DE102004054937B4 - Brennkraftmaschine mit Ölpumpe - Google Patents

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Abstract

Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle, auf der ein Antriebsrad angeordnet ist, das mit einem Ölpumpenwellenrad auf einer Ölpumpenwelle einer Ölpumpe in Verbindung steht, wobei die Ölpumpenwelle und eine Drehachse der Kurbelwelle eine Ebene bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölpumpenwelle (9) in der Ebene relativ zu der Drehachse (5) der Kurbelwelle (1) geneigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle, auf der ein Antriebsrad angeordnet ist, das mit einem Ölpumpenwellenrad auf einer Ölpumpenwelle einer Ölpumpe in Verbindung steht, wobei die Ölpumpenwelle und eine Drehachse der Kurbelwelle eine Ebene bilden, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um die Abmessungen der Brennkraftmaschine insbesondere in Richtung einer Kurbelwellenachse zu verringern, ist aus der DE 33 42 821 C2 eine Brennkraftmaschine mit zwei in V-Form angeordneten Zylinderreihen bekannt, bei der eine Ölpumpe in einem ohnehin vorhandenen Freiraum neben einem in Folge eines Versatzes der Zylinderreihen hervorstehenden Zylinder einer der Zylinderreihen und vor einem in Folge des Versatzes zurückgesetzten Zylinder der anderen Zylinderreihe angeordnet ist. Zum Antrieb der Ölpumpe ist ein gesondertes Antriebsmittel erforderlich, da diese deutlich von einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine entfernt angeordnet ist. Beispielsweise bei einer Reihenanordnung von Zylindern, bei der dieser durch den Zylinderreihenversatz verursachte Freiraum nicht vorhanden ist, wird allerdings ein entsprechend vergrößerter Einbauraum für die Ölpumpe benötigt.
  • Die DE 34 35 134 und die US 1,416,490 A beschreiben jeweils eine Brennkraftmaschine, bei der eine Ölpumpenwelle und eine Drehachse einer Kurbelwelle windschief zueinander verlaufen.
  • Die DE 1 955 105 A beschreibt einen Block, in dem Aggregate einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Brennkraftmaschine so auszugestalten, dass insgesamt insbesondere bei unterschiedlichen Zylinderanordnungen eine noch kompaktere Bauform erreichbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ölpumpenwelle in der Ebene relativ zu der Drehachse der Kurbelwelle geneigt ist. Auf diese Weise kann die Ölpumpe vorteilhafterweise platzsparend insbesondere unterhalb eines Pleuels und/oder eines Kurbelwellengegengewichts angeordnet sein, ohne dass sie mit Elementen der Kurbelwelle, insbesondere einem Kurbelwellengegengewicht einer Kurbelkröpfung, oder einem Pleuel in Berührung kommt. Es ist auch nicht erforderlich, die Kurbelwelle zu ver längern und das Antriebsrad entsprechend weit entfernt von dem Pleuel beziehungsweise dem Kurbelwellengegengewicht anzubringen, um die Ölpumpe wie beim Stand der Technik in einem deutlich entfernten freien Bereich anordnen zu können, was darüber hinaus auch eine größere Bauform erfordert. Die durch die Neigung bewirkte Schrägstellung der Ölpumpenwelle ermöglicht es, dass die Durchmesser sowohl des Antriebsrades als auch des Ölpumpenwellenrades verhältnismäßig klein gewählt werden können, um Übersetzungen vorzugsweise zwischen 1:1,12 und 1:1,2 zu erreichen. Bei einer aus dem Stande der Technik bekannten parallelen Ausrichtung der Ölpumpenwelle zur Drehachse der Kurbelwelle sind bei einer Anordnung der Ölpumpe unterhalb oder neben dem Pleuel beziehungsweise dem Kurbelwellengegengewicht wegen des erforderlichen großen Abstands solche Übersetzungen nur durch Kombination eines großen Antriebsrads mit einem großen Ölpumpenwellenrad möglich. Große Zahnräder sind jedoch entsprechend schwerer und darüber hinaus aufwendiger herzustellen. Im Übrigen führen kleine Durchmesser des Antriebsrades und des Ölpumpenwellenrades zu entsprechend geringen Umfangsgeschwindigkeiten und somit zu einer deutlichen Reduzierung von Laufgeräuschen.
