alkylreste,
die in ^-Stellung zu den Aluminiumatomen verzweigt sind, oder einwertige Reste, die sich von
einem Dien der Formel (II) oder einem seiner Dimeren ableiten, bedeuten, und wobei die endständigen
Gruppen Y1, R1, Al und Y2 auch fehlen können, wobei
dann der verbleibende Rest zu einem heterocyclischen Ring geschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Organoaluminiumverbindung
der Formel (I) verwendet, in der R1 einen Äthyl-, η-Butyl- oder n-Octylrest bedeutet und R1
sich von Isopren ableitet.
R1
Y1-Al-
-R,-Al-
verwendet wird, worin R1 einen aliphatischen Rest mit
1 bis 20 Kohlenstoffatomen, dessen Kette keine Verzweigungen an den Kohlenstoffatomen aufweist, die
sich in λ- oder /^-Stellung zu den Aluminiumatomen
befinden, und R2 einen zweiwertigen Rest bedeutet, der sich von einem Dien der Formel (II)
R3 R4
CH, = C — C = CH,
CH, = C — C = CH,
(H)
worin R3 und R4 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff
oder einen Alkylrest. einen Alkenylrest mit einer innenständigen Doppelbindung oder einen Phenylrest
bedeuten, durch Aufrichten der Doppelbindungen ableitet, wobei R2 auch von einem Dimeren dieses
Diens stammen kann; und worin λ eine ganze Zahl von Y bis 10 und Y1 und Y2 gleich oder verschieden
sind und Wasserstoffatome, Alkylreste, die in /3-Stellung
zu den Aluminiumatomen verzweigt sind, oder einwertige Reste, die sich von einem Dien der Formel
(II) oder einem seiner Dimeren ableiten, bedeuten, und wobei die endständigen Gruppen Y11R1(Al und Y2auch
fehlen können, wobei dann der verbleibende Rest zu einem heterocyclischen Ring geschlossen ist.
Vorzugsweise verwendet man eine Organoaluminiumverbindung
der Formel (I), in der R, einen Äthyl-, η-Butyl- oder n-Octylrest bedeutet und R2 sich von
Isopren ableitet.
Vorzugsweise handelt es sich weiterhin, wenn R3
oder R4 ein Alkylrest ist, um einen Methylrest, und bei
Y1 und Y, um einen Isobutylrest. χ ist vorzugsweise
1 bis 3.
Gegenüber den vorbekannten Katalysatoren des Standes der Technik (vergleiche z. B. französische
Patentschrift 1 529 845) besitzen die die Organoaluminiumverbindungen gemäß deutsche Oflfenlegungsschrift
1 959 820 und gemäß vorliegender Erfindung enthaltenden Katalysatoren den Vorteil, daß sie mit
einer ausgezeichneten Aktivität die Polymerisation katalysieren und/oder zu Polymeren mit herabgesetztem
Schmelzindex führen (vgl. nachstehende Tabelle I, Beispiele 1 bis 5 und den Vergleichsversuch, durchgeführt
mit Aluminiumtriisobutyl). Während aber die ger.iäß deutsche Offenlegungsschrift 1 959 820 verwendeten
Organoaluminiumverbindungen entweder stark viskose Flüssigkeiten oder gelartige oder harzige Fest-
I 956
stoffe sind, sind die erfindungsgemftß verwendeten
Qrganoaluminiumverbindungen leicht zti handhabende
wenig viskose Flüssigkeiten-lDarüber hinaus fahren die
erfindnngsgemSßen Katalysatoren zu Polymerisaten
nut breiter Molekulargewichtsverteilung,
Die für die Erfindung brauchbaren Organoaluminiutnverbindungen
der Formel (I) können erbalten werden, indem man ein Diolefin der Formel (H) mit einer
Aliiminiumverbindung der Formel
Ri-Ai:
(UI)
worin R6 die oben angegebene Bedeutung hat und R5
und Re gleich oder verschieden sind und Wasserstoff
oder einen in bezug auf das Aluminium in 0-Stellung
verzweigten Alkylrest, insbesondere einen Isobutylrest,
bedeuten, in der Wärme umsetzt.
