DE1159052B - Verfahren zum Herstellen von Plattenbloecken fuer Bleiakkumulatoren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Plattenbloecken fuer Bleiakkumulatoren

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DE1159052B
DE1159052B DEG29702A DEG0029702A DE1159052B DE 1159052 B DE1159052 B DE 1159052B DE G29702 A DEG29702 A DE G29702A DE G0029702 A DEG0029702 A DE G0029702A DE 1159052 B DE1159052 B DE 1159052B
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DEG29702A
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English (en)
Inventor
Paul Van Voy Lowe
Anthony Sabatino
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Globe Union Inc
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Globe Union Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/531Electrode connections inside a battery casing
    • H01M50/54Connection of several leads or tabs of plate-like electrode stacks, e.g. electrode pole straps or bridges
    • H01M50/541Connection of several leads or tabs of plate-like electrode stacks, e.g. electrode pole straps or bridges for lead-acid accumulators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
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  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Plattenblöcken für Bleiakkumulatoren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Plattenblöcken für Bleiakkumulatoren aus einer Anzahl von mit Plattenfahnen versehenen Elektrodenplatten durch Gießen einer positiven und einer negativen Polbrücke in entsprechenden Vertiefungen einer Form und durch Herstellen einer Berührung zwischen den Plattenfahnen und dem in der Form befindlichen geschmolzenen Blei.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren eingesetzt worden, um die Polbrücken und Elektrodenplatten eines Plattenstapels für einen Akkumulator zu einem fertigen Element zusammenzubauen. Bei einem bekannten Verfahren werden zunächst die Polbrücken oder Verbindungsleisten durch Gießen hergestellt, worauf die Polbrücken mit Hilfe eines Brenners mit den Plattenfahnen verschweißt werden. Ein anderes, im allgemeinen als Angußverfahren bezeichnetes Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht, vereinigt das Gießen und das Schweißen dadurch, daß die aus Blei bestehenden Fahnen jedes Plattenstapels mit dem in der Form befindlichen geschmolzenen Blei in Berührung gebracht werden. Obgleich das Angußverfahren den Vorteil hat, daß dadurch das Arbeiten mit dem Brenner vermieden wird, so ist doch das Gießen der Polbrücken und das anschließende Verschweißen mit Hilfe eines Brenners bei der Herstellung von Akkumulatoren viel weiter verbreitet als das andere Verfahren. Dies ist darauf zurückzuführen, daß es mit dem Angußverfahren sehr schwierig ist, fortlaufend gleichmäßig gute Verschweißungen zwischen den Polbrücken und den Platten herzustellen. Die Erfahrung hat bewiesen, daß bisher ein hoher Prozentsatz zufriedenstellender Schweißungen beim Angußverfahren nur dadurch hergestellt werden konnte, daß die Plattenfahnen unmittelbar vor dem Verschweißungsvorgang gründlich gereinigt wurden, worauf dann der Gieß- und Verschweißvorgang innerhalb eines eng begrenzten Temperaturbereiches durchgeführt werden mußte, der genau einzuhalten war. Diese Anforderungen machten jedoch das Angußverfahren in der industriellen Praxis schwer durchführbar, so daß zur Zeit bei der industriellen Fertigung von Akkumulatoren tatsächlich das weitgehend veraltete Verfahren angewandt wird, bei dem die Polbrücken zuerst gegossen und anschließend mit Hilfe eines Brenners an die Plattenfahnen angeschweißt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Angießverfahren so weit zu verbessern, daß regelmäßig eine einwandfreie Schweißung erzielt werden kann, ohne daß dazu vorher die Platten und Plattenfahnen ausgiebig gereinigt und/oder ganz bestimmte enge Temperaturbereiche für das Blei, die Form und die Elektrodenplatten eingehalten werden müssen.
  • Das neue Verfahren ist dabei insbesondere so ausgelegt, daß die einzelnen Verfahrensschritte sich für eine vollautomatisch arbeitende Maschine eignen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Plattenfahnen der Elektrodenplatten vor der Gießoperation mit einem Flußmittel behandelt werden, z. B. durch Eintauchen der entsprechend zusammengefaßten Elektrodenplatten in ein Flußmittelbad. Nachdem die Plattenfahnen mit dem Flußmittel überzogen sind, werden sie vorzugsweise durch Zufuhr von heißer Luft vorerwärmt, um einmal das Lösungsmittel des Flußmittels abzutreiben und außerdem das Flußmittel selbst zu aktivieren, wodurch dieses einen Teil der Bleioxyde an den Plattenfahnen zu freiem Blei reduziert. Die heiße Luft dient außerdem zum Vorheizen der Plattenfahnen vor dem Schweißvorgang.
