DE1955421U - Pressbalkenfuehrung einer presse, insbesondere einer abkantpresse. - Google Patents

Pressbalkenfuehrung einer presse, insbesondere einer abkantpresse.

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DE1955421U
DE1955421U DEW38320U DEW0038320U DE1955421U DE 1955421 U DE1955421 U DE 1955421U DE W38320 U DEW38320 U DE W38320U DE W0038320 U DEW0038320 U DE W0038320U DE 1955421 U DE1955421 U DE 1955421U
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WILHELMSBURGER MASCHINENFABRIK HINRICHS AND SOHN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
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    • B30B15/041Guides

Description

Wilhelrasburger Maschinenfabrik Hinrichs & SpM, Geesthacht
Preßbalkenfittirung einer Presse, insbesondere einer Abkantpresse
Die Neuerung betrifft eine Preßbalkenführung einer Presse, insbesondere einer Abkantpresse, bei welcher der Preßbalken mit einem ersten und einem zweiten Druekstüek an den Kugelköpfen von zwei senkrecht bewegbaren Stangen hängt und mit den Druckstücken an dem Bett von zwei Ständern auf- und abwärts bewegbar geführt ist. ; : -"_-■"-"
Bei derartigen Pressen ist es vorteilhaft, den Preßbalken schräg stellen zu können, um beispielsweise an einer Seite einen höheren Preßdruek erzielen zu können als an der anderen Seite oder um beispielsweise sehr lange Werkstücke bearbeiten zu können, welche fortlaufend nach dem Pressen-eines Abschnittes mit dem nächst« folgenden Abschnitt unter die Presse"geschoben werden sollen. Es ist dafür bekannt, bei Abkantpressen Verstellmittel vorzusehen, "mittels dörer sieh ei£e S^ohrägstellimg des" Pr'eSbalkbns von einer vorbestimmten Größe herbeiführen läßt. Diese bekannten Verstellmittel bestehen aus Führungen und Schrauben, welche vor einer Verstellung gelöst und naeh einer Verstellung wieder angezogen werden müssen und erfordern einen erheblichen Arbeitsaufwand, um eine Verstellung des Preßbalkens durchfuhren zu können.
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Die Neuerung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine im Aufbau besonders einfache Führung für einen Preßbalken zu schaffen, die es erlaubt, ohne größeren Arbeitsaufwand eine Verstellung des Preßbalkens vornehmen zu können.
Gemäß der Neuerung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das erste Druckstock in seinem Bett in horizontal und parallel zum Preßbalken verlaufender Richtung unverschiebbar und um eine durch die Mitte seines Kugelkopfes verlaufende Achse verdrehbar gelagert ist und das zweite Druekstüek in seinem Bett in horizontal und parallel zum Preßbalken verlaufender Richtung verschiebbar gelagert ist. Bei dieser Ausführung braucht nur auf der einen Seite der Abkantpresse eine Spindel für die Pleuelstange weiter ausgedreht zu werden als auf der anderen Seite, da sich hierbei selbsttätig das erste Druekstüek gegenüber seinem Ständer zusammen mit dem Preßbalken verdreht, während sich das andere Druckstück gleichzeitig mit einer Auf- oder Abwärtsbewegung seitlieh zu seinem Ständer verlagert* Vorteilhafterweise wird dies dadurch erreicht, daß das zweite Druekstüek auf einem Kreisbogen um eine durch die Mitte des ersten Kugelkopfes verlaufende horizontale Achse in seinem Bett verstellbar gelagert ist.
Um eine im Aufbau einfache Führung des ersten Druokstüekes zu schaffen, bei welchem sich dieses gegenüber dem Bett seines Ständers verdrehen, jedoch nicht seitlich verschieben kann, sieht die Neuerung vor, daß das erste Druekstüek mit einem Führungsbolzen versehen ist, der gegenüber dem Bett des Ständers verdrehbar gelagert ist. Stattdessen kann auch die Umkehrlösung gewählt werden,
naoh welcher der Führungsbolzen unverdrehbar zum Ständer gelagert ist und das Druekstück auf sich drehbar trägt. Um außerdem ein leichtes Gleiten des Druckstüekes in senkrechter Richtung im Ständer zu ermöglichen, hat es sich fernerhin als vorteilhaft gezeigt, wenn der Führungsbolzen einen Gleitstein trägt, der im Bett des Ständers höhenverstellbar gelagert ist. Bei Verwendung eines derartigen Gleitsteines weist das Bett des ersten Ständers vorteilhafterweise einen U-förmigen Querschnitt auf und führt den Gleitstein mit dem Führungsbolzen zwischen seinen Schenkeln.
