DE1976236U - Mehrteilige keramische verankerung fuer industrieoefen u. dgl. - Google Patents

Mehrteilige keramische verankerung fuer industrieoefen u. dgl.

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DE1976236U
DE1976236U DEP26320U DEP0026320U DE1976236U DE 1976236 U DE1976236 U DE 1976236U DE P26320 U DEP26320 U DE P26320U DE P0026320 U DEP0026320 U DE P0026320U DE 1976236 U DE1976236 U DE 1976236U
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Description

A. 6H 925*27.10.67
Mehrteilige keramische Verankerung für Industrieöfen und dergleichen
Im Industrieofenbau ist es bekannt, Walzwerksöfen, Stoßöfen, Hubbalkenöfen, Tieföfen, Glühöfen und dergleichen, die mit einer Temperatur von über 1000 C betrieben werden, mit einer hochfeuerfesten Auskleidung zu versehen. Normalerweise erhalten diese Öfen ein Isoliermauerwerk und ein sogenanntes feuerfestes Arbeitsfutter, welches aus feuerfesten Steinen oder aus feuerfester Stampfmasse bestehen kann.
Es ist sehr wichtig, dieses feuerfeste Arbeitsfutter so zu verankern, daß keine Schäden durch Ausbauchen und Umfallen des Arbeitsfutters entstehen können. Da das Wärmegefälle innerhalb einer feuerfesten Auskleidung in sehr starkem Maße von der Isolierstärke abhängig ist, können für die Verankerung sowohl hitzebeständige Chrom-Nickel-Guß-Verankerungen, als auch Keramikverankerungen zum Einsatz gelangen. Bei stärkerer Isolierung würde eine Chrom-Nickel-Guß-Verankerung frühzeitig verzundern. Bei höheren Temperaturen und starker Isolierung muß daher eine Keramikverankerung eingesetzt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Verankerung für das Ofenfutter zu schaffen, die bis in die kalte Zone, also bis unmittelbar in den Bereich der Außenwand des Ofens keine zunderbeständigen Stahlteile aufweist und bis dort nur aus keramischen Werkstoffen bestehto
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das in bekannter V/eise aus Stampfmasse bestehende, dem Feuerraum zugekehrte Arbeitsfutter der Auskleidung durch mehrere Keramikanker verankert wird, die in lotrechter bzw. in radialer Richtung beweglich zwischen zwei zangen-
förmig angeordneten, mit der Außenwand des Ofens verbundenen keramischen Kloben gehalten werden. Diese Haltekloben werden in das zwischen der Außenwand des Ofens und dem Arbeitsfutter angeordnete Mauerwerk eingemauert und stehen aus diesem Mauerwerk nur so weit heraus, wie dies zur Verklammerung der beweglichen, im Arbeitsfutter befindlichen keramischen Halterungen notwendig ist.
Bei rechteckigen Öfen sind die Anker in lotrechter Richtung und bei Drehrohrofen in radialer Richtung beweglich.
Diese Anordnung hat einmal den Vorteil, daß eine beliebig dicke Stampfmassenschicht als inneres Arbeitsfutter verwendet werden kann, dieses jedoch gegenüber dem Isoliermauerwerk geringfügig beweglich bleibt. Hierdurch wird der Ausdehnung des Arbeitsfutters im Betriebszustand Rechnung getragen.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die erforderlichen Stahlverbindungselemente, die die mehrteilige keramische Verankerung mit der Ofenaußenwand verbinden müssen, aus normalem Baustahl oder aus Grauguß bestehen können, da diese im Bereich sehr niedriger Temperatur liegen.
Der wesentliche Vorteil besteht jedoch darin, daß auch bei sehr starker Isolierung und hohen Übergangstemperaturen zwischen den einzelnen Isolierschichten keine Verzunderung der Stahlverbindungselemente stattfinden kann, da dieses praktisch in unmittelbarer Nähe der äußeren Stahlkonstruktion bzw. im Bereich niedriger Temperatur liegt und dadurch keiner Verzunderungsgefahr ausgesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigen
-3-
AbbQ1 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie C-D in Abbildung 2 und Abb «2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-B in Abbildung 1.
Im Ausführungsbeispiel ist die Auskleidung eines feststehenden Industrieofens gezeigt, der mit einer Blechverkleidung 1 versehen ist, Hit 2 ist das Mauerwerk bezeichnet, das aus einem Isolierstein-Mauerwerk 3 und dem Feuerleichtstein-läauerwerk 4 und 5 besteht. Je nach den erforderlichen Betriebstemperaturen kann das Mauerwerk 2 auch andersartig aufgebaut sein.
Vor dem Mauerwerk zum Feuerraum 24 hin ist ein die Feuerrauminnenwand bildendes mehr oder weniger dickes als Stampfmassenschicht 6 ausgeführtes Arbeitsfutter angeordnet, dessen Schichtstärke ebenfalls je nach
den erforderlichen Betriebsverhältnissen ausgebildet wird.
