DE2911346C2 - Verfahren zur Herstellung eines Drahtwiderstandes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Drahtwiderstandes

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Description

Dimethylterephthalat ί
Benzophenon o,s
Xylol
! bis 12
! bis 1,2
Rest.
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als sublimierfählger Stoff eine schnellhärtende Lösung von Anthrazen in Xylol verwendet wird, die (in Gewichtsprozent) folgendes Verhältnis der Bestandteile aufweist:
Anthrazen
Xylol
3 bis 6
Rest.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Drahtwiderslandes für MelJzwecke bei Wechselstrom der im Oberbegriff des Patentanspruchs I genunn- ■>» ten. aus der GB-Z. »Electronic Engineering«. Juli 1%4. S. 474 bis 477 bekannten Art.
Gemäß S. 474, rechte Spalte, der genannten Druckschrift werden die Drahtwindungen lose auf den Tragkörper gewickelt, um bei unterschiedlichen Wärmeausdeh- 4^ nungskoefflzlenten des Widerstandsdrahtes und des Tragkörpers auftretende mechanische Wärmespannungen zu verhindern, durch die der Widerslandswert des Drahtwiderstands verändert und die Genauigkeit des Widerstands beeinträchtigt würde. Hierzu muß der Wider- s" Standsdraht mit möglichst geringer mechanischer Spannung auf den Tragkörper gewickelt werden, damit der Widerstandsdraht schließlich lose auf dem Tragkörper liegt. Dies wirkt sich naturgemäß auf die Herstellungskosten nachteilig aus. Schwierig Ist es bei Anwendung des v> bekannten Verfahrens auch, bei dem sich lose bewegenden Draht die Drahllänge genau zu bestimmen.
Der Erfindung Hegt daher die Autgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung ?lnes Drahtwiderstandes anzugeben, bei dem sich der Draht mit erhöhter Gcschwin- mi dlgkeit und unter verhältnismäßig hoher mechanischer Drahtspannung auf den Tragkörper wickeln läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von dem gattnngsgemäßen Verfahren, durch die Im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. ·>■>
Aus der DE-PS 9 20 138 Ist es zwar bereits bekannt, einen stauen Widerstandskörper dadurch herzustellen, daß der Draht zunächst auf einen behelfsmäßigen Wicklungsträger aufgewickelt wird, worauf der Wicklungskörper durch Lack oder Keramik verfestigt wird. Der behelfsmäßige Wicklungsträger wird dann einem Schrumpfungsprozeß unterworfen und dann entfernt » oder verkohlt bzw. ausgebrannt. Die analoge Anwendung dieser Maßnahmen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren würde jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg führen, weil der Spalt zwischen Tragkörper und Spule entweder nicht ausreichend groß, oder von den Rückständen verschlossen sein würde. Dies würde dazu führen, daß der Draht nicht ausreichend lose auf dem Tragkörper aufliegt. Auch würde hierdurch die Kühlung des Widerstandes beeinträchtigt, weil das Kühlmittel nicht mehr frei durch den Spalt zwischen dem Tragkörper und der Spule zirkulieren könnte.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß sich der Draht unter verhältnismäßig hoher mechanischer Spannung, die ein Arbeiten mit hohen Wickelgeschwindigkeiten ermöglicht, auf den Tragkörper aufwickeln läßt, da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf den eigentlichen Tragkörper ein Hilfsträger aus einer Schicht aus einem subllmlerfähigen Material aufgebracht wird, das nach dem Aufwickeln des Widerstandsdrahtes wieder entfernt wird. Der erwünschte Spalt zwischen dem Tragkörper und der Drahtspule bildet sich, wenn anschließend die Schicht aus einem sublimierfähigen Stoff durch Anwendung eines Unterdruuks oder bei erhöhter Temperatur entfernt wird. Hierbei wird der sub lim ierf lh Ige Stoff ohne feste oder flüssige Rückstände auf dem Tragkörper oder in der Wicklung beseitigt, die die mechanischen oder elektrischen Eigenschaften des Drahtwiderstandes nachteilig beeinflussen könnten.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß es in hohem Maße fertigungsgerecht und zur Serienfertigung von Widerständen leicht verwendbar ist.
Die In den Patentansprüchen 2 und 3 genannten, bevorzugten Stolle mit den angegebenen Verhältnissen d?r Komponenten bilden beim Aultragen auf den unterteilten Tragkörper schnellhärtende feinkörnige Überzüge, die eine gute Adhäsion in bezug auf den Tragkörperwerkstofl aufweisen und mechanisch lest sind. Unter normalen Bedingungen (atmosphärischer Druck und Zimmertemperatur) können diese Überzüge praktisch beliebig lange hallbar sein. Unter Vakuum verflüchtigen sich die Überzüge aus diesen Stoffen schnell und restlos.
