DE2445088C3 - Verfahren zum Unterwasserreibungsschweißen von metallischem Material - Google Patents
Verfahren zum Unterwasserreibungsschweißen von metallischem MaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/12—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterwasserreibungsschweißen
von metallischen Gegenständen.
Neuerdings werden infolge des Fortschritts der meereskundlichen Entwicklungen in erhöhtem Maße
technische Untersuchungen für das Schweißen von Unterwasserkonstruktionen durchgeführt. Bisher bekannte
Verfahren zum Schweißen von Unterwasserkonstruktionen sind das Unterwasserlichtbogenschweißen,
das Unterwasserplasmaschweißen usw. Im allgemeinen bezieht sich das Unterwasserschweißen zum
größten Teil auf das Schneiden und Reparieren von Bauteilen. Bisher wurde jedoch kein perfektes Verfahren
für ein direktes Unterwasserschweißen von Metallteilen bekannt.
Die Hauptgründe für die Schwierigkeit beim Unterwasserschweißen ergeben sich durch die schnelle
Wärmeabgabe an das Wasser,, die Oxydation der geschweißten Flächen, die erforderliche Isolation der zu
schweißenden Bereiche gegenüber dem umgebenden Wasser usw., wofür immer spezielle Arbeitsausrüstungen
vorgesehen werden müssen. In größeren Wassertiefen hat der Wasserdruck die nachteilige Wirkung, daß
die Gleichförmigkeit der Temperiiturverteilung an der
zu schweißenden Fläche verschlechtert wird, wodurch es schwierig ist, eine vollkommene Vereinigung der
geschweißten Gegenstände aus Me tall zu erzielen.
Wenn eine Reibschweißung unter Wasser ausgeführt wird, wird sofort die an den Reibflächen erzeugte
Wärmeenergie in dem Umgebungswasser freigesetzt. Demzufolge sinkt die Temperatur in der Nachbarschaft
der aneinanderstoßenden Flächen, wodurch das Schweißen schwierig wird. Wenn auf die: eine oder die andere
Weise eine Verschweißung trotzdem erreicht wird, ist die Geschwindigkeit, mit der sich das geschweißte Teil
abkühlt, unter Wasser beträchtlich hoher als in der Atmosphäre, was eine Erscheinung bewirkt, die dem
Abschreckungshärten durch Eintauchen in Wa^se··
ähnlich ist, d. h. das Ergebnis ist, daß das geschweißte Teil und seine benachbarten Abschnitte rissig werden
oder ein äußerst sprödes Gefüge erhalten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren zu schaffen, mit
dem es möglich ist, das an Land gewöhnlich für die Verbindung von Gegenständen aus Metall verwendete
Reibschweißen durch Verwendung der Reibungswärme als Wärmequelle auch auf einfache Weise unter Wasser
auC7iifiihrPT\ Mit riipcprn I inlpru/iicsprrpihlinCTSSrhwpift-
3°
35
40
45 verfahren soll es möglich sein, Gegenstande aus Metall
auf einfache und sichere Weise auch in großen Wassertiefen und somit bei hohem Wasserdruck
miteinander zu verbinden, ohne daß das metallische Geiüge des geschweißten Teils beeinträchtigt wird oder
Risse entstehen können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß um den Umfang der Stirnflächenabschnitte eines jeden der zu
verschweißenden metallischen Gegenstände ein wärmeisolierendes Material herumgewickelt wird, und zwar
bevor die Endflächen der metallischen Gegenstände gegeneinanderliegend angeordnet und durch die Reibungswärme,
die in den gegenüberliegenden Endflächen durch Relativbewegung und den in Axialrichtung
aufgebrachten Druck erzeugt wird, verschweißt werden.
