DE2114401A1 - Elektrisches Tauchheizgerät - Google Patents

Elektrisches Tauchheizgerät

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DE2114401A1
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rod
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Anthony N. Bronx; Stolarz Edward M. Yorktown Heights; N.Y. DEHa (V.St.A.). P
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    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/06Arrangements for heating or lighting in, or attached to, receptacles for live fish
    • A01K63/065Heating or cooling devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Unser Zeichen? S 2617
Elektrisches Tauchheizgerät
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Tauchheizgeräte und insbesondere auf tragbare Heizgeräte der Art, wie sie für Heitnaquarien verwendet werden.
Die bekannten durch einen Thermostat gesteuerten Geräte dieser Art, die in der Lage sind, Wasser zu erwärmen und das V/asser in vorbestimmten Temperaturen zu halten, enthalten keine besonderen zuverlässigen Sicherheitskennzeichen oder Kombinationen solcher Kennzeichen, die für eine Versicherungsgenehmigung als nötwendig erachtet werden, wenn die Geräte in einem Heimaquarium verwendet werden. Diese Art von Heizgeräten wird fast immer von Hand an der Hand eines Aquariums angebracht,und ea wird zum Reinigen des Aquariums, oder y/enn das Gerät aus irgendeinem Grund überprüft werden soll, abgenommen. Bei derartigen Gelegenheiten ist das das Heizelement enthaltende übliche Glasrohr- häufig,bedingt durch schlechte Handhabung, Erschütterungen und Stößen ausgesetzt mit der entsprechenden Gefahr eines Brechens des Rohres oder einer Verschiebung
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der feinen Teile des eingeschlossenen Heizelementes und des Thermostaten. Es ist auch ein üblicher Vorgang für das Gerät, daß dieses aus dem Behälter herausgenommen wird, während der Stromkreis noch geschlossen ist' und daß das Gerät auf einen Tisch oder auf eine andere Ablagefläche abgelegt wird. Da das Gerät nicht langer durch umgebendes V/asser gekühlt wird, kann die Temperatur des Teiles des Glasrohres,der dem Heizelement unmittelbar benachbart ist, ausreichend hoch werden, um die Ablagefläche oder irgendwelches benachbartes entflammbares Material anzusengen oder zu verbrennen, so daß das Gerät eine Feuergefahr darstellt. Ss tritt auch, häufig bei üblichen Tauchheizgeräten auf, daß, wenn das Gerät für eine kurze Überprüfung oder eine Einstellung, ohne Abschalten des Stromkreises, zeitweise aus dem Aquarium genommen ist, die Sicherung in der Leitung nach einem kurzen Freiliegen des Tauchheizgerätes in der Luft durchbrennt, ehe das Gerät wieder zurück in das Aquarium gebracht werden kann, und zwar tritt dieser Fall leicht da auf, wo die Leitung Stromschwankungen ausgesetzt ist. Ein anderer Nachteil der üblichen Tauchheizgeräte mit Thermostaten, die dazu bestimmt sind, von.Hand eingestellt zu werden, ist die dauernd vorhandene Gefahr, daß beim Einstellen;die zusammenarbeitenden Thermokontaktelemente oder deren Bimetallelemente unbeabsichtigt übermäßig gebogen werden, wodurch das Element oder die Elemente verstellt werden und ihre Wirksamkeit für den Betrieb verlieren»
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Tauchheizgerät au schaffen, das besonders für eine Verwendung in Heiinaquarien geeignet ist, das wirksam und sicher arbeitet und das keine der oben genannten Nachteile aufweist. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
