DE1539613A1 - Elektrische Lampe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektrische Lampe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft elektrische Lampen und insbesondere ein Basisteil für derartige Lampen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bisher wurden Basisteile aus Plastik für Fluoreszenzlampen durch Druckformen eines geeigneten Harzes in
einer Form hergestellt. Diese getrennt hergestellten Basisteile, die gewöhnlich aus wärmehärtendem Kunststoff, wie
beispielsweise ein Phenolkondenat bestehen, werden danach mit einem oder mehreren hohlen Kontaktstiften versehen· Diese Kontaktstifte werden in den Boden der Badshülle eingesteckt oder eingenietet. Nach dem Abdichten
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BAD
und Abschmelzen der Lampe werden die Zuführungsleiter durch die Stifte geschraubt und die vorgefertigten
Kunststoff-Basisteile mit den Enden des röhrenförmigen Glasgehäuses verklebt« Die überstehenden Binden der
Zuleitungen werden gekürzt und durch Schweißen oder Löten mit den Kontaktstiften verbunden. Die ρ trennte
Herstellung der Basisteile, das Kleben, usw.» zusammen mit dem zusätzlichen Transpor-t dieser Teile von Forrnmaschinen
zu den Maschinen zur Anbringung der Basisteile an die Lampe macht die Herstellung von Lampen
aufwendig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektri sche Lampe mit einem Basisteil anzugeben, das mit der
Lampe selbst ein Stück bildet. Das Basisteil soll dabei aus einem wärmehärtendem Kunststoff bestehen.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung» ein Verfahren zur Herstellung einer Lampe der vorgenannten Art anzugeben.
Eine elektrische Lampe, wie Glühlampe, Gasentladungslampe oderFluoreszerizlampe ist; gemäß der Erfindtig
durch οinen direkt mit dem Gehäuse verbundenen Formkörper
aas Kunststoff4 der die Leiter in einer vorgegebenen
räumlichen Stellung zum Gehäuse halt, gekennzeichnet ·
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Gemäß einer Weiterbildung ist bei einem Verfahren zur
herstellung einer derartigen Lampe vorgesehen, daß
das nrie einer Lampenfehäuses auf einer einen Hohlraum
aufweisenden wärmebeständigen Form umgeben wird» daß ein aufschaubares Eunststoffharz in den Fcrmhohlraum
eingebracht wird» daß das Kunststoffharz aufgeheizt wird» sr daß es aufschäumt und den Formhohlraum ausfüllt
sowie mit dem Ende des Gehäuses in Verbindung tritt und daß das aufgeschäumte Harz zur Bildung eines
direkt auf dem Gehäuse verbundenen Basisteils aus einem festen Kunststoff mit Zellstruktur abgekühlt und die Form
entfernt wird.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 eine fertige Fluoreszenzlampe mit einem Basisteil gemäß der Erfindung an jedem Ende.
Fig. 2 ein vergrößertes Querschnittbild einer Form und einer in diese mit ihrem abgedichteten Ende eingesetzten
Fluoreszenzlampe, nachdem das Lampengehäuse und die Kontaktstifte durch einen sich
ausdehnenden Kunststoff umgeben sind.
Fig. 3 einen Aufriß einer Glühlampe auf einem Basisteil gemäß der Erfindung.
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Fig. h ein vergrößertes yuerschnittsbild des Basisteils
der Lampe nach Fig* 3»
Fig. 1 zeigt eine Fliioreszenzlampe 5 mit einem gewöhnlichen
röhrenförmigen Glasgehäuse 6» auf dessen Innenseite ein Ultraviolettstrahlungs-empfindlicher Phosphorliberzug 7 vorgesehen ist. Weiterhin weist die Fluoreszenzlampe
5'ar> .entgegengesetzten Enden angebrachten Elektroden
8 auf, welche durch E:'r,gnr\gsle-! ter 9 und lü sowie einen
™ Glasste-mpel 11 gehaltert werden« An den dicht verschlossenen
Enden des Gehäuses 6 ist ein zylindrisches Basisteil 12 aus PlastikmaterM gemäß der Erfindung vorgesehen.
Die Basisteile 12 besitzen ein Paar starrer Klemmen bzw. Kontaktstifte Ik an die die Eingangsleiter 9 und 10 zur
Übertragung, von elektrischer Energie zu den im Inneren angeordneten Elektroden B befestigt sind. Die Basisteile
12 sind durch direkte Verbindung an der Glasoberfläche des röhrenförmigen Gehäuses 6 befestigt » ohne
& daß irgendein Kleber oder ein anderes derartiges Material
Verwendung findet; die Basisteile 12 sind nämlich selbst an ürt und Stelle ajf dem Ende des Gehäuses
hergestellt.
