DE3806696A1 - Topf mit fuellstandsanzeige - Google Patents

Topf mit fuellstandsanzeige

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Topf mit einem Füllstandsanzeigeelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Töpfen aus Kunststoff, wie solche, die im Bereich des Bodens mit einer elektrischen Heizspirale versehen sind, ist die Aufnahmeöffnung der Topfwandung für das Füllstandsanzeigeelement als einfache Bohrung ausgebildet, in das der Stutzen des ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Füllstandselements flüssigkeitsdicht einsteckbar ist.
Eine entsprechende Ausbildung der Aufnahmeöffnung in einem Metalltopf ist nicht möglich, da der Bohrungsrand einer solchen Aufnahmeöffnung als Schneidkante für den Kunststoffstutzen des Füllstandsanzeigeelementes wirken und diesen bzw. ein evtl. Dichtungselement beschädigen würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Topf mit einem Füllstandsanzeigeelement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auch dann eine in einfacher und schneller Weise herzustellende Verbindung zwischen Füllstandsanzeigeelement und Topf möglich ist, wenn letzterer aus Metall ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Topf der genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Einbördelung in der Aufnahmeöffnung des metallischen Topfes ist erreicht, daß der Stutzen mit der Dichtungshülse flüssigkeitsdicht eingesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Dichtungshülse besteht.
Eine einfache Möglichkeit, die Einbördelung vorzusehen, ergibt sich bei einem nach dem Merkmal des Anspruchs 2 ausgebildeten Topf.
Eine gute und dauerhafte Abdichtung ergibt sich bei Vorsehen des Merkmals nach Anspruch 3.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 ist erreicht, daß das Füllstandsanzeigeelement in einfacher Weise von der Außenseite der Topfwandung her in die Aufnahmeöffnung eingesteckt werden kann.
Um eine ausreichende Dichtigkeit und ein entsprechendes Halten des Füllstandsanzeigeelementes am Topf zu gewährleisten, sind zweckmäßigerweise die Merkmale des Anspruchs 5 oder die des Anspruchs 6 vorgesehen.
Dabei kann es zum Schutz des Füllstandsanzeigeelementes vor äußerer Beschädigung zweckmäßig sein, den Topf mit den Merkmalen gemäß Anspruch 8 zu versehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer, teilweise abgebrochener, längsgeschnittener Darstellung einen Metalltopf mit Füllstandsanzeige gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Metalltopfes mit in einem Handgriff angeordneter Füllstandsanzeige.
Der in Fig. 1 dargestellte Metalltopf 11 ist mit seinem kreisförmigen Boden 12 und seiner im wesentlichen zylindrischen Wandung 13 einstückig aus Edelstahl gezogen. Der Boden 12 geht mittels einer Rundung 14 in die Wandung 13 über, die an ihrem oberen Ende eine schräg nach außen weisende Aufweitung 16 besitzt. An einem Bereich seines Außenumfanges und nahe dem Boden 12 ist die Wandung 13 mit einer Aufnahmeöffnung 17 versehen, die eine von außen nach innen verlaufende randseitige umlaufende Einbördelung 18 besitzt. Dadurch ist im Bereich der Aufnahmeöffnung 17 eine gerundete Innenfläche 19 vorgegeben.
Der Metalltopf 11 besitzt ferner ein Füllstandsanzeigeelement 21, das einstückig ist und vorzugsweise insgesamt aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoff besteht. Das Füllstandsanzeigeelement 21 besitzt ein Anzeigeröhrchen 22 bspw. kreisförmigen oder halbkreisförmigen Querschnitts und ist an seinem unteren Ende mit einem vorzugsweise rechtwinklig abstehenden rohrförmigen Stutzen 23 versehen. Die Innenräume von Anzeigeröhrchen 22 und rohrförmigen Stutzen 23 münden ineinander, wobei der Innendurchmesser des rohrförmigen Stutzens 23 kleiner ist als der des Anzeigeröhrchens 22. Sowohl das Anzeigeröhrchen 22 als auch der Stutzen 23 sind an ihren freien Enden offen.
