DE2834089C2 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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DE2834089C2 DE19782834089 DE2834089A DE2834089C2 DE 2834089 C2 DE2834089 C2 DE 2834089C2 DE 19782834089 DE19782834089 DE 19782834089 DE 2834089 A DE2834089 A DE 2834089A DE 2834089 C2 DE2834089 C2 DE 2834089C2
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Bernhard 4052 Korschenbroich Horstmann
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International Harverster Corp
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    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit einer Schmierölpumpe und mit in Abstand von der Kurbelgehäusewand angeordneten Verkleidungsplatten und einem zwischen der Kurbelgehäusewand und den Verkleidungsplatten liegenden, als Ölbehälter dienenden Zwischenraum, der mit seinem oberhalb des ölspiegels verbleibenden Raum an eine zum Einlaßsammelkanal der Brennkraftmaschine führende Entlüftung angeschlossen ist sowie an seinem unteren Ende unterhalb des niedrigsten im Betrieb auftretenden Ölstandes mindestens eine Öffnung mit einem darin eingesetzten Rohr aufweist, das nach unten gebogen ist und mit einem tiefer als die Öffnung an der Unterseite des Kurbelgehäuses befestigten, muldenförmigen ölauffangboden in Verbindung steht.
Bei einer durch die DE-AS 24 55 865 bekanntgewordenen Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art führt das mit einer Rücklaufsperre versehene Rücklaufrohr zu einer an dem muldenförmigen Ölauffangboden befestigten Ölrückförderpumpe, die einen in den Innenraum des Kurbelgehäuses hineinragenden Ansaugstutzen aufweist. Durch die ständig, beispielsweise elektrisch angetriebene Ölrückförderpumpe wird das aus dem Innenraum über den Ansaugstutzen über den Ansaugstutzen angesaugte Öl über das Rückhiufrohr in den Zwischenraum gefördert. Hieraus wird das Schmieröl durch eine Schrnierölptimpe abgesaugt und zu den einzelnen zu schmierenden Bauteilen der Brennkraftmaschine gefördert. Von diesen zu schmierenden Bauteilen tropft das öl in den Innenraum des Kurbelgehäuses zurück, von wo es dann wieder über den Ansaugstutzen der ölrückförderpumpe angesaugt wird. Auf diese Weise wird ein stetiger Kreislauf aufrechtgehalten. Bei der bekannten Brennkraftmaschine ist somit zum Erzielen eines konstanten ölspiegels und einer Ölnachfüllung aus dem Kurbelgehäuse in den Zwischenraum eine ölrückförderpumpe erforderlich.
Aus der US-PS 34 58 011 ist eine Schmieröl-Fördereinrichtung bekannt, bei der in gleicher Höhe wie die
ίο ölwanne ein Reservebehälter vorgesehen ist, der mit der ölwanne über zwei Leitungen verbunden ist, von denen eine Leitung am Reservebehälter oberhalb des höchsten im Betrieb auftretenden ölstandes einmündet, von wo aus Leckgase aus dem Kurbelgehäuse der
is Brennkraftmaschine, die bei dem sich im Betrieb einstellenden Gleichgewichtszustand über diese Leitung geführt werden, über eine weitere den Reservebehälter verlassende Leitung ins Freie gefördert werden. Dies führt aber zu einer erheblichen Umweltverschmutzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein Schmierölkreislauf auf einfachere und kostengünstigere Art erreicht wird. Ferner sollen die an den Einlaßsammelkanal zurückgeführten Leckgase durch das öl von groben Verschmutzungen gereinigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der muldenförmige ölauffangboden als an sich bekannte ölwanne ausgebildet ist, in die ein Ansaugtrichter der Schmierölpumpe eintaucht, daß ferner das Rohr eine freie Mündung innerhalb der ölwanne aufweist und daß dar auf der dem Einlaßsammelkanal abgewandten Seite über dem ölspiegel verbleibende Raum mit dem auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen, mit dem Einlaßsammelkanal in Verbindung stehenden ölfreien Raum über ein Entlüftungsrohr verbunden ist.
Durch die Ausbildung des muldenförmigen ölauffangbodens als Ölwanne wird zunächst mehr Vorratsvolumen für den Schmierölkreislauf gewonnen.
Dadurch, daß in diese ölwanne, tr, der auf noch zu beschreibende Weise der ölstand konstant gehalten wird, der Ansaugtrichter der Schmierölpumpe eintaucht, ist ein luftfreies Ansaugen von öl auch dann gewährleistet, wenn das Fahrzeug, in welches die Brennkraftmaschine installiert ist, eine Schräglage einnimmt.
