AT222250B - Elektrisch beheiztes Küchengerät - Google Patents

Elektrisch beheiztes Küchengerät

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AT222250B
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protrude
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Description


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  Elektrisch beheiztes Küchengerät 
 EMI1.1 
 

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 kannt, von einer   Überflutungshülse   umgebenen Anschlusselektroden über den Umfang des Gerätebodens vorstehen. Dieser Aufbau gewährleistet einerseits eine geschützte Unterbringung der Ausnehmung in wel- che der Temperaturfühler des Thermostaten ragt, insofeme, als diese Ausnehmung an der Gefässunterseite nach aussen metallisch abgeschirmt aber in guter wärmeleitender Verbindung mit dem Gefässboden, ass dem für die Zubereitung der Speise massgeblichen   Geräteteil,   stehend, untergebracht ist.

   Dies im Verein damit, dass der die Ausnehmung enthaltende Geräteteil nirgends über den Aussenumfang des Bodens vorsteht, schafft eine gute Voraussetzung dafür, dass der   Einfluss   der Aussentemperatur auf das Gefäss minimal bleibt, ohne dass aber dadurch die Handhabung des Gerätes, genauer gesagt das Anstecken der Steckerkupplung erschwert werden würde, denn die Anschlusselektroden stehen, wie üblich, über den Umfang des Gerätebodens vor. Dadurch, dass die genannte Ausnehmung längsseits geschlossen ist, also im Gegensatz zu früheren Vorschlägen den Temperaturfühler über seine Länge bedeckt, dieser also nicht etwa nur einseitig an dem Wärmegerät irgendwo anliegt, wird der Forderung nach Fernhalten äusserer Einflüsse folgerichtig Rechnung getragen. 



   An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung nebst Ausgestaltungen derselben näher erläutert. Fig. l ist eine perspektivische Ansicht einer Bratpfanne mit Regler in noch nicht vereinigtem Zustande ; Fig. 2 ist eine Untersicht zu   Fig. l,   doch sind die Teile miteinander verbunden gezeigt ; Fig. 3 ist ein Teilaufriss des in Fig. l gezeigten Gerätes, gesehen von rechts ; Fig. 4 ein Teilquerschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2. 



   In den Fig. 1-4 ist die elektrisch beheizte Bratpfanne mit 1 bezeichnet. Ein Griff 2 geht von dem Behälter 3 aus, der eine Seitenwand 4 und einen Boden 5 aufweist. Am Behälter 3 sitzen Füsse 6. Unter einer Seite des Wandteiles 4 ragen von dem Gerät zwei genormte Kontaktstifte 7 nach aussen. Sie sind vorzugsweise zum Griff 2 um 90  versetzt und sind mit einem Heizelement 14 bekannter Art verbunden, das in einem mit dem Pfannenboden aus einem Stück gegossenen Wulst untergebracht ist. Das Heizelement und die Steckstifte sind wasserfest ausgeführt, um das Gerät 1 zwecks Reinigung vollständig in Wasser tauchen zu können. 



   Der allgemein mit 8 bezeichnete Temperaturregler besitzt ein Gehäuse 9, von dem das Anschlusskabel 10   wegführt.   Aus dem Gehäuse 9 ragt ein Temperaturfühler 11 vor. Die Aussenseite des Gehäuses trägt eine handverstellbare Scheibe 12, mit doren Hilfe die gewünschte Heiztemperatur eingestellt werden kann. Eine Skala 12a auf dem Gehäuse 9 bezeichnet   die"Aus"-Stellung   und verschiedene Einstel- 
 EMI2.1 
 hindurch angezeigt werden, ob das Heizelement 14 des Gerätes unter Spannung steht und daher beheizt wird. 



   Nach den Fig. 3 und 4 ist das Gerät 1 mit einem Heizelement 14 versehen, das in dem an der Unterseite 15 des Bodens 5 angegossenen Wulst untergebracht ist. Die Stifte 7 liegen innerhalb einer Überflutungshülse 16 (in   Fig. 1   teilweise weggebrochen) ; sie wird mit Schrauben 17 auf dem Ansatzteil 18 des Gerätes 1 befestigt. Aus Fig. 2 ist deutlich ersichtlich, dass die Anschlusselektroden 7 etwas über den Geräteboden vorragen, wenn sie auch immer noch vom oberen Behälterrand überdeckt sind. 



   Die Ausnehmung 19 ist im wesentlichen eine zylindrische Bohrung, die in einer Bodenverdickung   parallel zu den Anschlusselektroden 7 verläuft. Diese Bodenverdickung   stellt einen Metallteil vor, der eine sehr gute wärmeleitende Verbindung mit dem   Gerätebodun gewährleistet   und da dieser Metallteil auch noch die Endteile des Heizkörpers aufnimmt, werden auch Temperaturschwankungen des letzteren abgefühlt. 



  Dies ist für eine Erhöhung der Empfindlichkeit des Fühlers und damit der Schalteinrichtung nicht unwesentlich. 



   Fig. 2 zeigt ferner, dass das Heizelement 14 so am Boden 5 verläuft, dass dieser gleichmässig erwärmt wird. Das Heizelement muss dabei nicht kreisförmig verlaufen. Die Elektroden 7 und der Kanal 19 messen nicht in einer Horizontalebene liegen, sondern können auch geneigt sein. Die Ausnehmung 19 muss nicht genau in der Mitte zwischen den Elektroden 7 und auch nicht in deren Ebene gelegen sein. Wie aber die Fig. 2-4 zeigen, befindet sich der Temperaturfühler 11, wenn er in den Kanal 19 eingeführt ist, dicht neben dem Boden 5, der die Heizfläche des Gerätes bildet. 



   Die Ausführung des vorliegenden Küchengerätes als Gusskörper, bei welchem die Pfanne mit dem den Heizkörper aufnehmenden Bodenwulst und der Verdickung 18 einen einheitlichen Körper bildet, hat herstellungsmässige Vorteile und hat sich hinsichtlich der Handhabung und Reinhaltung des Gerätes besonders   bewährt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Elektrisch beheiztes Küchengerät zur Zubereitung von Speisen, insbesondere Bratpfanne, bestehend <Desc/Clms Page number 3> aus einem die Speise aufnehmenden Metallbehälter mit Griff, Boden und einem wasserdicht untergebrachten elektrischen Widerstandsheizkörper der sich über einen beträchtlichen Teil des Behälterbodens erstreckt und zwei Endteile aufweist, die mit von aussen zugänglichen Anschlusselektroden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die an diese Elektroden anschliessenden Endteile des Heizkörpers in geringem gegenseitigem Abstand voneinander verlaufen und dass zwischen diesen Endteilen ein Metallteil vorhanden ist, der mit den Endteilen in wärmeleitender Verbindung steht und eine längliche einseitig offene aber längsseitig geschlossene Ausnehmung aufweist,
    welche zur Einführung eines an sich bekannten Temperaturfühlers dient und welche praktisch gänzlich innerhalb des'Aussenumfanges des Bodens verläuft, mit dem sie über ihre gesamte Länge in metallischer, wärmeleitender Verbindung steht, wogegen die, wie bekannt, von einer Überflutungshülse umgebenen Anschlusselektroden über den Umfang des Gerätebodens vorstehen.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Heizkörpers und die zwischen ihnen befindliche Ausnehmung in einem vom Gehäuseeoden abstehenden, aber Innerhalb des Bodenumfanges bleibenden Bodenansatz ausgebildet sind, der mit dem Boden in metallisch-wärmeleitender Verbindung steht und zweckmässig mit ihm ein Stück bildet und von dem auch die Elektroden abstehen.
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