Verbindungen der formel (III) werden beispielsweise
durch Umsetzung einer Trialkylaluniiniiimverbindung
oder von Diisobutylaluminiumhydrid mit einem 2 bis 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Alken erhalten,
oder indem man Isobutylaluminium oder Diisobutylaluminiumhydrid mit einem Trialkylaluminium der
Formel AI(Rj)3 in einem Verhältnis von 2 :1 umsetzt.
Die aliphatischen Reste R1 in der Formel (I) sind
solche wie Methyl, Äthyl, n-Propyl usw. bis zu aliphatischen Resten mit 20 Kohlenstoffatomen. Die
Reste können auch erzweigt sein, aber nicht in der λ- oder /J-Stellung in bezug auf das Aluminium. Man bevorzugt
jedoch die Verwendung v. a Verbindungen, welche n-Alkylgruppen enthalten, weqen ihrer leichteren
Zugänglichkeit.
Als Diolefine, von welchen sich die Gruppen R2
durch Aufrichten der Doppelbindung ableiten, kann man Butadien, Isopren, Dibutylbutadien, Myrcen,
Phenylbutadien und Phellandren erwähnen.
Die Dien-Aluminium-Polymeren können entweder
cyclische sein, wenn eine Cyclisierung stattfinden kann, wobei eine Gruppe R2 mit sich selbst die Polymerkette
schließt, oder solche mit offener Kette sein und dann endständige Gruppen aufweisen, v/elche aus organometallischen
Verbindungen stammen, welche für die Synthese benutzt werden, d. h. Wasserstoff, aliphatisehe,
in ^-Stellung in bezug auf Aluminium verzweigte Reste, insbesondere Isobutylreste oder einwertige aus
dem Diolefin stammende Reste.
Die Umsetzung zwischen der Aliiminiumverbindung der Formel (III) und dem Diolefin bei der Synthese des
Dienaluminiumpolymeren kann bei Temperaturen zwischen 20 und 340= C, insbesondere zwischen 80und
1600C, durchgeführt werden. Man kann Lösungsmittel, wie aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe,
beispielsweise Cyclohexan, Octan, Benzol, Xylol benutzen. Die Reaktion kann bei atmosphärischem,
oder höherem oder niedrigerem Druck ausgeführt werden. Um eine vollständige Umsetzung zu sichern, benutzt man einen Überschuß an dem Diolefin.
Man kann die Reaktion beispielsweise ausführen, in- fio
dem man das Diolefin durch die Organoaluminiumverbindung (III) oder durch eine Lösung dieser Verbindung, vorzugsweise in dicker Schicht, hindurchgehen
läßt.
Das Molekulargewicht der polymeren Aluminium-Dien-Verbindung liegt im allgemeinen zwischen 150
und 2000. Von den »Isoprenylaluminium« genannten Verbindungen unterscheiden sich die erfindungsge
verwendeten Verbindungen insbesondere durch den Umstand, daß sie die Form von wenig viskosen
Flüssigkeiten besitzen, wahrend die bekannten Verbindungen entweder sehr viskose Flüssigkeiten, gelatinöse
oder harzige Feststoffe sind.
Die anzuwendende Menge an Aktivator ist uicht entscheidend, zumal der Aktivator in großem Überschuß in bezug auf die in dem Polymerisationsmilieu
vorhandene Verbindung des Übergangsmetalls zugegen ist. Das Atomverhältnis Al/M, worinM dasühergangsmetall bedeutet, soll zweckmäßig höher als 2 sein. Vorteilhafterweise liegt es zwischen 5 und 100.
Die wie oben definierten Aktivatoren werden in Kombination mit dem Mischkatalysator verwendet, in
welchem das Übergangselement chemisch an einen festen Träger gebunden ist.
Dieser letztere wird vorzugsweise ausgewählt unter den Verbindungen zweiwertiger Metalle und den Polymeren
mit Elektronendonatorgruppen.
Die Verbindungen der zweiwertigen Metalle werden vorzugsweise unter den Hydroxychloriden, Hydroxyden,
partiell hydrolysierten Halogeniden und den Sauerstoffverbindungen dieser Metalle ausgewählt. Das
zweiwertige Metall ist vorzugsweise Magnesium, Calcium, Zink, Zinn, Mangan, Eisen, Kobalt oder Nickel.
