DE1956134U - Schmelzlotsicherung, insbesondere an stroemungskreislaeufen. - Google Patents

Schmelzlotsicherung, insbesondere an stroemungskreislaeufen.

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DE1956134U
DE1956134U DEV16623U DEV0016623U DE1956134U DE 1956134 U DE1956134 U DE 1956134U DE V16623 U DEV16623 U DE V16623U DE V0016623 U DEV0016623 U DE V0016623U DE 1956134 U DE1956134 U DE 1956134U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/74Switches in which only the opening movement or only the closing movement of a contact is effected by heating or cooling
    • H01H37/76Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material
    • H01H37/761Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material with a fusible element forming part of the switched circuit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
    • F16K17/383Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature the valve comprising fusible, softening or meltable elements, e.g. used as link, blocking element, seal, closure plug
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung Voith Turbo KG
V 16 625/^7o Gbm Crailsheim
Schmelzlotsieherung, insbesondere an Strömungskreisläufen
Die Neuerung betrifft eine Schmelzlotsicherung zum Einbau in die Wandung einer Maschine, insbesondere eines Strömungskreislaufes (Strömungswandler, Strömungskupplung) zum Schutz gegen Überhitzung, mit einem vom Schmelzlot in dessen festem Aggregatzustand gegen eine Kraft (Feder, Zentrifugalkraft od.dgl.) in einer ersten Stellung festgehaltenen beweglichen Glied, das beim Schmelzen des Lotes durch diese Kraft in eine zweite Stellung bewegt wird, und mit einem Behälter für das Schmelzlot. Derartige Schmelzlotsicherungen dienen zum Auslösen von optischen oder akustischen Signalen und/oder Steuervorgängen, Sie sprechen bei bestimmten Temperaturen eines Mediums an, z.B« bei zu hohen Temperaturen, und zwar je nach Wahl der Sehmelzlotzusammensetzung. So soll beispielsweise der Antrieb eines Strömungskreislaufes abgestellt werden, wenn dessen Arbeitsflüssigkeit durch Überlastung oder zu kleine Füllung des Strömungskreisiaufes eine bestimmte Temperatur erreicht hat, die einer bestimmten Leistung des Strömungskreislaufes entspricht oder einen höchstzulässigen Wert darstellt.
Bei solchen Schmelzlotsieherungen ist es wichtig, daß sie bei einer bestimmten Temperatur rasch und zuverlässig ansprechen, d.h. die Schmelzlotsieherungen sollen so ausgebildet sein, daß die bestimmte Temperatur rasch und in richtiger Höhe das Schmelzlot erreicht. Diese Aufgabe liegt der Neuerung zugrunde. Es wird eine solche Ausbildung der Sicherung vorgeschlagen, daß die Sicherung lediglich mit dem Behälter für das Schmelzlot über die innere Begrenzung der Wandung hinausragt, daß ferner der Behälter in an sich bekannter Weise als eine dünnwandige Hülse od. dgl. aus gut wärmeleitendem Werkstoff (z.B.
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Kupfer, Messing) ausgebildet wird und daß diese Hülse und das in der ersten Stellung vom Sehmelzlot festgehaltene Ende des bewegliehen Gliedes mit einer gegenüber den übrigen Teilen der Sicherung wirkenden Wärmeisolierung versehen wird. Diese wärmetechnischen Maßnahmen haben zur Folge, daß das Sehmelzlot unverzüglich erwärmt wird, und zwar außerdem in der entsprechenden Temperaturhöhe, da die an das Sehmelzlot bzw. dessen Behälter herangeführte Wärme am Weiterfließen gehindert wird. Eine Wärmeabgabe über ein Gehäuse od.dgl. der Sehmelzlotsicherung hat nachweisbar ein ungenaues Ansprechen der Sehmelzlotsicherung zur Folge, Insbesondere spielt hierbei die Höhe der Außentemperatur eine erhebliehe Rolle. Wenn die Sehmelzlotsicherung außerdem an einem rotierenden Körper befestigt ist, z.B. an einem Strömungskreislauf, tritt durch die Luftbewegung diese Fehlermögliehkeit infolge größerer Wärmeabgabe in erhöhtem Maße auf·
. Nachstehende Maßnahmen stellen zweckmäßige Weiterbildung gen der Neuerung dar: Zwischen der Hülse und dem diese aufnehmenden Teil der Sicherung wird eine wärmeisolierende, zugleich als Dichtung dienende Seheibe (z.B. ein Rundschnurring) angeordnet, Ferner wird das;bewegliehe Glied wenigstens an seinem in der ersten stellung vom Schmelzlot -umgebenen Ende aus einem Werkstoff schlechter Wärmeleitfähigkeit, z.B. aus Kunststoff, hergestellt.. Schließlich wird zwischen dem bewegliehen Glied und dem die Führung des bewegliehen Gliedes bildenden Gehäuse eine zugleich das Innere der Hülse nach außen,abdichtende Wärmeisolation, vor« zugsweise in Form-einer Hutmanschette, vorgesehen.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen an zwei Beispielen dargestellt. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Sehmelzlotsicherung mit herausragendem Stift,
Fig. 2 die Schmelzlotsioherung nach Fig* 1 mit durch ein -aufgesetztes Haltestück hineingedrüektem stift,
Fig. J5 eine Schmelzlotsieherung anderer Bauart (nicht reversibel). .
