DE1496120B2 - Verfahren zum Herstellen von Plattenblöcken für Bleiakkumulatoren aus einer Anzahl von mit Stromfahnen versehenen Platten durch Gießen einer positiven und einer negativen Polbrücke - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Plattenblöcken für Bleiakkumulatoren aus einer Anzahl von mit Stromfahnen versehenen Platten durch Gießen einer positiven und einer negativen PolbrückeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- mittelbad so weit bineingetaucht, daß die Stromfahnen
len von Plattenblöcken für Bleiakkumulatoren aus 18 und 20 mit Flußmittel benetzt werden. Dabei wereiner
Anzahl von mit Stromfahnen versehenen den die Stromfahnen 18 und 20 für das nachfolgende
Platten durch Gießen einer positiven und einer nega- Angießen der Polbrücken vorgewärmt,
tiven Polbrücke in einer Gießform und das Herstellen 5 Das Flußmittelbad 26 besteht aus organischem einer Berührung zwischen den Stromfahnen und dem Flußmittel, das erwärmt worden ist, um das organische in der Form befindlichen geschmolzenen Blei, bei Flußmittel in einen stark reaktionsfähigen Zustand zu dem die Stromfahnen der Platten in ein Fluß- bringen und eine Wärmequelle für die Vorwärmung mittel getaucht und die Stromfahnen vorgewärmt der Stromfahnen zu schaffen. Besonders gute Ergebwerden, ίο nisse erzielt man, wenn man als Flußmittel gemischte
tiven Polbrücke in einer Gießform und das Herstellen 5 Das Flußmittelbad 26 besteht aus organischem einer Berührung zwischen den Stromfahnen und dem Flußmittel, das erwärmt worden ist, um das organische in der Form befindlichen geschmolzenen Blei, bei Flußmittel in einen stark reaktionsfähigen Zustand zu dem die Stromfahnen der Platten in ein Fluß- bringen und eine Wärmequelle für die Vorwärmung mittel getaucht und die Stromfahnen vorgewärmt der Stromfahnen zu schaffen. Besonders gute Ergebwerden, ίο nisse erzielt man, wenn man als Flußmittel gemischte
Es ist bereits ein Verfahren der vorgenannten Art Glyzerinester von Fettsäure wie Schmalz, hydriertes
bekannt, bei dem die Stromfahnen der Platten in ein Pflanzenöl und Fischölderivat verwendet. Auch bei
auf Zimmertemperatur befindliches Flußmittel ge- Verwendung von Kolophonium, aktivierten Naturtaucht
und die mit Flußmittel versehenen Strom- harzen, Stearinsäure und ölsäure als Flußmittel erfahnen
vor dem Angießen der Polbrücken mittels 15 hält man günstige Ergebnisse.
Heißluft vorgewärmt werden. Normalerweise sind geeignete organische Fluß-
Heißluft vorgewärmt werden. Normalerweise sind geeignete organische Fluß-
Es hat sich nun herausgestellt, daß man auch dann mittel, insbesondere die vorgenannten Flußmittel, bei
eine einwandfreie Verbindung zwischen den Strom- Raumtemperatur fest und werden beim Verfahren
fahnen und den angegossenen Polbrücken erzielt, nach der Erfindung durch Erwärmen in den schmelzwenn
man anstatt der bekannten Vorwärmung mittels 20 flüssigen Zustand übergeführt. Vorzugsweise werden
Heißluft die Stromfahnen in ein erwärmtes Flußmittel die Flußmittel auf Temperaturen im Bereich zwischen
eintaucht. 93 und 2600C erwärmt. Man erreicht auch noch
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren gute Ergebnisse, falls man die Flußmittel auf Tempeder
eingangs genannten Art, das dadurch gekenn- raturen im Bereich von 82 bis 315° C erwärmt. Bei
zeichnet ist, daß das Flußmittel vor dem Aufbringen 25 der Erwärmung des Flußmittels ist darauf zu achten,
auf die Stromfahnen erwärmt wird und die Strom- daß das Flußmittel mindestens auf eine Temperatur
fahnen beim Eintauchen in das Flußmittel vorge- erwärmt wird, bei der es merklich mit den Stromwärmt
werden. fahnen reagiert (etwa 82° C), jedoch unterhalb einer
Beim Verfahren nach der Erfindung erübrigt sich Temperatur gehalten wird, bei der es sich chemisch
die bisher nach Aufbringen des Flußmittels und vor 30 zersetzt (etwa 315° C).
