DE1955105B2 - Zum antrieb eines senkrecht zur laengsachse einer brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge angeordneten ventilators sowie weiterer hilfseinrichtungen fuer die brennkraftmaschine dienender antriebsblock - Google Patents
Zum antrieb eines senkrecht zur laengsachse einer brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge angeordneten ventilators sowie weiterer hilfseinrichtungen fuer die brennkraftmaschine dienender antriebsblockInfo
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Description
einer in diesem parallel zur Kurbclwelienachse io
verlaufend drehbar gelagerten, von der Kurbelwelle angetriebenen Antriebseinrichtung besteht,
welch letztere die Hilfseinrichtungen und über
verlaufend drehbar gelagerten, von der Kurbelwelle angetriebenen Antriebseinrichtung besteht,
welch letztere die Hilfseinrichtungen und über
Keeelzahnräder die im Gehäuse gelagerte Venti- Die Erfindung betrifft einen zum Antrieb eines
latoiwelle antreibt. dadurch "ge kenn- 15 senkrecht zur Längsachse einer Brennkraftmaschine
zeichnet, daß die Antriebseinrichtuni; aus für Kraftfahrzeuge angeordneten Ventilators sowie
L,,.er Antriebswelle (14) besteht, auf der "außer weiterer Hilfseinrichtungen lür die Brennkrafimadeni
die Ventilalorwelle (37) ytiireibenden Keuel- schine dienenden Antriebsblock, der aus einem inzahnrad
(41) ein Nocken (35) zum Antrieb efner einer Fläche zur Befestigung an einer Gegenllaclu
am Gehäuse (9) befestigten Benzinpumpe (<-) an- 20 der Brennkraftmaschine versehenen Gehäuse ιιη-,ί
geordnet ist sowie ein" i')\\ -mipenzahnrad (16). einer in diesem parallel zur Kurbelwellenachse wrdas
ein Geeenzahnrad (17) der ölpumpe (It) in laufend drehbar gelagerten, von der Kurbelwelle an
einem in de"r Wand des Gehäuses (9) auseebilde- getriebenen Antriebseinrichtung besteht, welch letzten
Ölpumpenraum (19) antreibt, der mit eben- tere die Hilfseinrichtungen und über Kegelzahnrad:.·:
falls in der Wand des Gehäuses (9) angeordneten 25 die im Gehäuse gelagerte Ventilatorwelle antreibt,
öisaim- und Druckleituneen (26, 27) In Verbin- Fin derariiecr Antriebsblock ist aus der USA-JV-dung steht, die in der Befestieunesfläche (10) des tentschrift 2X5Xf24 bekannt. Als ungünstig ist hiei-Gehäuses mündend, an in der Geuenflächc (11) bei anzusehen, daß außer einem Ventilator, der dian der Brennkraftmaschine mündende ölleilun- rekt im Gehäuse des Antriebsblocks gelagert und uiigen (25. 29) autoschlosser· sind und daß ferner 30 mittelbar von einer im Gehäuse angeordneten um·: der Innenraum "(48) des Gehäuses (9) einerseits parallel zur Kurbelwelle liegenden Antriebswelle an an den ölpumpenraum (19) und andererseits an getrieben wird, die übrigen Hilfseinrichtungen wu eine in der Wand des Gehäuses (9) ausgebildete z. B. ein weiterer Ventilator und zwei Einspritzpumin der Befestigungsfläehc (10) des Gehäuses per, gelrennt vom Gehäuse der Antriebswelle an de: mündende und mit "einer in der Gegenfläche (11) 35 Brennkraftmaschine befestigt sind und über gesoiv an der Brennkraftmaschine mündenden ölrück- derte und z.T. noch über Zahnräder an die Anführleitung (45) in Verbindung stehenden Über- triebswellc angeschlossene Wellen angetrieben werlaufleitung (49) angeschlossen und dabei du den.