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Schutz des Heizelementes,· seines Glasrohres und der darin befindlichen zusammenarbeitenden Elemente gegen übermäßige Erschütterungen und Stoßwirkungen zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Schutz zu schaffen uud gleichzeitig dem Heizgerät zu ermöglichen, wirkungsvoll in das Y/asser eingetaucht zu werden und mit dem Y/asser in Eingriff zu kommen. Noch eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine ausreichende Abdichtung für das Rohr, für seinen Inhalt und für die elektrisch leitenden Drähte in dem Gerät zu schaffen. Eine weitere Aufgabe ist es, eine.wärmefeste Isolierung um das Rohr, insbesondere um dessen Teil unmittelbar angrenzend an das Heizelement zu schaffen, um dadurch ein Anbrennen oder Überhitzen einer Fläche zu verhindern, auf der das Gerät abgelegt ist, wenn es aus dem Y/asser herausgenommen ist. Noch eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Thermostaten mit einer Handeinstellung zu schaffen, der einen Anschlag hat, um ein übermäßiges Biegen oder Verstellen der Thermostatelemente zu verhindern. Daneben ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Lampe vorzusehen, um anzuzeigen, ob das Gerät zum Betrieb elektrisch augeschlossen ist. Eine Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, eine Schmelzsicherung so unmittelbar an dem Heizelement vorzusehen, daß sie wirksam wird, sobald die das Heizelement in dem Rohr umgebende Luft eine vorbestimnite Temperatur erreicht, und die Sicherung und einen Thermostaten in einem solchen vorbestimmten Abstand zu dem Heizelement und mit solchen Funktionseigenschaften einzustellen und anzuordnen, um bei geschlossenem Thermostat eine vorbestimmte, sichere, minimale Temperaturspanne zwischen der Lufttemperatur in dem Rohr, wenn das Gerät zum betrieb eingetaucht ist, und seiner l'emperatur, wenn das Gerät herausgenommen und in der Luft gehalten ist, während eines vorbestimmten
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Zeitraumes, ehe die Sicherung durchbläst, zu schaffen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindting enthält ein längliches Glasrohr in seinem unteren Abschnitt ein übliches elektrisches Heizelement, Das Glasrohr ist in einem länglichen Gehäuse aus wärmefestem Kunststoffmaterial herunterhängend gehalten. Die mit Öffnungen versehene Seitenwand des Gehäuses umgibt das Rohr und hat zu dem Rohr einen Abstand. Der obere Teil des Gehäuses hat eine innere ringförmige Schulter, die einen weichen Kranz aus Isoliermaterial trägt. Der obere Abschnitt des Rohres, der an seiner Oberseite offen ist, ist an seinem Umfang mit dem Kranz in einen Eingriff gedruckt, wobei die Oberseite des Rohres eine Umfangslippe hat, die in den Kranz eingebettet ist, wodurch das Rohr in seiner herunterhängenden Stellung nachgiebig gehalten ist.
Mit der Oberseite des Gehäuses und der oberen Fläche des Kranzes steht ein Abdeckteil in einem abdichtenden Eingriff. Dieser Teil hat wärme- und elektrischisolierende Eigenschaften, und er hat einen sich nach oben erstreckenden mittleren Abschnitt mit einer im wesentlichen Kegelstumpfform. Die obere waagerechte Wand des Abdeckteils hat eine senkrechte, in axialer Richtung angeordnete, mit Gewinde versehene öffnung. Daneben hat der Abdeckteil einen sich waagerecht erstreckenden Abschnitt, der auf einen passenden Abschnitt, der sich von der Oberseite des Gehäuses erstreckt, aufliegt und mit diesem in Eingriff steht, wobei beide sich erstreckenden Abschnitte einen abgedichteten Durchgangsweg für elektrische Leitungen bilden, die zum Betrieb mit dem Heizelement des Rohres und mit den zugehörigen Teilen verbunden sind» Der Abdeckteil hat auch eine einstückig
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mit ihr ausgebildete innere Stange, die von diesem Teil in das Rohr nach unten vo7?steht. Die Stange trägt zwei im Abstand befindliche Kontakte, die zum .Betrieb mit zwei zusammenarbeitenden, eingestellten Kontaktha.ltearraen eines Thermostaten verbunden sind. Außerdem sind noch Leitungen vorhanden, die den Thermostat und das elektrische Heizelement in Reihenschaltung und eine Lampe in Pralle!schaltung verbinden.
