DE19546259C2 - Verfahren zur Herstellung von Plattenblöcken für Bleiakkumulatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Plattenblöcken für BleiakkumulatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Herstellverfahren für Plattenblöcke von Bleiakkumulato
ren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um einen Bleiakkumulator ausreichender Kapazität mit ausreichend hoher Strom
stärke herzustellen ist es erforderlich, die Elektrodenplatten, die in der Regel aus
einem inneren, die aktive Masse tragendem Gitter und einem äußeren, das Gitter
umlaufenden Rahmen bestehen, je nach ihrer Polarität als positive oder negative
Elektrode zusammenzufassen und miteinander zu verbinden. Hierfür besitzen die
Elektrodenplatten an der Außenkante ihres umlaufenden Rahmens eine streifenför
mige Ausformung, die als stromführende Ableitung den Übergang zu den sie, mit
den anderen Elektrodenplatten gleicher Polarität, zusammenfassenden Verbindun
gen bilden. Diese Verbindungen werden allgemein auch als Polbrücke und die Aus
formungen der Gitter als Plattenfahne bezeichnet. Das innere Gitter und der umlau
fende Rahmen mit der Plattenfahne sowie die Polbrücke bestehen aus Blei- oder
einer Bleilegierung.
Für die Herstellung dieser Verbindungen sind Verfahren bekannt, bei denen die
Plattenfahnen der Gitter der positiven oder negativen Elektrodenplatten mit Blei- oder
einer Blei/Zinnlegierung vergossen werden und eine die Platten verbindende
Brücke für jede Polarität bilden. Zur Erzielung einer ausreichenden Lebensdauer
und einer hohen Betriebssicherheit des Akkumulators ist es wichtig, daß die in die
Brücke eingebundenen Plattenfahnen eine ausreichende Anbindung an das Brük
kenmaterial erfahren, insbesondere dürfen keine Spalten zwischen der Plattenfahne
und dem Gießmaterial nach der Abkühlung auftreten. Dies würde zu einer Spaltkor
rosion führen und somit letztlich zum Ausfall des Akkumulators.
Aus der DE-OS 26 58 991 ist ein Verfahren für das Gießen der Polbrücke bekannt,
bei dem die Gießform in der Weise ausgestaltet ist, daß durch geeignete Anordnung
der Heizelemente an die Gießform kurzzeitig eine hohe Wärmeleistung in die mit
flüssiger Bleilegierung gefüllte Form erfolgt. Nach dem Eintauchen der Plattenfah
nen der Elektrodenplatten in die so vorgewärmte Bleilegierung werden diese an ih
rem oberen Ende aufgeschmolzen und nach der anschließenden Abkühlung ein
stückig verfestigt. Damit entfällt der Reinigungsschritt für die Oberflächen der Plat
tenfahnen, anhaftende Oxidschichten werden aber nicht so leicht im Aufschmelz
vorgang abgelöst, so daß die Gefahr der ungleichmäßigen Anbindung der gegosse
nen Polbrücke an die jeweilige Plattenfahne besteht.
Ein weiteres Gießverfahren zur Herstellung einer Polbrücke ist aus der DE-AS 11
59 052 bekannt. Hier werden die Plattenfahnen vor dem Gießprozeß in ein Flußmit
telbad getaucht. Das Flußmittel besteht aus einer alkoholischen oder wäßrigen Lö
sung von Hydrazinmonohydrobromid. Nach der Benetzung mit dem Flußmittel er
folgt eine Trocknung der Plattenfahnen mittels Heißluft, an der sich der Gießvor
gang zur Herstellung der Plattenbrücke anschließt. Dieses Verfahren ist nachteilig
bezüglich der gesundheitsschädlichen Zersetzungsprodukte des Flußmittels.
Schutzmaßnahmen führen zur Verteuerung des Verfahrens.
In der DE-OS 14 96 120 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem vor dem Gießen
der Polbrücke ebenfalls eine Behandlung der Plattenfahnen mit Flußmittel erfolgt.
Als Flußmittel werden wachsartige Mittel mit einem Schmelzpunkt zwischen 93°C
und 260°C verwendet. Die Aufbringung dieser Mittel auf die Plattenfahnen erfolgt
im Schmelzbad oder in einer erwärmten Lösung. Als Lösungsmittel werden hierfür
organische Verbindungen wie Alkohol, Pentan oder Trichlorethylen vorgeschlagen.
Die vorgeschlagenen Flußmittel sind u. a. langkettige Fettsäuren, Fettester oder hy
drierte Pflanzenöle. Dieses Verfahren hat Nachteile bezüglich der verwendeten Lö
sungsmittel, da hierfür ausreichende Vorsorge zum Gesundheitsschutz von Personen
sowie Schutzmaßnahmen allgemeiner Art zu treffen sind. Ein weiterer Nachteil ist
die hohe Arbeitstemperatur des Verfahrens. Flußmittelrückstände auf den Platten
fahnen können zudem die Anbindung an die Polbrücke nach der Abkühlung negativ
beeinflussen.