  • Wenn die positiven und negativen Plattenfahnen in das noch geschmolzene Blei in den entsprechenden Formen für die positiven und negativen Polbrücken eingesenkt werden. wird durch die Wirkung des heißen Bleis auf die mit dem Flußmittel überzogenen Plattenfahnen eine weitere Aktivierung des Flußmittels erreicht, wodurch jedes Bleioxyd, das noch an den Plattenfahnen verblieben ist, reduziert wird. Die aktive Oberfläche der Plattenfahnen verschmilzt dann mit dem geschmolzenen Blei. Irgendwelche noch vorhandenen Schmutzteilchen schwimmen auf der Oberfläche des flüssigen Bleis. Auf diese Weise lassen sich Schweißungen zwischen den Plattenfahnen und den Polbrücken mit einem hohen Grad von Gleichförmigkeit erzielen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung und deren Abwandlungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer einzigen Ausführungsform, die in den Zeichnungen dargestellt ist, und der. Ansprüchen.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen zum Teil schematischen Arbeitsablauf mit den verschiedenen Verfahrensschritten des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig.2 eine Draufsicht eines fertigen Sammlerelements.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden positive Elektrodenplatten 10 und 12 üblicher Bauart miteinander abwechselnd unter Zwischenlage von geeigneten Separatoren 14 angeordnet und bilden einen Plattenstapel oder ein Plattenpaket 16, bei dem die Plattenfahnen 18 und 20 der negativen bzw. positiven Elektrodenplatten miteinander ausgerichtet sind.
  • Der erste Schritt nach dem richtigen Stapeln der Elektrodenplatten und der Abstandsstücke ist das einwandfreie Ausrichten des Plattenstapels. Dies kann in üblicher Weise durchgeführt werden, beispielsweise so, wie es in der ersten Position des schematischen Arbeitsablaufes dargestellt ist. Dabei wird der Plattenstapel 16 zwischen Führungen 22 (wobei die Plattenfahnen 18 und 20 nach unten weisen) auf Stäbe 24 aufgesetzt, die dann zum einwandfreien Ausrichten des Plattenstapels vibriert werden.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, daß erfindungsgemäß ein geeignetes Flußmittel auf die Plattenfahnen aufgebracht wird. Das Flußmittel wird dadurch aufgebracht, daß der Plattenstapel 16 in ein Flußmittelbad 26 so weit eingetaucht wird, daß die Plattenfahnen 18 und 20 benetzt werden. Als Flußmitte126 kann ein saures Flußmittel, Kolophonium oder Harz oder auch ein organisches Flußmittel verwendet werden. Während alle diese Flußmittel bereits wesentlich bessere Ergebnisse liefern, als dies bisher möglich war, so wurde doch festgestellt, daß man besonders gute Ergebnisse dann erhält, wenn man ein aktives Flußmittel verwendet, das ein Hydrazinsalz enthält. Ein solches Flußmittel, das in fast hundert Prozent aller Fälle bisher praktisch einwandfreie Verschweißungen liefert, ist eine Lösung von Hydrazinmonohydrobromid in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Alkohol oder Wasser. Die Verwendung eines Flußmittels ist notwendig, damit die nachfolgenden Verfahrensschritte einwandfrei durchführbar sind, und es ist gerade dieser Verfahrensschritt, der eine einwandfreie Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems ermöglicht.
  • Nachdem das Flußmittel auf die Plattenfahnen aufgebracht ist, werden sie in geeigneter Weise vorerw@irmt, beispielsweise durch einen über Leitungen 28 zugeführten Heißluftstrom. Diese Voraufheizung treibt nicht nur das Lösungsmittel des Flußmittels ab, sondern dient auch dazu, das Flußmittel zu aktivieren, das einen Teil der auf den Plattenfahnen vorhandenen Bleioxyde zu freiem Blei reduziert und die Oberflächen der Plattenfahnen aktiviert. Die Heißluft dient auch zum Vorheizen der Plattenfahnen vor dem Schweißvorgang. Es wurde festgestellt, daß Vorheiztemperaturen zwischen etwa 120 und 260° C besonders günstig sind, wobei die jeweilige Temperatur hauptsächlich von dem prozentualen Gehalt an aktivem Flußmittel in der Lösung und von der Art des verwendeten Lösungsmittels abhängt.