Angießen der Polbrücken erforderliche Vorwärmung Bei Erwärmung auf eine Temperatur im Bereich von
der Stromfahnen, da diese bereits beim Eintauchen in 93 bis 260° C erhält man mit folgenden Flußmitteln
das erwärmte Flußmittel vorgewärmt werden. Da der befriedigende Ergebnisse: Schmalz (Haushaltsquali-Wärmeübergang
zwischen einer Flüssigkeit und tat), Gemisch aus 75% und 25% Kolophonium,
einem Festkörper schneller und gleichmäßiger erfol- 35 hydriertes Pflanzenöl, aktiviertes Naturharz und
gen kann als zwischen einem Heißluftstrom und Fischölderivat.
einem Festkörper, erzielt man beim Eintauchen der Die Eintauchzeit der Stromfahnen 18 und 20 in das
Stromfahnen in das erwärmte Flußmittel eine schnelle heiße Flußmittelbad 26 hängt hauptsächlich von der
und gleichmäßige Vorwärmung der Stromfahnen. Temperatur des Flußmittelbades ab. Bei Flußmittel-
Zweckmäßigerweise verwendet man ein organi- 40 bad-Temperaturen im bevorzugten Bereich von 93 bis
sches Flußmittel, das vor dem Aufbringen auf die 260° C beträgt die Eintauchzeit etwa 10 bis 30 Sekun-Stromfahnen
durch Erwärmen in dem schmelzflüssi- den. Bei in der Nähe der unteren bzw. oberen Grenze
gen Zustand übergeführt wird. Vorzugsweise finden des weiteren Temperaturbereiches von 82 bis 315° C
als Flußmittel ein auf eine Temperatur im Bereich liegenden Temperaturen kann eine Eintauchzeit bis
zwischen 93 und 260° C erwärmtes Schmalz, 45 zu 5 Minuten erforderlich werden bzw. die Eintauch-Schmalz-Kolophonium-Gemisch,
hydriertes Pflanzen- zeit bis auf 3 Sekunden verkürzt werden,
öl, aktiviertes Naturharz oder Fischölderivat Ver- Das durch Erwärmen aktivierte Flußmittel redu-
öl, aktiviertes Naturharz oder Fischölderivat Ver- Das durch Erwärmen aktivierte Flußmittel redu-
wendung. Auch Stearin- oder ölsäure kann als Fluß- ziert einen Teil des auf den Stromfahnen vorhandenen
mittel verwendet werden. Bleioxyds zu freiem Blei und aktiviert die Strom-
An Stelle eines erwärmten Flußmittels kann auch 5° fahnenoberfläche. Gleichzeitig werden die Stromeine
Flußmittellösung verwendet werden, die unter fahnen durch das erwärmte Flußmittel vorgewärmt.
Verwendung eines Lösungsmittels mit einem Siede- An Stelle des reinen Flußmittels kann auch eine
punkt von 4 bis 104° C bereitet ist, wobei man das Lösung eines geeigneten organischen Flußmittels in
Lösungsmittel nach Aufbringen der Flußmittellösung einem hochsiedenden Lösungsmittel verwendet werauf
die Stromfahnen verdampfen läßt. 55 den. Bei Verwendung hochsiedender Alkohole als
Die Erfindung wird näher an Hand von Zeichnun- Lösungsmittel kann die Flußmittellösung auf eine
gen erläutert, in denen zeigt Temperatur von etwa 93° C erwärmt werden.
F i g. 1 eine schematische Darstellung zur Erläu- Im Anschluß an das Eintauchen der Stromfahnen
terung des Verfahrens nach der Erfindung und 18, 20 in das erwärmte Flußmittelbad 26 können die
Fig. 2 eine Ansicht eines fertigen Plattenblockes. 6o Stromfahnen gegebenenfalls in ein Lösungsmittelbad
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, werden zunächst Plat- 27 eingetaucht werden. -Falls beispielsweise als Flußten
10 und 12 zu Plattensätzen 16 zusammengestellt mittel Schmalz benutzt wird, entsteht auf den Strom-
und in bekannter Weise ausgerichtet. Anschließend fahnen ein etwas zäher Rückstand, der durch Eintauwird
unter Verwendung eines erwärmten Flußmittel- chen in ein Lösungsmittelbad 27 beseitigt werden
bades 26 oder einer Flußmittellösung Flußmittel auf 65 kann, um das Angießen der Polbrücken nicht zu bedie
Stromfahnen 18, 20 aufgebracht. hindern. Welches Lösungsmittel verwendet wird,
Bei Verwendung eines erwärmten Flußmittelbades hängt vom verwendeten Rußmittel und von der Fluß-26
wird der Plattensatz 16 in das erwärmte Fluß- mitteltemperatur ab. Lösungsmittel, wie Äthylentri-
chlorid oder Alkohol eignen sich für die meisten angegebenen organischen Flußmittel. Die Stromfahnen
können je nach ihrer Temperatur zwischen 1Ao Sekunden und 1 Minute in das Lösungsmittel eingetaucht
werden, jedoch beträgt die Eintauchzeit vorzugsweise 2 bis 5 Sekunden. Beim Eintauchen in das
Lösungsmittel werden die Stromfahnen nur in verhältnismäßig geringem Maße gekühlt, so daß die
Temperatur der erwärmten Stromfahnen nicht wesentlich
herabgesetzt wird.