Fig. 2 zeigt eine Form Id1 aus hitzebeständigem Material»
wie beispielsweise Silikongumrrj t mit fin em Hohlraum 17,
weicher die GesU]1 und die Abmessungen für das fertige
Basisteil 12 boriiit. lieco Form k&nn, f&Jlü gewünscht«
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BAD QRi&XAL
durch ein dünnes äußeres Metallgehäuse 18 verstärkt werden. Die Form 16 besitzt ein Pa ax· von länglichen
Ausnehmungen 20, in die die Metallkontaktstifte Ik so
eingesetzt werden, daß ihre oberen sich erweiternden Znden wen Ig über die Innenfläche der Form hinausragen.
In den Formhohlraum 1$ wird eine vorgegebene Menge 22
eines geeigneten wärmehärtenden Kunststoffs und eines ochäumuncsmii.tols eingebracht, worauf das i nde des
abgedichteten und ausgepumpten Lampengohäuses 6 in die
Form 16 eingesetzt wird. Dabei werden die äußeren Enden
der Leiter 9 und 10 durch die entsprechende Kontaktstifte
Ik eingeschraubt» bis die Schulter des Gehäuses auf
einer Hingkante der hitzebeständigen Form aufsitzt und ejne dichte Verbindung mit dieser bildet.
Die Lampe und das Formteil werden sodann vertikal auf
Blöcken 23 oder anderen geeigneten Teilen gelagert und in einem umgebenden Ofen 2^ auf eine Temperatur im Be*-
reich von etwa 50° - 1700C aufgeheizt. Die Aufheizungstemperatur
hängt vom speziellen verwendeten Kunststoff ab. Die Aufheizung wir d solange durchgeführt, bis der
Kunststoff 22 aufschäumt und ilen FonnhohLraum L7 ausfüllt.
Dabei bedeckt der Kunststoff die linde ι des Gehäuses
6 und die in der Form L6 ans-ibrach^en :i"r.Mtartstifte
Ik, Das Gas und das überschüssige aufgeschäumte
Material werden durch ein Luftrohr Jb herausgebracht,
das sich vom Boden des Hohlraums 17 zur Außenseite des
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ofens ?Μ erstreckt» Das aufgeschäumte Irar^ l.Urtot ]-\
kur::er fieit unter B11auri£ eine? starren ^ellstruktur
aus; die für diesen Vorgang benötigte /,-jit hänft ve.·
der Temperatur und dem speziell verwendeten Y tnststi.f fharz
ab» Damit entstehe ein Lampengehäuse 1= mit der.
gewünschten /iness-ir.i,'.·?:!» das fest dem dichten ."Lu ei ^ des
Glasgehäuse € verbunden U-1 md ge£en diener Ln seiner
La^e gehalten ist, wobei ül- KoataVtstifte IH in die;::ii'
Bacin bsfestlgt sine» Da das aufgeschäumt-:- \-^vz Λ Ie
äußeren Enden der ^ingar.iü Loiter ": und IC umgi.bt .::d
das :-..nde der nmreytüJ.pten Stempels 11 te! Ije'.re i'ULlt»
v/irkt es als Isolator» v/elchei- dl*- Lrähtc :m .^bst^^d vcn
einander hält und damit Kurzschlüsse in der Basis u::cer~
blndet.
Das Harz 22 kann Irgendein geeigneter wärmehärtenäen
elektrisch nichtIoItander Kunststoff* wie beispielsweise
ein Phenolkcndensi;t. Polyvinylehloriil td^r ei·· .r:czyhar,i
sein, das (bei Mischbau vi.lt elnoE^ lichänmun^smitteli vile
be'-spielsvJii^i; j;".rL.'^:tbe.ii,'.nvlh;v"f;:ti-t: d--i-r ϊ in and^r^::
in üJ-3.r;eii.i Pslls gaur^rii·;5" d;n-C;.. c^s LuTtrohi' it I1 t«-_-=".-!
Formhohlrauiii 1? eingohr .'Chi" v:6i.:Jen,
Das BasiötsiL 12 kann j-idoch η..::;:". durch Y^r^-enai.^g :ii:;
Materials hergestellt werden, das aus einer Mipei.ung
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aus Harz und einem Aufschäumungsmittel besteht; auch
eine derartige Mischung ist bei erhöhter Temperatur aufschäumbar. Derartire aufschäumende Harze sind an
sich bekannt und umfassen beispielsweise Polyurethan-»
Polystyrol-, Epoxyharz-, Silikon-, Zellulcseazetat-Aufschaumungsmittel
usw.. Aufschäumungs-Kunststoffe der
verschiedensten ^rten sind in dem Aufsatz "Kunststoff-Auf
Echäumungsraittel" in der Zeitschrift "Materials
Engineering", Vol. 63, Nr. 5» Mai 1966« Seiten 8? - 102,
beschreibe··;. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
können alle die in diesem Artikel beschriebenen Aufschäumung smitteü verwendet werden. ils muß lediglich erfüllt
sein, daß der zu einer festen Zellstruktur aushärtende
Kunststoff nicht zu porös ist, d.h., daß das Basisteil 12 nicht so weit geschwächt wird, daß es
springt, wenn die Kontaktstifte Ik z.B. beim Einsetzen
der Lampe 5 in ihre Befestigungssockel einem Druck
unterworfen werden. Weiterhin muß der Kunststoff elektrisch nichtleitend sein, um Kurzschlüsse der Leiter zu unterbinden.