  • Als nächster Verfahrensschritt wird in bekannter Weise ein kombinierter Gieß- und Schweißvorgang verwendet, bei dem eine negative Polbrücke 30 und eine positive Polbrücke 31 in einer Form 32 gegossen und mit den Fahnen 18 bzw. 20 der Plattenelektroden verschweißt werden. Der vorzugsweise angewandte Ablauf dieses kombinierten Arbeitsganges ist, daß zunächst die Bleilegierung in die Form eingegossen wird und daß unmittelbar danach die Verschweißung dadurch hergestellt wird, daß die Plattenfahnen 18 und 20 der Elektrodenplatten in das geschmolzene Blei eingetaucht werden. Das Flußmittel auf den Plattenfahnen 18 und 20 reagiert weiter mit den Oxyden auf den Plattenfahnen und reduziert sie zu freiem Blei, worauf die Oberfläche der Plattenfahnen mit dem geschmolzenen Blei verschmilzt, während irgendwelche noch vorhandenen Schmutzteilchen auf der Oberfläche des geschmolzenen Bleis schwimmen. Auf diese Weise lassen sich regelmäßig gut geschmolzene Schweißungen zwischen den Plattenfahnen und den Polbrücken erzielen.
  • Während es vorzuziehen ist, daß der Gießvorgang abgeschlossen ist, bevor die Elektrodenplatten mit den Plattenfahnen abgesenkt werden, kann die Schweißung auch in der Weise durchgeführt werden, daß die Plattenfahnen zunächst in die Form abgesenkt werden, worauf dann das geschmolzene Blei in die Hohlräume der Form rund um die Plattenfahnen herum eingegossen wird. Es wurde festgestellt, daß man besonders gute Ergebnisse dann erzielt, wenn die Temperatur des geschmolzenen Bleis zwischen etwa 370 und 580`='C liegt, während die Form auf einer Temperatur zwischen etwa 93 und 150° C gehalten wird.
  • Zum Schluß wird der fertiggestellte Plattenblock 33 aus der Vorrichtung zur Durchführung dieser vorgenannten Verfahrensschritte herausgenommen. Hier können wiederum zwei Führungen 34 und Stäbe 36 verwendet werden, um den fertigen Block vor dem Herausnehmen abzustützen.
  • Folgt man den oben beschriebenen einzelnen Verfahrensschritten, dann ist es möglich, Plattenblöcke praktisch ohne Ausschuß (mit nicht einwandfreien Verschweißungen zwischen den Plattenelektroden und den Polbrücken) herzustellen. Dies wird im vorliegenden Fall ohne ausgiebige Vorreinigung der Plattenfahnen erreicht, wobei es auch nicht erforderlich ist, einen kritischen Temperaturbereich genau einzuhalten. Somit ist es zum ersten Male durch Verwendung eines geeigneten Flußmittels möglich, das Angießverfahren zum Gießen und Verschweißen von Polbrücken mit den Elektrodenplatten eines Plattenpaketes mit Erfolg bei der kommerziellen Herstellung von Akkumulatoren oder Sammlern einzusetzen.
  • Es muß darauf hingewiesen werden, daß beim Durchführen jedes der oben beschriebenen und in Fig.l gezeigten Verfahrensschritte der Plattenstapel 16 in der gleichen relativen Lage verbleibt, bei dem die Plattenfahnen 18 und 20 nach unten weisen. Man sieht also, daß sich das neue Verfahren gemäß der Erfindung besonders gut für eine Durchführung durch eine automatisch arbeitende Maschine eignet, bei der beispielsweise der ausgerichtete Plattenstapel an einem obenliegenden Arm hängend angebracht werden und mittels dieses Armes den einzelnen Positionen des Verfahrens nacheinander zugeführt werden kann, nämlich zum Aufbringen des Flußmittels, zur Voraufheizung, zum Schweißen und zum Herausnehmen aus der Vorrichtung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Plattenblöcken für Bleiakkumulatoren aus einer Anzahl von mit Plattenfahnen versehenen Elektrodenplatten durch Gießen einer positiven und einer negativen Polbrücke in entsprechenden Vertiefungen einer Form und durch Herstellen einer Berührung zwischen den Plattenfahnen und dem in der Form befindlichen geschmolzenen Blei, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenfahnen der Elektrodenplatten vor der Gießoperation mit einem Flußmittel behandelt werden, z. B. durch Eintauchen der entsprechend zusammengefaßten Elektrodenplatten in ein Flußmittelbad.
  2. 2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Flußmittel ein Hydrazinsalz verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydrazinmonohydrobromid als Flußmittel verwendet wird.
  4. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenfahnen nach dem Aufbringen des Flußmittels und vor dem Schweißen erhitzt werden.
  5. 5. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenfahnen erst nach dem Eingießen des Bleies in die Form mit ihm in Berührung gebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenfahnen mit dem geschmolzenen Blei in Berührung gebracht werden, während es in die Form gegossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 168 866.
DEG29702A 1959-05-18 1960-05-18 Verfahren zum Herstellen von Plattenbloecken fuer Bleiakkumulatoren Pending DE1159052B (de)

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