Nach einer weiteren Ausgeäaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Führungsbolzen mit seiner Achse horizontal liegend zum Mittelpunkt des Kugelkopfes ausgerichtet ist, der sein Druekstück trägt. Dadurch werden Zwängungen in der Kugelkopflagerung verhindert und die Verstellung des Preßbalkens bei seinem Verbleib in einer Sehwenkebene erleichtert. Auch bei dieser Ausbildung kann die an sich bekannte Konstruktion Anwendung finden, nach welcher ein Druekstück mit seitlichen Armen das Bett seines Ständers umfaßt und zwischen den Armen und der Rückseite des Bettes Gleitsteine vorgesehen sind, die gewählt werden, um eine Führung des Preßbalkens in der zu ihm"senkrechten Richtung zu erhalten.
Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 die Lagerung eines ersten Druckstückes an einem Preßbalken im Längsschnitt,
Fig. 2 die Lagerung gemäß Fig. 1 im Querschnitt, Fig. 5 die Lagerung gemäß den Fig. 1 und 2 nach der Schnittlinie III - III, : _ -
Fig. 4 die Lagerung eines zweiten Druokstückes mit demselben
Preßbalken im Längsschnitt und
Fig. 5 die Lagerung gemäß Fig. Λ im Querschnitt.
Für die Lagerung eines Preßbalkens i ist dieser gemäß den Fig. 1 bis 3 mit einem ersten Druckstück 2 beispielsweise durch Schrauben fest verbunden. Das Druckstock 2 ist in seinem rückwärtigen Teil etwa kastenförmig ausgebildet und begrenzt mit den Rändern seiner beiden hinteren Wände 3 und 4 einen Schlitz, durch den sich ein Ständer 5 mit seinem vorderen Abschnitt erstreckt, der an seinem Ende ein ü-förmiges Bett β trägt. An diesem Bett stützt sich das Druckstück 2 an seiner Hinterseite mit zwei Gleitplatten 7 und 8 oder Gleitrollen ab und an seiner Vorderseite mit einem weiteren Gleitstein 9. Der Gleitstein 9 liegt mit seinen Seitenwänden satt an den Innenwänden der beiden Arme 10 und 11 des Bettes 6 an und ist in seiner Mitte mit einer"Bohrung 12 versehen, in welcher drehbar ein Führungsbolzen I3 gehaltenist, der in dem Druckstück 2 unverdrehbar gelagert ist.
Auf seiner Oberseite trägt das Druckstüek 2 einen topfförmigen Lagerisopf I5, in den eine Zug- und Druekstange 16. mit einem Kugelkopf 17 eingreift. Der Kugelkopf 17 ist an seiner Unterseite von einer Lagersehale 18 abgestützt und an seiner Oberseite von einem Lagerring 19, der in einen Lagerdeekel 20 des Lagertopfes 15 eingepaßt ist. Diese Lagerung ist so ausgebildet, daß der Mittelpunkt der Kugel 17 auf der Achse des Führungsbolzens IJ liegt, wie aus den Hg. 1 bis ]5 ersichtlich jsb. Dadurch wird erreicht, daß sich auch nach einer Sehrägstellung des Preßbalkens 1 durch Drehung des Druckstückes 2 um die Achse des Führungsbolzens I3 keine exzentrischen Belastungen in der Lagerung einstellen, wenn die
Zug- und Druckstange ΐβ weiterhin lediglich senkrecht auf und ab bewegt wird, wie es beim Arbeiten der Presse erfolgt» Weiterhin wird durch die Lagerung gemäß den-"Fig. 1 bis 3 erreicht, daß sich bei oder nach einer Schrägstellung des Preßbalkens 1 dieser nicht seitlich,in der horizontalen Richtung χ verschieben kann, da der .Gleitstein 9 lediglich auf und ab" bewegbar in dem Bett 6 des Ständers 5 geführt ist. -:
Die Lagerung des zweiten Druckstückes 22 an der anderen Seite des Freßbalkens 1 unterscheidet sieh von der vorbesiiriebenen Lagerung insbesondere dadurch, daß dieses Druekstück 22 seitlich verschiebbar zu dem zweiten Ständer 25 geführt ist. Der Ständer 25 ist hierfür nicht mit einem U-förmigen Bett 6 versehen, sondern mit einem T-förmigen Bett 26, an dessen Vorderseite ein Gleitstein 29 anliegt, der sowohl auf und ab verschiebbar als auch im Gegensatz zu dem Gleitstein 9 seitlieh verschiebbar gehalten ist. Zu beachten ist weiterhin, daß zwischen den seitlichen Rändern des Bettes 26 und den Innenwänden der beiden seitliehen Arme des Druckstückes ein größerer Spe^Llraum vorhanden ist, so daß bei einem Drehen des Preßleaaais 1 um die Achse des Führungsbolzens 13 das Druckstüek auf einem Kreisbogen wandern kann und sich hierbei unter gleichzeitiger Verschiebung des Gleitsteines 29 mit einem seiner seitlichen Arme dem Bett 2β nähern und mit dem anderen seitlichen Arm von dem Bett 26 entfernen kann.
Die Lagerung der zweiten Zug- und Druckstange 36 in dem Lagerkopf 35 des zweiten Druekstückes 22 ist der vorbesehriebenen insoweit ähnlich, als auch hier Vorsorge dafür getroffen ist, daß die Zug- und Druckstange 36 bei einem Betrieb der Presse in senkrechter Ausrich tung verbleiben kann.

