DE29714685U1 - Vorrichtung zum Garen von Spaghetti - Google Patents

Vorrichtung zum Garen von Spaghetti

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/18Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by water-bath, e.g. pasta-cookers
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Description

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Beschreibung
Vorrichtung zum Garen von Spaghetti
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Garen von Spaghetti oder vergleichbaren Nahrungsmitteln, welche einen über die Länge üblicher Spaghetti hinausragenden, auf einem flanschartigen Fuß stehenden und im Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellten Zylinder hat.
Solche Vorrichtungen werden derzeit vertrieben. Sie ermöglichen es, Spaghetti zu garen, ohne dass dabei die Gefahr eines Überkochens des Wassers oder eines Verkochens der Spaghetti besteht, so dass während des Garvorganges keinerlei Aufsicht notwendig ist. Die Vorrichtungen bestehen aus einem relativ dickwandigen Kunststoff, damit die Wand des Zylinders wärmeisolierend wirkt. Anderenfalls würde sich das in den Zylinder eingeschüttete, kochende Wasser zu rasch abkühlen, um ein ausreichendes Garen zu bewirken.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist der Zylinder als beidseitig offene Röhre ausgebildet, welche am unteren Ende durch den flanschartigen Fuß verschlossen ist. Hierzu wird der Fuß mittels Ultraschall mit dem Zylinder verschweißt. In der Praxis hat sich gezeigt, dass es relativ häufig im Bereich des Fußes zu Undichtigkeiten kommt. Ursache hierfür können Wärmespannungen sein, die beim Ultraschallschweißen in das Material gelangen. Eine weitere Ursache für Undichtigkeiten sind diejenigen Wärmespannungen, welche beim Eingießen des kochenden Wassers in das Material gelangen und die zu einem plötzlichen Lösen des Fußes und damit zu einem Auslaufen des kochenden Wassers führen können.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ein Undichtwerden und damit ein Austreten kochenden Wassers mit möglichst einfachen Mitteln zuverlässig ausgeschlossen werden kann.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass der Zylinder an seinem fußseitigen Ende einen gleichzeitig mit dem Zylinder im Spritzgießverfahren hergestellten, ihn dichtend verschließenden Boden aufweist.
Durch diese Gestaltung hat der Fuß nicht mehr die Aufgabe, den Zylinder nach unten hin zu verschließen, vielmehr dient er ausschließlich dazu, die Standfläche des Zylinders zu vergrößern. Deshalb braucht bei seinem Verbinden mit dem Zylinder keine völlige Dichtheit erreicht zu werden. Selbst wenn diese Verbindung im Laufe der Zeit schlechter wird, schadet das nichts, weil es dadurch aufgrund des Bodens des Zylinders nicht zu Undichtigkeiten kommen kann. Da der Fuß nicht mehr dichtend mit dem Zylinder verbunden sein muss, kann man ihn lediglich an einzelnen Punkten mit dem Zylinder verbinden. Abgesehen von einem Ultraschallschweißverfahren kommen für diese Verbindung auch andere Verbindungsmoglichkeiten in Frage, insbesondere Kleben.
Der Fuß ist besonders zuverlässig und auf kostengünstige Weise mit dem Zylinder verbunden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung der Zylinder mit einem umlaufenden, zu dem Fuß hin gerichteten Steg über seinen Boden hinaus verläuft und dieser Steg in eine umlaufende Nut des Fußes eingreift und innerhalb der Nut durch eine Ultraschallschweißung mit dem Fuß verbunden ist.
Die zum Ultraschallschweißen erforderliche Ultraschallenergie lässt sich besonders einfach und zuverlässig in
das Material einleiten, wenn der Fuß an seiner dem Zylinder abgewandten Seite dem Nutgrund gegenüberliegend eine ringförmige, umlaufende Planfläche hat.
Für die Verbindung durch Ultraschall ist der Fuß optimal ausgebildet, wenn von dem Nutgrund aus im mittleren Bereich und an den beiden Seiten jeweils ein umlaufender, in die Nut ragender, zum Wegschmelzen beim Ultraschallschweißen bemessener Vorsprung vorgesehen ist.
Die Neuerung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig.l einen senkrechten Schnitt durch einen unteren Bereich einer neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 einen senkrechten, gegenüber Fig.l im Maßstab stark vergrößerten Bereich der Verbindung
zwischen einem Zylinder und einem Fuß der
Vorrichtung.
Die Figur 1 zeigt einen Zylinder 1, welcher etwa 30 cm hoch ist und einen Durchmesser von etwa 10 cm hat, so dass übliche Spaghetti in ihn hineingestellt werden können. Dieser Zylinder 1 hat einen einstückig mit ihm ausgebildeten und während seiner Herstellung durch Spritzgießen zugleich mit ihm erzeugten Boden 2. Nach unten hin ragt über diesen Boden 2 ein umlaufender Steg 3 hinaus, welcher innerhalb einer ebenfalls umlaufenden Nut 4 eines Fußes 5 sitzt. Der Fuß 5 hat auf einer Unterseite unterhalb der Nut 4 eine Planfläche 6, gegen die man eine nicht gezeigte Sonotrode setzen kann, wenn man den Zylinder 1 durch Ultraschallschweißen mit dem Fuß 5 verbinden will.
Die vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Figur 2 zeigt, dass die Nut 4 einen Nutgrund 7 hat, von dem aus ein mittlerer, umlaufender Vorsprung 8 in die Nut 4 ragt. Weiterhin ragen zwei seitliche, ebenfalls umlaufende Vorsprünge 9, 10 in die Nut 4. Diese Vor Sprünge 8, 9, 10 schmelzen beim Ultraschallschweißen und verbinden dadurch den Steg 3 des Zylinders 1 mit dem Fuß 5.
Bezugszeichenliste
1 Zylinder
2 Boden
3 Steg
4 Nut
5 Fuß
6 Planfläche
7 Nutgrund
8 Vorsprung
9 Vorsprung Vorsprung

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Garen von Spaghetti oder vergleichbaren Nahrungsmitteln, welche einen über die Länge üblicher Spaghetti hinausragenden, auf einem flanschartigen Fuß stehenden und im Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellten Zylinder hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) an seinem fußseitigen Ende einen gleichzeitig mit dem Zylinder (1) im Spritzgießverfahren hergestellten, ihn dichtend verschließenden Boden (2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinders (1) mit einem umlaufenden, zu dem Fuß (5) hin gerichteten Steg (3) über seinen Boden (2) hinaus verläuft und dieser Steg (3) in eine umlaufende Nut (4) des Fußes (5) eingreift und innerhalb der Nut (4) durch eine Ultraschallschweißung mit dem Fuß (5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Fuß (5) an seiner dem Zylinder (1) abgewandten Seite dem Nutgrund (7) gegenüberliegend eine ringförmige, umlaufende Planfläche (6) hat.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Nutgrund (7) aus im mittleren Bereich und an den beiden Seiten jeweils ein umlaufender, in die Nut (4) ragender, zum Wegschmelzen beim Ultraschallschweißen bemessener Vorsprung {8, 9, 10) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006051723A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-08 Zwilling J. A. Henckels Aktiengesellschaft Topf zur Verwendung auf einem Herd und/oder in einem Ofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006051723A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-08 Zwilling J. A. Henckels Aktiengesellschaft Topf zur Verwendung auf einem Herd und/oder in einem Ofen

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