Vorzugsweise verwendet man als aktiven Träger eine Verbindung des Mag?esiums, insbesondere eine Sauerstoffverbindung
dieses Metalls, z. B. ein Oxyd, Hydroxyd, ein Salz einer anorganischen Oxysäure, ein
Salz einer Carbonsäure oder ein Alkoholat.
Die Polymeren mit funktionellen Gruppen, welche das Übergangselement fixieren können, beispielsweise
durch Komplexbildung, sind insbesondere: Mischpolymerisate des Vinylalkohol mit 1 bis 20 Molprozent
Vinyialkoholeinheiten hydroxylierte Polykondensate, abgeleitet von Formaldehyd und Aminoverbindungen,
makromolekulare Verbindungen mit Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen im Molekül, von
Hydroxylgruppen praktisch freit makromolekulare stickstoffhaltige Verbindungen, makromolekulare Verbindung
mit funktionellen sauerstoff haltigen Gruppen, aber praktisch frei von alkoholischen Hydroxylgruppen.
Halogenierte Verbindungen von Übergangsmetallen,
die für die Herstellung der Mischkatalysatoren geeignet sind, sind Halogenide, Oxyhalogenide, Halogenalkoxyde
und Alkoxyde von Metallen der Gruppen IVa, Va und VIa des periodischen Systems, und insbesondere
die chlorierten Derivate des Titans oder des Vanadiums, beispielsweise TiCl4, VOCl3 und VCl4.
Die Polymerisation und die Mischpolymerisation des Äthylens können nach allen bekannten Methoden
ausgeführt werden, kontinuierlich oder diskontinuierlich, in Gasphase, d. h. in Abwesenheit jedes flüssigen
Milieus, oder in Gegenwart eines Dispersionsmilieus, worin das Monomere löslich ist. Als flüssiges Dispersionsmilieu
fann man einen unter den Polymerisationsbedingungen flüssigen inerten Kohlenwasserstoff oder
die in flüssigem Zustand bei ihrem Sättigungsdruck gehaltenen Monomeren selbst verwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist, wie bereits gesagt, sowohl auf die Homopolymerisation von Äthylen
als auch auf seine Mischpolymerisation mit anderen Olefinen, z. B. Propylen oder Buten-1, anwendbar.
Im Falle der Polymerisation von Äthylen und seiner Mischpolymerisation mit kleineren Mengen anderer
Olefinen findet es eine besonders interessante Anwendung für die Herstellung von Harzen, welche gleichzei-
tig einen niedrigen Schmelzindex, beispielsweise unter- Maßnahmen werden wie oben beschrieben vorgenom-
balb 0,5, und eine breite Molekulargewichtsverteilung, men.
gekennzeichnet beispielsweise durch einen Ca-Faktor Man erhält 1250 g n-Butylalumimuro-Iscpren-Poly-
von höher als 5 (wie definiert in deutsche OfJenlegungs- raerisat.
schrift 1 938 461) aufweisen. Es ermöglicht, auch bei 5 Das Produkt ist eine klare farblose Flüssigkeit. Der
einem gleichzeitigen Gehalt an Wasserstoff im Poly- Gebalt an Aluminium beträgt 14,9% und das mittlere
merisationsrailieu Polymeremit geringem Scbraelzindex Molekulargewicht (Kryoskopie in Benzol) beträft 349.
zu erbalten. Die kalte Hydrolyseflüssigkeit enthält 44,0 Mol g %
Außerdem eignen sich die erfindungsgemäßen η-Butan und 44,8 Mol g % 2-Methylbutan.
