DE761474C - Abschlusskoerper fuer ein aus Glas oder Metall bestehendes Entladungsgefaess - Google Patents
Abschlusskoerper fuer ein aus Glas oder Metall bestehendes EntladungsgefaessInfo
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- DE761474C DE761474C DEL92554D DEL0092554D DE761474C DE 761474 C DE761474 C DE 761474C DE L92554 D DEL92554 D DE L92554D DE L0092554 D DEL0092554 D DE L0092554D DE 761474 C DE761474 C DE 761474C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/32—Seals for leading-in conductors
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- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
Description
Die Aufschmelzung von Glasschichten, die von vakuumdichten Metalldurchführungen
durchdrungen sind, auf keramische Formkörper ist bekannt. Ebenso bekannt ist das
Einquetschen von Halte- oder Stromdurchführungsdrähten in rohrförmige Gefäßteile;
dies sind die sog. Quetschfüße. Es ist auch bekannt, den Verschlußteil des elektrischen
Entladungsgefäßes aus einem schwerer als Glas erweichenden Werkstoff zu fertigen und
mit einem Überzug aus Glas zu versehen. Weiterhin ist es bekannt, bei dem Aufbau
eines Tragkötpers für Elektrodensysteme diese Tragkörper aus zwei Teilen anzufertigen
und zwischen den einzelnen Teilen rohrförmige Zwischenstücke aus Glas anzuordnen.
Man hat auch die Stromdurchführungen in gläserne Formstücke eingepreßt. Derartig
gepreßte reine Glasteile sind im allgemeinen ao im hohen Grade verspannt, besonders wenn
diese Glasteile plattenförmig ausgebildet sind. Diese Spannungen treten auch dann auf,
wenn die örtliche Temperaturverteilung in dem Foirmstück eine gleichmäßige war, da as
einmal der Preßvorgang auch bei angewärmtem Stempel diese Gleichmäßigkeit stört und
der ausgeübte mechanische Druck in fast allen Fällen noch zusätzliche Spannungen in
das Glas hineinträgt, welche sich infolge des
im Augenblick des Pressens einsetzenden
Temperaturabfalls und der damit ansteigenden Glaszähigkeit nicht mehr ausgleichen
können. Nur eine besonders vorsichtige Wiedererwärmung und langsame Auskühlung
vermag derart gepreßte Glasformkörper mit Metalldurchführungen hinreichend zu entspannen.
Überschreiten die durch eine gläserne Platte durchzuschmelzenden Metallteile bestimmte Dimensionen, so sind derartige
Durchschmelzungen kaum mehr sprungfrei zu erhalten. Es bilden sich von vornherein
Sprünge, mindestens treten bei einer nachfolgenden Wiedererwärmung Risse auf.
Für kleinere Entladungsgefäße ist nun aber eine einfache, dünne, mit senkrechten stabförmigen
Metalldurchführungen versehene Scheibe die raumsparendste Ausführungsform. Sie gestattet, wenn es gelingt, die eingeschmolzenen
Stromzuführungen ohne unzulässige Glasspannungen hinreichend stark
zu halten, eine unmittelbare «Systemhalterung auf den Stromzuführungen, ohne daß besondere
Versteifungs- oder Abstützorgane im Röhreninnern verwendet werden. Gleichzeitig
werden durch die Starrheit der Stromzuführungen besondere Anschlußkontakte oder Steckerstifte erspart.
Es wurde schon vorgeschlagen, das System eines Entladungsgefäßes auf einem vorzugsweise
keramischen Isolierkörper aufzubauen, der von einem Metallring oder Metallrand bzw. einem ähnlich geformten Metallteil umgeben
ist und mit diesem und mit den vakuumdicht durchgeführten Stromzuführungsdrähten
mit Hilfe einer alles überfangenden Glasschicht verschmolzen ist. Nach dem erfolgten Systemaufbau wird dieses
Verschluß stück mit Hilfe des Metallteiles mit einer beispielsweise metallischen Gefäßhülle
durch Verlöten oder Verschweißen verbunden. Durch die Verbindung des Verschlußkörpers
mittels des Metallteiles mit der Gefäßhülle wird die vorher hergestellte Glasverschmelzung gefährdet.