Die angegebenen Grenzen der Komponenteriverhältnlsse dieser schnellhärtendcn Losungen sind aus lolgenden experimentell bestätigten Erwägungen gewühlt:
- bei einem Gehalt in der Lösung von weniger als 8 Gew.-% Dimethylterephthalat und weniger als 0.8 Gew.-·)» Benzophenon sowie bei einem Gehalt in der Lösung von weniger als 3 Gew.-% Anthrazen werden die Lösungen zu dünn. Deshalb ist /um EiIuIL'm einer harten Schicht des subliniierfahigen Stolk:« niu :-.:r erforderlichen Stärke auf der überdache de·- lint_mteilten Tragkörpers für das Widerstanclselement ein mehrfaches Auftragen dieser Lösungen erforderlich, wodurch der Zeltaufwand zum Erhalten dieser harten Schicht wesentlich erhöht wird:
- bei einem Gehalt in der Lösung von mehr als 12 Gew.-H, Dimethylterephthalat und mehr als 1,?. Gew.-"t, Benzophenon sowie beim Gehalt In der Lösung von mehr als ft Gew.-1*. Anthrazen steigt die Korngröße der harten sich aus diesen Lösungen bildenden Schicht des subllmlerfähigen Stoffes an. Diese Erscheinung Ist unerwünscht, da beim Aufwickeln des Drahts des Widerstandselements, der einen Durch-
messer in der Größenordnung von einigen Zehn um hat, diese Schicht des Drahtes beschädigt werden kann.
Die Schicht 18 aus sublimierfähigem Stoff weist dann optimale Eigenschaften auf, wenn als solcher die "> schnellhärtende Lösung von Dimethylterephthalat in Xylol mit Zusatz von Benzophenon bei folgendem Verhältnis der Komponenten (in Gew.-%):
Dimethylterephthalat 10
Benzophenon 1,0
Xylol Rest
oder die schnellhäriende Lösung von Anthrazen in Xylol bei folgendem Verhältnis der Komponenten (in Gew. -%):
Anthrazen
Xylol
verwendet wird.
4
Rest
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichjng näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Auftragsvorgang der Schicht aus sublimierhigem Stoff auf den unterteilten Tragkörper,
Fig. 2 den Längsschnitt eines nach dem erfindungsge- -' äßen Verfahren hergestellten Drahtwiderstandes.
Das Verfahren zur Herstellung des leistungsfähigen Präzisions-Drahtwidersiandes besteht in folgendem: Der unterteilte Tragkörper 3 (Fig. 1) wird in Halterungen 16 einer Drehvorrichtung befestigt und mit einer Drehzahl von 100 U/min in Drehung versetzt. Mit Hilfe eines Zerstäubers 17 wird auf die Oberfläche des Stabs 4 und der Rippen 5 des unterteilten Tragkörpers 3 in mehreren Arbeitsgängen eine Schicht 18 eines sublimierfähigen Stoffs aufgetragen. Die Stärke der Schicht 18 ist gleich der Breite des Spalts 9 (Fig. 2) zwischen dem Widerstandselement 6 und dem unterteilten Tragkörper 3.
Nach dem Auftragen der Schicht 18 (Fig. 1) des sublimierfähigen Stoffes auf die Oberfläche des unterteilten Tragkörpers 3 wird dieser auf die Wickeleinrichtung gesetzt. Auf dieser Wickeleinrichtung wird das Widerstandselement 6 gewickelt, dessen Ansicht in der Fig. 2 dargestellt ist. Der unterteilte Tragkörper 3 mit dem auf ihn aufgewickelten Widerstandselemeni 6 wird in eine (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Vakuumkammer gebracht und einem Druck von höchstens 1 mm Quecksilbersäule und einer Temperatur von 60r C eine Stunde lang ausgesetzt. Bei diesem Vorgang verdampft die Schicht 18 des sublimierfähigen Stoffes vollständig von der Oberfläche des unterteilten Tragkörpers 3 und /.wischen ihm und dem Widerstandselement 6 bildet sich der Spalt 9 aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Drahtwidersiandes für Meßzwecke bei Wechselstrom, bei dem der isolierte hochohmige Widerstandsdraht (7) derart auf einen Tragkörper (3) gewickelt wird, daß die Drahtwindungen beim fertiggestellten Widerstand den Tragkörper mit Lose umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (3) vor dem Aufwikkeln des Widerstandsdrahtes (7) mit einer Schicht (18) aus einem subllmlerfähigen Stoff überzogen wird, die nach dem Aufwickeln des Widerstandsdrahtes (7) durch Unterdruck, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als sublimierfählger Stoff eine schnellhärtende Lösung von Dimethylterephthalat in Xylol mit einem Zusatz von Benzophcnon verwendet wird, die (in Gewichtsprozent) folgendes Verhältnis der Bestandteile aufweist:
DE19792911346 1979-03-22 1979-03-22 Verfahren zur Herstellung eines Drahtwiderstandes Expired DE2911346C2 (de)

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DE2911346A1 DE2911346A1 (de) 1980-09-25
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