Aktivatoren besonders zur Verwendung mit den i. n-Octylaluminium-Isopren-Polymerisat
Tragerkatalysatoren, welche in den ausgelegten Uiiter- ' y r
lagen des belgischen Patents 688 315 beschrieben wer- In den gleichen Apparat wie oben beschrieben führt den und außer dem schon spezifizierten Bestandteil des man 690 s des Hydrids von Diisobutylaluminium Trägerkatalysators ein Alkoxyd eines Metalls der (4,85 Mol) und 545 g n-Octen-1 (4,85 Mol)_ ein. Man Gruppe IVa, insbesondere ein Alkoxyd des Titans, ent- 15 erwärmt die Mischung auf 1400C unter Rühren,
halten. Man erhält so sehr leicht Polyäthylen, welches Dann führt man 1031 g Isopren in 4V2 Stunden außer den Eigenschaften eines niedrigen Schmelz- durch das Einleitungsrohr ein. Das überschüssige Isoindexes und breiter Molekulargewichtsverteilung eine pren und das freigesetzte Isobuten sammeln sich in der verringerte Dichte und eine besonders erhöhte Wider- Vorhge und Kältefalle. Alles weitere erfolgt wie oben. Btandsfähigkeit gegen Reißen !inter Spannung auf- 20 Man erhält 1058 g n-Octy\<luminium-Isopren-Polyweist. merisat.
Tragerkatalysatoren, welche in den ausgelegten Uiiter- ' y r
lagen des belgischen Patents 688 315 beschrieben wer- In den gleichen Apparat wie oben beschrieben führt den und außer dem schon spezifizierten Bestandteil des man 690 s des Hydrids von Diisobutylaluminium Trägerkatalysators ein Alkoxyd eines Metalls der (4,85 Mol) und 545 g n-Octen-1 (4,85 Mol)_ ein. Man Gruppe IVa, insbesondere ein Alkoxyd des Titans, ent- 15 erwärmt die Mischung auf 1400C unter Rühren,
halten. Man erhält so sehr leicht Polyäthylen, welches Dann führt man 1031 g Isopren in 4V2 Stunden außer den Eigenschaften eines niedrigen Schmelz- durch das Einleitungsrohr ein. Das überschüssige Isoindexes und breiter Molekulargewichtsverteilung eine pren und das freigesetzte Isobuten sammeln sich in der verringerte Dichte und eine besonders erhöhte Wider- Vorhge und Kältefalle. Alles weitere erfolgt wie oben. Btandsfähigkeit gegen Reißen !inter Spannung auf- 20 Man erhält 1058 g n-Octy\<luminium-Isopren-Polyweist. merisat.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist gleichfalls auf Das Produkt ist eine klare farblose Flüssigkeit. Der
die Herstellung von kautschukartigen Mischpolymeren Gehalt an Aluminium beträgt 11,3% und das mittlere
aus Äthylen und Propylen und/oder Buten-1 und auch Molekulargewicht (Kryoskopie in Benzol) beträgt
auf die Herstellung von Mischpolymeren mit Diole- 25 441.
finen. und insbesondere nichtkonjugierten Diolefinen, Die kalte Hydrolyseflüssigkeit, untersucht durch
anwendbar. Chromatographie in Gasphase, enthält 24,1 % Methyl-Nachstehend wird zunächst die Herstellung eini- buten und 54,1 % n-Octan.
D) n-Butylaluminium-Butadien-Polymerisat
A) Äthylaluminium-Isopren-Polymerisat I" e u ine APParatur>
wjf SS",'^!, TL" 69T 8
iR -TH'R =ΓΗ l Diisobutylaluminiumhydnd (4,90 Mol) und 486 g Tn-
^1 ^2n5, JV, v,5n10; n-butylaluminium (2,45 Mol). Man erhitzt die Mi-
Man führt 720 g des Hydrids von Diisobutylalumi- schung unter Rühren auf 140cC und gibt durch das
nium (5,06 Mol) und 289 g Triäthylaluminium 35 Einleitungsrohr 916 g Butadien-1,3 innerhalb von
(2,53 Mol) in einen Dreihalskolben unter SticKstoff- 8 Stunden zu. Das überschüssige Butadien und frei
atmosphäre ein. Der Kolben mit einem Fassungsver- werdendes Isobuten sammelt sich in d(;r Vorlage und
mögen von 21 ist mit einem Rührer, einem absteigen- der Kältefalle, zusammen 826 g. Außerdem werden
den Kühler mit Vorlage und Kältefalle, einem Ther- etwa 30 g Aluminiumalkyl in die Vorlage mitgerissen,
mometer und einer Ampulle mit Hahn, verbunden mit 40 Nach Beendigung der Reaktion kühlt man aul 50~~C
einem tiefeintauchenden Zuleitungsrohr, versehen. ab und saugt restliches Butadien und Isobuten durch
Man erwärmt die Mischung auf 14O0C unter Rühren Evakuierung auf 2 Torr ab. Zuletzt kühlt man auf
und führt 1154 g Isopren in 8 Stunden durch das Zu- Raumtemperatur ab und füllt die Apparatur wieder mit
führungsrohr ein. Das überschüssige Isopren und das Stickstoff. Man erhält 1157 g n-Butylaluminium-Butafreigesetzte
Isobuten sammeln sich in der Vorlage und 45 dien-Polymerisat. Das Produkt ist eine klare, schwachin
der Kältefalle in einer Menge von 982 g. gelblichgefärbte, leicht viskose Flüssigkeit. Der AIu-
Sobald die Reaktion beendet ist, kühlt man auf miniumgehalt beträgt 15,1%, die Viskosität (bei 20= C)
50cC ab und entfernt das restliche Isopren und Iso- 275OcSt. Bei der Hydrolyse werden 139 NmI Gas pro
buten durch Evakuieren unter einem Vakuum von Gramm frei. Das Gas enthält 80% n-Butan.
