DE1956005U - Keilstein und zwischenlage fuer drehrohrofen-ausmauerungen. - Google Patents

Keilstein und zwischenlage fuer drehrohrofen-ausmauerungen.

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DE1956005U DE1966V0019419 DEV0019419U DE1956005U DE 1956005 U DE1956005 U DE 1956005U DE 1966V0019419 DE1966V0019419 DE 1966V0019419 DE V0019419 U DEV0019419 U DE V0019419U DE 1956005 U DE1956005 U DE 1956005U
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Description

,χ™«- ■' P.A.027 66Mt).V.bi
DH. E. V. PECHMAKOT ' ' ' "
PATENTANWAtTB ' ■
MÜÜNTCJETEU 9© - IO8II
S0HWEISEHSXE.3 ' > . '
München, den 13.. 1. 1967
Betr.ί V 19 419/31a Gbm
Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft
Unser Zeichen; 1G-32 303
Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft, Wien (Österreich)
Keilstein·und' Zwischenlage für Drehrohrofen^Ausmauerungen
Die Neuerung "bezieht sioh allgemein auf die Ausmauerung von Drehrohrofen, und zwar eine Ausmauerung, die aus längs der Ofenachse hintereinanderliegenden,' je aus feuerfesten Keilsteinen "bestehenden Ringen zusammengesetzt ist« ■ · ' '■ ··■'
! Um die Leistung der Drehofen zu erhöhen, strebt man naoh einer immer weitergehenden Vergrößerung des Drehrohrdurchmessers "bei gleichzeitiger Steigerung des Brenngutdurchsatzes. Mit zunehmendem Ofenrohrdurchmesser wird, wenn man "bei preßtechnisoh günstigen Bteingrößen "bleiben will, die Keilung der Steine kleiner« Es Sind dann "besondere Maßnahmen erforderlich, um ein Einstürzen des feuerfesten Futters des rotierenden Ofens zu verhindern. Eine Vermörtelung der Steine schafft in großen Drehrohrofen eine nur unzureichende Sicherheit. Aus Gründen der Zeiteinsparung "bei Herstellung der Ofenausmauerung wird auch mehr und mehr von einer Vermörtelung der Keilsteine abgesehen. Um die Keilsteine untereinander "bei Betriebstemperatur, zu einem festen Körper zusammenzufügen, ist es bei Verwendung von Auskleidungssteinen aus basischem Material ferner allgemein bekannt, - entweder Bleohzwisohenlagen in Verbindung mit
gebrannten oder ungebrannten Keilsteinen zu verwenden, oder aber das Ofenfutter aus (ungebrannten).Blechmantelsteinen aufzubauen. Eine sohneile Verfrittung durch Blecheinlagen bleibt jedoch auf die heißen Bereiche der Steine beschränkt und tritt in den angrenzenden kälteren Futterbereichen erst zu späterer Zeit ein, d.h. der durch solche Blechzwischenlagen erzielte· gegenseitige Zusammen- ' halt der Steine ist während deren Verlegung und in der ersten Zeit des Ofenbetriebes nicht gegeben. —^
Die Vorschläge, die in Verbindung mit Drehrohröfen großen Durchmessers gemacht wurden, um die die Auskleidung bildenden Steine gegenseitig zu sichern, sind zahlreich. Da die vorliegende Neuerung* die sich ebenfalls, mit diesem Problem beschäftigt, nach einer teohnisch sehr einfachen Lösung sucht, soll hier auf bekannte Maßnahmen, die sich mit der Sicherung der Steine am Ofenmantel befassen, soweit sie die Zusammenfassung von Steingruppen zu kornpakten Blöcken und deren mechanischer Sicherung am Ofenmahtel und andere ahn-' lieh aufwendige Maßnahmen betreffen, nicht weiter eingegangen werden.
Um die Steine eines Steinringes gegenseitig zu verankern, schlägt die österreichische Patentschrift Nr. 224 534 abgewinkelte Blechzwischenlagen vor, wobei der eine abgewinkelte Schenkel am kalten Stirnende eines feuerfesten Keilsteines aufliegt und der andere abgewinkelte Schenkel das feuerseitige Stirnende des benachbarten Keilsteines untergreift und somit der Hitze unmittelbar ausgesetzt ist. Gegen diesen Vorschlag muß jedoch der Einwand· erhoben werden, daß der feuerseitige Schenkel alsbald verzundert, wodurch die Stützwirkung dieses Schenkels verloren geht. Dieser Einwand besteht gegen die '' bekannte Ausführung feuerfester Keilsteine mit Blechauflagen naoh der österreichischen Patentschrift Nr0 195 824 nicht, weil in diesem Fall der Blechteil mit dem feuerfesten Körper verpreßt ist, doch handelt es sich hier dann zwangsläufig um ungebrannte Steine. Naoh einem anderen Vorschlag (USA-Patentschrift
Nr. 2 577 428) werden "benachbarte Steine eines OfengewöTbes durch Blechzwischenlagen gegenseitig verhängt, die senkrecht abstehende Stutzen tragen, die in seitliche Vertiefungen der Steine eingreifen. Derartige Blechgebilde sind jedoch schwierig herzustellen und ihre Tragwirkung ist nicht zufriedenstellend. Aus der deutschen Patentschrift Nr. 644 682 ist ferner auch bekannt, benachbarte Steinringe von Drehrohrausmauerungen durch zylindrische, hinsichtlich der Steinringe tangential angeordnete Stäbe zu sichern, die in nutenförmige Vertiefungen gesteckt sind, die in den Stirnflächen^-der Ringe ausgespart sind und die sich in benachbarten Ringen zu Kanälen ergänzen. Die Tragwirkung derartiger Stäbe oder Bolzen ist an sich zufriedenstellend; da der sie aufnehmende Kanal aber Ringform besitzt, ist der Einbau der geraden Stäbe in den Kanal schwierig, und da man diese Bolzen in der Praxis nur geradachsig ausführen kann, müssen sie mit erheblichem Spiel in den Kanälen sitzen, wogegen ein straffer Sitz erwünscht wäre. Der zusätzliche Einbau von Zwischenlageblechen wird durch diese Stäbe praktisoh unmöglich. ' ■ .