An Stelle eines vorgewärmten Flußmittels kann auch eine Flußmittellösung verwendet werden, die
unter Verwendung eines Lösungsmittels mit verhältnismäßig niedrigem Siedepunkt hergestellt ist. Das
Lösungsmittel verdampft von den Stromfahnen innerhalb kurzer Zeit nach Eintauchen in die Flußmittellösung,
ohne daß Wärme angewendet zu werden braucht. Eine besonders geeignete Flußmittellösung
besteht aus in Methylalkohol (Siedepunkt 650C)
gelöstem Hydrazinmonohydrobromid. Zur Herstellung von Flußmittellösungen eignen sich Lösungsmittel
mit einem Siedepunkt im Bereich von 4 bis 1040C, vorzugsweise mit einem Siedepunkt im Bereich
von 38 bis 71° C. Beispiele für Lösungsmittel mit einem Siedepunkt im Bereich von 4 bis 104° C
sind Pentan, Äthylalkohol und Trichloräthylen. Beispiele für Lösungsmittel mit einem Siedepunkt im
Bereich von 38 bis 71° C sind Methylalkohol, Hexan und Aceton. Sowohl Hexan als auch Aceton eignen
sich als Lösungsmittel für organische Flußmittel.
Die zum Verdampfen des Lösungsmittels nach Eintauchen in eine Flußmittellösung erforderliche
Zeit hängt vom benutzten Lösungsmittel ab. Bei Lösungsmitteln mit einem Siedepunkt im Bereich von
38 bis 71° C liegt die zur Verdampfung erforderliche Zeit im Bereich von etwa 5 Sekunden und 5 Minuten.
Nachdem Flußmittel auf die Stromfahnen 18,20
der Plattenstapel 16 aufgebracht worden ist, werden Polbrücken 30 und 31 an die Stromfahnen angegossen.
Der fertige Plattenblock 33 wird dann mittels Führungs- und Transportelementen 34, 36 weiterbefördert.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen fertigen
Plattenblock. Die zwischen den Platten 10 und 12 befindlichen Schalter sind mit der Bezugszahl 14
bezeichnet.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Plattenblöcken für Bleiakkumulatoren aus einer Anzahl
von mit Stromfahnen versehenen Platten durch Gießen einer positiven und einer negativen Polbrücke
in einer Gießform und das Herstellen einer Berührung zwischen den Stromfahnen und
dem in der Form befindlichen geschmolzenen Blei, bei dem die Stromfahnen der Platten in ein
Flußmittel getaucht und die Stromfahnen vorgewärmt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flußmittel vor dem Aufbringen auf die Stromfahnen erwärmt wird und die Stromfahnen
beim Eintauchen in das Flußmittel vorgewärmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein organisches Flußmittel verwendet wird, das vor dem Aufbringen auf die Stromfahnen durch Erwärmen in den schmelzflüssigen
Zustand übergeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Flußmittel ein auf eine
Temperatur im Bereich zwischen 93 und 260° C erwärmtes Schmalz, Schmalz-Kolophonium-Gemisch,
hydriertes Pflanzenöl, aktiviertes Naturharz oder Fischölderivat verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Flußmittel
Stearin- oder Ölsäure verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel
nach Erwärmen durch drei Sekunden bis fünf Minuten dauerndes Eintauchen der Stromfahnen
in das erwärmte Flußmittel auf die Stromfahnen aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines vorgewärmten
Flußmittels eine Flußmittellösung verwendet wird, die unter Verwendung eines Lösungsmittels mit
einem Siedepunkt von 4 bis 104° C hergestellt worden ist, und daß man das Lösungsmittel nach
Aufbringen der Flußmittellösung auf die Stromfahnen verdampfen läßt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Pentan,
Äthylalkohol oder Trichloräthylen verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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EF | Willingness to grant licences |