2 mm Hg. Schließlich kühlt man auf Umgebungstem- 50 Das erfindungsgcmäße Polymerisationsverfahren peratur ab. und füllt von neuem den Apparat mit Stick- wird nachstehend an Hand einer Reihe von Beispielen stoff. Man erhält 1077 g Äthylaluminium-Isopren- näher erläutert.
2 mm Hg. Schließlich kühlt man auf Umgebungstem- 50 Das erfindungsgcmäße Polymerisationsverfahren peratur ab. und füllt von neuem den Apparat mit Stick- wird nachstehend an Hand einer Reihe von Beispielen stoff. Man erhält 1077 g Äthylaluminium-Isopren- näher erläutert.
Polymerisat. Beispiele 1 bib 5
Das Produkt ist eine klare und farblose Flüssigkeit.
Der Gehalt an Aluminium beträgt 17 %, und das mitt- 55 Man führt verschiedene Versuche zur Polymerisation
lere Molekulargewicht (Kryoskopie in Benzol) beträgt von Äthylen unter folgenden Bedingungen aus:
293. Man führt die in der Tabelle I angegebene Menge an
293. Man führt die in der Tabelle I angegebene Menge an
Die Hydrolyse setzt 224 NmI an Gas pro g frei. Aktivator in Hexanlösung in einen mit reinem und
Dieses Gas enthält 43,5 Volumprozent Äthan und trockenem Stickstoff ausgespülten und 0,5 1 Hexan
48,4 Volumprozent Methylbutan. 60 enthaltenden Autoklav von 1,5 1 ein.
Man blas* dann ein 55 mg eines Mischkatalysators
B) n-Butylaluminium-Isopren-Polymerisat mit einem Gehalt von 21 g Titan pro kg. Er wurde er-
(R1 = nC4H9; R2 = C5Hi0) halten durch Umsetzung (in Abwesenheit von Lösungsmittel)
von TiCl4 mit einem Träger auf der Grundin einen Apparat wie den oben beschriebenen führt 65 lage von Magnesiumoxyd. Dieses wurde erhalten durch
man 696 g des Hydrids von Diisobutylaluminium Calcinieren von basischem Magnesiumcarbonat bei
(4,90 Mol) und 486 gTri-n-butylaluminium (2,45 Mol) 5400C während 16 Stunden unter trockenem Stickein.
Die Umsetzung mit Isopren und alle anderen stoff.
Dann führt man Äthylen unter einem Partialdruck von 10 kg/cm2 und Wasserstoff unter einem Partialdruck
von 4 kg/cm2 ein. Die Polymerisation wird
unter konstantem Druck mit stetiger Einführung von Äthylen während 1 Stunde bei 850C ausgeführt. Die
Art der angewendeten Aktivatoren, deren Menge und die Versuchsergebnisse folgen in der Tabelle I.
Mau stellt eine Zunahme der Aktivität und/oder eine Verringerung des Schmelzindexes fest, was sich aus
der Anwendung der erfindungsgemäß verwendeten Aktivatoren gegenüber Triisobutylaluminium als Bezugssubstanz
(Vergleichsversuch) ergibt. Die letztere Wirkung tritt insbesondere im Fall des aus Tri-n-octylaluminiur.i
und Isopren erhaltenen Produktes (Beispiele 3 und 4) auf, dessen Anwendung von besonderem
Interesse ist.