Die vorliegende Neuerung betrifft ebenfalls gegeneinander verankerbare Keilsteine und Zwischenlagen für Drehrohrofen-Ausmauerungen, wobei die Keilsteine in den Seitenflächen nutenförmige Vertiefungen besitzen, die sich nach dem Einbau gegenseitig zu'Kanälen ergänzen, in die eine zylindrische Metalleinlagö paßt. Gemäß der'Neuerung ist diese Einlage einer an sich bekannten, zwischen aufeinanderfolgende Steine eines Steinringes einzusetzenden, planen metallischen Zwischenlage angeformt, wozu aus letzterer nach beiden Seiten vorstehende, etwa halbzylindrische Leisten (Wulstflächen) herausgebogen sind, die in die entsprechenden, nutenförmigen, in den gewöibetragenden Steinseiten ausgeführten Vertiefungen einzugreifen bestimmt sind* · .
Der Neuerungsgedanke läuft darauf hinaus, das Zwischenlageblech mit
-4 -
den zur Sicherung dienenden, haTbzylindrieh ausgesogenen Leisten als einfachen, einheitlichen, getrennt vom Stein herstellbaren Körper zur Verfugung zu stellen, · so daß der Aufbau der Ausmauerung zufolge der zweckentsprechenden Formgebung dieses kombinierten Zwischenlage- und Verankerungsteiles zügig erfolgen kann.
Da die Zwischenlage sowohl als Pugenbindestoff als auch als Verankerung wirk- · . j
■ ' ·■ .-j
sam ist, sind zusätzliche Halteelemente nicht erforderlich und die durch diese ansonsten entstehende Belastung der Ofenkonstruktion wird vermieden. Beim Aufbau einer Drehofenausmauerung werden keine Steinsonderformate benötigt 9 sondern es können die standardisierten Ganz- oder Querwölber verwendet werden. Die Nu- ■ ten in den Steinen können während des Preßvorganges leicht ausgebildet werden· Die Herstellung der Zwischenlagebleche kann durch einen einzigen Preß- oder Prägevorgang geschehen. ' ·
Bin Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der schematischen Zeich- . nung dargestellt. Fig. 1 zeigt schaubildlich einen feuerfesten Keilstein 1,mit den in den gewölbetragenden Keilflächen 1a. nahe ihren kalten Enden'ausgeführten Nuten 1b. Pig. 2 zeigt im Schnitt ein Steinpaar mit zwischengelegtfem Einlage-Verankerungsblech 2, und Pig. 3 eine schaubildliche Ansicht des letzteren. Man erkennt die abwechselnd nach der einen und der anderen Seite des Bleches vorge-' wölbten, etwa halbzylindrischen Eindellungen oder Leisten 2a, die hinsichtlich ihrer Querschnittsform jener der Steinnuten 1b' angepaßt sind. Da im äußeren (kalten) Ende des Steines hinreichend Platz zur Verfügung steht, um auch Nuten 1b erheblicher Größe auszuführen, lassen sich vorzügliche Trag- und Verankerungswirkungen erzielen, welche praktisch während der ganzen Lebensdauer des Putters wirksam sind. ·
Es ist zweckmäßig, wenn man die Einlage-Verankerungsbleohe 2 ohne Lochungen oder. Ausstanzungen ausführt, da diese scharfe Kanten ergeben, welche zu Verletzungen bei der Handhabung führen könnten. Solche Ausstanzungen.werden
-5-
vermieden, wenn man die Preß- oder Prägestöoke, welche die halbzylindrischen Leisten 2a abwechselnd auf der einen und der anderen Blechseite ausbilden, in
einigem Abstand voneinander anordnet (bei einem Blech der Stärke 0,8 - 1 mm z.B.. im Abstand von etwa 1 cm), wodurch ein allmählicher Übergang der Leisten 2a von der einen zuranderen Ble'chseite erreicht wird» .

Claims (1)

  1. Keilstein mit in den Seitenflächen ausgebildeten nutenförmigen Vertiefungen, die sich gegenseitig zu Kanälen ergänzen, in die eine zylindrische Metalleinlage paßt, und Zwischenlage für Drehrohrofen-Ausmauerungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage einer an sich bekannten, zwischen aufeinanderfolgende Steine (i) eines Steinringes einzusetzenden, planen metallischen Zwischenlage (2) angeformt ist, wozu aus letzterer nach beiden Seiten vorstehende, etwa halbzylindrische Leisten (2a) herausgebogen sind, die in die entsprechenden, nutenförmigen, in den gewölbetragenden Steinseiten (la) ausgeführten Vertiefungen (ib) einzugreifen bestimmt sind»
    ... lsi ^Walnqereic
    ursprur^ueh.e.ngere.en.e» ünmriooen od D16 recmiicne 8eo'euruno de:
DE1966V0019419 1965-09-24 1966-09-14 Keilstein und zwischenlage fuer drehrohrofen-ausmauerungen. Expired DE1956005U (de)

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