öisaim- und Druckleituneen (26, 27) In Verbin- Fin derariiecr Antriebsblock ist aus der USA-JV-dung steht, die in der Befestieunesfläche (10) des tentschrift 2X5Xf24 bekannt. Als ungünstig ist hiei-Gehäuses mündend, an in der Geuenflächc (11) bei anzusehen, daß außer einem Ventilator, der dian der Brennkraftmaschine mündende ölleilun- rekt im Gehäuse des Antriebsblocks gelagert und uiigen (25. 29) autoschlosser· sind und daß ferner 30 mittelbar von einer im Gehäuse angeordneten um·: der Innenraum "(48) des Gehäuses (9) einerseits parallel zur Kurbelwelle liegenden Antriebswelle an an den ölpumpenraum (19) und andererseits an getrieben wird, die übrigen Hilfseinrichtungen wu eine in der Wand des Gehäuses (9) ausgebildete z. B. ein weiterer Ventilator und zwei Einspritzpumin der Befestigungsfläehc (10) des Gehäuses per, gelrennt vom Gehäuse der Antriebswelle an de: mündende und mit "einer in der Gegenfläche (11) 35 Brennkraftmaschine befestigt sind und über gesoiv an der Brennkraftmaschine mündenden ölrück- derte und z.T. noch über Zahnräder an die Anführleitung (45) in Verbindung stehenden Über- triebswellc angeschlossene Wellen angetrieben werlaufleitung (49) angeschlossen und dabei du den.
Überlaufstelle im Gehäuse (9) so gewählt ist. daß Es liegt deshalb die Aufgabe vor. einen Antriebsein zur Schmierung der einzelnen Antriebsteile 40 block der eingangs beschriebenen Art zu schallen.
ausreichendes ölniveau aufrechterhalten wird. der einfach und kompakt gebaut ist. neben dem Ven-
2. Antriebsblock nach Anspruch 1. dadurch ge- tilator die An- oder Unterbringung weiterer durch
kennzeichnet, daß ein am Gehäuse (9) befestigtes die Antriebseinrichtung im Antriebsblock angetriebe
ölfilter (28) in die im Gehäuse ausgebildete öl- ner Hilfseinrichtungen gestaltet und auf einfache urM
druckleitung (27) eingeschaltet ist, und daß in die 4j schnelle Weise mitsamt den Hilfseinrichtungen an die
Wand des Gehäuses ferner eine Kammer für ein Brennkraftmaschine angeschlossen und wieder von
überdruckventil (31) eingelassen ist, das bei zu dieser getrennt werden kann.
hohen Öldrücken einen die öldrucklcitung (27) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
mit der Ölsaugleitung (26) verbindenden, in der löst daß die Antriebseinrichtung aus einer Antriebs-
Gehäus.wand ausgebildeten Kanal (32) freigibt. 50 welle besieht, auf der außer dem die Ventilatorwelle
.1. Antriebsblock nach Anspruch 1 oder 2. da- antreibenden Kegelzahnrad ein Nocken zum Antrieb
durch gekennzeichnet, daß auf der Ventilator- einer am Gehäuse befestigten Benzinpumpe angeordweile
(37) zusätzlich eine Wasserpumpe angeord- net ist sowie ein Ölpumpenzahnrad, das ein Gegennet
ist zahnrad der ölpumpe in einem in der Wand des Ge-
4. Antriebsblock nach einem der Ansprüche I 55 hiiuscs ausgebildeten ölpumpenraum antreibt, der
bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin- mit ebenfalls in der Wand des Gehäuses angeordne-
dung des innenraumes (48) mit dem ölpumpcn- ten ölsaug- und Druckleitungen in Verbindung steht,
raum (19) über ein Spiel zwischen einer Bohrung die. in der Befestigungsfläche des Gehäuses mün-
(24) in dem den ölpunipenraum (19) vom Innen- dend, an in der Gegenfläche an der Brennkraftma-
raum (48) trennenden Gehäusevvandicil (23) und 60 schine mündende Ölleitungen angeschlossen sind,
der die Bohrung (24) durchsetzenden Antriebs- und daß ferner der Innenraum des Gehäuses ciner-
welle (14) erfolgt. scits an den ölpumpenraum und andererseits an eine
.v \ -lishlock nach einem eier .Ansprüche I in der Wand des Gehäuses ausgebildete, in der Bcfe-
bis4. dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen- stigungsfläche des Gehäuses mündende und mit einer
Madie (II) /hi Befestigung des Gehäuses (9) an 65 in der Gegenfläche an der Brennkraftmaschine mün-
der Vdulciseiie der mit ihrer Längsachse im dende ölrückführleitung in Verbindung stehenden
I al·,: -p.' quer zur Fahrtrichtung liegenden Überlaufleitung angeschlossen und dabei die Über-
i'-i·, ; i'· ..iiimase.line anticnrdnei ist. laufstelle im Gehäuse so gewählt ist. daß ein zur
Schmierung der einzelnen Antriebsteile ausreichen- Fig. 1 eine sehematisehe Seitenansicht des \orde-
des ölnieveau aufrechterhalten wird. ren Teils eines Kraftfahrzeuges mit querliegendcm
Aul" die vorstehend angegebene Weise wird der Motor.
