DE1048089B - Brennkraftmaschine mit Kuehlgeblaese - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Kuehlgeblaese

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DE1048089B
DE1048089B DEK29586A DEK0029586A DE1048089B DE 1048089 B DE1048089 B DE 1048089B DE K29586 A DEK29586 A DE K29586A DE K0029586 A DEK0029586 A DE K0029586A DE 1048089 B DE1048089 B DE 1048089B
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DE
Germany
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temperature
cooling fan
temperature sensor
machine
lubricating oil
Prior art date
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Pending
Application number
DEK29586A
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English (en)
Inventor
Franz Hettrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/04Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
    • F01P7/042Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio using fluid couplings

Description

  • Brennkraftmaschine mit Kühlgebläse Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen, vorzugsweise mit unmittelbarer Luftkühlung der Arbeitszylinder. Für den Betrieb solcher Maschinen, insbesondere thermisch hochbelasteter Dieselmotoren, strebt man an, die durch die wechselnden Belastungen der Maschine begründeten Temperaturschwankungen der Arbeitszylinder zu mildern und nach Möglichkeit gleichbleibende Temperaturen bei allen Betriebsverhältnissen aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck sind Maßnahmen bekannt, die das Drehzahlverhältnis zwischen der Maschine und dem Gebläse laufend regeln oder den Antrieb des Gebläses beim Unterschreiten einer bestimmten Temperatur ganz unterbrechen und beim Überschreiten einer bestimmten Temperatur wieder einschalten. Die letztgenannte Art der Regelung, die sich mit nicht zu großem baulichem Aufwand, z. B. unter Anwendung einer hydrodynamischen Kupplung, durchführen läßt, war bisher deshalb unbefriedigend, weil immer noch zu große Temperaturschwankungen auftraten. Weitere Mängel solcher Regelungen bestehen darin, daß einerseits in jedem Arbeitszylinder ein Temperaturfühler vorhanden sein müßte, um allen Verhältnissen gerecht zu werden, und daß anderseits das Unterbringen eines Temperaturfühlers im Zylinderkopf einer luftgekühlten Maschine Schwierigkeiten bereitet.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Temperaturfühler sowohl dem Einfluß der von der Maschine entwickelten Wärme, z. B. der heißen Abgase oder des Zylinderkopfes, als auch mit einem aus dem Bereich der erhöhten Temperatur herausragenden Teil der Kühlung durch die vom Kühlgebläse geförderte, noch nicht erwärmte Luft ausgesetzt ist. Der Temperaturfühler wird also bei eingeschaltetem Gebläse gekühlt, während mit der Ausschaltung die Kühlung wegfällt. Damit ergibt sich eine Art Rückkoppelung, mit der die verzögernden Einflüsse der Wärmeleitung innerhalb des Temperaturfühlers und seiner Übertragungsglieder verkleinert werden und seine Empfindlichkeit damit erhöht wird. Die Folge ist demnach eine Verminderung der Temperaturschwankungen im Sinne der gestellten Aufgabe.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird als Temperaturfühler ein in einem Rohr gelagerter Metallstab mitgroßer Wärmeausdehnung und vorzugsweise besonders guter Wärmeleitfähigkeit vorgeschlagen, der an dem der erhöhten Temperatur ausgesetzten Ende mit dem Rohr fest verbunden und mit seinem anderen aus dem Rohr herausgeführten Ende, das auch die Schaltung überträgt, im Luftstrom des Kühlgebläses liegt. Der z. B. aus Aluminium hergestellte Metallstab kann mit so großem Querschnitt ausgeführt sein, daß die Kühlwirkung des herausragenden Endes sich auch auf den Bereich der erhöhten Temperatur überträgt. Die Kühlung des Fühlers ist infolgedessen so wirkungsvoll, daß die Temperatur, bei der das Gebläse eingeschaltet wird, nur wenig überschritten wird, das Ein-und Ausschalten demnach in verhältnismäßig engen Temperaturgrenzen der Maschine stattfindet. Die Einrichtung kann dabei so ausgeführt sein, daß das Ein-und Ausschalten bei gleicher Temperaturhöhe vorgenommen wird.