Claims (8)

533476*13.10.66 ψ Hamburg, den 5. Oktober i960 .-.-■■ . Sehutzansprüehe
1. Preßbalkenführung einer Presse, insbesondere einer Abkantpresse, bei welcher der Preßbalken mit einem ersten und einem zweiten Drnokstüek an den Kugelköfpen von zwei senkrecht aidr· und abwärts bewegbaren Stangen hängt "and mit den Druekstüeken an dem Bett von zwei Ständern auf- und abwärts bewegbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Druckstück (2) in seinem Bett (6) in horizontal und parallel zum Preßbalken (l) verlaufender Richtung (x) unverschiebbar und um eine durch die Mitte seines Kugelkopfes (17) verlaufende Achse verdrehbar gelagert ist, und das zweite Druekstück (22) in seinem Bett (26) in horizontal und parallel zum Preßbalken (1) verlaufender Richtung verschiebbar gelagert ist.
2. Preßbalkenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Druckstück (22) auf einem Kreisbogen um eine durch die Mitte des ersten Kugelkopfes (I7) verlaufende horizontale Achse an seinem Bett (26) verstellbar gelagert ist.
3. Preßbalkenführung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Druekstüek (2) mit einem Führungsbolzen (I3I versehen ist, der gegenüber dem Bett (6) des Ständers (5) verdrehbar gelagert ist.
4. Preßbalkanführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (lj) einaa Gleitstein (9) trägt, der im Bett (6) des Ständers (5) höhenverstellbar gelagert ist.
5· Preßbalkenführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (6) des ersten Ständers (5) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und den Gleitstein (9) mit dem-Führungsbolzen (Ij5) zwischen seinen --_ Schenkeln .(10,-.-JLl) führt.
6. Preßbalkenführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (I3) mit seiner Achse horizontal liegend zum Mittelpunkt des Kugelkopfes (17) ausgerichtet ist, der sein Druckstück (2) trägt.
7. Preßbalkenführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druekstück (2, 22) mit seitlichen Armen das Bett (6, 26) seines Ständers (5/ 25) umfaßt und zwischen den Armen und der Rückseite des Bettes (6, 26) Gleitsteine (7, 8, 9* 27/ 28,29) vorgesehen sind,
8. Preßbalkenführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Druckstüek (22) unter ZwiSehenlagerung von ©leitsteinen (29) horizontal seitlich verschiebbar am Bett (26) des zweiten Ständers (25) gelagert ist.
DEW38320U 1966-10-13 1966-10-13 Pressbalkenfuehrung einer presse, insbesondere einer abkantpresse. Expired DE1955421U (de)

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DE (1) DE1955421U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0543773A1 (de) * 1991-11-21 1993-05-26 M + S Brugg Ag Hydraulische Abkantpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0543773A1 (de) * 1991-11-21 1993-05-26 M + S Brugg Ag Hydraulische Abkantpresse

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