Wenn das wärmeisolierende Material um den Umfang der gegenüberliegenden Endflächen der beiden
metallischen Gegenstände herumgelegt ist, die der Unterwasserschwsißung unterworfen werden, stellt sich
in den feinen öffnungen zwischen den metallischen Gegenständen und dem wärmeisolierenden Material
eine Gasphase ein, die den Wärmeübergang unterbricht und eine »tarke Speicherung der Wärme ermöglicht, die
in der Nähe der geschweißten Teile der metallischen Gegenstände erzeugt wird. Demzufolge kann auch in
einer großen Wassertiefe bei einem hohen Wasserdruck die Reibschweißung genauso einfach wie an Land
ausgeführt werden.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch metallische Gegenstände,
die für das erfindungsgemäße Schweißverfahren vorbereitet sind;
F i g. 2 zeigt im Schnitt die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verschweißten metallischen Gegenstände.
Ehe die End- bzw. Stirnflächen 2a und 2b der metallischen Gegenstände la und lögegeneinanderstoßend
angeordnet und durch die Reibungswärme verschweißt werden, die in den Stirnflächen durch die
Relativbewegung und den in Axialrichtung ausgeübten Druck erzeugt wird, wird um den Umfang der
Endflächen der metallischen Gegenstände la und I feein
wärmeisolierendes Band 3a bzw. 3b herumgelegt bzw. herumgewickelt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Als
Material für die wärmeisolierenden Streifen 3a und 3b können verschiedene Materialien verwendet werden,
welche wärmeisolierende Eigenschaften haben, beispielsweise Papier, Stoff oder ein Material, das man
durch Aufstreichen eines Klebstoffs auf die Oberfläche eines Grundmaterials, wie Papier oder Stoff, erhält, oder
ein Material, das man durch Aufstreichen eines haftenden Mittels vom Siliciumtyp auf Glasleinwand
erhält. Den gleichen Umfangsschutz erhält man auch dann, wenn man einen Bund aus einem solchen Material
herstellt, dessen Innenumfang genau dem Außenumfang der zu schweißenden metallischen Gegenstände entspricht,
und wenn man diesen Bund um den Endabschnitt herum eines jeden der metallischen Gegenstände
aufbringt.
Das Band bzw. der Streifen oder der Bund genügt dem genannten Zweck, wenn er eine Breite von 20 cm,
gerechnet von den zu verschweißenden Stirnflächen aus, hat.
Wenn das wärmeisolierende Material um den Umfang der Endflächen der zu verschweißenden
metallischen Gegenstände herumgelegt ist, wird einer Her metallischen GecenstänHe la um seine Achse durch
eine nicht gezeigte Drehvorrichtung gedreht. Gleichzeitig
wird das andere metallische Teil \b von einem nicht gezeigten Spannfutter gehalten. Die Stirnflächen der
beiden metallischen Gegenstände werden gegeneinandergedrückt,
so daß auf die Stirnflächen eine relative Drehbewegung und ein Axialdruck einwirkt Dadurch
wird in den aneinanderliegenden Stirnflächen der metallischen Gegenstände und' in den benachbarten
Abschnitten die Temperatur auf den Schweißpunkt erhöht E>n Teil dieser Wärmeenergie wird zur
Erzeugung von Dampf abgegeben. Der so erzeugte Dampf wird nicht völlig an das umgebende Wasser
abgegeben, sondern läßt eine Gasphase in der schmalen
Öffnung zwischen der Oberfläche der metallischen Gegenstände und der Innnenfläche des wärmeisolieren- ,,
den Materials entstehen. Demzufolge wird aus den sich
ansammelnden Dampftröpfchen ein Film zwischen der Oberfläche der metallischen Gegenstände und dem
wärmeisolierenden Material gebildet Dieser Film dient
dazu, den sonst möglichen Übergang als Reibungswärme
zu unterbrechen, so daß anstelle einer Streuung bzw. Verteilung der Wärmeenergie diese in der Nähe der
Schweißstelle in großem Maße gespeichert wird. Dadurch kann die Reibungsschweißung unter Bedingungen
ausgeführt werden, die denen beim Reibungsschweißen in der Atmosphäre ähnlich sind. Dieser
Effekt bleibt sowohl bei hohem Wasserdrui k (50 kp/ cm2), als auch bei niedrigerem Wasserdruck deutlich
erhalten.