  • Die Einrichtung für die Ein- und Ausschaltung des Kühlgebläses nach der Erfindung wird weiterhin dadurch verbessert, daß der Temperaturfühler im Abgassammelrohr hinter dem in Strömungsrichtung letzten Arbeitszylinder angeordnet ist. Die Lage des Fühlers im Abgasrohr anstatt im Arbeitszylinder bzw. Zylinderkopf wird auf Grund der geringen Trägheit der Schaltvorgänge im Sinne der Erfindung ermöglicht, obgleich die Temperaturverhältnisse im Abgassammelrohr nicht denen des Arbeitszylinders voll entsprechen. Beim Anfahren der Maschine aus dem kalten Zustand steigt die Auspufftemperatur schneller als die des Zylinderkopfes, so daß der Temperaturfühler das Gebläse schon vor Erreichen des gewünschten Temperaturniveaus einschaltet. Die Folge ist ein langsameres Erwärmen des Zylinders, was hinsichtlich der - auftretenden Temperaturspannungen nur erwünscht ist. Mit der Anordnung des Temperaturfühlers im Abgassammelrohr wird aber vor allem die Möglichkeit vermieden, daß eine Fehlschaltung des Gebläses eintritt, wie -sie bei der genannten Anordnung in einem einzelnen Zylinderkopf sich ergeben kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einzelnen Ausführungsbeispielen wiedergegeben.
  • Abb. 1 zeigt eine Schalteinrichtung mit elektrischer Übertragung der Steuerung, zum Teil schematisch; in Abb. 2 ist eine rein hydraulisch arbeitende Schalteinrichtung dargestellt; Abb. 3 und 4 geben eine von der Öltemperatur beeinflußte Zusatzeinrichtung in zwei Schaltstellungen wieder.
  • In allen Ausführungsbeispielen ist eine hydrodynamische Kupplung für den Antrieb des Gebläses angenommen. In die Kupplung wird im Einschaltzustand ständig Flüssigkeit, vorzugsweise Schmieröd, der Maschine eingeführt, während mit dem Absperren der Ölzufuhr die Kupplung sich durch eine oder mehrere kleine Öffnungen auf dem Umfang durch die Fliehkraftwirkung verhältnismäßig schnell entleert, so daß der Antrieb unterbrochen ist. Bei teilweiser Füllung der Kupplung wird der Antrieb mit entsprechendem Schlupf übertragen.
  • In, Abb. 1 fördert die von der Maschine angetriebene Umlaufpumpe 1 das aus dem Behälter 2 angesaugte Öl nach einem Schlebergehäüse 3, dessen Schieber 4 in der gezeichneten Stellung den Ölstrom unterbricht. Bei Öffnung des Schiebers wird das Öl in die Kupplung 5 des Gebläses 6 gefördert.
  • Im S inne der Erfindung ist der aus einem Aluminiumstab 7 und einem den Stab umgebenden Rohr 8 von geringerer Wärmeausdehnung bestehende Temperaturfühler, die an ihrem unteren Ende fest miteinander verbunden sind, in das Abgassammelrohr 9 eingeführt. Das aus dem Abgasrohr herausragende Ende des Aluminiumstabes liegt in einem Gehäuse 10, durch das vom Gebläse 6 über eine Schlauchleitung 12 zugeführte Kühlluft geleitet wird, die am oberen Ende des Gehäuses austritt. In der gezeichneten Stellung schließt der über dem Temperaturfühler angebrachte Hebel 13 über ein Kontaktpaar 14 einen Stromkreis 15 mit einem Relais 16, das in dieser Stellung den Schieber 4 entgegen der Kraft der Feder 17 in der Sperrstellung hält. Mit weiterer Dehnung des Aluminiumstabes werden bei einer bestimmten Temperatur die Kontakte 14 unterbrochen. Der Schieber 4 gibt den Durchfluß frei, und die Kupplung 5 wird durch das einströmende Schmieröl eingeschaltet.
  • Die Einrichtung nach Abb. 2 arbeitet zum Unterschied von der vorher beschriebenen mit reiner Ölsteuerung, während der Temperaturfühler 7, 8 in derselben Weise ausgebildet und in das Abgassammelrohr 9 eingesetzt ist. Vom Aluminiumstab 7 wird mit Erreichen der Schalttemperatur über ein Zwischenglied 20 ein Kugelventil 21 aufgestoßen. Das durch die Verschraubung 22 eintretende Öl gelangt dann auf die Unterseite des Kolbenschiebers 3 und hebt diesen entgegen der Feder 24 in die Öffnungsstellung, in der das Öl das Schiebergehäuse durch die Verschraubung 25 verläßt und der nicht gezeichneten Kupplung 5 zugeführt wird. Mit dem Schließen des Ventils wird umgekehrt der Ölstrom unterbrochen und die Kupplung ausgeschaltet.
  • D ie Abb. 3 und 4'zeigen die gleiche S teuereinrichtung wie nach Abb.2. Außerdem ist jedoch eine auf die Öltemperatur ansprechende zusätzliche Regeleinrichtung gezeigt. Diese besteht aus einem Ventil 30 und einem dieses Ventil betätigenden Temperaturfühler in Gestalt eines Bimetallstreifens 31.
  • Abb. 3 zeigt das Ventil 30 in geschlossenem Zustand, während das Ventil 21 geöffnet gezeigt ist. Nach Abb. 4 ist das Ventil 30 dagegen geöffnet. Damit gelangt das Öl auf die Unterseite 23 des Kolbenschiebers, obgleich das Ventil 21 geschlossen ist. Das Gebläse wird also unabhängig von der Temperatur im Abgassammelrohr zusätzlich von der Öltemperatur geschaltet, so daß auch unerwünscht hohe Öltemperaturen vermieden werden.