Zur Verankerung der Stampfmassenschicht 6 sind in das Hauerwerk 2 mehrere Klobenpaare 10, 13 mit geringem Abstand und zum Feuerraum hin überstehenden Kopfenden 27» 28 eingemauert. Zwischen diesen zangenartig überstehenden Kopfenden werden von oben Keramikanker 7 eingeschoben. Die Kloben 10, 13 bestehen im wesentlichen aus gleichen Stücken, sind jedoch zum Anker 7 spiegelbildlich angeordnet. Jeder Kloben ist mit einer vorderen Eippe 11, 14 und einer hinteren Rippe 12, 15 versehen. Die Keramikanker 7 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten mit in den Anker eingelassenen trapezförmigen Nuten 8 und an den beiden Außenflächen mit aufgesetzten Rippen 9 versehen. Dabei greifen die vorderen Rippen 11, 14 in die hinteren Nuten 8a der Anker 1J ein und arretieren diese in waagerechter Ebene in zwei Richtungen. In die durch die Nuten 8 und Rippen gebildeten Vertiefungen bzw, Erhöhungen legt sich die Stampfamsse an, wodurch eine gute Verklammerung und ein guter Verankerungseffekt erzielt wird.
-4-
Zwischen den Kloben 10, 13 und den Keramikankern 7 wird beim Einsetzen und vor dem Aufstampfen der Stampfmasse 6 Pappe gelegt, so daß sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung zur Ofenaußenwand eine geringfügige Bewegung stattfinden kann.
Im Bereich der hinteren Stirnwände 29» 30 der Kloben 10, 13 ist eine Graugußplatte oder Stahlplatte 16 mit abgeschrägten Außenflächen 16a angeordnet, die an den Rippen 12, 15 anliegt und diese mittels einer an der Außenwand 1 verschweißten Schraube 17 mit Mutter 18 gegen die Außenwand 1 zieht. Nur mit dieser Schraubverbindung ist die gesamte keramische Verankerung an der Außenwand 1 befestigt.
Anstelle der Schweißverbindung kann die Schraube 17 auch durch die Wand 1 hindurchgeführt und an der äußeren Seite mit einer weiteren Mutter verschraubt sein. Bei dieser Ausführungsform kann eine Stahlplatte 16 verwendet werden, die mit der Schraube 17 verschweißt ist.
Die von den Kloben 10, 13» dem Anker 7 und der Platte 16 gebildete Öffnung ist mit einem Füllstein oder einer Füllmasse 19 aus einem Feuerleichtstoff ausgefüllt. Bei kleineren Öffnungen kann die Füllung 19 aus einem einzigen Normalstein bestehen.
Die erfindungsgemäße Verankerung hat noch einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß das Mauerwerk 2 ohne Unterbrechung in einem Arbeitsgang gemauert werden kann. Dabei werden die Kloben 10, 13 gleichzeitig mit eingemauert. Um zu verhindern, daß die Kopfenden 27, 28 der Kloben 10, 13 an der vorderen, zur Aufnahme der Anker 7 bestimmten Seite zusammengedrückt werden, wird zwischen den Rippen 11, 14 ein hölzernes Formstück eingeklemmt, das vor dem Aufstampfen oder Aufspritzen der Stampfmasse und vor dem Einsetzen des Ankers 7 entfernt wird. Aus Montagegründen sind die Kloben 10, 13 im Bereich des Mauerwerks 2 mit einer
dünnen Wellpappe 21 rundum abgedeckt. Damit die aus dem Mauerwerk herausragenden Kopfenden 27» 28 der Kloben 10, 1J beim Einbringen der Stampfmasse nicht beschädigt werden, sind die Kloben an der äußeren und an der oberen Seite, wie Abbildung 2 zeigt, mit einer dickeren 7/ellpappe 22 abgedeckt»
Zwischen Außenwand 1 und dem Mauerwerk 2 ist noch eine Zwischenschicht 20 aus Asbest oder Kunststoff vorgesehen, die die Bewegungen, der Wand 1 ohne Beschädigungen des Mauerwerks 2 aufnehmen soll. Mit 25 und 26 sind Luftspalten bezeichnet, die aus Montagegründen entstehen.
Die Nuten 8 im Anker 7 sind alle gleichgroß ausgebildet, so daß die Rippen 11, 14 der Kloben 10, 13 in jede Nute des Ankers 7 passen. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das Klobenpaar sowohl in die erste als auch in die letzte oder die dazwischenliegenden Nuten eingreifen zu lassen0 Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß mit ein und derselben Ankerausführung 7 eine ganze Reihe von verschiedenen Stampfmassenstärken verankert werden können, indem man das Klobenpaar in die zur jeweiligen Wandstärke gehörende Nute des Ankers 7 eingreifen läßt. Dabei ändert sich zwangsläufig nur der Stein 19» Eine weitere geringfügige Veränderung der Länge der Verankerung kann durch das Verstellen der Platte 16 mit der Mutter 18 vorgenommen werden.
Pur die Verankerung des Arbeitsfutters, im Ausführungsbeispiel also die Stampfamssenschicht 6, sind jeweils mehrere Anker 7 erforderlich, die in Reihe neben- und übereinander angeordnet sind» Abb.2 zeigt zwei übereinander angeordnete Anker 7·