über dein kegelstumpfförmigen Abschnitt des Abdeckteils ist ein entsprechend passend geformter Knopf drehbar angeordnet. Von diesem Knopf erstreckt sich in axialer Richt\ing eine Thermostatsteuerstange nach unten, die in die mit Gewinde versehene öffnung des Abdeckteils eingeschraubt ist. Das untere Ende dieser Stange liegt gegen das obere Ende des Thermostaten an, um die Frequenz des Ein- und Ausschaltens des Armes in bekannter Weise zu regulieren. Um ein übermäßiges Verbiegen und ein Verstellen der Arme zu vermeiden, ist der Knopf so ausgebildet und gegenüber der Oberseite dec Abdeckteils und bezogen auf das Ende der Steuerstange so angeordnet, daß der Knopf mit der Oberseite des Abdeckteils in Eingriff kommt, wenn das untere Ende der Stange sich in einer vorbestimmten Höhe über der befindet, bei der die Thermostatarme oder einer von diesen übermäßig gebogen ist, wobei die Oberseite des Abdeckteils jede weitere, nach unten gerichtete Bewegung der Steuerstange verhindert.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist die Verwendung einer Schmelzsicherung, die nahe bei dem und über dem Heizelement angeordnet ist. Wie später ausführlicher beschrieben ist, ist der Abstand der dicht angeordneten
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Schmelzsicherung und des getrennt angeordneten Thermon staten gegenüber dem Heizelement und ihren entsprechenden elektrischen und physikalischen Eigenschaften derart, um eine vorbestimmte, sichere, minimale Temperaturspanne . zwischen der Temperatur der Luft in dem Rohr, wenn das Gerät sich in dem Wasser befindet, und seiner Temperatur, wenn das Gerät sich in der Luft befindet, au schaffen, so daß, wenn das Gerät sich mit; eingeschaltetem Strom-» kreis in der Luft befindet, die Gefahr eines Durchbrennens der Sicherung vor einer vorbestimmten Zeit auf ein Minimum verringert ist» Der Abstand der äußeren Gehäusewand von dem Glasrohr ist derart, daß der Yentilationsraum zwischen dem Rohr und dem Gehäuse sowie die f/ärmefestigkeitseigenschaften des Gehäusematerials die Gefahr für den Teil des Gehäuses, der unmittelbar dem Heizelement benachbart ist s vermeidet, vor der festgesetzten Zeit; für das Durchbrennen der Sicherung übermäßig heiß zu werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind:
Fig.i ein senkrechter Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Teile in Ansicht gezeigt sind und sich die Thermostatregelstange in ihrer untersten Stellung befindet,
]?ige2 ein Ausschnitt einer Seitenansicht des Gerätes der Fig,1, wobei Teile weggebrochen sind und die Stellung ;der Kontaktarme des Thermostaten mit der Regelstange in einer angehobenen Stellung gezeigt ist,
Fig.3 ein Querschnitt durch das Gerät der Fig.1 längs
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der Linie 3-3» wobei zur Vereinfachung Teile weggelassen sind,
Fig.4 ein Ausschnitt einer Seitenansicht der Figo1,
Fig.5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die l und
Fig.6 eine Draufsicht auf das Gerät, wobei der Abdeckteil und der Knopf abgenommen sind.
In dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Tauchheizgerätes gemäß der Erfindung trägt ein rohrförmiges Gehäuse 10 aus wärmefestem Kunststoffmaterial darin einen als Glasrohr ausgeführten rohrförmigen Teil 11. Der Teil 11 enthält in seinem unteren Abschnitt das elektrische Heizelement 12, das eine übliche Ausführung hat, wobei das Rohr und das Heizelement gemeinsam als Heizung 13 bezeichnet sind. Eine Seitenwand des Gehäuses 10 hat zu dem Rohr 11 einen Abstand, und sie ist mit mehreren öffnungen 15 versehen, deren Anordnung dem Wasser, in das das Gerät zum Betrieb eingetaucht ist, ermöglicht, durch die öffnungen 15 zu strömen und sich durch den Raum 16 durch Konvektion zu einer wirksamen Berührung mit der Heizung 13 zu bewegen und auch eine Luftzirkulation in dem Raum 16 zu ermöglichen, wenn das Gerät aus dem Wasser herausgenommen ist, um dadurch eine Isolierung der Wand 14 des Gehäuses von dem Heizelement 12 zu unterstützen.