Vorzugsweise wird der Kunststoff, ob er nun selbst schäumend ist, oder mit einem Schäumungsmittel gemischt
ist, so ausgewählt, daß er in einer relativ kurzen Zeit (vorzugsweise in 10 - 15 Minuten) zu einem festen
ß&s1rteil ausimrtet, das möglichst wenig Poren besitzt,
n jfidf (ΐ:ι J er on aufträten, so sollen dicre vernaeh-
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BAD
lässigbar klein sein. Ebenso soll die Abkühliungszeit
kurz sein» um die mit einem Basisteil versehene Lampe sobald als möglich aus der Form 16 entfernen zu können
und diese zur Herstellung eines Basisteils auf einem weiteren lampengehäuse bereitzumachen. Sind die Zeiten
zur Aushärtung und Abkühlung des Kunststoffes nicht zu groß, so kann das direkte Aufbringen des1 Basisteils 12
auf das Ende der Lampe 5 durch eine automatische Lampenherstellungsmaschine vorgenommen werden. Das aushärten
und Abkühlen wird dabei an verschiedenen Bearbeitungsorten vorgenommen, in die Lampenherstellungsmaschine periodisch
bewegt \-iird.
Nach Entfernen der mit Basisteilen versehenen Lampe 5
aus der Form 16 wtrden die hervorstehenden Enden der Eingangsleiter 9 und 10 abgeschnitteruind beispielswiese
durch Schweißen mit den Kontaktstiften Ik verbunden.
Das Basisteil 12 kann ebenso aus einem nichtschäumenden Kunststoffharz hergestellt werden, indem das Harz in
eine starre Form eingebracht wird und gleichzeitig aufgeheizt und komprimiert wird. Spezielle Beispiele derartiger
Materialien sind Polypropylen, Nylon und Phenolharze, welche bei Drücken in der Größenordnung von 10
psi und bei Temperaturen in der Größenordnung 2500F 55O0F
durch Spritzguß ein einen festen Körper eingebracht werden. Natürlich kann das Basisteil auch durch Ver«
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BAD ORIGINAL
gießen statt durch Spritzgießen hergestellt werden. Beispielsweise kann es aus einem Epoxyharz, das ein
geeignetes Härtungsmittel enthält, gegossen werden. In diesem Falle besteht das Basisteil aus einem festen Kunststoff
stück ohne Poren und ist daher sehr starr und fest. Der Glasstempel 11 und das Gehäuse 6 bestehen vorzugsweise
aus stärkeren Meßrohren, um den höheren Gußdrücken widerstehen zu können.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise auch bei der
Herstellung von Glühlampen verwendet werden. Fig. 3 zeigt eine derartige Lampe 25 mit einem gewöhnlichen
birnenförmigen Gehäuse 27» einer GlUhfadenbefestigung
28 und einem mit Gewinde versehenen Kunststoffbasisteil 30. Dieses Basisteil wird direkt auf dae dichte
Ende des Gehäuses gegossen. Wie Fig. h zeigt, ist
ein Leiterdraht 31 mit einem Nuten-ähnlichen Teil 32
verbunden, dae auf der Unterseite des Basisteils befestigt ist und einen Endkontakt bildet, während der andere
Leiter 33 am Gewinde des Basisteils angeordnet und zur Bildung des notwendigen Seitenkontakts teilweise
freigelegt 1st.
"us den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß ein
Basisteil für eine elektrische Lampe«, wie beispielsweise eine Fluoreszenzlampe oder eine Glühlampe, direkt
auf dem Ende des Lampengehäuses geformt und mit diesem
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befestigt ist, und daher einen integrierenden Bestandteil eines derartigen Gehäuses bilden. Die beschriebene
Vorrichtung, und das beschriebene Verfahren zur Formung eines Basisteils auf einem Lampenende kann Tail einer
automatischen Lampenherstellun^smaschine bzw. eines
Lampenherstellungsverfahrens sein, wodurch die Herstellungskosten sowohl des Basisteils als auch der
Lampe reduziert werden.