Auf den rohrförmigen Stutzen 23 ist ein Dichtungsring bzw. eine Dichtungshülse 26 aus Silikon passend aufgeschoben. Die Dichtungshülse 26 liegt dabei mit ihrer inneren Stirnfläche 27 teilweise an dem zugewandten Bereich des Anzeigeröhrchens 22 und teilweise an zwei an seitlichen unteren Bereichen des rohrförmigen Stutzens 23 angeformten Nasen 24 an. Die Länge der Dichtungshülse 26 ist etwas kleiner als die des rohrförmigen Stutzens 23.
Das Füllstandsanzeigeelement 21 wird mit seinem mit der Dichtungshülse 26 versehenen rohrförmigen Stutzen 23 in die mit der Einbördelung 18 versehene Aufnahmeöffnung 17 von der Außenseite der Topfwandung 13 her passend eingesteckt. Da der minimale Innendurchmesser der Einbördelung 18 der Aufnahmeöffnung 17 kleiner ist als der Außendurchmesser der elastisch verformbaren Dichtungshülse 26, ist erreicht, daß in eingeschobenen Zustand, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, die Dichtungshülse 26 an dem Umfangsbereich, mit dem sie innerhalb der Einbördelung 18 der Aufnahmeöffnung 17 liegt, elastisch zusammengedrückt ist, so daß eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Topfwandung 13 und Füllstandsanzeigeelement 21 bzw. zwischen Aufnahmeöffnung 17 und Dichtungshülse 26 entsteht. Die Abmessungen können dabei derart sein, daß sich etwa ein strammer Sitz bzw. ein Press-Sitz zwischen der Dichtungshülse 26 und der Einbördelung 18 ergibt.
Der in Fig. 2 dargestellte Metalltopf 11′ gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist im wesentlichen gleich dem Metalltopf 11 der Fig. 1 ausgebildet, wobei lediglich zusätzlich eine weitere Befestigung des Füllstandsanzeigeelementes 21′ in der Aufnahmeöffnung 17′ der Topfwandung 13′ vorgesehen ist. Die Bezugszeichen der Fig. 2 sind deshalb, soweit die Elemente im wesentlichen gleich sind, dieselben, jedoch lediglich mit einem Strich versehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die inneren Enden von rohrförmigem Stutzen 23′ und Dichtungshülse 26′ von einer Befestigungskappe 31 überdeckt, die mit einer leicht außermittigen Öffnung 32 versehen ist, durch die Wasser aus dem Metalltopf 11′ in den rohrförmigen Stutzen 23′ und das Anzeigeröhrchen 22′ strömen kann. Die Befestigungskappe 31 besitzt ferner eine Bohrung 33, in die eine Schraube 34 gesteckt ist, die in eine Gewindebohrung 36 eines verdickten Wandbereichs 37 des rohrförmigen Stutzens 23′ eingeschraubt ist. Beim Festziehen der Schraube 34 stützt sich die Befestigungskappe 31 mit ihrer freien Stirnfläche 38 an der Innenseite der Topfwandung 13′ in einem Bereich um die Einbördelung 18′ ab, wobei der rohrförmige Stutzen 23′ mit der Dichtungshülse 26′ des Füllstandsanzeigeelementes 21′ in die mit der Einbördelung 18′ versehene Aufnahmeöffnung 17′ der Topfwandung 13′ hereingezogen und gehalten ist. Die übrigen Merkmale entsprechen denen des Metalltopfes 11 der Fig. 1, einschließlich der Durchmesserverhältnisse von Einbördelung 18′ und Dichtungshülse 26′, um eine flüssigkeitsdichte Verbindung zu erhalten. Es versteht sich, daß die im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildete Befestigungskappe 31 entweder mit einer durchgehenden schrägen Wand 40 oder mit einzelnen schräg verlaufenden Beinen versehen sein kann, die vom mit der Öffnung 32 und der Bohrung 33 versehenen Grundplatte 39 abstehen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Metalltopf 11 bzw. 11′ kann in der dargestellten Form für Gasherde Verwendung finden oder er kann nach Art eines mit einem bodenseitig angeordneten elektrischen Heizelement versehenen Wasserkochtopfes ausgebildet sein. Es ist auch möglich, den Metalltopf 11 bzw. 11′ mit einem sogenannten Sandwich-Boden zu versehen und ihn unmittelbar für Elektroherde verwendbar zu machen.