Der obere Abschnitt des Gehäuses 10 hat einen verdickten, ringförmigen Wandabschnitt 17 mit einer nach unten gepressten ringförmigen Schulter 18, um den oberen
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Flansch 19 eines Kragens 20 aus weichem, nachgiebigem, wasserundurchlässigem Material aufzunehmen. Der allgemein zylindrische Abschnitt 21 des Kragens 20 ist nachgiebig in einen Eingriff mit der angrenzenden, inneren Fläche des verdickten Wandabschnittes I7 und mit der angrenzenden äußeren Fläche des Glasrohres 11 gedrückte Eine Umfangslippe 23 eines oberen offenen Abschnittes dieses Glasrohres ist in einen Eingriff mit der Oberseite des Kragenflansches 19 gepresst, während der obere Abschnitt des Flansches in einen Eingriff mit dem nachfolgend beschriebenen Abdeckteil 33 gepresst ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß das Glasrohr 11 in dem Gehäuse 10 nachgiebig nach unten hängend gehalten ist. Das ganze Rohr unterhalb des verdickten Gehäuseabschnittes I7 hat zu der Gehäusewand 14 einen Abstand«, Die Oberseite des Gehäuses ist auch mit einer seitlichen Verlängerung 24 versehen, die darin eine Rinne 25a hat, um in dieser elektrische Leitungen zum Anschluß an eine Stromquelle aufzunehmen, wie dies im nachfolgenden näher beschrieben ist. Diese Verlängerung 24 hat einen davon nach unten vorstehenden Wandabschnitt 26 mit einer mit Gewinde versehenen Öffnung 27, durch die sich ein mit Gewinde versehener Stift 28 eines Klemmknopfes 29 erstreckt. Das Ende 30 des Stiftes 28 ist zur Halterung an dem oberen Rand eines Aquariums geeignet, wie dies an Hand eines Randes 3I einer Aquariumwand 32 dargestellt ist, wodurch das Gehäuse und die zugehörigen Teile zum Betrieb in "bekannter Weise in dem Inneren des Aquariums gehalten sind.
ttber dem Gehäuse 10 ist ein Abdeckteil 33 mit einer Abdichtung angebracht, Der Deckel 33 besteht aus wärme-
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festem und elektrisch isolierendem Material, wobei der Teil einen sich nach oben erstreckenden Mittelabschnitt 34 hat, der vorzugsweise, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist, eine im wesentlichen kegelstumpfformige Gestalt hat.
Die obere Wand 35 des Deckels hat eine axiale, senkrecht angeordnete, mit Gewinde versehene öffnung 36, in die eine Thermostatsteuerstange 37 eingschraubt ist. Der Deckel 33 hat eine seitliche Verlängerung 38, deren Ab~ messung mit der Verlängerung 24 des Gehäuses übereinstimmt , Die Verlängerung 38 liegt auf der Verlängerung 24, und sie hat eine Rinne 25b, die über der Rinne 25a liegt. Hierdurch wird eine Rinne 25 gebildet, durch die sich ein Leiterdraht 39 erstreckt, dessen äußerer Teil zum Anschluß an eine Wandsteckdose geeignet iste In dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Rinne 25 eine Abdichtung 40, die mit der Fläche des Drahtes und mit den Wänden der Rinne in Eingriff steht, um zu verhindern, daß in das Rohr 11, in das die Leiter 39a und 39b führen, Wasser eintritt.