Claims (6)

926*27.10.67 f Schutzansprüche
1. Mehrteilige keramische Verankerung für die feuerfeste Auskleidung von Walzwerköfen, Stoßofen, Hubbalkenofen, Tiefofen, Glühofen u.dgl., die mit Temperaturen oberhalb von looo C betrieben werden, wobei das aus Stampfmasse bestehende, dem Feuerraum zugekehrte Arbeitsfutter fest mit mehreren keramischen, mit Vorsprüngen versehenen Ankern verbunden ist, die mittels zongenförmiger Metallklammern mit der Aussenwand des Ofens verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die keramischen Anker (7) an zwei gegenüberliegenden Aussenflächen mit in den Ankerwerkstoff eingelassenen trapezförmigen Nuten (θ) und an den beiden anderen Aussenflächen mit aufgesetzten Rippen (9) versehen sind und die Anker (7) mit ihrem dem Feuerraum abgewandten Ende jeweils zwischen zwei keramischen Kloben (lo, 13) in lotrechter bzw. waagerechter Richtung beweglich angeordnet sind, wobei die Kloben (Io, 13) an einer Seite im Bereich der Kopfenden jeweils eine trapezförmige Rippe (11,12) und (14,15) aufweisen und dass sich die Kloben (lo,13) bis auf die für die Aufnahme der Anker (7) bestimmten Kopfenden (27,28) in dem zwischen der Aussenwand (l) des Ofens und dem gestampften Arbeitsfutter (6) angeordneten Mauerwerk (2) befinden.
2, Mehrteilige keramische Verankerung nach Ausspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Anker (7) eingelassenen trapezförmigen Nuten (8) alle die gleichen Abmessungen aufweisen.
3. Mehrteilige keramische Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, den Anker (7) einklemmenden keramischen Kloben (10,13) an der dem Anker (7) entgegengesetzten Seite mittels
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einer an der Aussenwand (l) des Ofens befestigten Graugussplatte oder Stahlplatte (l6) arretiert sind.
4. Mehrteilige keramische Verankerung nach Anspruch 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkanten (l6a) der Platten (l6) den Rippen (llt 14) der Kloben (lo,13) in der Neigung angepasst sind.
5. Mehrteilige keramische Verankerung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (16) auf einer mit der Aussenwand (l) verschweissten Stahlschraube (17) aufgeschraubt ist und/oder mit einer Mutter (18) arretiert wird.
6. Mehrteilige keramische Verankerung nach einem der Ansprüche 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, dr.sö die Platte (16) mit einer durch die Aussenwand (l) geführten und an der äusseren Seite der Wpnd (l) verschraubten Stahlschraube (17) arretiert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2115817A1 (en) * 1971-04-01 1972-10-12 Karrena Feuerungsbau Gmbh Furnace construction - with refractory bricks fitted to supporting structure
DE102021119245A1 (de) 2021-07-26 2023-01-26 Rath Gmbh Isolationsmodulträger zur Ofenauskleidung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2115817A1 (en) * 1971-04-01 1972-10-12 Karrena Feuerungsbau Gmbh Furnace construction - with refractory bricks fitted to supporting structure
DE102021119245A1 (de) 2021-07-26 2023-01-26 Rath Gmbh Isolationsmodulträger zur Ofenauskleidung
EP4124814A1 (de) 2021-07-26 2023-02-01 Rath GmbH Isolationsmodulträger zur ofenauskleidung

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