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In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 ein zylindrischer Stift bezeichnet, der in der oberen Hälfte einen Bund la aufweist. An diesem Bund liegt eine Fe'der 2 an, die den Stift 1 nach oben zu schieben versucht. Diese Verschiebung nach oben wird durch einen Sicherungsring 3 begrenzt, der in einem den Stift 1 aufnehmenden Gehäuse 4 eingelassen ist* Das Gehäuse weist ferner Führungen 5 für den stift Γ an dessen Bund la und einem weiteren Bund Ib, das Widerlager 4a für die Feder 2, ein Außengewinde 6 und einen Sechskant 7 .auf. Außengewinde und Sechskant dienen dazu, das Gehäuse an einem Körper zu befestigen, und zwar so, daß das Schmelzlot 13 sieh in der Nähe der Temperaturmeßstelle befindet. Der Stift 1 weist ferner ein Innengewinde auf, in das ein weiterer eine Eindrehung 15 und einen Bund 16 aufweisender Stift 9 eingeschraubt ist, der zusammen mit dem stift 1 das bewegliche Glied der Sicherung bildet, Zwischen den Auflageflächen "beider Stifte und 9 ist eine als Hutmanschette 10 ausgebildete Dichtung eingelegt. Die Ausbildung dieser Dichtung als Hutmanschette hat den Vorzug, daß deren untere scharfe Kante beim Hereindrücken des Stiftes das flüssige Schmelzlot gut von der unteren Führung 5 abstreift. Am unteren Ende deö Gehäuses 4 ist mittels einer Bördelung 11 und unter Verwendung eines als Wärmeisolierung und als Dichtung dienenden Rundsehnurringes l4 eine das Schmelzlot 15 aufnehmende Hülse 12 befestigt. In der ersten, in Fig. 2 gezeigten stellung ist der stift 9 i& das feste Schmelzlot eingetaucht und wird von diesem gehalten, wogegen er in der zweiten, in Fig.l gezeigten Stellung nicht mehr das Schmelzlot berührt, d.h., das flüssige Sehmelzlot war nicht in der Lage, den Stift 9 gegen die. Kraft der Feder 2 zu halten.
Nachdem die Schmelzlotsicherung bei einer bestimmten Temperatur durch Verschiebung des Gliedes 1/9 nach oben angesprochen hat, soll entweder das Erreichen der bestimmten Temperatur lediglich zur Kenntnis genommen werden oder sollen Maßnahmen ergriffen oder ausgelöst werden, die einen weiteren Temperaturanstieg vermeiden. Der Stift 1 ist hierzu in zweckmäßiger Weise so ausgebildet, daß er in seiner oberen Stellung aus dem Gehäuse 4 herausragt. Dieses herausragende Ende kann entweder lediglich als Anzeige dienen und etwa mit einer auffälligen Farbe versehen sein
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(optisches Signal) oder aber eine Schaltung betätigen (akustisches Signal, steuerung).