Zur Vermeidung dieser Nachteile bei einem Abschlußkörper für aus Glas oder
Metall bestehende Entladungsgefäße wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf eine
go zum Abschluß des Gefäßes dienende
scheibenförmige Unterlage aus keramischem Werkstoff, schwer schmelzendem Hartglas
oder Quarz, die porös oder mit Bohrungen versehen ist und in die die Stromzyführungen
oder Haltedrähte eingeschmolzen sind, ein die ganze .Oberfläche der Unterlage überdeckender,
vorzugsweise flacher Formkörper aus Glas aufgepreßt wird.
Es gelingt auf diese Weise, vakuumdichte Tragkörper als Verschlußorgan für Entladungsgefäße
auf einfache Weise in großer Zahl herzustellen und diese leicht und sicher mit gläsernen oder metallischen Gefäßhüllen
zu verbinden. Es hat sich gezeigt, daß ein durch Pressen hergestellter, nicht ausgekühlter
Glasformkörper viel weniger Spannungen enthält, wenn die Preßform, mit welcher er hergestellt ist oder ein Teil derselben
nach dem eigentlichen Preßvorgang von ihm nicht entfernt, sondern auf ihm helassen
wird. Der auf dem Glasformkörper verbleibende Teil der Preßform besteht aus einem wärmeträgen Werkstoff (Keramik);
dadurch kühlt der darauf haftende Glaskörper auch nach dem Entfernen des anderen
Teiles der Preßform langsam aus und entspannt sich dabei. Die an dem Glaskörper verbleibende, an ihm haftende Unterlage verteilt
die zeitlich sich ändernden Temperaturen gleichmäßig über seine ganze Ausdehnung,
zwingt ihn zu langsamer Abkühlung und entzieht ihm die in ihm aufgetretenen Spannungen. Der neue Abschlußkörper
hat weiterhin den Vorteil, daß die Festlegung der einzupressenden Stromdurchführungen
bei der Herstellung des Glaskörpers erfolgen kann.
Die Herstellung des neuen Verschlußkörpers wird so vorgenommen, daß man die
Preßform in zwei oder mehrere Teile zerlegt, von denen einer am erweichten Glas haftet, während der oder die anderen
Matrizen- oder Stempelteile mit ihm keine Bindung eingehen und wie üblich entfernt
werden, nachdem sie dem weichen Glas seine vorbestimmte Form erteilt haben bzw. dadurch,
daß man das Glas zunächst auf den an ihm haftenden Formteil aufschmilzt oder aufgießt und es dann auf ihn mit Hilfe der
nicht haftenden Matrizenteile in einer gewünschten Form aufpreßt. Der entstehende
Glasformkörper erkaltet dann nach Entfernung des Preßstempels auf seiner haftenden,
lange heiß bleibenden Unterlage infolge der hohen Wärmekapazitäten derselben langsam,
entspannt sich dabei und zeigt, selbst wenn die Unterlage geringste Wandstärke aufweist,
zusammen mit den auch die Unterlage durchdringenden, durchgeschmolzenen Metallstäben eine ganz erhebliche mechanische
Festigkeit, insbesondere aber eine bei einer nachfolgenden Wiedererwärmung zum Zweck der Verbindung mit der Gefäßhülle
oder der Entgasung vorteilhafte, für das Röhrensystem notwendige Forml>eständigkeit
und Starrheit. Er kann bei geeigneter Durchführung des Preßvorganges durch entsprechende Wahl der Temperaturen für
Glas, Stempel- und Matrizenteile oder eine gestufte Wiederholung des Prozesses bis zu
derart dünnen Wand- und Schichtstärken ausgearbeitet werden, wie sie die bekannten
Glasverarbeitungsmethoden, z. B. Röhrenziehen, erzielen lassen.