Über dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 34 des Deckels 33 ist ein Knopf 41 drehbar angeordnet. Der Knopf 41 hab einen entsprechend ausgebildeten, hohlen, kegelstumpff örmigen Abschnitt 42 t von dessen oberer Seite 43 die Thermostatsteuerstange 3? nach unten, vorsteht. Das untere finde 44 der Stange liegt gegen einen oberen Kontaktarm 45 des allgemein mit 46 bezeichneten Thermostaten an. Ein Bimetallkontaktarm 47 arbeitet mit dem Arm 45 in bekannter Weise zusammen. Die Kontaktarme erstrecken sich innerhalb des oberen Abschnittes des Rohres 11 zur Seite. Die Leitung 39a ist mit einem Anschluß 48
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des Kontaktarmes 45 verbunden, während die andere Leitung 39b durch eine Leitung 49 mit dem Heizelement 12 verbunden ist. Das Heizelement ist iviederusi durch eine Leitung 50 an einen Anschluß 5"1 des Bimetallkontaktarmes 47 angeschlossen. Sowohl der Anschluß 48 als auch der Anschluß 51 sind an einer Stange 52 befestigt, die mit dem Deckel 33 aus einem Stück besteht und sich von dem Deckel in das Rohr 11 nach unten erstreckt? wobei die Kontaktarme 45 und 47 durch die Stange 52 gehalten sind»
Bei der besonderen, dargestelltes Konstruktion stimmt die Form der ringförmigen Wand 53 des Knopfes 41 mit der des sich nach oben erstreckenden Mittelabschnittes des Deckels 33 übereil^ und die Wand 53 kann mit deia Deckel 33 zur Anlage kommen, ϊ/ena das untere Ende 44 der Thermostatsteuerstange 37 eine vorbestimmte untere Grensstellung nach einer Drehung des Knopfes erreicht ^ hat, so daß keine weitere, nach unten gerichtete ■bewegung der Stange mehr möglich ist. Die vorbestimmt© untere Höhe ist so fastgelegt, daß bei dieser die Stange die Kontaktarme 45 und 47 oder einen der beiden nicht übermäßig in Stellungen verbiegt, in denen sie dauernd verbogen bleiben oder nicht mehr- in der Lage sind, wirksam die ihnen sugedacliten Funktionen auszuführen« Der Knopf 41 dient demgemäß nicht nur zur Einstellung des Ein- und Ausschalter^ der Thermostatarme 45 und 471 um in bekannter Weise das Wasser bei einer bestimmten Temperatur zu halten^ sondern er dient auch als Anschlag, um ein Verstellen des Thermostaten durch eine nickt sorgfältige Bedienung des Steuerlcnopfes über den nutzbaren Bereich hinaus zu verhindern«
Die Stange 52 ist eis, Teal des Beckeis 53? der der
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Oberseite des Rohres 11 benachbart ist, während das Heizelement 12 sich an dem gegenüberliegenden -Ende befindet. Bei dieser Anordnung befindet sich der Thermostat 46 von dem Heizelement entfernt. In relativer Nachbarschaft zu dem Heizelement ist eine Schmelzsicherung 54 in die Leitung 50 eingeschaltet und mit dem Thermostat 46 in Reihe verbunden.
