DE2913317C2 - - Google Patents

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DE2913317C2
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Rene Drancy Fr Prevot
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Elm Leblanc Drancy Fr
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Elm Leblanc Drancy Fr
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • F24H9/2042Preventing or detecting the return of combustion gases
    • F24H9/205Closing the energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H15/10Control of fluid heaters characterised by the purpose of the control
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für gasbetriebene Wärmeerzeuger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist gemäß Fig. 3 und 4 der DE-OS 21 62 521 bekannt. Durch diese Einrichtung ist es jedoch nicht möglich, bei Verschmutzung des Wärmetau­ schers die Brennerfunktion zu unterbrechen, weil bei ver­ schmutztem Wärmetauscher nicht sichergestellt ist, daß die Sicherheitseinrichtung anspricht, weil durch den Zwangsab­ zug im oberen Teil des Rohres die im Tauchrohr aufsteigen­ den Verbrennungsgase das Thermoelement umgehend abgesaugt werden und verstärkt kühle Sekundärluft das Thermoelement beaufschlagt. Dies bedingt sich auch durch die Zweiteilig­ keit des Tauchrohres, die Anordnung des Thermoelementes und das Ansaugen der kühleren Sekundärluft an einer Stelle zwischen den beiden Teilen des Tauchrohres.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicher­ heitseinrichtung für gasbetriebene Wärmeerzeuger zu schaf­ fen, die bei Verschmutzung des Wärmetauschers die Gaszu­ fuhr zum Brenner unterbricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Entsprechend dieser Lösung ist das untere Ende des Tauch­ rohres so angeordnet, daß beim normalen Betrieb kühlere Sekundärluft vom Tauchrohr angesaugt wird. Wenn der Wärme­ tauscher zwischen den Rippen zunehmend verschmutzt, so re­ duziert sich die Strömung der Verbrennungsgase durch den Wärmetauscher und es entsteht ein Rückstau der Verbren­ nungsgase mit der Wirkung, daß dann vom Tauchrohr die heißen Verbrennungsgase angesaugt werden, die beim Ver­ lassen des Tauchrohres am oberen Ende auf das Thermo­ element einwirken und dadurch ein Abstellen der Gaszufuhr bewirken lassen. Dies ist natürlich auch möglich, wenn eine Überlastung des Brenners auftritt.
Dadurch, daß im Normalbetrieb kühlere Sekundärluft ange­ saugt wird, erfolgt keine übermäßige Belastung der Sicher­ heitseinrichtung im Normalbetrieb. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß während des Normalbetriebs keine vorzeitige Unterbrechung der Gaszufuhr zum Brenner erfolgt, bei­ spielsweise bei nur sehr geringer Verschmutzung des Wärme­ tauschers.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der an­ schließenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einem Wassererhitzer und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist der Wassererhitzer eine den Erhitzerkörper bildende Verbrennungskammer 2 auf, die von Rohren 3 und 5 umwickelt ist, in welchen das zu er­ hitzende Wasser zirkuliert und die von einem Block Rippen 1 (Fig. 2) überragt werden. Der Hauptbrenner 4 und eine nicht dargestellte Dauerflamme werden in bekannter Weise durch Gas gespeist und zwar unter Zwischenschaltung eines Einlaßven­ tils, das über ein nicht dargestelltes Thermoelement durch einen Betätigungsmagneten erregt wird.
Im Erhitzungskörper 2 ist ein Tauchrohr 6 angeordnet, dessen unteres Ende 8 auf einen in Bezug auf die Rippen 1 des Wärme­ tauschers und in Bezug auf den unteren Abschnitt 7 des Wärme­ tauschers festgelegten Niveau liegt. Das obere Ende 9 des Tauch­ rohres 6 mündet in den oberen Teil des Wärmetauschers 2 und verläuft entweder neben den Rippen 1 durch den Erhitzerkör­ per, was bei 10 in voll ausgezogener Darstellung und bei 10′ gestrichelt angegeben ist, oder durch die Rippen hindurch, was bei 10′′ mit gestrichelter Linie dargestellt ist.
Über dem oberen Ende 9 des Tauchrohrs 6 ist eine auf eine Temperaturerhöhung ansprechende Vorrichtung angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Vorrichtung durch einen Thermostaten 11 gebildet. Selbstverständlich kann jede äquivalente Vorrichtung verwendet werden, beispielsweise insbesondere eine Schmelzsicherung. Gemäß einer Abänderung kann die auf Temperaturerhöhung ansprechende Vorrichtung im oberen Ende des Tauchrohres 6 angeordnet sein, wobei dieses Ende entsprechend ausgebildet ist, beispielsweise durch Auf­ weiten, um die Vorrichtung aufzunehmen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Tauchrohr 6 beispielsweise mittels einer Hartlötung in Anlage am Erhitzer­ körper gehalten.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Im normalen Betrieb, wenn der Brenner 4 arbeitet und weder eine Überlast noch eine Verschmutzung des Blocks der Rippen 1 vorhanden ist, strömen die vom Brenner kommenden Verbrennungs­ gase üblicherweise durch die Rippen 1 und es wird relativ kalte Sekundärluft durch das einen Kamin bildende Tauchrohr 6 ange­ saugt, wobei der Thermostat oder die Schmelzsicherung auf einer niedrigen Temperatur gehalten wird. Die Zufuhr von Gas zum Brenner erfolgt in normaler Weise.
Tritt eine Verschmutzung der Rippen oder eine Überlastung des Brenners auf, so strömen die Verbrennungsgase nicht mehr in normaler Weise ab und es bildet sich eine Rückströmung in das Innere des Wärmetauschers. Bei einem vorgegebenen Ausmaß der Verschmutzung des Rippenblocks steigen die heißen Gase in diesem und in dem Tauchrohr 6 hoch und erhitzen den Thermostaten 11, bis sich dessen Kontakte öffnen. Damit betätigt der Thermostat 11 über einen Betätigungsmagneten eine Sperrklappe für die Gaszuführung zum Brenner.
Somit ist ersichtlich, daß die Auslösung des Thermostaten 11 die Unterbrechung der Gaszufuhr zum Brenner verursacht, wodurch eine absolute Sicherheit gewährleistet wird, sobald die Verschmutzung des Rippenblocks einen vorgegebenen Wert überschreitet.