  • Das Ölpumpenwellenrad kann vorteilhafterweise unmittelbar mit dem Antriebsrad wirkverbunden sein, ohne dass wie beim Stand der Technik ein gesonderter Antriebsriemen oder eine Antriebskette erforderlich sind.
  • Um eine modulare Bauweise zu erreichen und/oder das Antriebsrad bei Bedarf einfach austauschen zu können, ist dieses vorteilhafterweise auf einen Antriebsradsitz aufsteckbar. Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn die Verbindung zwischen Antriebsrad und Antriebsradsitz als Presssitz realisiert ist.
  • Damit auf gesonderte Bauteile verzichtet werden kann, ist es zweckmäßig, dass der Zahnkranzsitz einstückig aus dem Kurbelwellengegengewicht ausgebildet ist.
  • Außerdem kann vorteilhafterweise die Ölpumpe wenigstens mit einem eine Ölansaugöffnung aufweisenden Bereich in einem Ölsumpf einer Ölwanne angeordnet werden. Auf diese Weise ist keine gesonderte Ölansaugleitung oder dergleichen erforderlich. Es genügt, wenn die Ölpumpe an ihrer Ölansaugöffnung mit einer angespritzten Saugglocke oder einem Ansaugstummel versehen ist, durch die Öl aus dem Ölsumpf angesaugt werden kann.
  • Eine einfache Montage wird ermöglicht, wenn vorteilhafterweise das Antriebsrad auf einem Endabschnitt der Kurbelwelle angeordnet ist, so dass es leicht zugängig ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Antriebsrad einen Zahnkranz und das Ölpumpenwellenrad weist eine insbesondere ballige Zahnanordnung auf. Hierdurch wird eine schlupffreie Kraftübertragung ermöglicht. Die ballige Zahnanordnung, bei der die Breite der Zahnlückengründe zwischen benachbarten Zahnflanken in Richtung einer Drehachse des Ölpumpenwellenrades sich verringert und die Zahnflanken konkave Oberflächen aufweisen, ermöglicht eine zylindrische Verzahnung in Form einer Stirnradanordnung, bei der die Zähne des Zahnkranzes in der Verzahnung des Olpumpenwellenrades kämmen. Auf diese Weise werden mit der balligen Zahnanord nung in Kombination mit der Stirnradanordnung etwaige Längsschwingungen der Kurbelwelle, die insbesondere bei Schub- und Lastwechseln hervorgerufen werden können, kompensiert, so dass stets ein vollständiger Kontakt zwischen entsprechenden Zähnen des Zahnkranzes des Antriebsrades und der Zahnanordnung des Ölpumpenwellenrads besteht.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert, aus dem sich weitere Vorteile der Erfindung ergeben; es zeigen
  • 1 schematisch eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine und einer schräg in einer Ölwanne angeordneten Ölpumpe;
  • 2 schematisch eine Detailansicht der in 1 dargestellten Kurbelwelle im Bereich eines Antriebsrades;
  • 3 schematisch die in 2 dargestellten Kurbelwelle, wobei ein Zahnkranz des Antriebsrades von der Kurbelwelle getrennt dargestellt ist;
  • 4 schematisch eine seitliche Detailansicht der in 3 dargestellten Kurbelwelle im Bereich eines Zahnkranzsitzes;
  • 5 schematisch eine Detailansicht einer Lücke zwischen zwei Zähnen eines Ölpumpenwellenrades der in 1 dargestellten Ölpumpe.
  • In 1 ist ein Endabschnitt 2 einer Kurbelwelle 1 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine gezeigt, auf der in der Figur rechts anschließend an eine Kurbelkröpfung 3 ein Antriebsrad 4 konzentrisch zu einer Drehachse 5 der Kurbelwelle 1 angeordnet ist.
