DE195596C - - Google Patents
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- DE195596C DE195596C DENDAT195596D DE195596DA DE195596C DE 195596 C DE195596 C DE 195596C DE NDAT195596 D DENDAT195596 D DE NDAT195596D DE 195596D A DE195596D A DE 195596DA DE 195596 C DE195596 C DE 195596C
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- springs
- taut
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
- B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
- B60C7/16—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
- B60C7/18—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form disposed radially relative to wheel axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bietet eine Neuerung an elastischen, aus radialen, miteinander verbundenen
und mit Polstern versehenen Federn bestehenden Radreifen für Fahrzeuge.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ■ die eng nebeneinander angebrachten Schraubenfedern durch wagerechte, flach gewundene Schraubenfedern miteinander verbunden sind, und zwar so, daß sie ein fest zusammenhängendes, gespannt gehaltenes Ganzes bilden, derart, daß beim Niederdrücken einer Feder die benachbarten Federn mitgezogen werden, so daß stets der ganze Reifen, auch wenn nur ein Teil desselben niedergedrückt wird, Last und Stöße aufnimmt. Um dem Mantel ein weiches Auflager zu geben, können noch in die äußeren Federn α Federn eingesetzt sein, die schneckenartig gewickelt sind und oben durch an den äußeren Federn angebrachte Stege gehaltene- Polster stützen, derart, daß der Mantel auf diesen, nicht aber unmittelbar auf den Federn aufruht.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ■ die eng nebeneinander angebrachten Schraubenfedern durch wagerechte, flach gewundene Schraubenfedern miteinander verbunden sind, und zwar so, daß sie ein fest zusammenhängendes, gespannt gehaltenes Ganzes bilden, derart, daß beim Niederdrücken einer Feder die benachbarten Federn mitgezogen werden, so daß stets der ganze Reifen, auch wenn nur ein Teil desselben niedergedrückt wird, Last und Stöße aufnimmt. Um dem Mantel ein weiches Auflager zu geben, können noch in die äußeren Federn α Federn eingesetzt sein, die schneckenartig gewickelt sind und oben durch an den äußeren Federn angebrachte Stege gehaltene- Polster stützen, derart, daß der Mantel auf diesen, nicht aber unmittelbar auf den Federn aufruht.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in Fig. ι bis 3 in einer Ausführungsform im
Längsschnitt, Querschnitt und Draufsicht dargestellt.
Auf der Radfelge sind die radial stehenden Schraubenfedern α angeordnet, die etwa in
halber Höhe durch tangential liegende Fe-
dem f verbunden sind. Die flach gedrückten Schraubenfedern f werden dadurch mit
den Federn α vereinigt, daß sie zuerst über die oberen Gänge derselben geschoben und
die Federn α dann so lange gedreht werden,
bis die Federn f sich an der geeigneten Verbindungsstelle befinden. Die Federn f sind
so gewickelt, daß sie, von oben gesehen, seitlich geschweift erscheinen und sich der Rundung
der Windungen der Federn α anpassen. Sind die seitlichen Federn α bis auf die letzte
'durch Eindrehen in die Federn/ miteinander in Verbindung gebracht, so wird durch Eindrehen
der letzten Federn α in die Federn f, die sich in den Gängen der ersten und vorletzten
Feder α befinden, der Ring geschlossen. Dieser wird dadurch gespannt gehalten, daß
der Abstand zwischen den die letzte Feder a . aufnehmenden Federn f so bemessen ist, daß,
um das Eindrehen der betreffenden Feder zu ermöglichen, erst der Abstand sämtlicher, zuvor
auf die Felge aufgelegten Federn bzw. ihrer oberen Gänge durch Zusammenpressen derselben verringert werden muß. Beim Loslassen
der Federn α vergrößert sich deren Abstand .untereinander wieder, und sie legen
sich daher straff in die Verbindungsfedern ein. Da die die Federn α verbindenden Federn
f nachgiebig sind, so bildet das Ganze einen zwar fest zusammenhängenden, aber
doch äußerst nachgiebigen Belag, von welchem
nie eine einzelne Feder oder ein eng begrenzter Teil, sondern immer ein größeres
Stück des Umfanges beansprucht wird und bei Unebenheiten nachgeben muß. Bei der
gezeichneten Ausführungsform befinden sich oben an den Schraubenfedern λ, die aus rundem
oder kantigem Draht hergestellt sein können, noch Querstege s, welche einerseits
die oberen Windungen stützen, andererseits den Federn α nach außen hin genügenden
Abschluß geben, gleichzeitig aber auch Polster ρ halten, welche sich unter Einschaltung einer
Claims (2)
- Grundplatte auf die Pufferfedern c auflegen. Die kegelförmigen Federn c passen mit ihrem breiten Fuße gerade in die Feder α hinein. Durch das Einlegen der Kegelfedern c und der Polster ρ in die zylindrischen Schraubenfedern α erhalten diese einen sicheren Stand, ohne daß die Nachgiebigkeit beeinträchtigt wird. Das Ganze wird nach dem Auflegen auf die Felge und nach entsprechendem Zusammendrücken schließlich mit einem Mantel aus Gummi, Leder o. dgl. überzogen, der durch Schrauben an der Felge gehalten und entsprechend angezogen wird. Die Federn werden dadurch gespannt und gespannt gehalten.Pate NT-A ν Sprüche:i. Aus radialen, miteinander verbundenen und mit Polstern versehenen Schraubenfedern bestehender Radreifen für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (a) durch tangentiale flach gewundene Hilfsfedern (f) derart verbunden sind, daß stets sämtliche Schraubenfedern (a) zwischen den Hilfsfedern (f) straff gehalten werden und so ein fest zusammenhängendes, gespannt gehaltenes Ganzes bilden, zum Zweck, Lasten oder Stöße möglichst gleichmäßig auf den ganzen Reifen zu übertragen.
- 2. Radreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schraubenfedern (a) aus Flachstahl hergestellte schneckenartig gewickelte Führungsfedern (c) eingesetzt sind, welche Polster (p) aus Gummi o. dgl. tragen, die ihrerseits durch Querstege (s) mit den Schraubenfedern (a) verbunden sind und den Laufmantel tragen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE195596C true DE195596C (de) |
Family
ID=458645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT195596D Active DE195596C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE195596C (de) |
-
0
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