Aktivato
Art |
r
Menge mg |
Menge
an PA*) in g |
Erhaltenes Polymerisat |
Katalytische
Leistung g PÄ/g fester Katalysator |
Schmelz- _
index des PÄ g/10 Min. |
Faktor CD·*) |
|
Beispiel
Nr. |
A | 80 | 78***) |
Katalytische
Aktivität g PÄ/h · g Ti · atm · C.H, |
2230*·*) | 0,52 | |
1 | B | 182 | 131 | 10 600***) | 2380 | 0,59 | 8 |
2 | C | 124 | 109 | 11350 | 1990 | 0,15 | 8 |
3 | C | 248 | 106 | 9 440 | 1930 | 0,15 | 8 |
4 | D | 90 | 135 | 9180 | 2440 | 2,96 | |
5 | AKiC-H1), | 100 | 105 | 13 600 | 1920 | 0,73 | 7,5 |
Vergleichsversuch | 9 100 | ||||||
·) PÄ = Polyäthylen.
*·) Bewertet, wie in der deutschen Offenlegungsschrift 1 938 461 beschrieben.
♦*♦) Menge an Mischkatalysator: 35 mg an Stelle von 55 mg.
Beispiele 6 bis 8 und mit dem n-Octylaluminium-Isopren-Polymerisat
C) als Aktivator durch.
Man führt eine Reihe von Versuchen zur Polymeri- 30 Die Art der angewendeten Trägerkatalysatoren,
sation von Äthylen unter den Bedingungen der Bei- deren Mengen und die Versuchsergebnisse folgen in der
spiele 1 bis 5 mit verschiedenen Trägerkatalysatoren Tabelle II.
Art des Trägers
Mg(OC4H5),
Ti-Gehalt des Trägerkatalysators, g pro kg
Menge an Trägerkatalysator, mg
Menge an Aktivator, mg _
Menge an Polyäthylen (PÄ), g
Katalytische Aktivität g PÄ/h · g Ti · atm-C2H4
Katalytische Leistung g PÄ/g Trägerkatalysator
Schmelzindex des PÄ g/10 Min. (2,16 kg)
*) Äthylen-Partialdruck: 5 kg/cm». Wasserstoff-Partialdnick: 2 kg/cm*.
81 5
240 48
12 9 1,34 Umsetzungsprodukt von Mg(OC2H5)2 und
Al(C2H5)Cl2
47 9
240
126
29 200
14 000
Mg(OC6H5),
102 8
240 65*) 16 8100 2,08
Claims (1)
- Patentansprüche:X, Verfahren zur Polymerisation von Äthylen und Mischpolymerisation von Äthylen mit anderen s «-Olefinen und gegebenenfalls Diolefinen in Gegenwart von Miscblcatalysatoren aus festen, durch Reaktion von. Halogenderivaten von Übergangsmetallen mit festen Trägern hergestellten Komplexen und Organoaluminiumverbindungen, d adurch gekennzeichnet, daß als Organoaluminiumverbindung ein Dien-Aluminium-Polymerisat der allgemeinen Formel (I)
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---|---|---|---|
BE757847D BE757847A (fr) | 1969-11-08 | Procede pour la polymerisation des olefines | |
DE1956354A DE1956354C3 (de) | 1969-11-08 | 1969-11-08 | Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Äthylen |
ZA706743A ZA706743B (en) | 1969-11-08 | 1970-10-05 | Process for the polymerization of olefines in the presence of a supported catalyst |
IE1287/70A IE34689B1 (en) | 1969-11-08 | 1970-10-06 | Polymerization and copolymerization of olefines |
CA096,348A CA946099A (en) | 1969-11-08 | 1970-10-22 | Process for the polymerization of olefines |
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GB5172070A GB1306398A (de) | 1969-11-08 | 1970-10-30 | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956354A1 DE1956354A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1956354B2 true DE1956354B2 (de) | 1974-09-05 |
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ID=5750594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1956354A Expired DE1956354C3 (de) | 1969-11-08 | 1969-11-08 | Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Äthylen |
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BE (1) | BE757847A (de) |
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