  • Unterhalb der Kurbelwelle 1 ist eine Ölpumpe 6 in einer Ölwanne 7 angeordnet. Ein Ölpumpengehäuse 8 der Ölpumpe 6 befindet sich direkt unterhalb der Kurbelkröpfung 3, ein freies Ende einer Ölpumpenwelle 9 führt in 1 rechts aus dem Ölpumpengehäuse 8 der Ölpumpe 6 heraus. Die Ölpumpe 6 und damit die Ölpumpenwelle 9 sind relativ zur Drehachse 5 der Kurbelwelle 1 vorzugsweise um etwa 30° geneigt, so dass das Ölpumpengehäuse 8 der Ölpumpe 6 weder von einem Kurbelwellengegengewicht 10 der Kurbelkröpfung 3 noch von einem Pleuel 11 berührt wird.
  • Auf dem freien Ende der Ölpumpenwelle 9 ist ein Ölpumpenwellenrad 12 angeordnet, welches unmittelbar mit dem Antriebsrad 4 wirkverbunden ist und entsprechend der Schrägstellung der Ölpumpenwelle 9 relativ zum Antriebsrad 4 geneigt ist. Das Ölpumpenwellenrad 12 und damit die Ölpumpe 6 werden über das Antriebsrad 4 angetrieben.
  • Wegen der Schrägstellung ist das das Ölpumpenwellenrad 12 aufweisende freie Ende der Ölpumpenwelle 9 relativ nah an der Drehachse 5 der Kurbelwelle 1 angeordnet, so dass die Durchmesser sowohl des Antriebsrades 4 und als auch des Ölpumpenwellenrades 12 verhältnismäßig klein sind. Auf diese Weise ist eine Übersetzung von der Kurbelwelle 1 zur Ölpumpenwelle 9 möglich, die vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 1:1,12 bis etwa 1:1,2 liegt. Um eine solche Übersetzung bei einer unterhalb der Kurbelkröpfung 3 angeordneten Ölpumpe 6 und einer aus dem Stande der Technik bekannten parallel zur Drehachse 5 der Kurbelwelle 1 angeordneten Ölpumpenwelle 9 zu erreichen, wären ein entsprechend großes und schweres Ölpumpenwellenrad 12 und Antriebsrad 4 erforderlich.
  • Außerdem bewirkt die Schrägstellung der Ölpumpe 6, dass sie mit ihrem in 1 nicht sichtbaren linken unteren Bereich in einen nicht sichtbaren Ölsumpf der Ölwanne 7 eingetaucht ist. Aus dem linken unteren Bereich der Ölpumpe 6 führt eine in 1 ebenfalls nicht sichtbare, angespritzte Saugglocke heraus, durch die Motoröl aus dem Ölsumpf angesaugt werden kann, so dass keine gesonderte Ölansaugleitung oder dergleichen erforderlich ist.
  • Das Antriebsrad 4 umfasst einen kreisringförmigen Zahnkranz 13, welcher auf einem in 3 deutlich sichtbaren Zahnkranzsitz 14 des Kurbelwellengegengewichts 10 aufgesteckt ist (2). Der Zahnkranzsitz 14 ist einstückig in Form eines umlaufenden Bundes aus dem ohnehin vorhandenen Kurbelwellengegengewicht 10 ausgebildet, so dass dieses eine Doppelfunktion erfüllt, nämlich die eines Gegengewichts und die eines Sitzes für den Zahnkranz 13, und hier ebenfalls kein gesondertes Bauteil erforderlich ist.
  • Der Radius 21 der äußeren Erstreckung des Zahnkranzsitzes 14 entspricht beziehungsweise entspricht in etwa dem Radius, den eine Mittelachse 22 eines benachbarten zylinderförmigen Kurbelzapfens 15 relativ zur Drehachse 5 der Kurbelwelle 1 beschreibt (3, 4).