Claims (5)

  1. PATEINTA VJPHI'CHE: 1. Brennkraftmaschine mit einem in Abhängigkeit vom Temperaturzustand der Maschine durch einen Temperaturfühler regelbaren bzw. ein- und ausschaltbaren Kühlgebläse, dadurch Bekennzeichnet, daß der Temperaturfühler sowohl dem Einfluß der von der Maschine entwickelten Wärme, z. B. der heißen Abgase oder des Zylinderkopfes, als auch mit einem aus dem Bereich der erhöhten Temperatur herausragenden Teil der Kühlung durch die vom Kühlgebläse geförderte, noch nicht erwärmte Luft ausgesetzt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Temperaturfühler ein in einem Rohr gelagerter Metallstab mit großer Wärmeausdehnung und vorzugsweiser besonders guter Wärmeleitfähigkeit dient, der an cfem der erhöhten Temperatur ausgesetzten Ende mit dem Rohr fest verbunden und mit seinem anderen, aus dem Rohr herausgeführten Ende, das auch die Schaltung überträgt, im Luftstrom des Kühlgebläses liegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler im Abgassammelrohr hinter dem in Strömungsrichtung letzten Arbeitszylinder angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die unmittelbare Betätigung eines Steuerorgans, mit dem in an sich bekannter Weise die Füllung einer hydrodynamischen Kupplung für den Kühlgebläseantrieb geregelt wird.
  5. 5. Maschine nasch einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Druck im Schmierölkreislauf der Maschine zum Regeln bzw. Ein- und Ausschalten der Gebläsekupplung dient, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem vom Temperaturfühler betätigten Steuerventil ein weiteres von der Schmieröltemperatur beeinflußtes Ventil vorgesehen ist, das bei überschreiten einer bestimmten Öltemperatur einen Zweigstrom des Schmieröles zum Einschalten des Kühlgebläses freigibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 665 556; USA.-Patentschrift Nr. 1557 197.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170194B (de) * 1957-06-01 1964-05-14 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Einrichtung zum Regeln der Temperatur einer Brennkraftmaschine
DE1170712B (de) * 1959-02-16 1964-05-21 Camions Bernard Sa Vorrichtung zum Regeln der Temperatur von Brennkraftmaschinen
US3710765A (en) * 1970-09-08 1973-01-16 H Dorsch Control installation for the cooling air fan of internal combustion engines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1557197A (en) * 1924-01-24 1925-10-13 Delco Light Co Engine
GB665556A (en) * 1948-09-08 1952-01-23 Eaton Mfg Co Improvements in or relating to the cooling of cylinders of internal combustion engines

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