Antrieb mehrerer Hilfseinrichtungen, wie Ventilator, F i g. 2 eine Vorderansicht des Motors, ohne Dar-
Henzin- und ölpumpe, in einem kompakten und ein- 5 stellung des Kühlers.
lach gebauten Gehäuse möglich. Besondere Leitun- F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Aniriebs-
gen für die : .!pumpe, die eine Montage erschweren block mit den Hilfseinrichtungen entsprechend der
und auch die Kompaktheit des Antriebsblockes stö- Linie 3-3 in F ig. 2.
ren wurden, entfallen durch die Unterbringung der Γ i g. 4 einen Querschnitt durch den Antriebsblock
Ölleitungen in tier Gehäusewand. Dadurch, daß diese io gemäß der Linie 4-4 in F i g. 3 und
! eilungen außerdem in der Befesiigungsfläche mün- F i κ. 5 einen Querschnitt durch den Antriebsblock
den. wird der Anschluß des Antriebsblocks auf gemäß der Linie 5-5 in F i g. 3.
schnelle und einfache Weise ermöglicht. Schließlich Aus Fig. 1 ist die allgemeine Form des Motors 1
v.ird auch das Problem der Schmierung der Antriebs- ersichtlich, der vorn quer zur Fahrtrichtung in
teile der Hilfseinrichtungen innerhalb des Antriebs- 15 einem Kraftfahrzeug angeordnet ist. Der Motor I
t-Wwks auf einfache Weise «elöst. trei'^ in bekannter Weise die Vorderräder 2 über
An dieser Stelle wäre darauf hinzuweisen, daß es eine Achse 3 an. Der Kühler 4 der Umlaufkühlung ist
;·.:■ der deutschen Patentschrift lM4 44l>. die ein Hin- quer zur Fahrtrichtung angeu,.(net.
s ■ !i/punipen-Aggregat betrifft, bekann, ist. Leitun- Fin Treibriemens, der außen am Motor 1 sitzt.
t.n in der Wand eines Gehäuses selbst anzuordnen 20 überträgt die Bewegung von einem Ί reibrad 6;/. das
uiJ in der Befesiigungsfläche münden zu lassen. Fer- auf dem Ende der Kurbelwelle 6 mit dei Achse A-A'
rer gehört es /um Stande der Technik. Nocken zum verkeilt ist. auf ein Treibrad Ία. das am vorderen
!{■.•treiben einer Pumpe oder das Zahnrad einer öl- Ende einer Nockenwelle 7 mit der Achse Y-Y ange-
j'.iinpe unmittelbar auf einer Antriebswelle anzuord- bracht ist. Der Treibriemen wird durch eine Laut-
r,. η (deutsehe Patentschrift 745 483 und deutsche 25 rolle 8 gespannt,
i'.ttcntanmeldung P 54 30 1 a 46 c 1). Außen vor dem Motor 1 ist ein Antriebsblock B
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich angeordnet. Der Antriebsblock B besteht aus einem
;:. s Jen Unteransprüchen entnehmen. Gehäuse 9. das mit einer Befestigungsfläehe 10 an
no ist es z.B. vorteilhaft, ebenfalls ein ölfilter am einer entsprechenden Gegenfläche Il des Motors an-
(.ehäusc zu befestigen und in die im Gehäuse ausse- 30 liegt; zwischen diesen beiden Teilen liegt eine Dich-
bildeie Öldruckleitung einzuschalten sowie in die lung 12. Die Befestigung des Antriebsblockes B an
Wandung des Gehäuses eine Kammer für ein Über- dem Motor erfolgt durch Schrauben 13.