  • Die radiale Ausdehnung 23 des Zahnkranzes 13 von seiner Innenfläche bis zu seinem Kopfkreis ist, wie dies in 3 dargestellt ist, etwas kleiner als der halbe Radius 24 des Kurbelzapfens 15. Die Zahnhöhe 25 ist etwas kleiner als die halbe radiale Ausdehnung 23 des Zahnkranzes 13. Der Zahnkranz 13 ist vorzugsweise einstückig aus gesintertem Metall geformt.
  • Das Ölpumpenwellenrad 12 weist eine ballige Zahnanordnung 16 auf, in die entsprechende Zähne des Zahnkranzes 13 eingreifen (1). Der Nabenkörper des Ölpumpenwellenrads 12 besteht vorzugsweise aus mit Kunststoff umspritztem Metall.
  • Eine Zahnlücke 17 zwischen zwei Zähnen 18 der balligen Zahnanordnung 16, die in 1 parallel zur Ölpumpenwelle 9 von links nach rechts führt, ist in 5 von unten nach oben perspektivisch dargestellt. Die Breite eines Zahnlückengrundes 19 nimmt in Richtung der Ölpumpenwelle 9 weg von der Ölpumpe 6, in 5 von unten nach oben, zu. In gleicher Richtung nimmt der Abstand benachbarter Zahnflanken 20 im Bereich der Zahnköpfe ab. Insgesamt weisen die Zahnflanken 20 von der Zahnlücke 17 betrachtet konkave Oberflächen auf.
  • Durch die ballige Zahnanordnung 16 in Kombination mit der zylindrischen Verzahnung mit dem Zahnkranz 13 sind etwaige Längsschwingungen der Kurbelwelle 1 und damit Verschiebungen des Antriebsrades 4 relativ zum Ölpumpenwellenrad 12 kompensierbar, so dass stets ein vollständiger Kontakt zwischen dem Zahnkranz 13 des Antriebsrads 4 und der balligen Zahnanordnung 16 des Ölpumpenwellenrades 12 gewährleistet ist.
  • 1
    Kurbelwelle
    2
    Endabschnitt
    3
    Kurbelkröpfung
    4
    Antriebsrad
    5
    Drehachse
    6
    Ölpumpe
    7
    Ölwanne
    8
    Ölpumpengehäuse
    9
    Ölpumpenwelle
    10
    Kurbelwellengegengewicht
    11
    Pleuel
    12
    Ölpumpenwellenrad
    13
    Zahnkranz
    14
    Zahnkranzsitz
    15
    Kurbelzapfen
    16
    ballige Zahnanordnung
    17
    Zahnlücke
    18
    Zähne
    19
    Zahnlückengrund
    20
    Zahnflanke
    21
    Radius des Zahnkranzsitzes
    22
    Mittelachse des Kurbelzapfens
    23
    Radiale Ausdehnung des Zahnkranzes
    24
    Radius des Kurbelzapfens
    25
    Zahnhöhe

Claims (8)

  1. Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle, auf der ein Antriebsrad angeordnet ist, das mit einem Ölpumpenwellenrad auf einer Ölpumpenwelle einer Ölpumpe in Verbindung steht, wobei die Ölpumpenwelle und eine Drehachse der Kurbelwelle eine Ebene bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölpumpenwelle (9) in der Ebene relativ zu der Drehachse (5) der Kurbelwelle (1) geneigt ist.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölpumpe (6) unterhalb eines Pleuels (11) und/oder eines Kurbelwellengegengewichts (10) angeordnet ist.
  3. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölpumpenwellenrad (12) unmittelbar mit dem Antriebsrad (4) wirkverbunden ist.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (13) auf einen Antriebsradsitz (14) aufsteckbar ist.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsradsitz (14) einstückig aus einem Kurbelwellengegengewicht (10) ausgebildet ist.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölpumpe (6) wenigstens mit einem eine Ölansaugöffnung aufweisenden Bereich in einem Ölsumpf einer Ölwanne (7) angeordnet ist.
  7. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (4) auf einem Endabschnitt (2) der Kurbelwelle (1) angeordnet ist.
  8. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (4) einen Zahnkranz (13) umfasst und das Ölpumpenwellenrad (12) eine insbesondere ballige Zahnanordnung (16) aufweist.
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