Die beschriebenen AusführungsbeispieIe der Erfindung
können sinngemäß modifiziert werden. Beispielsweise kann das eine Ende einer Glühlampe mit einem Basisteil
versehen werdai, indem ein aufschäumbares Harz als Kleber
zwischen einer Metallbasishülle und der Glasbirne verwendet wird, wobei das Harz im unteren Bereich der
Hülle als Isolator wirkt und den Endkontakt in der richtigen Stellung relativ zur Hülle hält. Dsrüber
hinaus kann für Fluoreszenzlampen ein durchschneidenden oder farbiaps Basisteil vorgesehen werden, indem einfach
ein geeignetes Kunststoffharz ausgewählt wird·
Ebenso kann die Form aus irgendeinem geeigneten Material
hergestellt werden, vorausgesetzt, daß dieses nicht an dem ausgehärtetim Kunststoff anklebt oder anderweitig
mit dem geformten Basisteil in Wechselwirkung tritt. Darüber hinaus können Glühlampen mit nur aus Kunststoff
bestehenden Basisteilen verschiedene Typen und Gestalten
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BAD
versehen werden. Indem lediglich der Formhohlraum
ausgebildet wird. Es können beispielsweise Basisteile komplexer Gestalt für Miniaturlampen in Platten mit
gedruckten elektrischen ochaltuni'en, wie sie in
der t:o-pa tent schrift 2 892 992 beschrieben sind, hergestellt
v/erden.
- Patentansprüche -
- 12 -
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Claims (1)
- Patentansprüche :1. Elektrische Lampe, wie Glühlampe, Gasentladungslampe oder Fluoreszenzlampe, mit einem Glasgehäuse undmit von dessen Ende wegverlaufenden Leitern*, gekennzeichnet durch einen direkt mit dem Gehäuse (6, 27) verbundenen Formkörper (12, 30) aus Kunststoff, der die Leiter (9,10; 31«33) in einer vorgegebenen räumlichen StellunE zum Gehäuse (6, 27) hält.2. Lampe nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß derformkörper (12, 30) aus Kunststoff mit dem abgedichteten Ende des Gehäuses (6,27) verbunden ist und das "asisteil der Lampe (5, 25) bildet und daß Kontaktelemente (I1+, 32) mit dem die bzw. ein Leiter (9.10; 31) elektrisch verbunden sind.3. Lampe nach Anspruch ο oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der formkörper (12,30) aus einem gehärteten, wärmehärtendem Kunststoff gebildet ist.k. Lampe nach einem der Ansprüche 1-3« dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (12,30) aus einem gehärteten, wärmehärtetem Kunststoff in Form eines aufgeschäumten Harzes, das in Zellform aushärtet, gebildet ist.- 13 -909849/0527BAD ORiGJNAL.5· Lampe nach einem der Ansprüche 1 - *t, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) einen Glühfaden enthält und daß das äußere Ende einer der Loiter (31) in Formkörper (30) eingebettet und mit einem im unteren Teil des Fonnkörpers befestigten Kontakt (32) elektrisch verbunden ist.6. Lampe nach einem der Ansprüche 1 - k% dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) röhrenförmig ausgebildet Ist, dafl die Leiter (9.10) durch das abgedichtete Ende des Gehäuses (6) herausragen und zum Teil im Abstand voneinander Im Formkörper (12) eingebettet sind und daß die Leiter mit in Längsrichtung im Formkörper befestigten Kontakten (I1+) elektrisch verbunden sind.7· Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (lh) als hohle Stifte ausgebildet sind. In denen die Enden der Leiter (9,10) befestigt sind.8· Verfahren zur Herstellung einer Lampe nach den Ansprüchen 1-7« dadurch gekennzeichnet, da*ß das Ende eines Lampengehäuses (6,27) mit einer einen Hohlraum (17) aufweisenden wärmebeständigen Form (l6) umgeben wird, daß ein aufschäumbares Kunststoffharz (22) in den Formhohlraum (17) eingebracht wird, daß das Kunststoffharz aufgeheizt wird, so daß es aufschäumt und den B*ormhohlraum909849/0527 - i1+ - bad(17) ausfüllt sowie mit dem Ende des Gehäuses (6,27) in Verbindung tritt und daß das aufgeschäumte Harz zur Bildung eines direkt auf dem (ähäuse verbundenen Basisteil (12,30) aus einem festen Kunststoff mit Zellstruktur abgekühlt und die Form (16) entfernt wird.9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6,27) auf einer ringförmigen Kante der Form (16) aufgesetzt wird, so daß eine dichte Verbindung fischen der Form und dem Gehäuse entsteht.10. Verfahren nach Anspruch B und ')% dadurch gekennzeichnet, daß das aufgeschäumte Harz bis Aushärten und Festwerden auf einer ve rr-j-ebenen, erhöhten Temperaturgehalten wird.11. Verfahren nach den .msprüchon 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffharz auf eine Temperatur von etwa 5O0C - 17O0C aufgeheizt wird.909849/0527
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