Bei fortschreitendem Verschweißen führt die Reibungswärme
dazu, daß die aneinanderstoßenden Flächen der metallischen Gegenstände eine Anstauchung
bilden bzw. nach außen ausgebaucht werden. In den gestauchten Abschnitten Aa und 4b verbrennen
begrenzte Teile der wärmeisolierenden Bänder, wäh- ^s
rend die größeren Teile der Bänder sich nach außen legen, längs der vorstehenden Flächen der Stauchung,
und ihr Verbindungsstadium beibehalten. Wenn die Reibschweißuiig unter Wasser wie an Land ausgeführt
wird, wird die Schweißung dadurch vervollständigt, daß die relative Drehbewegung plötzlich angehalten wird
und gleichzeitig der Axialdruck auf einen Betrag, der größer als der während des Schweißens aufgebrachte
ist, erhöht wird, nachdem die aneinanderliegenden Teile der metallischen Gegenstände verschmolzen oder in
einen plastischen Zustand übergeführt sind. Nach Beendigung des Schweißens bleibt der größere Teil des
wärmeisoliereiiden Materials an den verschweißten Teilen der metallischen Gegenstände haften. Dieses
restliche wärmeisolierende Material dient dazu, die Geschwindigkeit zu verringern, mit der sich die
geschweißten Teile abkühlen. Dadurch wird verhindert, daß die verschweißten Abschnitte spröde werden, was
ohne die Isolation durch den plötzlichen Wärmeverlust an das umgebende Wasser eintreten würde. s5
Wenn die Unterwasserreibungsschweißung ohne Verwendung des genannten wärmeisolierenden Materials
ausgeführt wird, wird die in den aneinanderliegenden Flächen der metallischen Gegenstände erzeugte
Wärme verbraucht, um einen Teil des Umgebungswassers in Dampfblasen umzusetzen, die sich beim
Abströmen verteilen. Wenn der Wasserdruck unter solchen Bedingungen zunimmt, wird die Wärmeleitfähigkeit
des Wassers erhöht und die spezifische Wärmekapazität des Wassers verringert Demzufolge
nimmt die an das Wasser abgegebene Wärmeenergie zu, und die Temperatur in der Nähe der verschweißten
Flächen nimmt ab, so daß das Schweißen schwierig auszuführen ist Da aus dem gleichen Grund die
Geschwindigkeit, mit der sich das geschweißte Teil nach Vervollständigung der Schweißung abkühlt, beträchtlich
größer ist als beim Schweißen in der Atmosphäre, tritt eine Erscheinung ein, die ähnlich dem Härten durch
Abschrecken durch Eintauchen in Wasser ist, was zur Rißbildung in der Nähe des geschweißten Teils führt.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, erlaubt jedoch das wärmeisolierende Material, das um
den Umfang an den Stirnflächen der zu verschweißenden metallischen Gegenstände herumgelegt ist, die
Ausführung der Reibungsschweißung genauso vorteilhaft unter Wasser wie an Land, da dadurch verhindert
wird, daß die Wärmeenergie, die durch Reibung in den aneinanderstoßenden Stirnflächen erzeugt wird, an das
Umgebungswasser abgegeben wird, und daß sich das geschweißte Teil nach Abschluß der Schweißung
plötzlich abkühlt.
Bei den vorsiehenden Ausführungen wurde davon ausgegangen, daß die zu verschweißenden metallischen
Gegenstände die Form runder Stangen haben. Selbstverständlich ist es auch möglich, das erfindungsgemäße
Verfahren zum Anschweißen einer runden Stange an einer Metallplatte zu benutzen. Somit kann das
erfindungsgemäße Verfahren zum Verbinden von runden Stangen und zum Anschweißen von Zapfen
verwendet werden.
Anhand des nachstehenden Beispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Die metallischen Gegenstände haben am Klemmteil einen Durchmesser von 20 mm und am zu verschweißenden
Teil einen Durchmesser von 13 mm und eine Länge von 30 mm. Die Gegenstände bestehen aus
einem glühbehandelten Material mit folgender Zusammensetzung: 0,32% C, 0,20% Si, 0,70% Mn, 0,014% P,
0,016% S, 0,024% Cr, 0,019% Ni, 0,03% Cu und Rest Eisen (auf 100%).