In Fig. 3 ist ein Metalltopf 11′′ dargestellt, der mit einem oberen metallischen Topfteil 44 und unterhalb seines Bodens 12′ mit einer topfartigen Verlängerung 41 verbunden ist, deren Wandung 42 eine Verlängerung der Topfwandung 13′′ darstellt und in einen Boden 43 übergeht. Diese topfartige Verlängerung 41 kann ebenfalls aus Metall oder aus Kunststoff sein. Der obere Topfteil 44 ist hinsichtlich Ausbildung und Form gleich dem Metalltopf 11 bzw. 11′. Entsprechend ist dieser obere Topfteil 44 mit einem Füllstandsanzeigeelement 21′′ versehen, dessen Anzeigeröhrchen 22′′ das in derselben Weise wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 über einen mit einer Dichtungshülse versehenen rohrförmigen Rohrstutzen 23′′ in eine mit einer Einbördelung 18′′ versehenen Aufnahmeöffnung 17′′ flüssigkeitsdicht eingesetzt und gehalten ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Metalltopf 11′′ ferner mit einem Handgriff 46 versehen, durch dessen mittels einer Griffausnehmung 47 vom äußeren Teil 48 getrennten innerer Teil 49 das Füllstandsanzeigeelement 21′′ überdeckt ist. Es versteht sich, daß dieser innere Teil 49 des Handgriffes 46 ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff besteht, der eine Sicht auf das Anzeigeröhrchen 22′′ des Füllstandsanzeigeelementes 21′′ zuläßt. Der Handgriff 46 ist an einem unteren an der topfartigen Verlängerung 41 anliegenden Bereich 51 mit diesem fest verbunden, vorzugsweise verschraubt. Außerdem ist der innere Teil 49 des Handgriffs 46 in einem oberen Bereich durch das Anzeigeröhrchen 22′′ des Füllstandsanzeigeelementes 21′′ hindurch mit der Topfwandung 13′′ fest verbunden, vorzugsweise verschraubt. In nicht dargestellter Weise ist unmittelbar an der Unterseite des Topfbodens 12′′ ein elektrisches Heizelement befestigt.
Es versteht sich, daß diese Art der Verbindung von Füllstandsanzeigeelement und Metalltopfwandung auch bei solchen Metalltöpfen Verwendung finden kann, die doppelwandig ausgebildet sind und in ihrem zylindrischen abgeschlossenen Zwischenraum mit Wasser als mittelbares Heizmedium gefüllt werden.

Claims (8)

1. Topf mit einem Füllstandsanzeigeelement, das ein im wesentlichen parallel zur Topfwandung angeordnetes Röhrchen und einen in eine Aufnahmeöffnung der Topfwandung flüssigkeitsdicht einsteckbaren Stutzen im Bereich des unteren Endes des Röhrchens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (11, 11′, 11′′) aus Metall und seine Aufnahmeöffnung (17) mit einer randseitigen umlaufenden Einbördelung (18) versehen ist, deren Innendurchmesser kleiner ist, als der Außendurchmesser einer elastisch zusammendrückbaren Dichtungshülse (26) auf dem Stutzen (23) des Füllstandsanzeigeelementes (21).
2. Topf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus gezogenem Edelstahl ist.
3. Topf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungshülse (26) aus Silikon ist.
4. Topf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbördelung (18) zur Innenseite der Topfwandung (13) weist.
5. Topf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Dichtungshülse (26) versehene Stutzen (23) in die Einbördelung (18) der Aufnahmeöffnung (17) eingepreßt ist.
6. Topf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Dichtungshülse (26) versehene Stutzen (23) vom Topfinnern her mit einer Kappe (31) abgedeckt ist, die sich an der Innenseite der Topfwandung (13′) abstützt und mit der der Stutzen (23′) des Füllstandsanzeigeelementes (21′) verbindbar ist.
7. Topf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (31) vom Topfinnern her mit dem Stutzen (23′) des Füllstandsanzeigeelementes (21′) verschraubt ist.
8. Topf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstandsanzeigeelement (21′′) von einem Teil (49) eines am Topf (11′′) befestigten Handgriffes (46) überdeckt und mit diesem verbunden ist.
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