tltuckveniil einzulassen, das bei zu hohen Öldrücken In dem Gehäuse 9 ist drehbar eine Antriebswelle
einen die Öldruckleitung mit der ölsaugleitung ver- 14 mit der Achse '/.-'/. befestigt, die parallel zur
Findenden, in der Gehäusewand ausgebildeten Kanal 35 Achse X-X der Kurbelwelle verläuft. An dem einen
freigibt. A ich erweist es sich im Zuge einer «eschlos- Ende dieser Antriebswelle 14 ist außen an dem An-
seneren Anordnung der Hilfseinrichtungen als iriebsblock B ein Treibrad 15 verkeilt, das von tier
/weckmäßig, auf der Ventilatorwelle zusätzlich noch Kurbelwelle über den Treibriemen 5 angetrieben
fine Wasserpumpe anzuordnen. wird. Bei den Hilfseinrichtungen, die in oder an dem
Bezüglich tier bekannten Verwendung eines Über- 40 Antriebsblock B angebracht sind, handelt es sich bei
druckventil in einer Schmierölpumpenleitung sei in dem dargestellten Beispiel um die ölpumpe//, die
diesem Zusammenhang auf die USA.-Patentschrift Benzinpumpe /. und den Ventilator V.
2 S73 734 hingewiesen, während das deutsche Ge- Die ölpumpe//, die eine Zahnradpumpe ist. bebrauchsmuster
I 72C> 8^5 in Verbindung mit der An- sieht aus einem antreibenden Zahnrad 16. das auf der
Ordnung einer Wasserpumpe auf der Ventilatorwelle 45 Antriebswelle 14 verkeilt ist. und einem angetriebegenannt
werden kann. nen Gegenzal.nrad 17, das sich frei auf einer Welk-Ferne·-
ergibt sich für die Schmierung der An- 18 drehen kann, die in dem Gehäuse 9 hef.-stigt ist.
triebs'.eile der Hilfseinrichtungen im Innern des An- Die beiden Zahniäder 16 und 17 sind in einem öltriebsblocks
eine einfache Lösung dadurch, daß die pumpenraiim 19 des Gehäuses 9 angeordnet, das aut
Verbindung des Innenraumes mit dem ölpumpcii- 5° einer Seite mittels eines Deckels 20 verschlossen ist.
raum über ein Spiel zwischen einer Bohrung in dem der gleichzeitig als Lager für die Antriebswelle 14
den ölpumpenraum vom Innenraum trennenden Ge- dient und mit einer Dichtung 22 versehen ist. Aul
häusewandtei! und der die Bohrung durchsetzenden der anderen Seite ist der ölpumpenraum 19 durch
Antriebswelle erfolgt. einen Gehä.isewandteil 23 verschlossen, der eine
Weiterhin ist die Gegenfläche zur Befestigung des 55 Bohrung 24 für den Durchgang der Antriebswelle 14
Gehäuses in vorteilhafter Weise bei einer mit ihrer aufweist. Eine Kammer 21 die über eine nicht dar-Längsachse
im Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung lie- gestellte Leitung mit dem Motoigehäuse verbunden
genden Brennkraftmaschine an der Vorderseite an- ist. nimmt durch Undichtigkeiten austretendes öl
geordnet, und schließlich läßt sich ein einfacher An- auf. so daß die Dichtung 22 nicht unter Druck steht,
trieb der Antriebswelle im Antriebsblock dadurch er- 60 Das öl wird von der ölpumpe// über eine Leitung
reichen, tlaß. wie es an sich aus dem deutschen Ge- 26 im Gehäuse 9 und eine Leitung 25 im Motorgebrauchsmuster
1 c)I 2 28.X bekannt ist. die Antriebs- häusc. die in einem Saugkopf 46 endet, vom Boden
welle und eine die Brennkraftmaschine steuernde des Motorgehäuses angesaugt und über eine öl-Nockenwelle
über denselben Treibriemen angetrie- druckleitung 27 in der Gehäusewand des Antriebsben werden. 65 blocks in ein ölfilter 28 gedrückt, das an dem Ge-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- häuse 9 befestigt ist. Vom Ausgang des Filters wird
folgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es das öl über eine Leitung 29 wieder in den Schmierzeigt
kreislauf gedrückt. Von der Leitung 27 zweigt eine
Leitung 30 ab. die in einem überdruckventil 31 endet,
das in eine Kammer in der Wand des Gehäuses 9 eingelassen ist und durch das über den Kanal 32 in
der Gchäuscwand öl zur Leitung 26 zurückfließt,
wenn ein bestimmter Öldruck überschritten wird.