Diese metallischen Teile werden paarweise in Stangenform verschweißt, wobei die Anzahl der
Umdrehungen für die relative Drehbewegung auf 4000 Upm, der Axialdruck auf etwa 4 kp/mm2, der
Stauchdruck auf etwa 8 kp/mm2 und die Schweißzeit auf 15 s unter verschiedenen Wasserdrücken von 1 kp/cm1,
4 kp/cm2 und 6 kp/cm2 festgelegt sind. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Wasserdruck Stauchung
kp/cm2 mm
kp/cm2 mm
Zugfestigkeit kp/mm-1
!,4 bis 11,6
2,0 bis 6,1
0,5 bis 5,2
2,0 bis 6,1
0,5 bis 5,2
54,8 bis 56,6 56.0 bis 56,7 1UbIS 33.6
Lage dos Bruchs
im Gegenstand selbst
im Gegenstand selbst
im treschwt ißten Teil
im Gegenstand selbst
im treschwt ißten Teil
Die in den Spalten »Stauchung« und »Zugfestigkeit« angegebenen Zahlenwerte sind jeweils das Maximum
und das Minimum der Werte, die bei insgesamt zehn Versuchen erhalten wurden.
Aus Tabelle 1 sieht man, daß die Festigkeit des geschweißten Teils stark abnimmt, wenn der Wasserdruck
auf 6 kp/cm2 steigt. Deshalb hat man Bänder mit einer Breite von 19 mm und einer Länge von 150 mm,
die durch Aufstreichen eines wäimefesten Klebemittels auf ein handelsübliches Kunststoffband und auf
Polytetrafluorethylen und Glasleinwand präpariert wurden, um den Umfang an den Stirnflächen der
metallischen Gegenstände gelegt und sie unter den gleichen Bedingungen wie vorstehend beschrieben bei
einem Wasserdruck von 6 kp/cm2 verschweißt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle 2 | Wärmeisolierendes Material | Stauchung mm |
Zugfestigkeit kp/mm2 |
Lage des Bruchs |
Wasser druck kp/cm2 |
Kunststoffband Polytetrafluorethylen + Glastuch |
1,0 bis 2,2 1,7 bis 1,9 |
54,3 bis 56,5 54,8 bis 56,7 |
im Gegenstand selbst im Gegenstand selbst |
6 | ||||
Wie aus Tabelle 2 zu ersehen ist, schließt das um den Umfang der zu verschweißenden Stirnflächen gelegte
bzw. gewickelte Band die nachteiligen Wirkungen aus, wie sie durch den Wasserdruck beim Verschweißen
hervorgerufen werden können. Die Form der Stauchung an dem Schweißteil, die eines der Elemente ist,
die eine Abschätzung der Ergebnisse des Schweißens erlauben, ist auf beiden Seiten der Schweißfläche
ausgeglichen, die Breite der Wärmeeinwirkung ist gering und das Auftreten von Fehlern, wie Risse, kann
überhaupt nicht beobachtet werden. Die beiden Arten von Bändern, wie sie vorstehend beschrieben sind,
geben zufriedenstellende Ergebnisse und zeigen im wesentlichen keine wahrnehmbaren Unterschiede hinsichtlich
ihrer Funktion. Deshalb kann gefolgert werden, daß ähnlich gute Ergebnisse mit wärmehärtendem
Klebstoffband unter Verwendung von Glasleinwand als Basis, mit wärmehärtendem Klebstoffband mit Papier
als Basis, mit Isolierband für elektrische Kabel usw.
neben den beiden vorstehend genannten Bandarten erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Unterwasserreibungsschweißen von metallischen Gegenständen, bei welchem die Stirnflächen der metallischen Gegenstände gegeneinanderliegend angeordnet werden, zwischen den aneinanderliegenden Stirnflächen eine relative Drehbewegung herbeigeführt wird und die beiden metallischen Gegenstände durch Ausnutzung der ,0 Reibungswärme verschweißt werden, die in den aneinanderstoßenden Stirnflächen infolge der relativen Drehbewegung und des Axialdrucks hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß um den Umfang der Stirnliächenabschnitte der metallischen Gegenstände vor dem Schweißen ein wärmeiselJerendes Material herumgewickelt wird.
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