Weiterhin wird durch die erfindungsgemäßen Merkmale ermöglicht, daß die bei verschlossener externer Motorlüftung sich bildenden Leckgase im Kurbelgehäuse einen Druck aufbauen, der das im Kurbelgehäuse vorhandene Öl über das Rohr so weit in den als Ölbehälter dienenden Raum drücken, bis der ölspiegel in der ölwanne in etwa die freie Öffnung des Rohres erreicht hat. Je nach dem Druck der Leckgase kann das öl aus dem als Ölbehälter dienenden Raum in die Ölwanne zurückströmen, so daß sich darin auf diese Weise eine automatische Ölnachfüllung erzielen läßt. Andererseits wird durch diese konstante Einhaltung des ölspiegels in der ölwanne auch verhindert, daß der Ölspiegel zu hoch steht, was eventuell durch den umlaufenden Kurbeltrieb zu Plantschverlusten führen könnte, die sich wiederum nachteilig auf den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine auswirken würden. Dies
auch deshalb, weil wegen des dann möglichen Übergangs in Dampf zusätzliche Ölverluste eintreten und schließlich auch eine erhöhte Alterung des Öls in Kauf genommen werden müßte.
Schließlich wird durch die Anordnung des Ölbehälters sowohl im seitlichen Zwischenraum als auch unterhalb des Kurbelgehäuses eine wesentlich bessere Geräuschdämmung der Brennkraftmaschine und schließlich auch eine wesentlich günstigere Kühlung des Öls erreicht.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Ausbildung für das Rückführen von gereinigten Leckgasen an den Einlaßbammelkanal der Brennkraftmaschine. Der auf der dem Einlaßkanal abgewandten Seite über dem ölspiegel verbleibende Raum ist mit dem auf der öe6ermberl'egenden Seite mit dem Einlaßsammelkanal in Verbindung stehenden ölfreien Raum über ein Entlüftungsrohr verbunden ist. Hierdurch wird auf einfache Weise eine interne Leckgasrückführung ermöglicht, wobei die gesamte Leckgasmenge aus dem Kurbelgehäuse durch das ölvorratsvolumen im Zwischenraum ständig hindurchgeführt und anschließend unmittelbar wieder in den Einlaßsammelkanal der Brennkraftmaschine eingeführt wird, somit auch nicht nach außen treten und damit nicht zu einer Umweltverschmutzung führen kann. Durch das ständige Hindurchführen der Leckgase durch die ölmenge werden die Leckgase von groben Verschmutzungen, beispielsweise von anhaftenden Feststoff- und ül-Kohlebestandteilen gereinigt. Außerdem entstehen durch das Hindurchführen Gasbläschen, die das Schallübertragungsvermögen der sich im Zwischenraum befindlichen ölmenge mindern, so daß die von der Brennkraftmaschine herrührende Schwingungsenergie gedämpft an die Außenwand der Brennkraftmaschine weitergeleitet wird. Weiterhin wird durch das Hindurchführen der Leckgase durch den Zwischenraum die bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen auftretende Gaspulsation gedämpft
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Brennkraftmaschine nach der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung wiedergegeben.
Die in der Zeichnung im Schnitt dargestellte wassergekühlte Brennkraftmaschine weist ein Kurbelgehäuse 1 auf. in das in herkömmlicher Weise eine Zylinderlaufbuchse 2 eingesetzt ist. Oberhalb der Zylinderlaufbüchse 2 befindet sich ein Zylinderkopf 3 mit einem Einlaßsammelkanal 4 und einein damit verbundenen Einlaßkanal 5. Oberhalb des Zylinderkopfes 3 liegen innerhalb eines Ventilgehäusedeckels 6 eine Ventilsteuereinrichtung 7 und eine Einspritzeinrichtung 8. Von der Ventilsteuereinrichtung 7 wird ein Einlaßventil 9 gesteuert Im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine befinden sich Kühlwasserkanäle 11. An der dem Einlaßkanal 5 gegenüberliegenden Seite weist der Zylinderkopf 3 einen Auslaßsammelkanal 12 mit einem Auslaßkanal 13 auf. Der Zylinderkopf 3 einschließlich des Ventilgehäusedeckels 6 ist von einem am Zylinderkopf 3 befestigten Behälterdeckel 14 umgeben. Durch den Behälterdeckel 14 einerseits und den Zylinderkopf 3 und den Ventilgehäusedeckel 6 andererseits wird oberhalb des Zylinderkopfes 3 ein Wassersammeiraum !5 gebildet, der in nicht dargestellter Weise mit den im Inneren des Zylinderkopfes 3 befindlichen Kühlwasserkanälen 11 in Verbindung steht.
Unterhalb eines Kühlwasserraums 16 des Kurbeige= häuses 1 befindet sich eine Nockenwelle 17 zum Antrieb der Ventilsieuereinrichtung 7. Unterhalb der Zylinderlaufbuchse 2 ist ein Hauptlagerstuhl 18 mit einer Kurbelwellenlagerbohrung 19 angeordnet. Die für die Erfindung nicht wesentlichen Antriebsteilt wie Kolben, Pleuel und Kurbelwelle sind in der Zeichnung fortgelassen. Am unteren Ende besitzt das Kurbelgehäuse 1 nach außen abgewinkelte Anschlußflansche 21, an denen unter Zwischenschaltung einer Dichtung eine ölwanne 23 befestigt ist. Die ölwanne 23 ist mit
ίο Schmieröl gefüllt.