Wenn das Gerät mit eingeschaltetem Stromkreis und geschlossenem Thermostatschalter aus dem Wasser genommen wird, wird das Gehäuse 10 und insbesondere der Abschnitt, der unmittelbar dem Heizelement 12 benachbart ist, bedingt durch die Abwesenheit des Wassers, einer verstärkten Wärmeeinwirkung ausgesetzt, bis die Schmelzsicherung durchbrennt· Da jedoch die mit Öffnungen versehene Wand 14- von dem Rohr 11 einen Abstand hat, wird diese verstärkte Wärmewirkung durch die Ventilation und durch die isolierende Wirkung der Luft in dem das Rohr umgebenden Raum 16 verringert. Mit dieser wärmedämmenden Wirkung kann das Gerät zur Inspektion, Reinigung oder aus anderem Grund vor einem V/iedereinsetzen in das Wasser in der Luft gehalten werden, da die Schmelzsicherung 54 eingestellt ist, um nach einer vorbestimmten, angemessen ausreichenden Zeit durchzubrennen. ITaIIs das Gerät über einen längeren Zeitraum in der Luft gehalten wird, beispielsweise für mehr als drei Minuten, wird die dicht bei dem Heizelement befindliche Sicherung sofoi?t durchschmelzen, da die Luft in dem Rohr angrenzend an das Heizelement eine vorbestimmte Temperatur von etwa 76°C erreicht, bei der ein Teil des Gehäuses angrenzend an das Heizelement für die Sicherheitsforderungen zu heiß wird. Es ist jedoch von Bedeutung, daß der Spielraum zwischen der Temperatur, die durch die Luft in dem Rohr in dem Bereich angrenzend an den Thermostaten mit. in das
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V/asser eingetauchtem Gerät erreicht wird und die Temperatur zum Durchbrennen der Schmelzsicherung bei aus dem Wasser herausgezogenem Gerät nicht zu klein ist, da bei dieser Bedingung Stromschwankungen ein unerwünschtes Durchschmelzen der Schmelzsicherung veranlassen können· Bei der dicht an dem Heizelement befindlichen Schmelzsicherung und dem davon entfernten Thermostat, wobei sowohl die Schmelzsicherung als auch der Thermostat im Betrieb reaktionsempfindlich für die Temperatur der Luft in dem Rohr sind, und mit einem ^entialtionsraum zwischen dem Rohr 11 und dem Gehäuse 10 wurde festgestellt, daß ein ausreichender Sicherheitsbereich zwischen den Temperaturen bei im Wasser befindlichem Gerät und bei in der Luft befindlichem Gerät erreicht werden kann.
Bei dem dargestellten Gerät hat das Gehäuse 10 eine öffnung 55 angrenzend an eine Lampe 56, die parallel zu dem Heizelement 12 geschaltet ist, um dadurch anzuzeigen, ob das Gerät heizt oder nicht heizt.
Es sei noch bemerkt, daß das zerbrechliche Rohr 11 in dem Gehäuse 10 nachgiebig aufgehängt ist und durch den nachgiebigen Kragen 20 im Abstand gehalten ist. Jeder Stoß auf das Gerät durch eine unsorgfältige Handhabung wird demgemäß federnd abgefangen, wodurch sich eine geringstmögliche Gefahr für ein Brechen des Roha?es; öder für ein Beschädigen der empfindlichen und feinen Einbauten ergibt. Sollte das Gerät mit eingeschaltetem Strom auf eine Ablage gelegt werden, verhindert die wärmeisolierende Luft zwischen dem Gehäuse und dem Rohr die Gefahr eines Ansengens der Auflagefläche oder eines benachbarten brennbaren Materials.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1„!Elektrisches Tauchheizgeräfc mit einer rohrförmigen Heizung mit einem darin befindlichen Heizelement, mit einem Gehäuse aus wärmefestem Material, das den rohrförmigen Teil in einem Abs band umgibt, mit nachgiebigen Mitteln zwischen den oberen Abschnitten des rohrförmigen Teils und des Gehäuses für eine nachgiebige Halterung des rohrförmigen Teiles in dem Gehäuse, gekennzeichnet durch einen Deckelteil (33), der sich abgedichtet auf der Oberseite des Gehäuses (10) befindet und eine nach unten vorstehende Stange (52) hat, die sich in dan rohrförmigen Teil (11) erstreckt, durch einen Thermostat (46) mit zusammenarbeitenden Kontaktarmen (45,47), die durch die Stange (52) gehalten sind und in dem rohrförmigen Teil angeordnet sind, wobei das Gehäuse (10) und der Deckel (33) seitliche Verlängerungen (24,38) haben, die zusammenarbeiten und gemeinsam einen inneren Durchgangsweg (25) für elektrische Leitungen bilden, durch ein Laitungspaar (39a»39b) in dem Durchgangsweg (25), durch einen mit der Oberseite des Deckels (33) in drehbarem Eingriff stehenden Knopf (41), der einen Thermostatsteuerstange (37)>nat, die sich durchrden Deckel (33) nach unten erstreckt und in den Deckel eingeschraubt ist, wobei die Steuerstange (37) mit einem Kontaktarm (45) für eine Betriebseinstellung der relativen Stellungen der Arme (45,47) in Eingriff steht, wobei der Knopf (41) einen Wandabschnitt (42) hat, der mit dem darunterliegenden Wandabschnitt (34) des Deckels (33) in einer vorbestimmten unteren Grenzstellung der Steuerstange (37) in Eingriff kommt,
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    durch eine Verbindung der Heizung (12) mit dem Thermostaten (46) und Leitungen und durch eine Schmelzsicherung (54) angrenzend an die Heizung (12), wobei die Schmelzsicherung (54-) zwischen der Heizung (12) und dem Thermostat (46) angeordnet und mit diesen Elementen in Reihe geschaltet ist.