Aus der DE-AS 20 50 958 ist ein weiteres Angußverfahren zur Verbindung der
Fahnen der Elektrodenplatten mit der Polbrücke bekannt. Hier wird zur besseren
Anbindung an die Polbrücke zunächst eine Zwischenschicht aus einer Bleilegierung
aufgetragen. Bei dieser Bleilegierung handelt es sich um eine Blei/Zinn-Legie
rung. Um die Festigkeit der Verbindung zwischen Plattenfahne und der Bleilegie
rung ausreichend groß zu erhalten, erfolgt dieser Vorgang unter Einwirkung von
Ultraschall im Bad der flüssigen Bleilegierung. Eine Ausgestaltung dieser Erfin
dung schlägt die zusätzliche Verwendung eines Flußmittelbades vor, in das die Plat
tenfahnen zunächst eingetaucht werden, bevor die Bleilegierung in einem weiteren
Schritt aufgetragen wird. In einer weiteren Ausgestaltung wird die Einwirkung von
Ultraschall auch auf das Flußmittelbad vorgeschlagen. Die Einwirkung des Ultraschalls
verbessert die Benetzung der in die jeweiligen Bäder eintauchenden Platten
fahnen.
In der DE-PS 27 15 048 ist ein weiteres Verfahren beschrieben, bei dem die Reini
gung der zu vergießenden Teile gleichzeitig während des Gießvorgangs durch Kavi
tation im Bad in Gegenwart der flüssigen Legierung stattfindet. Diese Kavitation
wird durch Ultraschall erzeugt, der über eine seitlich in das Bad hineinragende, un
terhalb des Flüssigkeitsspiegels der Legierung angeordneten Sonotrode generiert
wird. Bei diesem Verfahren wird auf die Verwendung von Flußmittel verzichtet, die
zu vergießenden Teile sind mit einer festen, guthaftenden Legierungsschicht über
zogen.
Nach der EP-A1 0 644 602 ist ein Anfräsen der Plattenfahnen zum Ausgleich unter
schiedlicher Fahnengeometrien positiver und negativer Platten sowie zur mechani
schen Entfernung von Oxidschichten und anhaftender Verunreinigungen von der
Oberfläche bekannt. Hierdurch soll die Verwendung von Flußmitteln für den nach
folgenden Gießvorgang der Polbrücke vermieden werden. Nachteilig an dem vorge
schlagenen Verfahren ist, das der mechanische Vorgang an Luft durchgeführt wird
mit der Wirkung, daß danach die Bildung einer neuen Oxidschicht einsetzt. Insbe
sondere ist dies bei Stillstandszeiten im Ablauf dieses Prozeßschrittes der Fall. Dies
führt dazu, daß eine einheitliche Anbindung der Plattenfahnen an die gemeinsame
Polbrücke nicht immer sicher gewährleistet ist.
Alle aufgeführten Verfahren haben als Vorbehandlungsschritt zur Reinigung der
Oberfläche der Plattenfahne mechanische Abtragungen, thermische Einflüsse, die
Verwendung von Flußmitteln, die Wirkung von Ultraschall oder eine Kombination
davon vorgeschlagen. Die Benutzung von Ultraschall liefert sehr gute Anbindungs
qualitäten der Plattenfahnen, nachteilig ist aber ein hoher Wartungsaufwand, der
teuer ist und das Verfahren anfällig macht.
Die Verwendung von Flußmitteln liefert ebenfalls gute Anbindungsqualitäten, ist
aber mit Nachteilen verbunden. So können Flußmittelrückstände zwischen Fahne
und Polbrücke verbleiben und die Anbindung beeinträchtigen. Kosten für Flußmit
tel, Schutzmaßnahmen für die Handhabung des Flußmittels oder der Flußmittellö
sungen und Trocknungseinrichtungen verteuern die Verfahren. Die in der Regel
meist umweltschädlichen Flußmittel müssen entsprechend gelagert, gehandhabt und
sachgerecht entsorgt werden, wodurch ebenfalls Kosten entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Rei
nigung der Plattenfahnen von Verunreinigungen und zur Entfernung anhaftender
Oxidschichten für die Vorbereitung des Angießens der Polbrücke zu verwenden.
Die Aufgabe wird gemaß den kennzeichnenden Merkmalen des 1. Anspruchs ge
löst.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden zur leichten
mechanischen Bearbeitung der Plattenoberflächen Bürsten zur Entfernung der oxi
dischen Deckschichten verwendet.
Die Elektrodenplatten können als Einzelplatten oder in einer weiteren Ausgestal
tung als zusammengestellte Plattenblöcke im erfindungsgemaßen Verfahren einge
setzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl bei Elektrodenplatten
aus Blei/Calcium Legierungen als auch aus Blei/Antimonlegierungen verwendet
werden. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird für das Bad eine Blei/
Zinn-Legierung mit einem Zinngehalt zwischen 40 bis 70 Gew-%, vorzugsweise
jedoch mit einem Zinngehalt zwischen 60 und 65 Gew.-% verwendet.