Im einzelnen erfolgt die Herstellung nach dem beschriebenen Verfahren- in-der Weise,
daß in dem als· Unterlage dienenden, haftenden Formteil zunächst die Halte- und Durchführungsstäbe
befestigt' werden und er dann mit den oder dem anderen, nicht bindenden Matrizenteil zusammengesetzt wird. Dann
ίο wird unter Wärmeeinwirkung der Glasfluß aufgebracht und:, 'unter Eindrücken der Durchführungen
ins erweichte Glas, die Glasmasse mit Hilfe eines Stempels sowohl auf die
haftende Unterlage als auf die nicht bindenden Matrizenteile in· die für die weitere Ver-·
Wendung erforderliche Form gepreßt. Eine entsprechende Formgebung der Matrize bewirkt
das Entstehen eines freien Glä'srands -' oder Glasflansches oder Rohransatzes, welcher
seitlich oder über die haftende Unterlage hinausragt. Samt der letzteren wird nun das
beispielsweise glaskeramische Preßstück aus der Form genommen und das Röhrensystem
auf ihm aufgebaut. Man führt dann das as Verschlußstück mit dem Elektrodensystem in
den Gefäßkolben, ein und verbindet das Verschlußstück
unmittelbar mit dessem Rand.
In der Zeichnung ist die Herstellung des Abschlußkörpers in schematischer Form veranschaulicht.
Die Abb. 1 und 2 zeigen beide das Aufpressen
von Glasformkörpern auf isolierende, mit erstehen verschmelzbare, vorzugsweise
keramische Fo'rmunterlagen, welche infolge ihrer hohen Erweichungstemperatur die Formbeständigkeit
der Systemhalterung auch gewährleisten, wenn das Preßglas bei der Verschmelzung des Verschlußorgans mit der
Gefäßhülle erhitzt wird und erweicht. In Abb. ι ist der Preß stempel so ausgebildet,
daß der entstehende Preßglaskörper die Gestalt einer über die keramische Unterlage
hinausragenden Scheibe erhält, deren Rand mit dem flanschartigen Ende einer metallischen
Gefäßhülle verschmolzen wird. Es bedeutet 1 den bindenden und 2 den- am Glas nicht
haftenden Matrizenteil, 3 den Preßstempel, welcher durch die in Nuten 4 untergebrachte
Heizwicklung auf einer der Glasbearbeitung angepaßten Temperatur gehalten wird. Er
bringt, solange die zweiteilige Matrize von unten erwärmt wird, das aufgeschmolzene
Glas in die zu seiner Verbindung mit der metallischen Gefäßhülle geeignete Form 5.
In Abb. 2 ist die am Glas nicht haftende Formmatrize, welche zusammen mit der haftenden Preßform auf einem plattenartigen
Heizkörper ruht und in welche ein senkrecht wirkender Stempel das erweichte Glas einpreßt,
in einer Führung derart beweglich angeordnet, daß sie nach Aufpressen des Glases auf seine haftende Unterlage mit Hilfe
des Stempels über den sich ausbildenden zylindrischen Teil des Glasformkörpers von
unte'fr nach oben herauf geführt werden kann
und dem letzteren auf diese Weise die Gestalt eines mit einer gläsernen Gefäßhülle verschmelzbaren
Glasrohransatzes· gibt.