Die Benzinpumpe E üblicher Bauart ist seitlich an dem Gehäuse 9 angebracht. Sie wird betätigt durch
einen Kolben 33, der sich in einer Bohrung 34 des Gehäuses 9 verschiebt und sich an einem Nocken 35
abstützt, der auf der Antriebswelle 14 angebracht ist. Die Umdrehung der Welle 14 ruft eine hin- und hergehende
Bewegung des Kolbens 33 hervor und stellt die Funktion der Pumpe sicher.
Der Ventilator V besteht aus einem Flügelrad 36, das an einer Welle 37 mit der Achse W-W befestigt
ist, die parallel zur Fahrtrichtung und damit senkrecht in bezug auf die Antriebswelle 14 liegt. Die
Welle 37 ist mit einem Kugellager 38 und einem Nadellager 39 versehen und drehfest an einem Kegelzahnrad
40 befestigt, das von einem in dieses eingreifenden Kegelzahnrad 41 angetrieben wird, das auf
das Ende der Antriebswelle 14 aufgekeilt ist. Die beiden Zahnräder sind in einer Kammer 42 am Ende
des Innenraums 48 im Gehäuse 9 angeordnet, die durch einen Deckel 43 verschlossen ist.
Das Flügelrad 36 des Ventilators V kann entweder
direkt auf der Welle 37 verkeilt sein oder, wie es an sich bekannt ist, mittels einer Vorrichtung 44 angetrieben
werden, deren Funktion von der Temperatur der Kühlflüssigkeit abhängig ist.
Die Schmierung der Antriebsteile der Hilfseinrichtungen im Innern des Gehäuses 9 erfolgt über die Ölverluste
der ölpumpe/y durch ein Spiel zwischen der
Antriebswelle 14 und der Bohrung 24 in dem Gehäuscwandtcil
23. das keine Dichtung enthält. Dieses öl fließt dann über eine in der Befestigungsfläche 10
des Gehäuses 9 mündende Leitung 49 (Fig. 5). die
in den Innenraum des Gehäuses? auf einer Höhe mündet die immer eine bestimmte ölmcnge sicherstellt,
und eine in der Wand des Motorgehäuses ausgebildete und in der Gegenfläche 11 zur Befestigungsfläche
10 mündende Leitung 45 in das Motorgehäuse zurück.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wasserpumpe für das umlaufende Kühlwasser nicht
ein Teil des Antricbsblockes für die Hilfseinrichtungen;
es ist jedoch selbstverständlich, daß diese Pumpe so angeordnet werden kann, daß sie auf der
gleichen Welle sitzt wie der Ventilator. Der beschriebene Antriebsblock erlaubt es somit, neben dem
Ventilator, der ölpumpe und der Benzinpumpe auch die Wasserpumpe, deren Einzelanordnung und -antrieb,
insbesondere bei einem querliegenden Motor, mit Schwierigkeiten und Nachteilen verbunden ist, in
einer einzigen kompakten Baueinheit unterzubringen. Bei der vorliegenden Anordnung können alle diese
as Hilfseinrichtungen gleichzeitig von der Kurbelwelle
/-toe· \4rvtrtrc onrr^fripKAti \tt<iT"/-|*»r* t in*-t -τ»*ro»- iil·**»»- ainnn
\J\siJ ITSWtVS V» UlILV lllVl/Wll MVIUVlI; V* ItU LtIUt UfVI VtIlVH
einzigen Antrieb, der gleichzeitig zum Antrieb der Nockenwelle des Motors dient. Mit dem beschriebenen
Antriebsblock wird eine bedeutende Vereinfachung bei der Montage bei einem erheblich geringeren
Arbeits- und Kostenaufwand und einer beachtlichen Platzersparnis erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Zum Antrieb eines senkrecht zi ■■ Längs- welle (14) und eine die Brennkraftmaschine steuachse
einer Brennkraftmaschine für Kraftfahr- ernde Nockenwelle (7) über denselben 1 reibnezeuge
angeordneten Ventilators sowie weiteren 5 men (5) angetrieben werden.
Hilfseinrichtungen für die Brennkraftmaschine
Hilfseinrichtungen für die Brennkraftmaschine
dienender Antriebsblock, der aus einem mit einer
Fläche zur Befestigung an einer Gegenfläche der
Fläche zur Befestigung an einer Gegenfläche der
Brennkraftmaschine versehenen Gehäuse und .
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