Eine weitere Ausbildung des erfindungsgemaßen Verfahrens schließt einen Gieß
vorgang zur Bildung der Polbrücke an, bei dem eine Blei/Zinn-Legierung mit
einem Zinngehalt zwischen 0,5 und 5 Gew.-%, vorzugsweise jedoch zwischen 1,0
und 2,5 Gew.-% verwendet wird.
Ein Vorteil der Erfindung ist die einfache Handhabung des Verfahrens, bei dem in
einem Schritt eine Reinigung der Fahnenoberfläche und eine Beschichtung mit einer
Blei/Zinn-Legierung erfolgt. Besondere Schutzmaßnahmen sowie die Verwen
dung von Trocknungseinrichtungen entfallen. Die zinnreiche Bleilegierung, deren
Zinngehalt mit 60 bis 65 Gew.-% in der Nähe des Eutektikums liegt, hat einen
niedrigen Schmelzpunkt. Die niedrigen Badtemperaturen wirken sich materialscho
nend auf die im Bad vorhandenen Bürsten aus. Auf den gesäuberten Fahnenoberflä
chen entstehen durch Reaktion mit der Blei/Zinnschmelze unter Sauerstoffaus
schluß zinnreiche Zonen. Diese Zonen schützen die Fahnen vor einer erneuten Oxi
dation nach der Entfernung aus dem Bad und beeinflussen auf Grund ihres großen
Erstarrungsintervalls den späteren Anguß der Polbrücke positiv. Die Erfindung läßt
sich daher in vorteilhafter Weise dem Anguß der Polbrücke vorschalten.
In einem Beispiel sei das erfindungsgemäße Verfahren erläutert. In einem Schmelz
kessel mit einer Temperatur zwischen 180°C-220°C sind am Boden rotierende
Bürsten angeordnet. Die Bürsten sind von einer flüssigen Bleilegierung, die 65
Gew.-% Zinn enthält, bedeckt. Die Plattenfahnen der Elektrodenplatten werden nun
in der Weise in das Metallbad eingetaucht, daß sie mittels rotierenden Bürsten me
chanisch bearbeitet werden unter Entfernung der anhaftenden Oxidschichten. Dieser
Vorgang dauert nicht mehr als 10 sec. Danach werden die Elektrodenplatten wieder
aus dem Bad herausgezogen. Die gebürsteten Bereiche der Fahnenoberfläche sind
mit einer festhaftenden Schicht aus zinnreicher Bleilegierung bedeckt. Die mecha
nisch unbehandelten, aber ebenfalls in das Metallbad eingetauchten Oberflächenbe
reiche der Plattenfahnen sind dagegen nicht mit der Legierung bedeckt. Die so vor
behandelten Platten können jetzt zu Plattenblöcken für das anschließende Gießen
der Polbrücken zusammengestellt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Plattenblöcken für Bleiakkumulatoren, insbeson
dere von verschlossenen Bleiakkumulatoren, aus einer Anzahl von mit Platten
fahnen versehenen positiven und negativen Gitterelektrodenplatten durch Gießen
einer positiven und einer negativen Polbrücke in einer Gießform mit entspre
chend ausgeführter Vertiefung und durch Herstellung einer Verbindung zwischen
den in diese Vertiefung hineinragenden Plattenfahnen der Elektrodenplatten und
dem in der Gießform befindlichen geschmolzenen Blei oder einer Blei/Zinn-Le
gierung nach vorheriger mechanischer Entfernung der Oxidschicht und der
Verunreinigungen auf den Oberflächen der Plattenfahnen durch Bürsten oder
Anfräsen dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Abtragung der
Oxidschicht in einem Bad mit geschmolzener Blei/Zinn-Legierung unterhalb
des Pegels der flüssigen Legierung erfolgt und das die Elektrodenplatten danach
wieder aus dem Bad entnommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für
die Gitter der Elektrodenplatten Blei/Calcium-Legierung oder Blei/Anti
mon-Legierung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenge
stellte Plattenblöcke verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
platten einzeln verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Badmaterial eine Blei/Zinn-Legierung mit einem Zinngehalt zwischen 40
und 70 Gew.-% verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Badmaterial eine Blei/Zinn-Legierung mit einem Zinngehalt vorzugsweise
zwischen 60 und 65 Gew.-% verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Gießvorgang Blei oder eine Bleilegierung mit einem Zinngehalt zwischen
0,5 und 5 Gew.-% verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Gießvorgang eine Bleilegierung mit einem Zinngehalt vorzugsweise zwi
schen 1,0 und 2,5 Gew.-% verwendet wird.
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DE19546259A1 DE19546259A1 (de) | 1997-06-19 |
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1995
- 1995-12-12 DE DE19546259A patent/DE19546259C2/de not_active Expired - Fee Related
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