Die Preßmatrize besteht hier ebenfalls aus zwei Teilen 6 und 7, wobei der haftende
Teil 6 im Innern, des nicht bindenden Matrizenteils 7 liegt. Beide Matrizenteile ruhen
auf ' dem geeignet geformten Heizkörper 8, welcher das Glas während des Preßvorgangs
auf einer für seine plastische Verformbarkeit notwendigen Temperatur hält. Der in der
Führung 9 senkrecht bewegliche Preßstempel gibt dem erweichten Glas die erste Gestalt
und preßt es auf die keramische Unterlage 6
auf, worauf der in der Führung 11 nach oben bewegliche, nicht haftende Matrizenteil 7 den
rohrförmigen Ansatz 12 des Glasformkörpers ausbildet.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Abschlußkörper für ein aus Glas oder Metall bestehendes Entladungsgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine zum Abschluß des Gefäßes dienende scheibenförmige Unterlage aus keramischem Werkstoff, schwer schmelzendem Hartglas oder Quarz, die porös oder mit Bohrungen versehen ist und in die die Stromzuführungen, oder Haltedrähte eingeschmolzen sind, ein die ganze Oberfläche der Unterlage überdeckender, vorzugsweise flacher Formkörper aus Glas aufgepreßt ist.2r. Abschlußkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage selbst einen Formkörper darstellt.3. Abschlußkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des Preßglasformkörpers erforderliche unlösbare Unterlage zur Halterung von Elektroden oder des ganzen Systems dient.4. Abschlußkörper nach den Ansprüchen 1 «0 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßglasformkörper einen über die schwer erweichende Unterlage hinausragenden oder seitwärts oder aufwärts gebogenen Rand· hat, welcher mit der Gefäßhülle verbunden wird..5. Verfahren zur Herstellung eines Abschlußkörpers nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des Glasformkörpers erforderliche, im erstarrten oder heißen Zustand aufgebrachte oder aufgegosseneGlasmasse auf oder in eine zwei- oder mehrteilige Preßform, deren einer Teil als von der Glasmasse unlösbare Unterlage dient und deren anderer oder andere Teile mit der Glasmasse nicht binden, niedergeschmolzen und mit Hilfe einer oder mehrerer Matrizen in seine endgültige Form gepreßt wird.6. Verfahren zur Herstellung eines Abschlußkörpers nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- oder Stromzuführungen vor Durchführung des Preßvorgangs in der Unterlage befestigt und bei der Aufschmelzung des Glases und/oder der Pressung des Glasformkörpers vakuumdicht mit eingedrückt werden.7. Verfahren zur Herstellung eines Abschlußkörpers nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung des Glaskörpers der mit demselben nicht bindende Teil seiner Unterlage oder Preßform bewegt wird.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Österreichische Patentschrift Xr. 132 179; französische Patentschrift Nr. yyS 932.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©5705 2.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL92554D DE761474C (de) | 1937-05-14 | 1937-05-15 | Abschlusskoerper fuer ein aus Glas oder Metall bestehendes Entladungsgefaess |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE203536X | 1937-05-14 | ||
DEL92554D DE761474C (de) | 1937-05-14 | 1937-05-15 | Abschlusskoerper fuer ein aus Glas oder Metall bestehendes Entladungsgefaess |
DE140737X | 1937-07-14 | ||
US207756A US2188061A (en) | 1937-05-14 | 1938-05-13 | Electric discharge vessel |
US311082A US2313025A (en) | 1937-05-14 | 1939-12-27 | Mold for manufacturing electric discharge vessels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE761474C true DE761474C (de) | 1953-02-16 |
Family
ID=32097094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL92554D Expired DE761474C (de) | 1937-05-14 | 1937-05-15 | Abschlusskoerper fuer ein aus Glas oder Metall bestehendes Entladungsgefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE761474C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT132179B (de) * | 1929-08-10 | 1933-03-10 | Philips Nv | Elektrische Entladungsröhre und Verfahren zu deren Herstellung. |
FR778932A (fr) * | 1933-10-07 | 1935-03-26 | Telefunken Gmbh | Lampe électronique |
-
1937
- 1937-05-15 DE DEL92554D patent/DE761474C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT132179B (de) * | 1929-08-10 | 1933-03-10 | Philips Nv | Elektrische Entladungsröhre und Verfahren zu deren Herstellung. |
FR778932A (fr) * | 1933-10-07 | 1935-03-26 | Telefunken Gmbh | Lampe électronique |
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