Die Schmelzlotsicherung kann so ausgebildet sein, daß sie nach einmaligem Ansprechen nicht oder nicht ohne weiteres wieder verwendet werden kann (nicht reversibel), oder so, daß sie beliebig oft verwendet werden kann (reversibel). In den Figuren 1 und 2 ist die letztgenannte Ausführung dargestellt. Nach dem Ansprechen der Schmelzlotsicherung wird das bewegliche Glied 1/9 wieder hineingedrückt, solange das Schmelzlot noch nicht wieder fest geworden ist. Hierzu bedient man sich einer am Gehäuse befestigbaren Haltevorrichtung 17* mittels der das bewegliche Glied 1/9 im weichen Aggregatzustand des Sehmelzlotes in der ersten Stellung mittels eines nicht näher dargestellten Bajonettverschlusses 18 und 21 festgehalten werden kann.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte, einfachere und kleiner bauende, nicht reversible Ausführung der Schmelzlotsicherung dargestellt. Ein in der oberen Endlage oben aus dem die Führung und ein Schraubgewinde 24 aufweisenden Gehäuse 23 herausragender Stift 22, den eine Feder 25 nach oben zu verschieben versucht, weist ein Innengewinde 26 auf, in das eine Schraube 31 mit kreisrundem, abgeflachtem Kopf eingeschraubt ist. Stift 22 und Sehraube 33» bilden das bewegliche Glied der Sicherung. Zwischen der Schraube 31 und dem Stift 22 ist eine wärmeisolierende Scheibe 27 aus Kunststoff od.dgl. vorgesehen, die einen größeren Durchmesser als der untere Teil des Stiftes 22 aufweist und somit zugleich den Weg des Stiftes 22 nach oben begrenzt. Am unteren Teil des Gehäuses 23 ist ein dünnwandiger Deckel 28 aus gut wärmeleitendem Material mittels einer Bördelung 29 und unfcer "Verwendung eines wärmeisolierenden Ringes 30 befestigt. Das Schmelzlot 32 befindet sich zwischen dem Deckel 28 und der Schraube 31* und zwar in einer lediglich dünnen Aufläge, die jedoch in der Lage ist, den Stift 22 unterhalb der Temperatur, bei der die Meldevorriehtung ansprechen soll, gegen die Kraft der Feder 25 in der gezeichneten Lage zu halten. Die in Big. 3 dargestellte Meldevorrichtung kann nach einmaligem Ansprechen nicht ohne weiteres wiederverwendet werdenj es wird in diesem
PaIl eine neue Meldevorrichtung eingesetzt. Für bestimmte Zwecke ist eine solche nicht reversible Meldevorrichtung empfehlenswert, z.B. dann, wenn es auf geringen Platzbedarf und schnellste Betriebsbereitschaft nach dem Ansprechen ankommt .
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Claims (3)

RA.933 60M5.1.6Z, Gebrauchsrausteranraeldung Voith Turbo KG V ΐβ 623/2I-Tc Gbm Crallsheim Schutzansprüche·
1. Schmelzlotsicherung zum Einbau in die Wandung einer Maschine, insbesondere eines Strömungskreislaufes (Strömungswandler, strömungskupplung) zum Schutz gegen überhitzung, mit einem vom Schmelzlot in dessen festem Aggregatzustand gegen eine Kraft (Feder, Zentrifugalkraft od.dgl.) in einer ersten Stellung festgehaltenen beweglichen. Glied, das beim Schmelzen des totes durch diese Kraft in eine zweite Stellung bewegt wird, und mit einem Behälter für das Schmelzlot,.dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung so ausge« bildet ist, daß sie lediglieh mit dem Behälter (12 bzw.28) für das Sehmelzlot über die innere Begrenzung der Wandung hinausragt, daß ferner der Behälter in an sich bekannter Weise als eine dünnwandige Hülse od. dgl. aus gut wärmeleitendem Werkstoff (z.B. Kupfer, Messing) ausgebildet ist und daß diese Hülse und das in der ersten Stellung vom Schmelz« lot festgehaltene Ende (l6 bzw. 31) des beweglichen Gliedes (1/9 bzw. 22/31) eine gegenüber den übrigen Teilen der Sicherung wirkende Wärmeisolierung (9, 10, 14 bzw. 27* 30, 31) aufweisen.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (12 bzw. 28) und dem diese aufnehmenden Teil der Sicherung eine wärmeisolierende, zugleich als Dichtung dienende Scheibe (Rundschnurring 14 bzw. 30) ange» ordnet ist.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (l/9 bzw. 22/31) wenigstens an seinem in der ersten Stellung vom Sehmelzlot umgebenen Ende (l6 bzw. 31) aus einem Werkstoff schlechter wärmeleitfähigkeit, z.B. aus Kunststoff, hergestellt ist.
Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge » kennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Glied (l/9 bzw. 22/31) und dem die Führung des beweglichen Gliedes bildenden Gehäuse (4) eine zugleich das Innere der Hülse (12) nach außen abdichtende Wärmeisolation,, vorzugsweise in Form einer Hutmanschette (10), vorgesehen ist.
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DEV16623U 1963-08-20 1964-08-13 Schmelzlotsicherung, insbesondere an stroemungskreislaeufen. Expired DE1956134U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004012736A1 (de) * 2004-03-15 2005-10-06 A. Friedr. Flender Ag Schmelzsicherung für eine hydrodynamische Kupplung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004012736A1 (de) * 2004-03-15 2005-10-06 A. Friedr. Flender Ag Schmelzsicherung für eine hydrodynamische Kupplung
EP1577577A3 (de) * 2004-03-15 2006-05-31 A. Friedr. Flender Ag Schmelzsicherung für eine hydrodynamische Kupplung

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