An den Anschlußflanschen 21 des Kurbelgehäuses 1 sind ferner beidseitig des Kurbeigehäuses 1 Verkleidungsplatten 24 und 25 befestigt, die mit ihrem oberen Ende gleichfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungen 26 an der Unterkante des Zylinderkopfes 3 befestigt sind. Die mit Abstand zu dem Kurbelgehäuse 1 angeordneten Verkleidungsplatten 24 und 25 bilden zusammen mit dem Kurbelgehäuse 1 einen als weiteren Schmierölbehälter dienenden Zwischenraum 27, in dem weiteres zur Schmierung der einzelnen Bauteile der Brennkraftmaschine erforderliches öl untergebracht ist Wie aus der Zeichnung hervorgeht, '... der Zwischenraum 27 bis auf einen oberhalb des öispiegels verbleibenden Raum 28 vollständig mit Schmieröl gefüllt.
In die Ölwanne 23 taucht ein Ansaugtrichter 29 ein, an den ein Ölsaugrohr 31 angeschlossen ist, das zu einer nicht dargestellten Schmierölpumpe zum Schmieren der einzelnen Bauteile der Brennkraftmaschine führt. Nahe dem unteren Ende sind im Zwischenraum 27 öffnungen 32 vorhanden, in die nach unten gebotene Rohre 33 eingeführt sind, die eine freie Mündung innerhalb der ölwanne 23 aufweisen.
Schmieröl kann aus dem Zwischenraum 27 über die Rohre 33 in die ölwanne 23 zurückströmen, so daß stets ein konstanter ölspiegel aufrechterhalten wird und zugleich eine automatische Ölnachfüllung in der ölwanne erzielt wird, so daß die ölspiegelhöhe stets konstant bis zu den freien Rohrenden ist. Im Betrieb wird das Schmieröl über den Ansaugtrichter 29 und das ölsaugrohr 31 von der Schmierölpumpe abgesaugt und zu den einzelnen zu schmierenden Bauteilen der Brennkraftmaschine gefördert. Von diesen zu schmierenden Bauteilen tropft das öl in den Innenraum 35 des
Kurbelgehäuses 1 bzw. in die ölwanne 23 zurück.
Um die Leckgase nicht in die freie Atmosphäre ausströmen zu lassen, sondern innerhalb der Brennkraftmaschine wieder in den Einlaßsammelkanal zurückzuführen, mündet in den über dem Ölspiegel verbleibenden Raum 28 ein Entlüftangsrohr 37, welches darüberhinaus den auf der dem Einlaßsammelkanal 4 abgewandten Seite über dem ölspiegel verbleibenden Raum mit dem auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Einlaßsammelkanal in Verbindung stehenden ölfreie-. Raum verbindet. Über eine im Zylinderkopf 3 befindliche öffnung 39 gelangen die gesamten Leckgase aus dem Kurbelgeliiiüse-Innenraum über die Rohre 33 und durch das öl in dem als Schrnierölbehälter dienenden Zwischenraum 27 in den darüber befindlichen ölfreien Raum 28 und von dort über das Entlüfungsrohr 37 und die öffnung 39 unmittelbar wieder in den Einlaßsammelkanal 4 der Brennkraftmaschine.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Brennkraftmaschine mit einer Schmierölpumpe und mit in Abstand von der Kurbelgehäusewand angeordneten Verkleidungsplatten und einem zwischen der Kurbelgehäusewand und den Verkleidungsplatten liegenden, als Ölbehälter dienenden Zwischenraum, der mit seinem oberhalb des ölspiegels verbleibenden Raum an eine zum Einlaßsammeikanal der Brennkraftmaschine führende Entlüftung angeschlossen ist sowie an seinem unteren Ende unterhalb des niedrigsten im Betrieb auftretenden Ölstandes mindestens eine Öffnung mit einem darin eingesetzten Rohr aufweist, das nach unten gebogen ist und mit einem tiefer als die Öffnung an der Unterseite des Kurbelgehäuses befestigten, muldenförmigen ölauffangboden in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der muldenförmige ölauffangboden als an sich bekannte ölwanne (23) ausgebildet ist, in die ein Ansaugtrich'er (29) der Schmierölpumpe eintaucht, daß ferner das Rohr (33) eine freie Mündung innerhalb der Ölwanne (23) aufweist und daß der auf der dem Einlaßsammeikanal (4) abgewandten Seite über dem ölspiegel verbleibende Raum (28) mit dem auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen, mit dem Einlaßsammelkanal (4) in Verbindung stehenden ölfreien Raum über ein £ntlüftungsrohr (37) verbunden ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Längsseiten der Brennkraftmaschine jeweils mindestens eine Öffnung (32) mit darin eingesetztem Rohr (33) angeordnet ist.
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