Claims (5)

1. Sicherheitseinrichtung für einen gasbetriebenen Wärme­ erzeuger, mit einem Wärmetauscher, einem Tauchrohr zur Führung von Gas aus dem Wärmeerzeuger, wobei dem Tauchrohr eine Vorrichtung zugeordnet ist, die bei einer vorbestimm­ ten Temperaturänderung des im Tauchrohr strömenden Gases anspricht, um die Gaszufuhr zu dem Brenner des Wärmeerzeu­ gers zu unterbrechen oder ein Alarmsystem zu betätigen, wobei das untere Ende des Tauchrohres im unteren Teil des Wärmetauschers an einer Stelle angeordnet ist, an der das Rohr heißes Gas ansaugen kann, welches in dem Rohr hoch­ steigt und auf die auf eine vorbestimmte Temperaturände­ rung ansprechende Vorrichtung einwirkt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tauchrohr einteilig ausgebildet ist und dessen unteres Ende so angeordnet ist, daß dort im Normalbetrieb kühlere Sekundärluft und bei Verschmutzung des Wärmetauschers heiße Verbrennungsgase angesaugt werden, und daß die Vorrichtung (11) am oberen Ende des Tauchrohres (6) vorgesehen ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auf eine vorbestimmte Temperaturänderung ansprechende Vorrichtung (11) eine Schmelzsicherung oder ein Thermostat ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Tauchrohres (6) durch einen Block der Rippen (1) hindurch in den oberen Teil des Wärmetauschers mündet.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Tauchrohres (6) neben dem Block der Rippen (1) in den oberen Teil des Wärmetauschers mündet.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine vorbestimmte Temperaturänderung ansprechende Vorrichtung (11) an der Außenseite des oberen Endes des Tauchrohres (6) unmittelbar an dessen Mündung liegt.
DE19792913317 1978-04-12 1979-04-03 Ueberwachungsvorrichtung zur betriebsabschaltung eines gasbetriebenen waermeerzeugers Granted DE2913317A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7810717A FR2422908A1 (fr) 1978-04-12 1978-04-12 Perfectionnements apportes aux generateurs de calories fonctionnant au gaz, notamment aux chauffe-eau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2913317A1 DE2913317A1 (de) 1979-11-08
DE2913317C2 true DE2913317C2 (de) 1989-12-14

Family

ID=9206999

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792913317 Granted DE2913317A1 (de) 1978-04-12 1979-04-03 Ueberwachungsvorrichtung zur betriebsabschaltung eines gasbetriebenen waermeerzeugers

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DE (1) DE2913317A1 (de)
FR (1) FR2422908A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609857A1 (de) * 1986-03-22 1987-09-24 Reck & Co Vorrichtung zur sicherung von gasleitungssystemen, insbesondere gegen feuer
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FR2118345A5 (de) * 1970-12-18 1972-07-28 Leblanc Sa
FR2303248A1 (fr) * 1973-10-04 1976-10-01 Vaillant Sa Disposition d'un systeme de controle dans des appareils de chauffage a circulation, a gaz

Also Published As

Publication number Publication date
FR2422908B1 (de) 1982-03-05
FR2422908A1 (fr) 1979-11-09
DE2913317A1 (de) 1979-11-08

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