    2. Elektrisches Tauchheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (52) zwei mit den einzelnen Kontaktarmen (45,47) elektrisch verbundene Anschlüsse (48,5Ό hat, wobei die Heizung ('11) mit dem einen Anschluß (51) und mit der einen Leitung (39b) verbunden ist, während die andere Leitung (39a) mit ' dem anderen Anschluß (48) verbunden ist»
    3· Elektrisches Tauchheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Mittel (20) aus einem mit einem Fla'nsch versehenen Kragen (20) aus weichem, nachgiebigem; wasserdichtem Material bestehen, während der obere Teil des Gehäuses einen verdickten, ringförmigen Abschnitt (17) mit einer vertieften, ringförmigen Schulter (18) hat, die den Flanschabschnitt des Kragens (20) hält, während der Deckel (33) in einen abdichtenden Eingriff mit dem Flanschteil gepresst ist.
    4. Elektrisches Tauchheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß das Gehäuse (10) in seiner Wand (14) öffnungen (15,55) hat, daß innerhalb des rohrförmigen Teils sich eine elektrische Lampe (56) befindet, die zu der Heizung (11) parallel geschaltet ist, wobei die eine öffnung (55) mit der Lampe (56) zur optischen Überwachung fluchtet·
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    5. Elektrisches Tauchheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche GehäuseVerlängerung (24) einen nach unten vorstehenden V/andabschnitt (26) hat, daß ein Halteknopf (29) mit einem Schaftteil (28) in den nach unten vorstehenden Wandabschnitt (26) eingeschraubt ist und gegen einen Rand (31) eines Aquariums
    (32) anliegt.
    Elektrisches Tauchheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (33) einen sich nach oben erstreckenden Mittelabschnitt (44) mit einer Ge~ windeöffnung (36) hat, während der Knopf (41) einen hohlen Abschnitt (42) hat, der durch einen Wandabschnitt einer1 zu dem Mittelabschnitt (34) komplementären Form begrenzt ist, daß die Steuerstange (37) sich von dem axialen Mittelabschnitt des Knopfes (41) nach unten erstreckt, und ein Teil der Stange in das Gewindeloch (36) eingeschraubt ist, daß der Wandabschnitt (42) des Knopfes (41) mit dem sich nach oben · erstreckenden mittleren Abschnitt (34) des Deckels
    (33) in Eingriff kommt, wenn die Steuerstange (37) sich in ihrer unteren Grenzstellung befindet.
    7. Elektrisches Tauchheizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach oben erstreckende Abschnitt (34) des Deckels (33) im wesentlichen eine kegelstumpfförmige Gestalt hat, und daß der komplementäre Wandabschnitt des Knopfes (41) eine entsprechende, im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt aufweist, wodurch die entsprechend angeordneten kegelstumpfförmigen Abschnitte des Deckels (33) und des Knopfes t (41) aneinander anliegen, wenn die Steuerstange sich, in ihrer unteren Grenzstellung befindet.
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DE19712114401 1970-08-19 1971-03-25 Elektrisches Tauchheizgerät Pending DE2114401A1 (de)

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